DE102010024764A1 - Anbindungskonsole für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anbindungskonsole für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbindungskonsole (4) zur Befestigung eines Anbauteils (6) an einem Tragstrukturbauteil (8) eines Kraftfahrzeugs (2). Die Anbindungskonsole (4) umfasst einen in Einbaulage am Tragstrukturbauteil (8) befestigten Tragabschnitt (10), einen in Einbaulage am Anbauteil (6) befestigten Anbauabschnitt (12) und mindestens einen zwischen dem Tragabschnitt (10) und dem Anbauabschnitt (12) angeordneten Stützabschnitt (14a, 14b). Dabei sind der Tragabschnitt (10), der Anbauabschnitt (12) und der Stützabschnitt (14a, 14b) jeweils als Wände ausgebildet und in Einbaulage fest untereinander verbunden sind. Zur aufgabengemäßen Schaffung einer Anbindungskonsole, die bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit im Fahrbetrieb im Hinblick auf eine rationelle und kostengünstige Großserienherstellung weiter verbessert ist, ist vorgesehen, dass der Tragabschnitt (10), der Anbauabschnitt (12) und der Stützabschnitt (14a, 14b) durch ein einstückiges Blechbiegeteil gebildet sind. Dabei ist am Stützabschnitt (14a, 14b) mindestens eine Verbindungslasche (16a, 16b) vorgesehen, welche in Einbaulage mit dem Tragabschnitt (10) überlappend und an diesem zumindest bereichsweise flächig anliegend angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug (2) mit einer solchen Anbindungskonsole (4). Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zu deren Herstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungskonsole, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Kraftfahrzeug mit einer Anbindungskonsole gemäß Anspruch 4 und ein Verfahren zu Herstellung einer Anbindungskonsole gemäß Anspruch 5.
  • Anbindungskonsolen sind aus der Automobilindustrie in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Sie dienen üblicherweise als Schnittstellenelemente zur Befestigung von Anbauteilen an Tragstrukturen von Kraftfahrzeugen. In vielen Fällen sind derartige Konsolen als metallische Winkelelemente mit zwei oder mehr Flanschflächen ausgebildet, Diese Flanschflächen weisen in der Regel Durchgangsöffnungen für Schraubenbolzen, Nieten oder dergleichen Befestigungselemente auf. Sie werden hauptsächlich zur festen Verbindung zueinander abgewinkelt angeordneter Flächen zweier Bauteile an diesen Flanschflächen verwendet. Besonders gängige Bauarten sind Gusswinkel sowie aus Stahlblech tiefgezogene oder geschweißte Metallwinkel. Um die Flanschflächen in einer definierten Lage zueinander zu stabilisieren, weisen derartige Anbindungskonsolen oft Verstärkungselemente auf, welche mitunter als Stegbleche ausgebildet sind. Insbesondere im Nutzfahrzeugbereich werden an Anbindungskonsolen besonders hohe Stabilitätsanforderungen gestellt. Dies erfordert den Einsatz besonders leistungsfähiger Materialien mit hoher Festigkeit oder aber besonders hohe Materialstärken. Andererseits müssen die hohen Stabilitätsanforderungen im Hinblick auf einen möglichst niedrigen Kraftstoffverbrauch mit einer gleichzeitig erwünschten Gewichtsreduzierung in Einklang gebracht werden.
  • Aus der DE 298 00368 U1 ist eine gattungsgemäße Anbindungskonsole zur Befestigung eines Anbauteils an einem Tragstrukturbauteil eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Anbindungskonsole weist einen in Einbaulage am Tragstrukturbauteil befestigten Tragabschnitt und einen daran angeschweißten, in Einbaulage am Anbauteil befestigten Anbauabschnitt. Zwei als Stegbleche ausgestaltete und am Anbau- und am Tragabschnitt durch eine Schweißnaht befestigte Stützabschnitte sind zwischen dem Tragabschnitt und dem Anbauabschnitt angeordnet. Der Tragabschnitt, der Anbauabschnitt und der Stützabschnitt sind jeweils als Wände mit im Wesentlichen planparallelen, ebenen Flachseiten ausgebildet. Die vorgeschlagene Anbindungskonsole ist baulich komplex. Ihre Fertigung in Großserie ist aufwendig und die Montage ihrer Einzelteile vergleichsweise zeitintensiv.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anbindungskonsole anzugeben, die bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit im Fahrbetrieb im Hinblick auf eine rationelle und kostengünstige Großserienherstellung weiter verbessert ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Anbindungskonsole zur Befestigung eines Anbauteils an einem Tragstrukturbauteil eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Anbindungskonsole umfasst einen in Einbaulage am Tragstrukturbauteil befestigten Tragabschnitt, einen in Einbaulage am Anbauteil befestigten Anbauabschnitt und mindestens einen zwischen dem Tragabschnitt und dem Anbauabschnitt angeordneten Stützabschnitt. Der Tragabschnitt, der Anbauabschnitt und der Stützabschnitt sind jeweils als Wände ausgebildet und in Einbaulage fest untereinander verbunden. Der Tragabschnitt, der Anbauabschnitt und der Stützabschnitt sind darüber hinaus durch ein einstückiges Blechbiegeteil gebildet. Der Stützabschnitt umfasst mindestens eine Verbindungslasche mit einer Rastfläche. Der Tragabschnitt weist außerdem eine Anlagefläche auf, an welcher die Rastfläche in Einbaulage zumindest bereichsweise anliegt. Als ”einstückig” wird hier ein Bauteil bezeichnet, welches aus einem Rohmaterial durch Ur- oder Umformen und ohne Zuhilfenahme stoff-, kraft- oder formschlüssiger Befestigungsschritte, wie zum Beispiel Schweißen, Kleben, Löten, Schrauben oder Nieten gefertigt ist. Der Begriff ”Umformen” umfasst Fertigungsschritte, bei denen aus einem formlosen oder flüssigen Stoff ein fester Körper hergestellt wird. Darunter fallen Herstellungsverfahren wie Gießen oder Sintern. ”Umformen” ist hingegen ein Fertigungsverfahren, bei denen ein Festkörper durch plastische Verformung in eine gewünschte Gestalt gebracht wird. Beispiele hierfür sind Schmieden, Walzen, Recken, Tiefziehen, Prägen oder Biegen. Das zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene „Blechbiegeteil” ist auf besonders einfache Weise durch bloßes Abwinkeln und im Wesentlichen ohne sphärisches Ausformen aus einer vorzugsweise ebenflächigen Blechplatine herstellbar. Dies führt zu einer erheblich höheren Freiheit bei der Materialauswahl als bei vergleichbaren Umformverfahren, wie beispielsweise dem Tiefziehen Verfahrensgrenzen, wie ein maximales Tiefziehverhältnis oder eine werkzeugbedingt eingeschränkte Materialstärke einzuhalten sind. Die Realisierbarkeit besonders hoher Bauteilwandstärken erlaubt eine Auslegung der Anbindungskonsole für Einsatzfelder mit hoher Krafteinwirkung, wie sie gerade im Nutzfahrzeugbereich häufig sind Biegen ist überdies ein Verfahren bei dem mit verhältnismäßig geringem technischem Aufwand und unter Aufwendung vergleichsweise geringer Umformkräfte gearbeitet werden kann. Dies wirkt sich reduzierend auf die Bauteilkosten aus. Beim Biegen findet eine nur eine geringfügige Wandstärkenreduzierung im Bereich von Biegeradien auf. Eine über weite Bereiche der Anbindungskonsole gleichmäßige Wandstärke ohne lokale Ausdünnungen wirkt sich positiv auf deren Belastbarkeit aus. Auch Kaltverfestigungen, wie sie bei großflächigen plastischen – insbesondere sphärischen – Umformungen üblich sind, bleiben beim Biegen weitestgehend aus. Ein weiterer Vorteile der vorschlagsgemäßen Anbindungskonsole ist eine besonders hohe Materialhomogenität. Gegenüber Schweißkonstruktionen, welche insbesondere aufgrund schweißnahbedingten Kerbwirkungen geschwächt sind, zeichnet sich die vorgeschlagene Ausgestaltung durch eine hohe Dauerfestigkeit aus. Eigenspannungen, welche üblicherweise durch schweißnahbedingte Temperatureinbringung entstehen, werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anbindungskonsole ebenfalls vermieden. Besonders kosten reduzierend gegenüber einer geschweißten oder verschraubten Konstruktion wirkt sich beim Blechbiegeteil auch ein besonders rationeller Fertigungsprozess aus, bei dem zeitintensive Fügeprozesse entfallen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist sind der Tragabschnitt, der Anbauabschnitt und der Stützabschnitt vorzugsweise als Wände mit im Wesentlichen konstanter Wandstärke und in etwa planparallelen, ebenen Flachseiten ausgebildet.
  • Eine vorschlagsgemäße flächige Anlage der Verbindungslasche des Stützabschnitts am Tragabschnitt erlaubt eine Abstützung zwischen beiden Abschnitten bei verhältnismäßig geringer Flächenpressung. Dies wirkt sich positiv auf die Dauerfestigkeit und die Belastbarkeit der Anbindungskonsole aus.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Anbindungskonsole gemäß Anspruch 2 ist sind zur Befestigung der Anbindungskonsole am Tragstrukturbauteil in der Verbindungslasche eine erste und im Tragabschnitt eine zweite, Durchgangsöffnung vorgesehen, wobei beide Durchgangsöffnungen in Durchgangsrichtung in etwa fluchtend angeordnet sind. Durch die vorgeschlagene Ausführungsvariante entsteht eine besonders hohe Wandstärke der Anbindungskonsole im Bereich der Durchgangsöffnungen. Die Wandstärke summiert sich hier aus der Wandstärke des Tragabschnitts und der Wandstärke der Verbindungslasche. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Befestigung oder Positionierung der Anbindungskonsole am Tragstrukturbauteil mittels eines diese beiden Durchgangsöffnungen durchdringenden Bolzens ausgeführt ist. Vorzugsweise ist die Anbindungskonsole dann so auszulegen, dass diese Durchgangsöffnungen in Einbaulage mit ihren Mittellängsachsen senkrecht zur Hauptbelastungsrichtung der Anbindungskonsole angeordnet sind. Eine Mantelfläche des Bolzens wird bei einer derartigen Anordnung über Wandungen der Durchgangsöffnungen auf Druck belastet. Die Flächenpressung zwischen den Wandungen der und der Mantelfläche des Bolzens ist dabei durch die große Wandstärke der Anbindungskonsole besonders gering. Eine Befestigung des Tragabschnitts am Stützabschnitt ist überdies besonders Kosten sparend über eine einzige, beide Durchgangsöffnungen durchdringende Schraub-, Niet- oder Bolzenverbindung zur Befestigung der Anbindungskonsole am Tragstrukturbauteil realisierbar. Die Verbindungslasche, das Tragstrukturbauteil und der Tragabschnitt sind so über eine einzige Schraube gegeneinander verspannbar. Die vorschlagsgemäße Ausführungsform verleiht der Anbindungskonsole – im Vergleich zu einer bloßen Anlage des Stützabschnitts am Tragabschnitt – eine höhere Stabilität.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Anbindungskonsole gemäß Anspruch 3 ist das Tragstrukturbauteil durch einen Längsträger und das Anbauteil durch einen Hilfsrahmen gebildet. Als ”Hilfsrahmen” sind hier insbesondere Adapterkonstruktionen zu verstehen, über welche eine Traglast an Tragstrukturen von Kraftfahrzeugen – insbesondere Nutzfahrzeugen – befestigt werden können. Längsträger ist vorzugsweise als Rahmenlängsträger – beispielsweise eines Leiterrahmens – ausgelegt. Traglasten, die typischerweise über einen Hilfsrahmen an Nutzfahrzeugen befestigt werden, sind Container, Tanks, Mulden, Spezialaufbauten und dergleichen. Zumeist sind Hilfsrahmen über Verstellmechanismen an unterschiedliche Traglasten und Tragstrukturen – vorzugsweise an Längsträger oder Leiterrahmen – anpassbar. Der Längsträger stellt in diesem Zusammenhang ein zentrales und stabiles Tragstrukturbauteil dar. Er eignet sich daher zur Einleitung von hohen besonders Kräften in die Tragstruktur. Die vorschlagsgemäße Anbindungskonsole ist alternativ auch als Krafteinleitungsschnittstelle am Hilfsrahmen einsetzbar.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird außerdem ein Kraftfahrzeug – insbesondere ein Nutzfahrzeug – gemäß Anspruch 4 mit einer Anbindungskonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3 vorgeschlagen. Die für die vorschlagsgemäße Anbindungskonsole beschriebenen Vorteile ergeben sich sinngemäß auch für das Kraftfahrzeug.
  • Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 5 zur Herstellung einer Anbindungskonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4 vorgeschlagen. Als Halbzeug ist eine ebenflächige, einstückige Blechplatine vorgesehen, welche einen Tragabschnitt, einen sich daran anschließenden Anbauabschnitt, einen mit dem Anbauabschnitt verbundenen Stützabschnitt und eine hieran feste Verbindungslasche aufweist. Vorschlagsgemäß wird in einem Schritt die Verbindungslasche gegenüber dem Stützabschnitt abgewinkelt. In einem weiteren Schritt wird der Stützabschnitt gegenüber dem Anbauabschnitt aufgestellt. In einem weiteren Schritt wird der Tragabschnitt so gegenüber dem Anbauabschnitt abgewinkelt, dass eine Flachseite des Tragabschnitts in etwa planparallel zu einer Flachseite der Verbindungslasche angeordnet ist. Ein Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens ist eine besonders einfache und schnelle Herstellung der Anbindungskonsole unter Verwendung kostengünstiger Biegewerkzeuge. Insbesondere ist die Anbindungskonsole mittels dieses Verfahrens bei niedrigen Umformkräften mit vergleichsweise hohen Wandstärken herstellbar. Die Verbindungslasche liegt nach Abschießen des dritten Verfahrensschritts vorzugsweise flächig am Tragabschnitt an.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, dass die Schritte des Verfahrens in abweichender Reihenfolge durchgeführt werden. Die Wahl einer bestimmten Abfolge der beschriebenen Schritte ist insbesondere hinsichtlich einer optimalen Nutzung vorhandener Biegewerkzeuge zu treffen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist gemäß Anspruch 7 vorgesehen, dass die Verbindungslasche eine erste und der Tragabschnitt eine zweite, Durchgangsöffnung aufweisen. Der Tragabschnitt ist so gegenüber dem Anbauabschnitt so abzuwinkeln, dass beide Durchgangsöffnungen in Durchgangsrichtung fluchtend angeordnet sind. Die vorgeschlagene Ausführungsvariante des Verfahrens hat insbesondere den Vorteil, dass die Durchgangsöffnungen, welche vorzugsweise einer Befestigung der Anbindungskonsole an einem Tragstrukturbauteil dienen, bereits in der Blechplatine vorgehalten sind. Ein im Vergleich erheblich aufwendigeres, nachträgliches Perforieren des Tragabschnitts und/oder der Verbindungslasche können damit entfallen. Dies trägt maßgeblich zu einer Kostenreduzierung bei einer Herstellung der Anbindungskonsole bei.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anbindungskonsole sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Verfahren zu ihrer Herstellung ergeben sich aus Kombinationen der aus den Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der zugehörigen Figurenbeschreibung hervorgehenden Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Teilbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Anbindungskonsole,
  • 2 die Anbindungskonsole gemäß 1 in perspektivischer Ansicht und
  • 3 eine zur Herstellung der Anbindungskonsole gemäß 1 vorgesehene Blechplatine in Draufsicht.
  • 1 zeigt einen Teilbereich eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs 2 mit einer erfindungsgemäßen Anbindungskonsole 4, einem Anbauteil 6 und einem Tragstrukturbauteil 8 in perspektivischer Ansicht mit Blick von vorne schräg in Richtung Fahrzeugheck. Im dargestellten Koordinatensystem zeigt die x-Richtung in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs 2, die y-Richtung zeigt in Fahrzeugquerrichtung und die z-Richtung weist in Fahrzeughochrichtung. Das Tragstrukturbauteil 8 ist als in x-Richtung ausgerichteter Längsträger mit einer sich in Fahrzeughoch- und Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Seitenwand 3 ausgebildet. Das Anbauteil 6 ist als Hilfsrahmen ausgeführt, von dem in dieser Darstellung lediglich ein Längsträger 9 mit einem fest damit verbundenen, in Fahrzeugquerrichtung abragenden Befestigungswinkel 7 sichtbar ist. Die Anbindungskonsole 4 ist über Schraubverbindungen 11a und 11b an der Seitenwand 3 bereichsweise flächig anliegend befestigt und mittels einer Schraubverbindung 11c an ihrer der Fahrbahn abgewandten Seite ebenfalls bereichsweise flächig anliegend fest mit dem Befestigungswinkel 7 verbunden.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anbindungskonsole 4 gemäß 1. x-, y-, und z-Richtung sind analog 1 ausgerichtet. Die Anbindungskonsole 4 ist als einstückiges Blechbiegeteil hergestellt. Sie weist einen normal zur Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten, im Wesentlichen ebenen Tragabschnitt 10, einen hierzu in etwa um 90 Grad in Fahrzeugquerrichtung abgewinkelten, ebenfalls ebenen Anbauabschnitt 12 und mit diesem fest verbundene Stützabschnitte 14a und 14b auf. Die Stützabschnitte 14a und 14b erstrecken sich im Wesentlichen in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung. Einstückig mit den Stützabschnitten 14a und 14b verbunden und wiederum um etwa 90 Grad zu diesen abgewinkelt schließen sich Verbindungslaschen 16a und 16b an die Stützabschnitte 14a und 14b an. Die Verbindungslaschen 16a und 16b liegen bereichsweise flächig am Tragabschnitt 10 an. Der Anbindungsabschnitt 12 weist in etwa flächenmittig eine als Langloch ausgestaltete, zur Befestigung an dem in 1 dargestellten Befestigungswinkel 7 vorgesehene Durchgangsöffnung 20 auf. Die Durchgangsöffnung 20 dient zur Durchführung eines Schraubenbolzens der in 1 gezeigten Schraubverbindung 11c. In Tragabschnitt 10 sind zwei Durchgangsöffnungen 18b und 18d eingebracht. Die Verbindungsabschnitte 16a und 16b weisen weitere, hierzu ähnlich dimensionierte Durchgangsöffnungen 18a und 18c auf. Dabei sind die Durchgangsöffnungen 18a und 18b, ebenso wie die Durchgangsöffnungen 18c und 18d jeweils paarweise in Durchgangsrichtung fluchtend angeordnet. Die Durchgangsöffnungen 18a bis 18d sind zur Befestigung der Anbindungskonsole 4 an dem in 1 dargestellten Tragstrukturbauteil vorgesehen. Sie dienen zur Durchführung von Schraubenbolzen der in 1 gezeigten Schraubverbindungen 11a und 11b. Der Tragabschnitt 10 und der Anbauabschnitt 12 liegen in der in 1 dargestellten Einbaulage am Befestigungswinkel 7 und der Seitenwand 3 des bereichsweise flächig an. Die Wanddicke der dargestellten Anbindungskonsole 4 im Bereich des Tragabschnitts 10 summiert sich auch den Wanddicken des Tragabschnitts 10 und den daran flächig anliegenden Verbindungslaschen 16a und 16b. Dies führt im Fahrbetrieb zu einem besonders hohen Biegewiderstandsmoment um die Fahrzeuglängsachse bei Momentenbeanspruchung und somit zu einer geringen Materialbeanspruchung. Die Belastbarkeit und Dauerfestigkeit der Anbindungskonsole 4 wird damit erhöht.
  • 3 zeigt eine zur Herstellung der Anbindungskonsole 4 gemäß 1 vorgesehenen einstückigen Blechplatine 5 mit als strichpunktierten Linien angedeuteten Biegelinien B1 bis B5. Der Blick des Betrachters ist senkrecht auf eine Flachseite der Blechplatine 5 gerichtet. Im dargestellten Koordinatensystem sind die x-Richtung parallel zu den Biegelinien B2, B2 und B5 und die y-Richtung senkrecht dazu und parallel zu den Biegelinien B3 und B4 ausgerichtet. Die z-Richtung zeigt senkrecht aus der Zeichenebene heraus. Die Blechplatine 5 weist einen Anbindungsabschnitt 120 mit einer als Langloch ausgestalteten Durchgangsöffnung 120 in z-Richtung auf. An den Biegelinien B4 und B5 schließen sich hieran in x-Richtung jeweils die Stützabschnitte 114a und 114b an. An der Biegelinie B5 grenzt in y-Richtung der Tragabschnitt 110 mit den Durchgangsöffnungen 118b und 118d an den Anbindungsabschnitt 120 an. Zwei Verbindungslaschen 116a und 116b sind im Bereich der Biegelinien B1 und B2 mit den Stützabschnitten 114a und 114b verbunden. Die Verbindungslaschen 116a und 116b weisen Durchgangsöffnungen 118c und 118a auf. Zur Herstellung der Anbindungskonsole 4 gemäß 1 werden in einem ersten Schritt die Verbindungslaschen 116a und 116b gegenüber den Stützabschnitten 114a und 114b um etwa 90 Grad an den Biegelinien B1 und B2 vom Betrachter weg abgewinkelt. In einem zweiten Schritt werden die Stützabschnitte 114a und 114b gegenüber dem Anbauabschnitt 112 an den Biegelinien B3 und B4 ebenfalls um etwa 90 Grad vom Betrachter weg aufgestellt. In einem dritten Schritt wird der Tragabschnitt 110 um die Biegelinie 5 so gegenüber dem Anbauabschnitt 112 abgewinkelt, dass die dem Betrachter in der Darstellung abgewandte Flachseite des Tragabschnitts 110 an den Verbindungslaschen 116a und 116b zur Anlage kommen.
  • Vorteilhaft bei diesem Herstellungsverfahren ist eine besonders einfache und schnelle Herstellung der Anbindungskonsole 4 unter Verwendung kostengünstiger Biegewerkzeuge. Insbesondere ist die Anbindungskonsole mittels dieses Verfahrens bei niedrigen Umformkräften mit vergleichsweise hohen Wandstärken herstellbar. Insbesondere die einfache, rechtwinklige beziehungsweise parallele Anordnung der Biegelinien B1 bis B5 ermöglich einen kostengünstigen Aufbau eines zur Herstellung der Anbindungskonsole benötigten Biegewerkzeugs. Gemäß einem hier nicht beschriebenen Verfahren können die Biegeoperationen auch in abweichender Reihenfolge vorgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29800368 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Anbindungskonsole (4) zur Befestigung eines Anbauteils (6) an einem Tragstrukturbauteil (8) eines Kraftfahrzeugs (2), wobei die Anbindungskonsole (4) einen in Einbaulage am Tragstrukturbauteil (8) befestigten Tragabschnitt (10), einen in Einbaulage am Anbauteil (6) befestigten Anbauabschnitt (12) und mindestens einen zwischen dem Tragabschnitt (10) und dem Anbauabschnitt (12) angeordneten Stützabschnitt (14a, 14b) umfasst, und wobei der Tragabschnitt (10), der Anbauabschnitt (12) und der Stützabschnitt (14a, 14b) jeweils als Wände ausgebildet und in Einbaulage fest untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (10), der Anbauabschnitt (12) und der Stützabschnitt (14a, 14b) durch ein einstückiges Blechbiegeteil gebildet sind, wobei Stützabschnitt (14a, 14b) mindestens eine Verbindungslasche (16a, 16b) mit einer Rastfläche umfasst und wobei der Tragabschnitt (10) eine Anlagefläche aufweist, an welcher die Rastfläche in Einbaulage zumindest bereichsweise anliegt.
  2. Anbindungskonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Anbindungskonsole (4) am Tragstrukturbauteil (8) in der Verbindungslasche (16a, 16b) eine erste Durchgangsöffnung (18a, 18c) und im Tragabschnitt (10) eine zweite Durchgangsöffnung (18b, 18d) vorgesehen ist, wobei beide Durchgangsöffnungen (18a, 18b, 18c, 18d) in Durchgangsrichtung in etwa fluchtend angeordnet sind.
  3. Anbindungskonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Tragstrukturbauteil (8) durch einen Längsträger und das Anbauteil (6) durch einen Hilfsrahmen gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug (2) mit einer Anbindungskonsole (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
  5. Verfahren zur Herstellung einer Anbindungskonsole (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als Halbzeug eine einstückige, ebenflächige Blechplatine (5) vorgesehen ist, welche einen Tragabschnitt (110), einen sich daran anschließenden Anbauabschnitt (112), einen mit dem Anbauabschnitt (112) verbundenen Stützabschnitt (114a, 114b) und eine hieran feste Verbindungslasche (116a, 116b) aufweist, wobei in einem Schritt die Verbindungslasche (116a, 116b) gegenüber dem Stützabschnitt (114a, 114b) abgewinkelt, in einem weiteren Schritt der Stützabschnitt (114a, 114b) gegenüber dem Anbauabschnitt (112) aufgestellt und in einem weitern Schritt der Tragabschnitt (110) so gegenüber dem Anbauabschnitt (112) abgewinkelt wird, dass eine Flachseite des Tragabschnitts (110) in etwa planparallel zu einer Flachseite der Verbindungslasche (116a, 116b) angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Verfahrens in abweichender Reihenfolge durchgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (116a, 116b) eine erste Durchgangsöffnung (118a, 118c) und der Tragabschnitt (110) eine zweite, Durchgangsöffnung (118b, 118d) aufweisen und dass der Tragabschnitt (110) so gegenüber dem Anbauabschnitt (112) abgewinkelt wird dass beide Durchgangsöffnungen (118a, 118b, 118c, 118d) in Durchgangsrichtung in etwa fluchtend angeordnet sind.
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