DE102010024592B4 - Trim with infrared sensor - Google Patents
Trim with infrared sensor Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010024592B4 DE102010024592B4 DE102010024592A DE102010024592A DE102010024592B4 DE 102010024592 B4 DE102010024592 B4 DE 102010024592B4 DE 102010024592 A DE102010024592 A DE 102010024592A DE 102010024592 A DE102010024592 A DE 102010024592A DE 102010024592 B4 DE102010024592 B4 DE 102010024592B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- infrared
- opening
- infrared light
- trim
- light source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/9627—Optical touch switches
- H03K17/9638—Optical touch switches using a light guide
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/9627—Optical touch switches
- H03K17/9631—Optical touch switches using a light source as part of the switch
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K2217/00—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
- H03K2217/94—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
- H03K2217/96—Touch switches
- H03K2217/96042—Touch switches with illumination
Landscapes
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Abstract
Zierteil (1), das eine Blendenoberfläche (2) mit einer Öffnung (3), ein hinter der Öffnung (3) angeordnetes infrarotdurchlässiges Material (4), eine Infrarotlichtquelle (5) und einen Infrarotlichtsensor (6) aufweist, wobei
die Infrarotlichtquelle (5) und der Infrarotlichtsensor (6) derart angeordnet sind, dass von der Infrarotlichtquelle (5) erzeugtes Infrarotlicht (7a) durch die Öffnung (3) austritt und das dadurch außerhalb des Zierteils (1) erzeugte Infrarot-Streulicht (7b) durch die Öffnung (3) wieder in das Zierteil (1) eintritt und von dem Infrarotlichtsensor (6) erfasst wird, und
die Blendenoberfläche (2) über dem infrarotdurchlässigen Material (4) liegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
das infrarotdurchlässige Material (4) die Öffnung derart ausfüllt, dass ein Übergang zwischen der Blendenoberfläche (2) und dem infrarotdurchlässigen Material (4) in der Öffnung (3) spaltfrei ist, und
das Zierteil (1) einen Drucksensor (10) und/oder einen Haptikmechanismus (11) umfasst, und von einer umgebenden Oberfläche (12) durch einen Spalt (13) getrennt ist.A trim piece (1) comprising an aperture surface (2) having an aperture (3), an infrared transparent material (4) disposed behind the aperture (3), an infrared light source (5) and an infrared light sensor (6)
the infrared light source (5) and the infrared light sensor (6) are arranged such that infrared light (7a) emitted by the infrared light source (5) exits through the opening (3) and the scattered infrared light (7b) produced thereby outside the trim part (1) through the opening (3) again enters the trim part (1) and is detected by the infrared light sensor (6), and
the diaphragm surface (2) lies above the infrared-transmissive material (4),
characterized in that
the infrared-transmitting material (4) fills the opening such that a transition between the diaphragm surface (2) and the infrared-transmitting material (4) in the opening (3) is free of gaps, and
the trim part (1) comprises a pressure sensor (10) and / or a haptic mechanism (11) and is separated from a surrounding surface (12) by a gap (13).
Description
Die Erfindung betrifft ein Zierteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a trim part according to the preamble of
Zierteile in Fahrzeugen sind oft mit einer Zusatzfunktion versehen, wenn vorgesehen ist, dass sie nicht nur zur Wertanmutung des Fahrzeugs beitragen sollen, sondern auch Bedienfunktionen auslösen können. Üblich sind dabei Druckschalter, bei denen die zugehörige Bedienfunktion über das Eindrücken oder Loslösen einer Taste ausgelöst wird. Mechanische Druckschalter erfordern mehr oder weniger deutlich sichtbare Druckwege und in jedem Fall die Einbettung des Zierteils in eine Spalten aufweisende Oberfläche. Bedienbare Zierteile mit einer harten und spaltfreien Oberfläche werfen somit Probleme auf. Bisher wurden dafür druckempfindliche Sensoren verwendet, die jedoch eine gewisse Nachgiebigkeit, also fehlende Härte der Zierteiloberfläche voraussetzen, oder kapazitive Sensoren, die wiederum nicht mit spaltfreien Metalloberflächen kombinierbar sind.Trim elements in vehicles are often provided with an additional function if it is provided that they should not only contribute to the appearance of the vehicle, but also trigger operating functions. Commonly used are pressure switches in which the associated operating function is triggered by pressing or releasing a button. Mechanical pressure switches require more or less clearly visible pressure paths and in any case the embedding of the trim part in a splitting surface. Operable trim parts with a hard and gap-free surface thus pose problems. So far, pressure-sensitive sensors have been used for this purpose, however, which presuppose a certain flexibility, ie lack of hardness of the trim surface, or capacitive sensors, which in turn can not be combined with gap-free metal surfaces.
Aus der
Aus der
Aus der
Aus der
Aus der
Aus der den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildenden
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Zierteil, insbesondere ein bedienbares Zierteil bereitzustellen, das auch eine harte, spaltfreie Oberfläche, insbesondere eine Echtmetalloberfläche, aufweist.The present invention is therefore based on the object of providing a trim part, in particular an operable trim part, which also has a hard, gap-free surface, in particular a real metal surface.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.This object is achieved with the measures specified in
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.Further advantageous embodiments of the present invention are the subject of the dependent claims.
Das Zierteil wird vorzugsweise in einem Fahrzeug, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzt.The trim part is preferably used in a vehicle, preferably in a motor vehicle.
Das Zierteil umfasst eine Blendenoberfläche, die für den Bediener des Zierteils in einem Fahrzeug sichtbar ist. Die Blendenoberfläche weist eine Öffnung auf, die beispielsweise ausgestanzt sein kann, wobei nachfolgend unterstellt wird, dass auch mehrere Öffnungen vorliegen können. Die Kontur der Öffnung kann ein Symbol darstellen, beispielsweise eine Zahl, einen Buchstaben, eine Abfolge von Zahlen und/oder Buchstaben, ein Wort, eine Abkürzung, ein Akronym, eine geometrische Figur, ein grafisches Symbol oder ein Piktogramm. Beispielsweise kann als Symbol die Zahl „1” wiedergegeben werden, um anzuzeigen, dass das Zierelement der Stellung
Das erfindungsgemäße Zierteil umfasst weiterhin einen Drucksensor und/oder einen Haptikmechanismus. Ein Drucksensor erfasst den Druck eines auf das Zierteil gelegten Fingers oder eine auf das Zierteil ausgeübte Kraft und ist beispielsweise sinnvoll, um die Auslösung der Bedienfunktion auch dann zu gewährleisten, wenn eine Auslösung über Infrarot-Streulicht beeinträchtigt sein kann. Eine Beeinträchtigung ist unter anderem denkbar, wenn der Bediener Handschuhe trägt, die bei Annäherung an die Öffnung des Zierteils oder Kontakt damit eine deutlich andere, insbesondere viel geringere Intensität des Infrarot-Streulichts verursachen als die Hautoberfläche eines Fingers unter normalen Bedingungen. Alternativ kann über den Drucksensor eine Bedienfunktion ausgelöst werden, die unabhängig von der Bedienfunktion ist, welche durch Infrarot-Streulicht über dem Schwellenwert ausgelöst wird, so dass zwischen einer Berührung des Bedienelements und dessen Eindrücken unterschieden wird. Ein Haptikmechanismus kann dem Bediener eine fühlbare Rückmeldung über die erfolgte Auslösung der Bedienfunktion des Zierteils oder, falls mehrere Bedienfunktionen über das Zierteil angewählt werden können, über die Anwählbarkeit einer Bedienfunktion oder die Unzulässigkeit einer Bedienfunktion geben. Die haptische Rückmeldung kann beispielsweise über ein Vibrieren des Zierteils oder einen mehr oder weniger starken Widerstand beim Eindrücken erfolgen. Liegt ein Drucksensor und/oder ein Haptikmechanismus vor, so kann vorgesehen sein, dass das Zierteil in eine umgebende Oberfläche, die eine Echtmetalloberfläche sein kann, eingebettet ist und dieser gegenüber verschiebbar ist, also beispielsweise aus der Sicht des Bedieners hinter (d. h. unter) die Oberfläche gedrückt werden kann oder in die Richtung senkrecht zur Oberfläche vibrieren kann. Das Zierteil ist in diesem Fall also gegenüber der umgebenden Oberfläche mechanisch entkoppelt, beispielsweise durch ein flexibles Material, welches einen Übergang zwischen dem Zierteil und der umgebenden Oberfläche schafft, oder durch einen Spalt, der das Zierteil umgibt. Liegt ein Spalt vor, so ist dieser vorzugsweise schmal ausgeführt, ist insbesondere jeweils weniger als 2 mm, 1 mm, 0,75 mm, 0,5 mm, 0,4 mm, 0,3 mm, 0,2 mm oder 0,1 mm breit. Die umgebende Oberfläche kann als Bestandteil des Zierteils aufgefasst werden, so dass beispielsweise bei der Montage eines Kraftfahrzeugs ein Zierteil mitsamt der umgebenden Oberfläche als eine Baugruppe an eine vorbestimmte Stelle, z. B. ein Bedienpanel, eingesetzt wird.The trim part according to the invention further comprises a pressure sensor and / or a haptic mechanism. A pressure sensor detects the pressure of a finger placed on the trim part or a force exerted on the trim part and is useful, for example, to ensure the triggering of the control function even if a triggering via infrared scattered light can be impaired. An impairment is conceivable, inter alia, if the operator wears gloves that cause a significantly different, in particular much lower intensity of the infrared scattered light when approaching the opening of the trim part or contact than the Skin surface of a finger under normal conditions. Alternatively, an operating function can be triggered via the pressure sensor, which is independent of the operating function, which is triggered by infrared scattered light above the threshold, so that a distinction is made between a touch of the operating element and its impressions. A haptic mechanism can give the operator a tactile feedback about the tripping of the operating function of the trim part or, if several control functions can be selected via the trim part, about the selectability of an operating function or the inadmissibility of an operating function. The haptic feedback can be done for example by vibrating the trim or a more or less strong resistance during impressions. If there is a pressure sensor and / or a haptic mechanism, it can be provided that the trim part is embedded in a surrounding surface, which can be a real metal surface, and is displaceable relative thereto, ie, for example from behind the operator (ie, below) Surface can be pressed or vibrate in the direction perpendicular to the surface. The trim part is in this case thus mechanically decoupled from the surrounding surface, for example by a flexible material which creates a transition between the trim part and the surrounding surface, or by a gap surrounding the trim part. If there is a gap, this is preferably narrow, in particular in each case less than 2 mm, 1 mm, 0.75 mm, 0.5 mm, 0.4 mm, 0.3 mm, 0.2 mm or 0, 1 mm wide. The surrounding surface can be considered as part of the trim part, so that for example when mounting a motor vehicle, a trim part together with the surrounding surface as an assembly to a predetermined location, for. B. a control panel is used.
Alternativ kann das Zierteil die umgebende Oberfläche nicht beinhalten und beispielsweise bei der Montage als eigenständige Baugruppe in eine umgebende Oberfläche eingesetzt werden, wobei an den Grenzlinien beider der Spalt gebildet wird.Alternatively, the trim member may not include the surrounding surface and, for example, be used as a standalone assembly in a surrounding surface during assembly, with the gap formed at the boundary lines of both.
Das infrarotdurchlässige Material ist vorzugsweise ein Kunststoff, insbesondere ein dunkler Kunststoff. Die Blendenoberfläche besteht aus einem harten Material oder umfasst ein solches, beispielsweise einen harten Kunststoff. Vorzugsweise handelt es sich um eine Echtmetalloberfläche. Bei einer Echtmetalloberfläche mit klassischer, silbriger Metallfarbe bildet ein andersfarbiges infrarotdurchlässiges Material in der Öffnung, insbesondere eines mit dunkler Farbe, einen Kontrast zur Farbe der Blendenoberfläche, so dass die Kontur der Öffnung für den Bediener ein klares Symbol ergibt. Dadurch kann die Öffnung mit dem infrarotdurchlässigen Material in vorteilhafter Weise die Funktion einer Beschriftung übernehmen und somit nicht nur zur Wertanmutung des Zierteils beitragen, sondern auch in praktischer Weise zusätzliche Beschriftungen überflüssig machen. Umgekehrt kann sich die Öffnung gegenüber einer dunklen Blendenoberfläche, beispielsweise einer Blendenoberfläche aus einem braunen, grauen, anthrazitfarbenen oder schwarzen Metall, optisch abheben, wenn sie mit einem hellen oder für das Auge transparenten infrarotdurchlässigen Material gefüllt ist.The infrared-transmissive material is preferably a plastic, in particular a dark plastic. The diaphragm surface is made of or comprises a hard material, such as a hard plastic. Preferably, it is a real metal surface. In a true metal surface with classic silvery metal color, a different colored infrared transparent material in the aperture, especially one of dark color, contrasts with the color of the aperture surface, so that the contour of the aperture gives a clear symbol to the operator. This allows the opening with the infrared-transparent material to take over the function of a label in an advantageous manner and thus not only contribute to the appearance of the decorative part, but also make additional labels superfluous in a practical way. Conversely, the aperture may visually lift off a dark aperture surface, such as a bezel surface of a brown, gray, anthracite or black metal, when filled with a bright or transparent to the eye infrared transmissive material.
Hinter der Blendenoberfläche sind eine Infrarotlichtquelle und ein Infrarotlichtsensor angeordnet, die als getrennte Bauteile oder in einem gemeinsamen Bauteil vorliegen können. Die Anordnung erfolgt so, dass von der Infrarotlichtquelle erzeugtes Infrarotlicht das infrarotdurchlässige Material passieren und aus der Öffnung austreten kann. Der Infrarotlichtsensor ist wiederum so angeordnet, dass Infrarot-Streulicht, welches im Fahrzeuginnenraum als Folge des von der Infrarotlichtquelle ausgesandten Infrarotlichts erzeugt wird, durch die Öffnung und das darin befindliche infrarotdurchlässige Material wieder in den Bereich hinter der Blendenoberfläche des Zierteils eintreten und vom Infrarotlichtsensor erfasst werden kann. Der Begriff „Infrarot-Streulicht” ist weit auszulegen und kann unter anderem Infrarotlicht, das von einem Gegenstand oder von Gasmolekülen direkt oder nach mehrfacher Reflektion zurückreflektiert wird, sowie Infrarotlicht, das nach Erwärmung eines Objekts durch das ausgesandte Infrarotlicht entsteht, umfassen. Für den Fachmann ist es klar, dass auch Infrarotlicht zum Infrarotlichtsensor gelangen kann, das nicht auf das von der Infrarotlichtquelle ausgestrahlte Infrarotlicht zurückzuführen ist. Dabei kann es sich um Infrarot-Wärmestrahlung von Gegenständen oder Oberflächen im Fahrzeuginneren handeln, beispielsweise Körperwärmestrahlung von Fahrzeuginsassen. Auch derartiges Infrarotlicht kann unter dem Begriff des Infrarot-Streulichts zusammengefasst werden.Behind the diaphragm surface, an infrared light source and an infrared light sensor are arranged, which may be present as separate components or in a common component. The arrangement is such that infrared light generated by the infrared light source can pass through the infrared-transmissive material and exit from the opening. The infrared light sensor is in turn arranged so that infrared scattered light, which is generated in the vehicle interior as a result of the infrared light emitted by the infrared light source, enter through the opening and the infrared-transmitting material therein again in the area behind the diaphragm surface of the trim part and are detected by the infrared light sensor can. The term "infrared scattered light" is to be construed broadly and may include, but is not limited to, infrared light reflected back from an object or gas molecules directly or after multiple reflection, as well as infrared light resulting from heating of an object by the emitted infrared light. It is clear to the person skilled in the art that infrared light can also reach the infrared light sensor, which is not due to the infrared light emitted by the infrared light source. This may be infrared heat radiation from objects or surfaces in the vehicle interior, for example body heat radiation from vehicle occupants. Also such infrared light can be summarized under the term of the infrared scattered light.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zierteils wird die Intensität des vom Infrarotlichtsensor erfassten Infrarot-Streulichts festgestellt. Überschreitet diese Intensität einen vorgegebenen Schwellenwert, so wird eine Bedienfunktion ausgelöst. Der Schwellenwert ist so hoch angesetzt, dass von Oberflächen im Fahrzeuginnenraum ausgehendes Infrarot-Streulicht noch unter dem Schwellenwert bleibt. Um eine sinnvolle Auslösung von Bedienfunktionen zu ermöglichen, wird der Schwellenwert vorzugsweise durch Infrarot-Streulicht einer Intensität überschritten, die von einem menschlichen Finger auslöst wird, der sich wenigstens teilweise im Lichtbündel des von der Infrarotlichtquelle erzeugten Infrarotlichts befindet und sich gleichzeitig entweder in einem Abstand von jeweils maximal 10 cm, 5 cm, 4 cm, 3 cm, 2 cm, 1 cm, 0,5 cm, 0,4 cm, 0,3 cm, 0,2 cm, 0,1 cm oder darunter von der Oberfläche des infrarotdurchlässigen Materials in der Öffnung befindet oder das infrarotdurchlässige Material direkt berührt. Vorzugsweise wird also durch einen nahe an der Öffnung befindlichen oder diese berührenden Finger, insbesondere im Bereich vom 0 bis 10 cm, eine Überschreitung des Schwellenwerts und damit eine Bedienfunktion ausgelöst. Weiterhin kann eine Obergrenze für die Intensität von Infrarot-Streulicht, das noch die Bedienfunktion auslöst, festgelegt sein. Dadurch kann verhindert werden, dass übermäßig hohe Intensitäten von Infrarot-Streulicht, insbesondere solche, die durch die Bestrahlung eines Fingers mit Licht von der Infrarotlichtquelle überhaupt nicht erreicht werden können, zur Auslösung der Bedienfunktion führen. Durch diese Obergrenze, die über fachübliche Mittel bestimmbar ist, kann beispielsweise verhindert werden, dass das Sitzpolster eines Fahrersitzes in einem Fahrzeug, das im Hochsommer durch direkte Sonnenbestrahlung beim Parken extrem aufgeheizt wird und Infrarot-Streulicht mit übermäßiger Intensität durch die auf den Fahrersitz gerichtete Öffnung des Zierteils schickt, über den Infrarotlichtsensor die Bedienfunktion fälschlicherweise auslöst. Das Infrarot-Streulicht würde in dieser Ausführungsform unterhalb und oberhalb eines bestimmten Intensitätsbereiches die Bedienfunktion nicht auslösen. Alternativ kann der vorgegebene Schwellenwert je nach den momentan vorherrschenden Temperaturverhältnissen angepasst werden.In a further development of the trim part according to the invention, the intensity of the infrared scattered light detected by the infrared light sensor is determined. If this intensity exceeds a predetermined threshold, an operating function is triggered. The threshold is set so high that infrared stray light emanating from surfaces inside the vehicle remains below the threshold. In order to allow a meaningful triggering of operating functions, the threshold value is preferably exceeded by infrared scattered light of an intensity which is triggered by a human finger, which is at least partially in the light beam of the infrared light generated by the infrared light source and at the same time either at a distance of each maximum of 10 cm, 5 cm, 4 cm, 3 cm, 2 cm, 1 cm, 0.5 cm, 0.4 cm, 0.3 cm, 0.2 cm, 0.1 cm or below from the surface of the Infrared material in the opening or the infrared-transmitting material directly touched. Thus, by means of a finger located close to or touching the opening, in particular in the range from 0 to 10 cm, an exceeding of the threshold value and thus an operating function are triggered. Furthermore, an upper limit for the intensity of infrared scattered light, which still triggers the operating function, be set. This can prevent that excessively high intensities of infrared scattered light, especially those that can not be achieved by the irradiation of a finger with light from the infrared light source at all, lead to the triggering of the operating function. This upper limit, which can be determined by customary means, can be prevented, for example, that the seat cushion in a vehicle that is extremely heated in the summer by direct sunlight during parking and infrared scattered light with excessive intensity through the directed to the driver's seat opening of the trim part, via the infrared light sensor, the operating function triggers mistakenly. The infrared scattered light would not trigger the operating function in this embodiment below and above a certain intensity range. Alternatively, the predetermined threshold may be adjusted depending on the currently prevailing temperature conditions.
Hinter der Blendenoberfläche kann eine weitere Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung angeordnet sein, die sichtbares Licht, also Licht im für das menschliche Auge sichtbaren Wellenlängenbereich, aussendet. Sofern die Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung aktiviert ist, würde dieses sichtbare Licht, gegebenenfalls nach Filterung durch oder Wechselwirkung mit dem infrarotdurchlässigen Material, ebenfalls aus der Öffnung der Blendenoberfläche austreten, wobei das infrarotlichtdurchlässige Material so gewählt ist, dass es auch das sichtbare Licht ganz oder wenigstens teilweise durchlässt. Durch das sichtbare Licht kann die Öffnung für das Auge eines Bedieners beleuchtet werden. Unabhängig von zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten für die Wertanmutung des Zierteils ergibt sich daraus der vorteilhafte Effekt, dass externe Beleuchtungsmittel entfallen können, die andernfalls für eine Kenntlichmachung der Öffnung oder eine Beschriftung der Bedienfunktion des Zierteils erforderlich sein könnten. Vielmehr kann das Symbol, das durch die Öffnung gebildet wird, durch die Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung in sichtbarem Licht aufleuchten und ermöglicht dem Bediener auch bei Nachtfahrten ein sicheres Auffinden der Öffnung. Weiterhin ist es so möglich, die Öffnung kenntlich zu machen, selbst wenn die Blendenoberfläche als schwarzes Metall ausgeführt ist und das infrarotdurchlässige Material ebenfalls schwarz ist (bzw. die Blendenoberfläche und das infrarotdurchlässige Material im Wesentlichen die gleiche Farbe aufweisen). Bei inaktiver Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung erscheint eine scheinbar schwarze Blendenoberfläche, bei aktiver Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung tritt dagegen das durch die Öffnung der Blendenoberfläche gebildete Symbol klar hervor.A further light source for functional lighting, which emits visible light, that is to say light in the wavelength range visible to the human eye, can be arranged behind the diaphragm surface. If the light source is activated for functional illumination, this visible light, if appropriate after filtering through or interacting with the infrared-transparent material, would also emerge from the opening of the diaphragm surface, wherein the infrared-transparent material is chosen so that it also the visible light wholly or at least partially pass through. The visible light illuminates the opening for the eye of an operator. Regardless of additional design options for the appearance of the decorative part results from the advantageous effect that external lighting means can be omitted, which could otherwise be required for a marking of the opening or a label of the operating function of the trim part. Rather, the symbol formed by the opening can light up by the light source for functional lighting in visible light and allows the operator to safely locate the opening even at night. Furthermore, it is thus possible to make the opening recognizable, even if the diaphragm surface is designed as a black metal and the infrared-transmitting material is also black (or the diaphragm surface and the infrared-transparent material have substantially the same color). When the light source for functional lighting is inactive, a seemingly black diaphragm surface appears, whereas with an active light source for functional illumination, the symbol formed by the opening of the diaphragm surface clearly appears.
Zwischen der Infrarotlichtquelle und dem infrarotdurchlässigen Material, zwischen dem Infrarotlichtsensor und dem infrarotdurchlässigen Material, und/oder zwischen der Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung und dem infrarotdurchlässigen Material kann ein Lichtleiter angeordnet sein. Somit entfällt die Notwendigkeit, die Infrarotlichtquelle und den Infrarotlichtsensor direkt hinter der Öffnung der Blendenoberfläche anzuordnen. Die Anordnung des Lichtleiters erfolgt dabei so, dass Licht von und zur Öffnung geleitet werden kann. Sind mehrere Elemente mit dem infrarotdurchlässigen Material verbunden, beispielsweise der Infrarotlichtsensor und die Infrarotlichtquelle, so können getrennte Lichtleiter, ein gemeinsamer, verzweigter Lichtleiter oder ein gemeinsamer Lichtleiter, bei dem Licht an der Stelle ein- oder ausgekoppelt werden kann, die am infrarotdurchlässigen Material unterhalb der Öffnung liegt, verwendet werden. Vorzugsweise ist zwischen der Infrarotlichtquelle, dem Infrarotlichtsensor und der Lichtquelle für Funktionsbeleuchtung einerseits und dem infrarotlichtdurchlässigen Material andererseits ein gemeinsamer, verzweigter Lichtleiter angeordnet. Alternativ können zwischen den vorgenannten Elemente drei getrennte Lichtleiter angeordnet sein.Between the infrared light source and the infrared-transmissive material, between the infrared light sensor and the infrared-transmissive material, and / or between the light source for functional lighting and the infrared-transmitting material, a light guide can be arranged. Thus eliminating the need to arrange the infrared light source and the infrared light sensor directly behind the aperture of the aperture surface. The arrangement of the light guide is carried out so that light can be directed from and to the opening. If several elements are connected to the infrared-transmissive material, for example the infrared light sensor and the infrared light source, then separate optical fibers, a common, branched optical fiber or a common optical fiber, in which light can be coupled in or out at the location, the infrared-transmitting material below the Opening is to be used. Preferably, a common, branched optical fiber is arranged between the infrared light source, the infrared light sensor and the light source for functional lighting on the one hand and the infrared-transparent material on the other hand. Alternatively, three separate optical fibers can be arranged between the aforementioned elements.
Die Blendenoberfläche ist vorzugsweise als eine harte, spaltfreie Oberfläche ausgebildet. Vorzugsweise umfasst sie ein Echtmetall, besonders bevorzugt besteht sie aus einem Echtmetall. Zusätzliche Oberflächenschichten, beispielsweise Farb- oder Lackschichten oder durch Oberflächenbehandlung wie beispielsweise Eloxierung entstandene Schichten können ebenfalls vorliegen. Der Übergang zwischen der Blendenoberfläche und dem infrarotdurchlässigen Material in der Öffnung ist vorzugsweise spaltfrei, weist also im Wesentlichen keinen fühlbaren Übergang im Sinne einer Rille oder Ritze auf, und umgekehrt vorzugsweise auch keinen hervorstehenden Grat. Die Oberfläche des infrarotdurchlässigen Materials in der Öffnung kann eine leichte positive (konvexe) oder negative (konkave) Krümmung aufweisen. Das infrarotdurchlässige Material in der Öffnung und die Blendenoberfläche können aus der Sicht des Bedieners insbesondere auch eine ebene Oberfläche ohne merkliche Krümmung bilden.The diaphragm surface is preferably formed as a hard, gap-free surface. Preferably, it comprises a real metal, more preferably it is made of a real metal. Additional surface layers, for example paint or varnish layers or layers resulting from surface treatment such as anodization, may likewise be present. The transition between the diaphragm surface and the infrared-transmissive material in the opening is preferably gap-free, thus has essentially no tangible transition in the sense of a groove or scribe, and vice versa preferably also no protruding ridge. The surface of the infrared-transparent material in the opening can be a slight have positive (convex) or negative (concave) curvature. In particular, the infrared-transmissive material in the opening and the diaphragm surface may, from the operator's point of view, also form a flat surface without appreciable curvature.
Bei einem Verfahren zur Auslösung einer Bedienfunktion wird Infrarotlicht von einer Infrarotlichtquelle emittiert, die (aus der Sicht eines Bedieners) hinter einer Blendenoberfläche angebracht ist, und tritt durch eine Öffnung in der Blendenoberfläche aus. Der Austritt erfolgt in einen Raum, in dem sich der Bediener befinden kann. Infrarot-Streulicht, das über die Öffnung wieder eintritt, wird von einem Infrarotlichtsensor erfasst, der hinter der Blendenoberfläche angeordnet ist. Überschreitet die Intensität des Infrarot-Streulichts einen vorgegebenen Schwellenwert, so wird die Bedienfunktion ausgelöst. Der Schwellenwert wird so vorgegeben, dass er vorzugsweise dann überschritten wird, wenn sich ein menschlicher Finger in geringem Abstand von der Öffnung oder darauf aufliegend im Lichtbündel des von der Infrarotlichtquelle erzeugten Infrarotlichts befindet, wobei auf die oben gemachten Ausführungen zu Abständen Bezug genommen wird. In weiteren Ausgestaltungen des Verfahrens können zusätzliche Parameter festgelegt sein. Beispielsweise kann ein Mindestzeitraum bestimmt werden, innerhalb dessen der Schwellenwert überschritten sein muss, um eine ungewollte Auslösung der Bedienfunktion durch einen Finger zu verhindern, der auf dem Weg zu einer anderen Position innerhalb eines geeigneten Abstands kurzzeitig durch das Strahlenbündel der Infrarotlichtquelle bewegt. Weiterhin kann festgelegt werden, welche Bedienfunktionen nach einer ausgelösten Bedienfunktion zulässig sind. Beispielsweise kann nach Auslösung einer Bedienfunktion eine erneute Auslösung den ursprünglichen Zustand wiederherstellen (z. B. die erste Auslösung der Bedienfunktion schaltet ein Licht ein, die zweite Auslösung schaltet es aus), oder einen neuen Zustand herstellen (z. B. die erste Auslösung schaltet ein Gebläse auf Stufe 1, die zweite Auslösung auf Stufe 2, etc.). Optional kann zusätzlich detektiert werden, ob ein Druck auf die Blendenoberfläche ausgeübt wird. Ist dies der Fall, so kann durch den Druck die gleiche oder eine andere Bedienfunktion ausgelöst werden wie durch das erfasste Infrarot-Streulicht.In one method of triggering an operating function, infrared light is emitted from an infrared light source mounted behind an aperture surface (as seen by an operator) and exits through an aperture in the aperture surface. The outlet takes place in a room in which the operator can be located. Infrared scattered light, which re-enters through the opening, is from a Detected infrared light sensor, which is located behind the diaphragm surface. If the intensity of the infrared scattered light exceeds a predetermined threshold, the operating function is triggered. The threshold is set such that it is preferably exceeded when a human finger is located at a small distance from the aperture or lying thereon in the light beam of the infrared light generated by the infrared light source, reference being made to the comments made above on distances. In further embodiments of the method, additional parameters may be specified. For example, a minimum period may be determined within which the threshold must be exceeded in order to prevent an unwanted triggering of the operating function by a finger, which moves briefly on the way to another position within a suitable distance by the beam of the infrared light source. Furthermore, it can be determined which operating functions are permitted after a triggered operating function. For example, after a control function has been triggered, a new trip can restore the original state (eg the first trip of the operating function switches on a light, the second trip switches it off), or establish a new state (eg the first trip switches a blower at
Das Verfahren kann unter Verwendung des Zierteils wie vorstehend beschrieben erfolgen, so dass die Blendenoberfläche, die Öffnung, die Infrarotlichtquelle und der Infrarotlichtsensor jeweils der Blendenoberfläche, der Öffnung, der Infrarotlichtquelle beziehungsweise dem Infrarotlichtsensor des Zierteils entsprechen würden.The method can be carried out using the trim part as described above, so that the diaphragm surface, the opening, the infrared light source and the infrared light sensor would respectively correspond to the diaphragm surface, the opening, the infrared light source and the infrared light sensor of the trim part, respectively.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen, die nicht als beschränkend aufzufassen sind, unter Verweis auf die beigefügten Figuren weiter veranschaulicht. In den Figuren sind gleiche, funktionsgleiche oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.The invention will now be further illustrated by way of examples, which should not be construed as limiting, with reference to the attached figures. In the figures, the same, functionally identical or similar parts are provided with the same reference numerals.
Dabei zeigen:Showing:
Beispiel 1: Aufbau eines Zierteils
Ein Zierteil
Beispiel 2: Auslösung einer BedienfunktionExample 2: Triggering an operating function
Beispiel 3: Zierteil mit FunktionsbeleuchtungExample 3: trim part with functional lighting
Im Vergleich mit dem in
Beispiel 4: Erfindungsgemäßes Zierteil mit Drucksensor und HaptikmechanismusExample 4: Decorative part according to the invention with pressure sensor and haptic mechanism
Das Zierteil
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Zierteilgarnish
- 22
- Blendenoberflächeaperture surface
- 33
- Öffnungopening
- 44
- infrarotdurchlässiges Material (IR-durchlässiges Material)infrared-transparent material (IR-transparent material)
- 55
- Infrarotlichtquelle (IR-Lichtquelle)Infrared light source (IR light source)
- 66
- Infrarotlichtsensor (IR-Lichtsensor)Infrared light sensor (IR light sensor)
- 7a7a
- Infrarotlichtinfrared light
- 7b7b
- Infrarot-StreulichtInfrared flare
- 88th
- Lichtquelle für FunktionsbeleuchtungLight source for functional lighting
- 8a8a
- sichtbares Lichtvisible light
- 99
- Lichtleiteroptical fiber
- 1010
- Drucksensorpressure sensor
- 1111
- Haptikmechanismushaptics
- 1212
- umgebende Oberflächesurrounding surface
- 1313
- Spaltgap
Claims (9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010024592A DE102010024592B4 (en) | 2010-06-22 | 2010-06-22 | Trim with infrared sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010024592A DE102010024592B4 (en) | 2010-06-22 | 2010-06-22 | Trim with infrared sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010024592A1 DE102010024592A1 (en) | 2011-12-22 |
DE102010024592B4 true DE102010024592B4 (en) | 2013-12-19 |
Family
ID=45091202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010024592A Active DE102010024592B4 (en) | 2010-06-22 | 2010-06-22 | Trim with infrared sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010024592B4 (en) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011102439A1 (en) | 2011-05-24 | 2012-11-29 | Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh | Control panel for a furniture control and electrically adjustable furniture |
DE102011084615A1 (en) * | 2011-10-17 | 2013-04-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Sensor base for an infrared sensor of a push-button switch and control unit with the sensor base |
DE102012109547B4 (en) * | 2012-10-08 | 2022-06-23 | Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh | Control unit for a furniture control and electrically adjustable furniture |
DE102014019438B4 (en) | 2014-12-22 | 2019-12-12 | Audi Ag | Control panel for a motor vehicle |
DE102017206287A1 (en) * | 2017-04-12 | 2018-10-18 | Ford Global Technologies, Llc | Dashboard control panel for a motor vehicle and corresponding method |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041830A1 (en) * | 1980-06-10 | 1981-12-16 | Kenwood Manufacturing Company Limited | Touch switch |
DE3822167A1 (en) * | 1988-06-30 | 1990-02-08 | Liess Hans Dieter Prof Dr Ing | Light barrier |
FR2693859A1 (en) * | 1992-07-20 | 1994-01-21 | Novatec Sarl | Fibre=optic switch for opto-electronics - has stripped optical fibre section branched to laser source with detector in second branch |
FR2767432A1 (en) * | 1997-07-14 | 1999-02-19 | Bosch Siemens Hausgeraete | Touch-control switch for ceramic cooking hob |
DE19851505A1 (en) * | 1998-11-09 | 2000-05-11 | Mentor Gmbh & Co Praezisions B | Switching element with phototransmitter and receiver for industrial electronic system as front plate component, using IR radiation |
WO2005071526A2 (en) * | 2004-01-19 | 2005-08-04 | Time And Data Systems International Limited | Keypad |
DE102007018892A1 (en) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Marquardt Gmbh | Motor vehicle operating device, has light conductor arranged between lower side of sensor surface of laminar reflection-optical sensor device and light emitting diode and between lower side of sensor surface and photodiode |
-
2010
- 2010-06-22 DE DE102010024592A patent/DE102010024592B4/en active Active
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041830A1 (en) * | 1980-06-10 | 1981-12-16 | Kenwood Manufacturing Company Limited | Touch switch |
DE3822167A1 (en) * | 1988-06-30 | 1990-02-08 | Liess Hans Dieter Prof Dr Ing | Light barrier |
FR2693859A1 (en) * | 1992-07-20 | 1994-01-21 | Novatec Sarl | Fibre=optic switch for opto-electronics - has stripped optical fibre section branched to laser source with detector in second branch |
FR2767432A1 (en) * | 1997-07-14 | 1999-02-19 | Bosch Siemens Hausgeraete | Touch-control switch for ceramic cooking hob |
DE19851505A1 (en) * | 1998-11-09 | 2000-05-11 | Mentor Gmbh & Co Praezisions B | Switching element with phototransmitter and receiver for industrial electronic system as front plate component, using IR radiation |
WO2005071526A2 (en) * | 2004-01-19 | 2005-08-04 | Time And Data Systems International Limited | Keypad |
DE102007018892A1 (en) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Marquardt Gmbh | Motor vehicle operating device, has light conductor arranged between lower side of sensor surface of laminar reflection-optical sensor device and light emitting diode and between lower side of sensor surface and photodiode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102010024592A1 (en) | 2011-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1477351B1 (en) | Vehicle roof equipped with an operating device for electrical vehicle components | |
DE102011056711B4 (en) | APPROXIMATE SENSOR WITH A MULTILAYER ELASTOMER ASSEMBLY | |
EP3049288B1 (en) | Assembly for operating a vehicle function | |
DE102010024592B4 (en) | Trim with infrared sensor | |
EP3054069B1 (en) | Door handle assembly for a motor vehicle | |
EP3097642B1 (en) | Activation device for a motor vehicle | |
DE102007013078B4 (en) | Operating element for operating an electrical consumer in a vehicle | |
DE102016104695A1 (en) | Proximity switch arrangement with haptic feedback and method | |
DE102005021008B4 (en) | Optical switch or button | |
EP2561426B1 (en) | Operating device | |
DE102017205789B4 (en) | Interior light for a motor vehicle | |
EP3554882A1 (en) | Operating device having an operating knob | |
DE102016201475A1 (en) | Apparatus for displaying at least one pictogram within a vehicle passenger compartment | |
WO2018234365A1 (en) | Motor vehicle operating device | |
DE102007054347B3 (en) | Manually operated switch e.g. push-button, for integration in dashboard of motor vehicle, has operating element with operating surface to apply operation force to pivot lever around axis, and transmission section for transmission of force | |
DE102017110104A1 (en) | VEHICLE SWITCHING INTERFACE WITH APPROACH | |
EP3326863A1 (en) | Component | |
DE102016004012A1 (en) | Operating device for a motor vehicle with a translucent cover and method for producing a cover | |
DE102006059208A1 (en) | Sensitive motor vehicle door handle with tactile feedback | |
DE102018108299B4 (en) | operating device | |
DE102019204048A1 (en) | Device and method for acquiring input from a user in a vehicle | |
DE102015107498A1 (en) | COMPREHENSIVE PROXIMITY SWITCH ASSEMBLY AND ACTIVATION METHOD | |
WO2018234362A1 (en) | Motor vehicle control device | |
EP3308463B1 (en) | Push button and method for controlling an electronic appliance | |
DE102017201855A1 (en) | Door interior trim for a vehicle door |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20140320 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: DAIMLER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MERCEDES-BENZ GROUP AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, STUTTGART, DE |