DE102010027369B4 - Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, als Zusatz zur DE 10 2010... Erfindungsgemäß ist ausgestaltet, dass die Wanne aus einem die Wannenaußenform stützenden, mit Folie wasserdicht bespannten Gerüst besteht, und dass mindestens eine Randseite zumindest einen abgesenkten Abschnitt mit einer integrierten Überlaufkante aufweist, dass diese Überlaufkante (2') mindestens bis zur Flüssigkeitsoberfläche nach oben reicht, derart, dass durch Zusteuern einer wählbaren Wassermenge oder durch Erzeugung einer Welle der lokale Wasserspiegel temporär auf die Höhe der Überlaufkante (2') oder darüber angehoben wird, so dass eine bestimmbare Menge von aquatischen Pflanzen mit dem auslaufenden Wasser aus der Wanne oder dem Behältnis (1) abläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, als Zusatz zur DE 10 2010 026 345 B3 .
  • Aus der DE 10 2008 050 974 A1 ist es bekannt, aquatische Pflanzen in flachen, oben offenen, mit Wasser gefüllten Wannen zu kultivieren. Es ist ferner bekannt, auf diese Weise auf der Wasseroberfläche aufschwimmende aquatische Pflanzen wie z. B. Wasserlinsen zu kultivieren.
  • Aquatische Pflanzen stellen aufgrund ihrer Inhaltsstoffe und ihres hohen Massenwachstums eine für den Bereich erneuerbarer Rohstoffe wichtige Quelle dar. Es ist ferner bekannt, dass bspw Wasserlinsen sich innerhalb eines oder weniger Tage verdoppeln können. Dabei werden große Mengen an CO2 verstoffwechselt. Dies qualifiziert die aquatischen Pflanzen zu einem CO2-neutralen Rohstoffgeber par excellence.
  • Besonders aus diesem Grund kommt der automatischen Kultivierung und Beerntung solcher Kultureinrichtungen eine besondere Bedeutung zu. Diese Einrichtungen und die diese betreibenden Verfahren sind bei der Bewertung des CO2-Zyklusses mit zu berücksichtigen, um am Ende eine möglichst ausgeglichene CO2-Bilanz zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, sowie ein diese Kultureinrichtung steuerndes Verfahren dahingehend weiter zu entwickeln, dass die Kultivierung und Beerntung so wenig Energie einsetzt wie möglich.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wanne aus einem die Wannenaußenform stützenden, mit Folie wasserdicht bespannten Gerüst besteht, und dass mindestens eine Randseite zumindest einen abgesenkten Abschnitt mit einer integrierten Überlaufkante aufweist, dass diese Überlaufkante mindestens bis zur Flüssigkeitsoberfläche nach oben reicht, derart, dass durch Zusteuern einer wählbaren Wassermenge oder durch Erzeugung einer Welle der lokale Wasserspiegel temporär auf die Höhe der Überlaufkante oder darüber angehoben wird, so dass eine bestimmbare Menge von aquatischen Pflanzen mit dem auslaufenden Wasser aus der Wanne oder dem Behältnis abläuft.
  • Durch die Verwendung einer Wanne aus einem mit Folie bespannten Gerüst wird im Gegensatz zu Wannen aus starrem Vollmaterial wie Blech oder Kunststoff im wesentlichen Gewicht eingespart. Dies ist unter dem Gesichtspunkt erheblich wichtig, weil die gesamte Einrichtung soll aus gestapelten Stellagen solcher Wasserwannen bestehen. Beim Hochbauen entstehen schon enorme Wasserlasten, obwohl der Wasserstand in jeder Wanne nur wenige Zentimeter beträgt. Dies Form des Leichtbaues reduziert die Gewichte bei einer hochbauenden Konstruktion erheblich.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Überlaufkante durch einen entsprechend gegenüber den anderen Randabschnitten abgesenkten Gerüstbereich gebildet wird, und dass bei Bespannen des Gerüstes sich diese definierte Überlaufkante ergibt. So kann auch die definierte Überlaufkante mit integriert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Folie eine lichtdurchlässige Folie ist, die zumindest im PAR-Bereich, d. h. zwischen ca 300 und 700 nanometer lichtdurchlässig ist. Damit wird das gestapelte System noch lichtdurchgängiger. Dies ist auch bei Verwendung von Schwachlichtpflanzen, wie Wasserlinsen dennoch von Vorteil, weil das hochbauende gestapelte Wannen-System so erheblich gewichtreduzierter ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass zumindest die Außenseite der Folie lichtreflektierend, oder diffus lichtreflektierend ausgebildet oder beschichtet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist dann auch angegeben, dass eine Mehrzahl solcher Wannen, mit darin angelegten Kulturen aus aquatischen Pflanzen übereinander gestapelt in einem CO2-begasten Gewächshaus angeordnet ist. So können gewichtsreduzierte kompakt und dicht angelegten aquatische Schwachlichtkulturen in geschlossenen Bioreaktoren zur Erzeugung hoher Biomassenerträge angelegt werden.
  • Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass eine Mehrzahl solcher Wannen, mit darin angelegten Kulturen aus aquatischen Pflanzen übereinander hängend in einem CO2-begasten Gewächshaus angeordnet ist. Auf diese Weise sind die Wannen nicht in Stellagen eingelegt, sondern hängen an Seilen, Drähten oder ähnlichem in einer Art Gestell, so dass sie dort auch übereinander angeordnet sind. Die hängende Anordnung ist überdies noch gewichtssparender im Aufbau.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: Erfindungsgemäße Wanne für aquatische Kulturen
  • 1 zeigt das Gerüst einer erfindungsgemäßen Wanne 1, welches hier mit einer durchsichtigen Folie 40 bespannt ist.
  • Wie im Hauptpatent ist die Wasserbefüllung nur wenige Zentimeter und oben aufschwimmend sind Wasserlinsen oder Eichhornia. Zusätzlich können aber auch andere aquatische Pflanzen wie Azolla oder Algen etc in Mischkultur angelegt werden.
  • Das Gerüst selber kann dabei aus Metall- oder Kunststoffprofilen gebildet sein. Das Gerüst selbst bildet zusammen mit der Folienbespannung 40 dann die Wanne 1.
  • Auch die Überlaufkante 2' wird mit in die Struktur implementiert.
  • Die Beerntung erfolgt, wie im Hauptpatent angegeben, durch temporäres Zusteuern einer Wassermenge oder Erzeugung einer lokalen Wasserwelle, oder durch Verkippung, derart dass eine definierte Menge von Wasser samt aufschwimmender aquatischer Pflanze, wie Wasserlinsen, über die Überlaufkante temporär überspült werden und nach unten fließen oder fallen.
  • Dabei wird auch die CO2-Zusteuerung durch Lösung von CO2 in Wasser. So kann mindestens das jeweils zum täglichen Ernten zugesteuerte Wasser mit Kohlensäure versetzt sein.
  • So kann durch temporäres Zusteuern von Wasser oder durch Wellenerzeugung oder durch Verkippen der Wasserspiegel im Bereich der Überlaufkante 2' über die Höhe h1 temporär angehoben werden, so dass Wasser mit einer definierten Erntemenge abläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wanne, Gerüst
    2
    Überlauf
    2'
    Überlaufkante
    3
    Wasser- und/oder CO2-Zusteuerung
    40
    Folienbespannung
    h1
    Randhöhe der Überlauföffnung
    h2
    Randhöhe der Wanne

Claims (6)

  1. Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, mit mindestens einer flüssigkeitsgefüllten Wanne oder einem Behältnis, in welchem die aquatischen Pflanzen angeordnet sind, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 als Zusatz zur DE 10 2010 026 345 B3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (1) aus einem die Wannenaußenform stützenden, mit Folie (40) wasserdicht bespannten Gerüst besteht, und dass mindestens eine Randseite zumindest einen abgesenkten Abschnitt mit einer integrierten Überlaufkante (2') aufweist, dass diese Überlaufkante (2') mindestens bis zur Flüssigkeitsoberfläche nach oben reicht, derart, dass durch Zusteuern einer wählbaren Wassermenge oder durch Erzeugung einer Welle der lokale Wasserspiegel temporär auf die Höhe der Überlaufkante (2') oder darüber angehoben wird, so dass eine bestimmbare Menge von aquatischen Pflanzen mit dem auslaufenden Wasser aus der Wanne oder dem Behältnis (1) abläuft.
  2. Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufkante (2') durch einen entsprechend gegenüber den anderen Randabschnitten abgesenkten Gerüstbereich gebildet wird, und dass bei Bespannen des Gerüstes sich diese definierte Überlaufkante ergibt.
  3. Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (40) eine lichtdurchlässige Folie ist, die zumindest im PAR-Bereich, d. h. zwischen ca 300 und 700 nanometer lichtdurchlässig ist.
  4. Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Außenseite der Folie (40) lichtreflektierend, oder diffus lichtreflektierend ausgebildet oder beschichtet ist.
  5. Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl solcher Wannen, mit darin angelegten Kulturen aus aquatischen Pflanzen übereinander gestapelt in einem CO2-begasten Gewächshaus angeordnet ist.
  6. Kultureinrichtung für aquatische Pflanzen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl solcher Wannen, mit darin angelegten Kulturen aus aquatischen Pflanzen übereinander hängend in einem CO2-begasten Gewächshaus angeordnet ist.
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