DE102010027522A1 - Adaptierte Portionskapsel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portionskapsel zur Herstellung eines Getränkes, welche einen Hohlraum aufweist, in dem ein Getränkerohmaterial vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portionskapsel zur Herstellung eines Getränkes, welche einen Hohlraum aufweist, in dem ein Getränkerohmaterial vorgesehen ist.
  • Derartige Portionskapseln sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden beispielsweise als Kaffeeportionskapseln am Markt angeboten. Bei diesen Kaffeeportionskapseln ist der Hohlraum zumindest teilweise mit Kaffeepulver gefüllt und wird zur Herstellung eines Kaffees, Espresso und dergleichen von heißem Wasser durchströmt. Dieses Durchströmen erfolgt in einem Kaffeeautomaten, der in der Regel so vorgesehen ist, dass nur eine ganz bestimmte Portionskapsel mit ganz bestimmten Abmaßen und/oder Eigenschaften in dem jeweiligen Kaffeemautomaten verwendet werden kann. Es besteht jedoch insbesondere seitens der Abnehmer der Wunsch, auch andere Portionskapseln in dem jeweiligen Kaffeeautomaten einsetzen zu können.
  • Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine derartige Portionskapsel zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Portionskapsel, die ein Mittel aufweist, das ein Zusammenwirken eines an einer Kaffeemaschine vorgesehen Öffnungsmittels mit einem Teil verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portionskapsel zur Herstellung eines Getränkes, welche einen Hohlraum aufweist, in dem ein Getränkerohmaterial vorgesehen ist. Eine derartige Portionskapsel wird beispielsweise aus Kunststoff, einem Naturstoff und/oder einem biologisch abbaubaren Werkstoff hergestellt. In einer Ausführungsform weist diese Portionskapsel ein Basiselement, insbesondere ein tiefgezogenes Basiselement auf, das vorzugsweise kegelstumpfförmig oder zylindrisch ausgebildet ist. In den Hohlraum der Portionskapsel wird das Getränkerohmaterial, das beispielsweise von einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, extrahiert und/oder aufgelöst wird, eingefüllt. Vorzugsweise wird das Basiselement nach dem Einführen des Getränkematerials, insbesondere von einer Membran, verschlossen. Die Membran ist vorzugsweise dem Boden des Basiselements gegenüberliegend vorgesehen. Die Membran kann aus demselben oder einem unterschiedlichen Werkstoff als das Basiselement gefertigt sein und wird, vorzugsweise durch Siegeln und/oder Kleben, an dem Basiselement befestigt. Das Basiselement, insbesondere dessen Boden und/oder die Membran der Portionskapsel, kann/können zumindest abschnittweise perforiert sein, so dass diese von der für die Getränkeherstellung benötigten Flüssigkeit durchströmbar ist/sind. Desweiteren kann insbesondere die Membran so vorgesehen sein, dass sie unter Druck, insbesondere dem Druck der Flüssigkeit, die für die Getränkeherstellung benötigt wird, zumindest teilweise so beschädigt wird, dass sie nicht mehr wasserdicht ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Portionskapsel ein Kissen insbesondere ein deformierbares Kissen, das mit dem Getränkerohmaterial gefüllt ist und unter Aufwendung vergleichsweise geringer Kräfte nahezu beliebig formbar ist. Das Material dieses Kissens ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise wasserdurchlässig. Insbesondere weist das Kissenmaterial Filtereigenschaften auf, die verhindern, dass das Getränkerohmaterial das Kissen partikelförmig verlässt.
  • Erfindungsgemäß weist die Portionskapsel nun ein Mittel auf, das ein Zusammenwirken eines an der Kaffeemaschine vorgesehenen Öffnungsmittels mit einem Teil der Portionskapsel verhindert. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Portionskapseln, die für die Herstellung des Getränkes nicht mehr mit einer Öffnung versehen werden müssen, in Kaffeemaschinen zu verwenden, die ein derartiges Öffnungsmittel, beispielsweise einen Dorn, ein Messer oder dergleichen, aufweisen. Das Mittel verhindert, dass diese Öffnungsmittel die erfindungsgemäße Portionskapsel ungewollterweise verletzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel ein Abstandshalter, der vorzugsweise zwischen der Membran und dem Öffnungsmittel vorgesehen wird. Dieser Abstandshalter kann auf der Membran als zusätzliches Element angeordnet beispielsweise angeklebt oder angesiegelt werden. Der Abstandshalter kann jedoch auch bereits eine Schicht der Folie sein. Vorzugsweise weist der Abstandshalter eine Öffnung auf, in die das Öffnungsmittel eindringen kann, ohne die Membran zu beschädigen und durch die die Flüssigkeit, die für die Herstellung des Getränkes benötigt wird, in die Portionskapsel strömen kann. Beispielsweise ist der Abstandshalter kreisringförmig vorgesehen oder erstreckt sich über zumindest ein Kreisringteilsegment.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel ein Abstand zwischen dem Randbereich der Portionskapsel und der Membran. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Membran nicht, wie allgemein üblich, im Randbereich befestigt, sondern von diesem beabstandet, vorzugsweise mit der Seitenwand des Basiselementes verbunden. Auch dieser Abstand sorgt wiederrum dafür, dass das Öffnungsmittel zwar in die Portionskapsel eindringen kann, die Membran dabei jedoch nicht verletzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Mittel ein Adapter. In diesem Adapter wird die Portionskapsel platziert und dann gemeinsam mit dem Adapter in einen Kaffeeautomaten eingeführt. Der Adapter ist ebenfalls so vorgesehen, dass das Öffnungsmittel die Portionskapsel vorzugsweise nicht berühren. Vorzugsweise wirkt der Adapter und die Portionskapsel zumindestens abschnittsweise dichtend miteinander, so dass sichergestellt ist, dass die Flüssigkeit zumindestens im Wesentlichen durch die Portionskapsel und nicht an dieser vorbeiströmt. In den Adapter kann beispielsweise auch eine kissenartige Portionskapsel eingelegt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 14 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine Kapsel nach dem Stand der Technik.
  • 24 zeigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Portionskapsel.
  • 1 zeigt die Portionskapsel 1, die ein Basiselement 2 aufweist, das in dem vorliegenden Fall kegelstumpfförmig gestaltet ist. Dieses Basiselement weist eine Seitenwand 3 sowie einen Boden 4 auf. In dem Hohlraum 5 wird das Getränkerohmaterial vorgesehen. Der Hohlraum ist durch eine Membran 8 geschlossen. Zur Herstellung eines Getränkes wird der Hohlraum 5 von einer Flüssigkeit, beispielsweise heißem Wasser zur Herstellung von Kaffee oder Espresso durchströmt. Dafür wird beispielsweise die Membran 8 aber auch oftmals der Boden 4 von einem Öffnungsmittel, hier einem Aufstechmittel 7, geöffnet, so dass die vorher hermetisch verschlossene Kapsel nun von Wasser durchströmt werden kann.
  • 24 zeigen nun Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Portionskapsel, bei der verhindert wird, dass insbesondere die Membran 8 von dem Öffnungsmittel 7 verletzt wird. In 2 ist dies ein Abstandshalter 9, der zwischen der Membran 8 und dem Öffnungsmittel 7 vorgesehen ist. Dieser Abstandshalter 9 ist in dem vorliegenden Fall kreisringförmig gestaltet. Der Abstandshalter 9 kann Teil der Membran sein, d. h. eine zusätzliche Schicht der Membran sein. Es ist jedoch auch möglich, den Abstandshalter erst auf der Membran vorzusehen, d. h. diesen beispielsweise auf die Membran aufzukleben oder aufzusiegeln. Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist die Membrane in Richtung des Bodens der Portionskapsel so versetzt, dass sich zwischen dem Rand 6 und der Membran ein Abstand 13 ergibt, der so groß bemessen ist, dass das Öffnungsmittel 7 die Membrane nicht erreichen und dadurch nicht verletzen kann. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Portionskapsel, die in dem vorliegenden Fall in einem Adapter 10 vorgesehen ist. Der Adapter 10 ist in diesem Fall wieder so bemessen, dass ein Aufstechmittel 7 die Portionskapsel nicht erreichen kann. Auch zwischen dem Boden 11 und Portionskapsel ist ein Abstand vorgesehen, so dass ein gegebenenfalls dort vorgesehenes Aufstechmittel ebenfalls die Portionskapsel 1 nicht verletzen kann. Zwischen der Portionskapsel 1 und den Seitenwänden des Abstandshalters ist eine Dichtung vorgesehen, die verhindert, dass Flüssigkeit in nennenswertem Umfang an der Portionskapsel vorbeiströmt. Diese Dichtung kann beispielsweise schon durch einen innigen Kontakt zwischen der Portionskapsel und den Seitenwänden des Abstandshalters erzielt werden. Insbesondere bei dieser Anwendungsform, jedoch auch bei den anderen Anwendungsformen kann die Portionskapsel ein Kissen sein, das der Form des Adapters anpassbar ist.
  • Bei den Ausführungsformen der Portionskapsel gemäß den 24 ist die Membran, der Boden und/oder die Seitenwand der Portionskapsel vorzugsweise zumindest abschnittsweise flüssigkeitsdurchlässig aber das partikelförmige Getränkerohmaterial zurückhalten gestaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Portion, Portionskapsel
    2
    Basiselement
    3
    Seitenwand des Basiselementes
    4
    Boden des Basiselementes
    5
    Hohlraum der Portionskapsel
    6
    Randbereich der Portionskapsel
    7
    Aufstechmittel
    8
    Membran, Deckelfolie
    9
    Abstandshalter
    10
    Adapter
    11
    Boden des Adapters
    12
    Randbereich

Claims (4)

  1. Portionskapsel (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (9, 10, 13) aufweist, das ein Zusammenwirken eines an einer Kaffeemaschine vorgesehen Öffnungsmittels (7) mit einem Teil (4, 3, 8) verhindert.
  2. Portionskapsel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (9, 10, 13) ein Abstandshalter (9) ist.
  3. Portionskapsel (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (9, 10, 13) ein Abstand (13) zwischen dem Randbereich (6) der Portionskapsel und der Membran (8) ist.
  4. Portionskapsel (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (9, 10, 13) ein Adapter (10) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013162392A1 (pt) * 2012-04-26 2013-10-31 Novadelta - Comércio E Industria De Cafés S.A. Processo de distribuição de substâncias edíveis para preparação de bebidas, sistema para realização deste processo e usos do mesmo
ITBS20130054A1 (it) * 2013-04-16 2014-10-17 Capitani Srl Adattatore di capsula o cialda per gruppi di infusione

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