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Die Erfindung betrifft eine Scheibenanordnung für einen Personenkraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Dichtprofil für eine solche Scheibenanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 10 angegebenen Art.
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Aus dem Serienbau von Personenkraftwagen, insbesondere von Roadster, Coupe und Cabriolet-Fahrzeugen, sind Scheibenanordnungen bekannt, welche eine in Fahrzeuglängsrichtung vordere sowie eine in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seitenscheibe umfassen. Zwischen den Seitenscheiben ist ein Dichtprofil angeordnet, mittels welchem die Seitenscheiben gegenüber einem Eindringen von Wasser abgedichtet sind.
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Es hat sich gezeigt, dass es im Bereich des Dichtprofils während einer Fahrt des Personenkraftwagens zu einer unerwünscht hohen Geräuschentwicklung kommt, welche den Fahrkomfort des Personenkraftwagens negativ beeinträchtigt. Bisher werden solche Dichtungen auf eine der aneinander grenzenden Scheiben aufgeschoben.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenanordnung für einen Personenkraftwagen der eingangs genannten Art zu optimieren.
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Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenanordnung für einen Personenkraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Eine solche Scheibenanordnung für einen Personenkraftwagen umfasst eine erste Scheibe, insbesondere eine in Fahrzeuglängsrichtung des Personenkraftwagens vordere Seitenscheibe, sowie eine zweite Scheibe, insbesondere eine in Fahrzeuglängsrichtung hintere Seitenscheibe, zwischen welchen ein an jeweiligen Stoßflächen der Scheiben anliegendes Dichtprofil angeordnet ist. Mittels des Dichtprofils sind die Scheiben zueinander beispielsweise gegenüber einem Eindringen von Wasser in einen Innenraum des Personenkraftwagens abgedichtet.
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Die Dichtung ist dabei an einer der beiden Scheiben angespritzt. Durch das Anspritzen entfällt ein manueller Bearbeitungsschritt und die Dichtung schließt direkt mit der Scheibe ab.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die beiden Scheiben, insbesondere die Seitenscheiben, an ihren jeweiligen Außenseiten, welche von dem Innenraum des Personenkraftwagens abgewandt sind, im Bereich der Stoßflächen zumindest im Wesentlichen eben zueinander fluchten, und das Dichtprofil maximal bis an die jeweiligen Außenseiten der Seitenscheiben hin nach außen ragt. Mit anderen Worten liegen die Außenseiten der Scheiben zumindest im Bereich der Stoßflächen in einer gemeinsamen Ebene, wodurch ein Versatz der Scheiben und ein daraus resultierender Absatz zwischen diesen vermieden ist. Das Dichtprofil ragt nun maximal bis an diese Ebene heran nach außen, kann somit aber auch weniger weit als bis an diese Ebene heran nach außen ragen. In jeglicher Hinsicht überragt das Dichtprofil die Außenseiten der Scheiben nicht nach außen.
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Diese Anordnung der Scheiben sowie des Dichtprofils jeweils zueinander vermeidet somit einen nach außen ragenden Absatz. Verwirbelungen einer während einer Fahrt des Personenkraftwagens an den Außenseiten sowie dem Dichtprofil vorbeiströmenden Luft sind somit vermieden oder zumindest auf ein sehr geringes Niveau reduziert. Derartige Verwirbelungen würden zu einer unerwünscht hohen Geräuschentwicklung führen, was den Fahrkomfort des Personenkraftwagens, insbesondere für in dem Innenraum sitzende Insassen, negativ beeinträchtigen würde. Die erfindungsgemäße Scheibenanordnung ermöglicht somit einen sehr hohen Fahrkomfort des Personenkraftwagens infolge der Vermeidung oder Reduzierung der Geräuschentwicklung infolge der vorbeiströmenden Luft.
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Die Vermeidung oder Reduzierung der Verwirbelungen führt auch zu einer sehr guten Aerodynamik des Personenkraftwagens, wodurch dieser einen nur geringen Energiebedarf bei einer Fahrt aufweist. Dies halt den Kraftstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen gering.
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Die erfindungsgemäße Scheibenanordnung kann insbesondere vorteilhaft bei z. B. als Cabriolet-Fahrzeuge ausgebildeten Personenkraftwagen zum Einsatz kommen, welche keine B-Säule sowie Türen ohne Scheibenrahmen aufweisen. Die geschilderte Anordnung des Dichtprofils der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung kommt dabei nicht nur dem Fahrkomfort und der Aerodynamik sondern auch dem optischen Eindruck des Personenkraftwagens zugute, da das Dichtprofil von den Scheiben zumindest im Bereich der Stoßflächen nicht erhaben ist, sondern ein Beschnitt der Scheiben sowie eine Oberkante des Dichtprofils zur Außenseite hin in einer Linie liegen und auch ein gegenseitiger Überstand der Außenseiten vermieden ist.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Dichtprofil zumindest bereichsweise eine Hohlkammer auf. Diese Hohlkammer verleiht dem Dichtprofil eine hohe Flexibilität, so dass das Dichtprofil bei Anlage einer der Scheiben besonders unaufwändig zusammengedrückt werden kann. Dies verbessert die Dichtfunktion des Dichtprofils und ist einem Toleranzausgleich zwischen den Scheiben zuträglich.
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Bei der Scheibenanordnung ist gegebenenfalls zumindest eine der Scheiben zwischen einer eine Scheibenöffnung des Personenkraftwagens verschließenden Schließstellung und zumindest einer, die Scheibenöffnung zumindest bereichsweise freigebenden Offenstellung relativ zu der anderen der Scheiben bewegbar. Ebenso kann vorgesehen sein, dass auch die andere der Scheiben zwischen einer entsprechenden Offenstellung oder einer entsprechenden Schließstellung relativ zu der einen der Scheiben bewegbar ist. In jeglicher Ausführungsform gewährleistet das Dichtungsprofil eine sehr gute Abdichtung zwischen den Scheiben sowie die Darstellung einer sehr guten Aerodynamik sowie eines sehr hohen Fahrkomforts des Personenkraftwagens.
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Weist das Dichtprofil in einer Erstreckungsrichtung des Dichtprofils zumindest bereichsweise eine Krümmung auf, welche an eine Krümmung einer der an dem Dichtprofil anliegenden Scheiben zumindest im Wesentlichen angepasst ist, so gewährleistet dies eine besonders gute Dichtfunktion sowie einen besonders guten Toleranzausgleich des Dichtprofils.
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Der sehr guten Dichtfunktion sowie dem sehr guten und effizienten Toleranzausgleich zugute kommt ebenso, wenn das Dichtprofil eine Dichtlippe aufweist, welche unter Ausbildung eines Zwischenraums insbesondere bereichsweise von einem gegenüberliegenden Dichtkörperbereich, welcher beispielsweise die Hohlkammer aufweist, des Dichtprofils beabstandet ist. Die Dichtlippe stellt somit einen besonders flexiblen Bereich dar, welcher gegenüber dem gegenüberliegenden Dichtkörperbereich bewegbar, insbesondere um eine Schwenkachse verschwenkbar, ist. Dadurch liegt die Dichtlippe besonders gut und definiert an der entsprechenden Scheibe an. Handelt es sich bei der Scheibe um eine relativ zu dem Dichtprofil bewegbaren Scheibe, so kann bei einer Bewegung der Scheibe diese die Dichtlippe auf einfache Art und Weise bewegen, beispielsweise in Richtung des Dichtkörperbereichs drücken, so dass die Dichtlippe besonders gut an der Scheibe anliegen und gegebenenfalls vorhandene Toleranzen ausgleichen kann, um somit die Scheiben zueinander besonders gut abdichten zu können.
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Zum Abdichten der Scheiben zueinander liegt dabei die Dichtlippe an einer der Scheiben beziehungsweise an der entsprechenden Stoßfläche an, während der Dichtkörper an der anderen der Scheibe beziehungsweise an der entsprechenden Stoßfläche anliegt.
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Das Dichtprofil ist dabei vorteilhafterweise an eine der Scheiben, insbesondere an die hintere Seitenscheibe, angespritzt, was beispielsweise mittels eines Spritzgießverfahrens durchgeführt wird. Dadurch ist eine einfache und kostengünstige und gleichzeitig feste Verbindung des Dichtprofils mit der entsprechenden Scheibe realisiert, was den Fahrkomfort, der Dichtfunktion sowie der Aerodynamik des Personenkraftwagens zugute kommt.
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Zur Darstellung einer sehr guten Dichtungsfunktion des Dichtprofils ist dieses aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, ausgebildet, wobei das Dichtprofil zumindest ein vorzugsweise formsteifes Einlegeteil aufweist, welches zumindest im Wesentlichen aus Metall oder Kunststoff ausgebildet und welches zumindest bereichsweise innerhalb des Gummis angeordnet ist. Das Einlegeteil steift das Dichtprofil aus und verbessert dessen Formerhaltung, so dass es besonders gut mit zumindest einer der Scheiben verbindbar ist und seine Dichtfunktion besonders gut erfüllen kann. Das Einlegeteil kann dabei außenseitig aber auch innenseitig der Scheiben angeordnet sein.
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Zur Erfindung gehört auch ein Dichtprofil für eine Scheibenanordnung, insbesondere eine erfindungsgemäße Scheibenanordnung, für einen Personenkraftwagen, welches zwischen jeweiligen Stoßflächen einer ersten Scheibe, insbesondere einer vorderen Seitenscheibe, und einer zweiten Scheibe, insbesondere einer hinteren Seitenscheibe, anordnenbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dichtprofil eine Dichtlippe aufweist, welche unter Ausbildung eines Zwischenraums von einem gegenüberliegenden Dichtkörperbereichs zumindest bereichsweise beabstandet ist. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung sind als vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dichtprofils und umgekehrt anzusehen. Auch das Dichtprofil ermöglicht die Darstellung eines sehr guten Fahrkomforts des Personenkraftwagens sowie einer sehr guten Aerodynamik desselbigen. Gleichzeitig kann es die Scheiben zueinander besonders gut gegenüber einem Eindringen von Wasser oder dergleichen abdichten. So hält das Dichtprofil auch starken Wasserstrahlen wie beispielsweise dem eines Dampfstrahlers stand, ohne dass Wasser oder Schmutz in den Innenraum des Personenkraftwagens eindringen kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnungen zeigen in:
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1 eine schematische Seitenansicht einer Seitenscheibe einer Scheibenanordnung eines Cabriolet-Fahrzeugs, wobei an die Seitenscheibe ein Dichtprofil angespritzt ist; und
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2 eine schematische Längsschnittansicht der Seitenscheibe gemäß 1.
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Die 1 zeigt eine Seitenscheibe 10 einer Scheibenanordnung 12 für einen Personenkraftwagen, wobei die Seitenscheibe 10 zwischen einer eine Scheibenöffnung verschließenden Schließstellung zumindest einer, die Scheibenöffnung zumindest bereichsweise freigebende Offenstellung in Fahrzeughochrichtung gemäß einem Richtungspfeil 15 bewegbar ist. Die Scheibenanordnung 12 umfasst weiterhin eine in der 1 nicht dargestellte Seitenscheibe, wobei die Seitenscheibe 10 eine Fondseitenscheibe ist und in Längsrichtung des Personenkraftwagens gemäß einem Richtungspfeil 14 hinter der nicht dargestellten vorderen Seitenscheibe angeordnet ist.
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Bei dem Personenkraftwagen handelt es sich beispielsweise um ein Cabriolet-Fahrzeug, welches keine B-Säule zwischen der hinteren Seitenscheibe 10 und der vorderen Seitenscheibe aufweist. Zur Vermeidung eines Eindringens von Wasser und Schmutz in einen Innenraum des Personenkraftwagens ist in Fahrzeuglängsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 zwischen der hinteren Seitenscheibe 10 und der vorderen Seitenscheibe an einer Stoßfläche 16 der hinteren Seitenscheibe 10 sowie an einer solchen Stoßfläche der vorderen Seitenscheibe ein Dichtprofil 18 angeordnet, unter dessen Vermittlung die Seitenscheiben zueinander abgedichtet sind.
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Wie insbesondere in Zusammenschau mit der 2 zu erkennen ist, ist das Dichtprofil 18 an die hintere Seitenscheibe 10 angespritzt und über einen Steg 20 an dieser zusätzlich abgestützt. Das Dichtprofil 18 umfasst eine Dichtlippe 22, welche unter Ausbildung eines Zwischenraums 24 von einem gegenüberliegenden Dichtkörperbereich 26 des Dichtprofils 18 beabstandet ist.
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Bei einer Bewegung der hinteren Seitenscheibe 10 relativ zur vorderen Seitenscheibe ermöglicht diese Dichtlippe 22, dass die vordere Seitenscheibe die Dichtlippe in Richtung des Dichtkörperbereichs 26 gemäß einem Richtungspfeil 28 drückt.
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Die vordere Seitenscheibe liegt damit mit ihrer Stoßfläche an dem Dichtkörperbereich 26 an, während der benachbarte Bereich der Innenseite der vorderen Seitenscheibe der Dichtlippen 22 anliegt. Somit ist eine gute Dichtfunktion zwischen den beiden Seitenscheiben realisierst.
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Außerdem sind durch diese einfache Bewegung beziehungsweise Bewegbarkeit der Dichtlippe 22 Toleranzen, insbesondere Lage- und Spalttoleranzen zwischen den Seitenscheiben, ausgleichbar, was der Dichtfunktion weiterhin zuträglich ist.
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Darüber hinaus weist das Dichtprofil 18 eine Hohlkammer 30 auf, welche in dem Dichtkörperbereich 26 ausgebildet ist. Auch die Hohlkammer 30 ermöglicht ein Zusammendrücken des Dichtprofils 18 unter Aufwendung einer lediglich als gering zu beziffernden Betätigungskraft, was der Dichtfunktion des Dichtprofils 18 zum zueinander Abdichten der Seitenscheiben zuträglich ist.
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Das Dichtprofil 18 ist dabei aus einem elastischen Gummi ausgebildet. Zur Verbesserung seiner Formerhaltung und damit zur besonders festen Verbindung mit der Seitenscheibe 10 umfasst das Dichtprofil 18 einen Steg 32, welcher aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, oder einem gegenüber dem Gummi des Dichtprofils 18 härter und fester ausgebildeten Kunststoff ausgebildet ist. Der Steg 32 ist dabei von dem elastischen Gummi umspritzt und ist von einer Innenseite 34 der Seitenscheibe 10 sowie des Dichtprofils 18 her optisch wahrnehmbar. Durch die Umspritzung des Stegs 32 wird dieser ebenso an der Seitenscheibe 10 über die Stoßfläche 16 befestigt.
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Wie der 2 zu entnehmen ist, ist der Steg 32 im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel 36 zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung gemäß dem Richtungspfeil 14 und ein Schenkel 38 schräg, insbesondere senkrecht, dazu verläuft. Das Dichtprofil 18 ist dabei bereichsweise über den Schenkel 38 sowohl an der Stoßfläche 16 der Seitenscheibe 10 als auch an dem Steg 20 abgestützt beziehungsweise unter bereichsweiser Vermittlung des Stegs 38 mit der Stoßfläche 16 und dem Steg 20 verbunden.
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Ebenso der 2 zu entnehmen ist, dass das Dichtprofil 18 maximal bis an eine Außenseite 39 der Seitenscheibe 10 in Fahrzeugquerrichtung gemäß einem Richtungspfeil 40 nach außen hin gemäß einem Richtungspfeil 42 ragt. Mit anderen Worten überragt das Dichtprofil 18 die Seitenscheibe 10 nach außen hin gemäß dem Richtungspfeil 42 nicht, wodurch ein Versatz sowie ein Absatz zwischen dem Dichtprofil 18 und der Seitenscheibe 10 vermieden ist. Die Vermeidung dieses Absatzes vermeidet auch eine Entstehung von Verwirbelungen einer an der Außenseite 39 entlangströmenden Luft, insbesondere bei einer Fahrt des Personenkraftwagens, wodurch auch eine Entstehung von Geräuschen vermieden oder zumindest reduziert ist. Dies kommt dem Fahrkomfort des Personenkraftwagens zugute.
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Die Seitenscheiben der Scheibenanordnung 12 sind im Bereich ihrer Stoßflächen zumindest im Wesentlichen eben zueinander fluchtend angeordnet, wodurch auch ein Versatz und ein Absatz zwischen den Seitenscheiben außenseitig vermieden ist. Das Dichtprofil 18 überragt somit auch die vordere Seitenscheibe der Scheibenanordnung 12 nicht, so dass die Außenseiten der Seitenscheiben sowie eine entsprechende Außenseite 44 des Dichtprofils 18 zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, welche nicht von Teilbereichen der Seitenscheiben oder des Dichtprofils 18 überragt wird.
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Dies vermeidet die Entstehung von Luftverwirbelungen, was einerseits dem Fahrkomfort und andererseits der Aerodynamik des Kraftwagens zugute kommt. Gleichzeitig dichtet das Dichtprofil 18 die Seitenscheiben zueinander besonders gut ab, so dass auch starke Wassersträhle nicht zu einem Eindringen von Wasser in den Innenraum des Personenkraftwagens führen.