DE102010023380A1 - Wiederbefüllbares und selbstdosierendes Gebindesystem für Pflanzenschutzmittel mit integrierter, hydraulisch von außen angetriebener Dosierpumpe - Google Patents

Wiederbefüllbares und selbstdosierendes Gebindesystem für Pflanzenschutzmittel mit integrierter, hydraulisch von außen angetriebener Dosierpumpe Download PDF

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Abstract

Wiederbefüllbares und selbstdosierendes Gebindesystem für Pflanzenschutzmittel mit integrierter, hydraulisch von außen angetriebener Dosierpumpe. Derzeit wird im Pflanzenschutz die Spritzbrühe aus Wasser und Pflanzenschutzmitteln vor der Behandlung angemischt. Die Pflanzenschutzmittel werden in der Mehrzahl in Wegwerfgebinden geliefert. Diese müssen ausreichend gereinigt und sachgerecht entsorgt werden. Eine generelle Direktdosierung mehrerer Pflanzenschutzmittel aus Wechselgebinden, die wieder neu befüllt werden, bringt mehr Sicherheit, schont die Ressourcen und ermöglicht eine teilflächenbezogene Behandlung. Will man nur noch Wasser auf der Feldspritze mitführen und mehrere Pflanzenschutzmittel direkt dosieren ist Bedingung, dass unverdünnbare Restmengen vermieden werden und eine ausreichende Reinigung des Dosiersystems gesichert ist. Erfindungsgemäß ist eine Dosierpumpe Bestandteil jedes Wechselgebindes. Diese Dosierpumpe ist dadurch gekennzeichnet, das sie keinen eigenen Antrieb besitzt und von der Feldspritze hydraulisch angetrieben und gesteuert wird. Die Dosierung erfolgt in einen Nebenstrom der Hauptmischkammer, der auch den Transport der dosierten Mittel zum Gestänge übernimmt. Selbstdosierende Wechselgebinde können in allen Bereichen des Pflanzenschutzes verwendet werden

Description

  • Technische Aufgaben und Zielsetzung
  • Derzeit ist es im Pflanzenschutz weltweit üblich, die zur Behandlung für ein Feld oder eine Maßnahme erforderliche Spritzbrühe aus Wasser und mindestens einem Pflanzenschutzmittel vor der Behandlung anzumischen und dann zu applizieren. Die Pflanzenschutzmittel werden, bis auf sehr wenige Ausnahmen in Deutschland, in Wegwerfgebinden geliefert. Durch dieses bisher übliche und unumgängliche Verfahren ergeben sich folgende Nachteile und Risiken:
    • – Es muss immer ein exaktes Volumen Wasser in den Brühebehälter eingefüllt werden.
    • – Es muss immer ein exaktes Volumen Pflanzenschutzmittel abgemessen und zugegeben werden. Dadurch besteht für den Bediener das Risiko, mit Pflanzenschutzmitteln oder deren Dämpfen in Kontakt zu kommen. Mittel können dabei auch verschüttet werden und so ungewollt in die Umwelt gelangen.
    • – Die Volumen Pflanzenschutzmittel, die für die Behandlung vorgesehen sind, müssen vor dem Abmessen anhand der notwendigen Aufwandmengen und der zu behandelnden Flächengröße errechnet werden. Immer wieder mögliche Fehler bei diesen Berechnungen führen zu einer falschen, unter Umständen schädlichen Konzentration der Spritzbrühe.
    • – Unvermeidliche Toleranzen in der Ausbringgenauigkeit bedingen, dass am Ende der Behandlung eines Feldes in der Regel Volumen angerührter Spritzbrühe übrig bleiben, die auf Unwirksamkeit verdünnt und auf der zuvor behandelten Fläche durch eine nochmalige Überfahrt sachgerecht entsorgt werden müssen.
    • – Eine teilflächenbezogene Behandlung ist auf diese Weise nur sehr eingeschränkt möglich.
    • – Die Wegwerfgebinde unterschiedlicher Größe und Form, in denen die Pflanzenschutzmittel in der Mehrzahl geliefert werden, müssen nach dem Entleeren vom Anwender ausreichend gereinigt und einer sachgerechten Entsorgung zugeführt werden. Sowohl die ausreichende Vorreinigung als auch die Erfassung und Entsorgung dieser Gebinde ist mit Risiken behaftet. Nicht alle gelieferten Gebinde kommen zum Beispiel (in Deutschland) auf dem vorgeschriebenen Entsorgungsweg zurück.
    • – Die zurück gelieferten Gebinde, die unter Umständen noch mit Spuren von Pflanzenschutzmitteln kontaminiert sind, werden in dazu geeigneten Anlagen verbrannt. Ressourcen werden damit verschwendet, die Natur belastet und Kohlendioxid erzeugt.
  • Einen wirklichen Fortschritt zu der derzeit praktizierten Verfahrensweise verspricht nur eine generelle Direkteinspeisung der Pflanzenschutzmittel aus Wechselgebinden.
  • Seit Jahren werden auch Pflanzenschutzmittel in Wechselgebinden angeboten, die über unterschiedliche Förder- und Messsysteme dem Wasser zugegeben werden können. Trotzdem haben sich diese Wechselgebinde bisher nicht durchsetzen können.
  • Auch wurden in der Vergangenheit schon unterschiedliche Direkteinspeisungssysteme für flüssig formulierte Pflanzenschutzmittel angeboten wie zum Beispiel MSR oder Teejet, die aber von der landwirtschaftlichen Praxis nicht angenommen wunden. Der Grund dafür war oft, dass diese Systeme die gesamte Spanne der möglichen Aufwandmengen nur mit manuellen Umstell- oder Umbauarbeiten abdecken konnten. Dabei führten dickflüssige Konsistenzen der Pflanzenschutzmittel immer wieder zu größeren Abweichungen vom Sollwert.
  • Der Grund dafür ist die heute gegebene enorme Spanne der möglichen Aufwandmengen bei flüssig formulierten Pflanzenschutzmitteln, die unter Berücksichtigung aller Faktoren von der Arbeitsgeschwindigkeit bis zur Gestängebreite einen Dosierbereich von 0,08 l/min bis 2,8 l/min im Minimum erfordert. Die Konsistenz von zum Beispiel EC-Formulierungen geht bis zu einer Viskosität von 500 mpas.
  • Darüber hinaus sind noch periphäre Prozesse zu sichern, um die Nutzung eines Direkteinspeisungssystems in der Praxis praktikabel zu machen wie:
    • – Vorförderung des Pflanzenschutzmittels vor Beginn der Arbeit bis zum Punkt der Einspeisung
    • – Rückförderung des Systeminhaltes der Dosierung in den Dosierbehälter oder das Gebinde, um unverdünnbare Restmengen an Pflanzenschutzmittel zu vermeiden
    • – Spülung der Wegwerfgebinde unter der Forderung (JKI/BBA), dass die dabei entstehende Spülbrühe das saubere Wasser im Brühebehälter (jetzt ja Wasserbehälter) nicht kontaminiert
    • – Eine zuverlässsige Spülung der Dosiersysteme unter der Voraussetzung, dass das saubere Wasser im Brühebehälter dabei nicht kontaminiert wird
  • Die Kompliziertheit der Aufgabe unter den oben geschilderten Rahmenbedingungen machen Direktdosiersysteme für den Pflanzenschutz sehr komplex und technisch sehr aufwändig. Das führt zu hohen Kosten für die Anschaffung solcher Systeme.
  • Ziel dieser Erfindung ist ein Verfahren, welches es ermöglicht, die umfangreichen Vorteile einer generellen Direkteinspeisung aus Wechselgebinden, bei welcher nur noch Wasser im Brühebehälter mitgeführt wird, für die landwirtschaftliche Praxis nutzbar zu machen, das durch eine relativ einfache technische Lösung und zu einem akzeptablen Anschaffungspreis.
  • Lösung des Problems
  • Das Problem wird dadurch gelöst, dass einerseits die Aufgabe für die Dosiertechnik radikal vereinfacht wird und andererseits heute noch unumgängliche Lade-, Ausblas- und Spülsysteme nicht mehr notwendig sind. Dazu teilen sich die Aufwendungen und Kosten für diese Lösung zwischen dem Landwirt oder Lohnunternehmer und dem Pflanzenschutzmittelhersteller.
  • Wichtigste Komponente dieser Erfindung ist ein wiederbefüllbares Wechselgebinde, welches mit einer eigenen Dosierpumpe ausgestattet ist, die im oder am Behälter fest montiert ist, aber über keinen eigenen Antrieb verfügt. Der Antrieb dieser Gebindedosierpumpe erfolgt hydraulisch von außen durch die Ausstattung der Feldspritze. Das durch diese Erfindung beschriebene System teilt sich in drei Teilsysteme:
    • 1. Das Dosiergebinde mit integrierter Dosierpumpe und Transponder-Datenaustauschsystem
    • 2. Die Maschinenausstattung mit Antriebs- und Anschlussstationen, Mischkammer und der Steuerung für das System
    • 3. Befüllanlage beim Pflanzenschutzmittelhersteller mit integriertem Klalibriermodus
  • Wichtigster Vorteil eines mit einer Dosierpumpe fest ausgestatteten Wechselgebindes ist, dass diese Dosierpumpe nur einen Dosierbereich für eine Aufwandmenge benötigt und dadurch einfach und preiswert aufgebaut sein kann. Das dadurch, dass der Förderbereich dieser Dosierpumpe nur für das in diesem Gebinde gelieferte Pflanzenschutzmittel passen muss. Als Beispiel wird eine hydraulisch direkt angetriebene Doppelkolben – Dosierpumpe genannt, welche aus nur wenigen Bauteilen besteht. Die Verwendung identischer Wechselgebinde, die sich nur durch das Impulsvolumen der integrierten Dosierpumpen unterscheiden, um unterschiedliche Aufwandmengen unterschiedlicher Inhalte dosieren zu können, ist naheliegend.
  • Dadurch, dass der hydraulische Antrieb der Dosierpumpen von der Maschinenausstattung der Feldspritze erfolgt und darum außer der Dosierpumpe keine weiteren technischen Komponenten in den Wechselgebinden erforderlich sind, ist der technische Aufwand und der Preis für ein solches Dosier-(Wechsel-)Gebinde bezahlbar.
  • Wichtiger Bestandteil des Dosiergebindes ist ein Transponder, der sowohl mit der Sortieranlage bei Rücklieferung des Gebindes, wie auch mit dem Befüllautomaten und vor allem der Maschinenausstattung der Feldspritze kommunizieren kann. Bei dieser Erfindung wird mit dem Transponder neben anderen Daten auch das Impulsvolumen der integrierten Dosierpumpe übertragen. Bei der Befüllung des Gebindes im Werk des Pflanzenschutzmittelherstellers wird auch die Dosierpumpe im Gebinde vollständig entlüftet und automatisch kalibriert. Das verzögert den Befüllprozess nur geringfügig und die Kosten dafür amortisieren sich schnell durch die große Stückzahl der zu befüllenden Gebinde.
  • Dafür ist aber der Anwender von der Aufgabe einer vorherigen Kalibrierung befreit, Zeit und Aufwand wird auf dem Feld oder Hof gespart und die Dosiergenauigkeit kann gesichert werden ohne zusätzliche Einrichtungen (Kalibrierung/Durchflussmengenmessung) dafür auf der Feldspritze. Das Impulsvolumen wird so bei der Befüllung im Werk ermittelt und auf dem Transponder hinterlegt. Die Dosiersteuerung auf der Feldspritze kann das Impulsvolumen auslesen und die Dosierpumpe im Gebinde so steuern, dass eine exakte Dosierung erfolgt.
  • Durch die Entlüftung und Kalibrierung der Dosierpumpe bei der Befüllung im Werk wird auch ein weiterer großer Vorteil dieses Systems generiert. Beim ersten hydraulischen Antriebsimpuls fördert die Gebindedosierpumpe sofort das exakte Impulsvolumen. Dadurch können jetzt auch problemlos und ohne jegliche Vorbereitung Ersatzgebinde automatisch zugeschaltet werden, wenn ein erstes Gebinde völlig entleert ist.
  • Dadurch, dass bei dieser Erfindung die Pflanzenschutzmittel in den Nebenstrom der Mischkammer dosiert werden und der Nebenstrom den Transport zur Hauptmischkammer auf dem Gestängemittelteil übernimmt, reinigt sich das Nebenstromsystem automatisch durch das durchfließende saubere Wasser, wenn keine Dosierung (mehr) erfolgt. Auf der Feldspritze ist darum kein Spülsystem für das (die) Dosiersystem(e) mehr notwendig.
  • Wird das Wechselgebinde nach der Behandlung von der Antriebs- und Anschlussstation getrennt, verbleibt der Inhalt des Dosiersystems im Gebinde und geht mit zurück zur Wiederbefüllung. Damit verbleibt auch kein Systeminhalt auf der Feldspritze, der ein technisches System zum Ausblasen des Dosiersystems erfordern würde. Ein derartiges System entfällt bei dieser Erfindung.
  • Anwendungsgebiet
  • Dieses selbstdosierende Wechselgebindesystem für Pflanzenschutzmittel wurde speziell für den Pflanzenschutz entwickelt und kann in allen Bereichen des Pflanzenschutzes eingesetzt wenden. Darüber hinaus ist eine Anwendung auch in anderen Bereichen möglich, überall wo konzentrierte flüssige Substanzen geliefert und anschließend in ein anderes Medium dosiert werden müssen.
  • Beschreibung
  • Diese Erfindung betrifft ein wiederbefüllbares und selbstdosierendes Gebindesystem für Pflanzenschutzmittel mit intergrierter, hydraulisch von außen angetriebener Dosierpumpe.
  • Es sind unterschiedliche Systeme bekannt, um Pflanzenschutzmittel erst während der Behandlung in das Spritzwasser einzudosieren. Alle diese Systeme haben Dosierpumpen, die auf der Feldspritze montiert sind und zur Feldspritze gehören. Für jedes zu dosierende Mittel muss eine Dosierpumpe vorhanden sein und damit vorgehalten werden. Alle vorhandenen Dosierpumpen müssen über die nachfolgend aufgeführten zusätzlichen Einrichtungen verfügen, um die Nutzung praktikabel zu machen.
  • Bei bekannten Systemen sind zusätzliche technische Enrichtungen vorhanden um das Pflanzenschutzmittel aus dem Liefergebinde oder einem zum System gehörigen Vorratsbehälter anzusaugen, bis zum Einspeiseort vorzufördern und in einigen Fällen dabei auch die Dosierpumpe zu entlüften. Auch sind Systeme bekannt, die selbstansaugend sind und auf eine solche Vorfördereinrichtung verzichten. Bei einer solchen Lösung ist es aber sehr schwierig den Zeitraum zu kalkulieren, nach welchem das dosierte Pflanzenschutzmittel am Einspeiseort eintrifft.
  • Darüber hinaus sind einige der bekannten Dosiersysteme mit technischen Einrichtungen ausgestattet, die nach der Behandlung den Systeminhalt in das Liefergebinde oder einen zum System gehörigen Vorratsbehälter zurück fördern mit dem Ziel, unverdünnbare Restmengen unbedingt zu vermeiden.
  • Bekannte Systeme zur Direktdosierung müssen mit zusätzlichen technischen Einrichtungen ausgestattet sein, um die Dosierpumpen und das dazugehörige System nach der Behandlung zu spülen. Dazu besteht die Forderung der Behörden (BBA/JKI), dass die dabei entstehende Spülbrühe nicht den Behälter mit dem Wasservorrat kontaminieren darf.
  • Alle bekannten Systeme zur Direktdosierung im Pflanzenschutz sind durch die zum ordnungsgemäßen Betrieb unumgänglichen Zusatzsysteme sehr komplex und damit technisch sehr aufwändig. Soll die heute übliche Spanne der Aufwandmengen bei flüssigen Formulierungen allein im ackerbaulichen Pflanzenschutz von wenigstens 0,2 l/ha bis ca. 5,0 l/ha über alle heute üblichen Gestängebreiten (18 m bis 36 m) und Arbeitsgeschwindigkeiten (3 km/h bis 15 km/h) mit einer Dosierpumpe abgedeckt werden, muss diese einen Volumenstrom von 0,08 l/min bis ca. 2,80 l/min dosieren können. Das ist nur mit sehr aufwändigen Dosierpumpen möglich, die über mehrere Dosierbereiche verfügen.
  • Diese Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Liefergebinde, idealer Weise wiederbefüllbare Wechselgebinde, mit einer geeigneten Dosierpumpe ausgestattet sind, die mit diesem fest verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil generiert, dass diese Dosierpumpe in ihrem Fördervolumen (Impulsvolumen bei Kolbenpumpen) exakt auf die empfohlene Aufwandmenge nur dieses im Gebinde enthaltenen Pflanzenschutzmittels abgestimmt sein kann. Das heißt, dass diese Aufgabe mit einer sehr einfachen Dosierpumpe mit nur einem Dosierbereich und damit relativ niedrigen Kosten zu lösen ist.
  • Gemäß dieser Erfindung ist die Aufgabe so gelöst, dass die Dosierpumpe im Gebinde mit einem direkten hydraulischen Antrieb ausgestattet ist. Dieser hydraulische Antrieb erfolgt aber gemäß dieser Erfindung von außen, also von der Maschinenausstattung der Spritze. Damit werden die technischen Aufwendungen zur Lösung der Aufgabe und daraus resultierend auch die Kosten für das einzelne Wechsel-(Dosier-)Gebinde bezahlbar.
  • 1 zeigt ein System gemäß dieser Erfindung mit zwei Anschlussstationen für zwei Wechselgebinde. Diese Darstellung ist nur beispielhaft. In der landwirtschaftlichen Praxis ist mit einer wesentlich höheren Anzahl von Anschlussstationen zu rechnen. Die technische Zusatzausstattung des Wechselgebindes (1), welches das Dosieren des Gebindeinhaltes ermöglicht, besteht lediglich aus der Dosierpumpe (2) und dem Sicherheitsventil (15).
  • Idealer Weise handelt es sich hier um eine Doppelkolben-Dosierpumpe, die sich durch einen einfachen Aufbau und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Diese wird zum Beispiel außen von beiden Seiten hydraulisch angetrieben und fördert im inneren Bereich.
  • Das genannte Sicherheitsventil (15) an der Dosierpumpe des Wechselgebindes verschließt den Anschluss für das Pflanzenschutzmittel immer dann zuverlässig, wenn das Wechselgebinde nicht an einer Anschlussstation angeschlossen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Wechselgebinde (1) an die Anschlussstation der Feldspritzen-Ausstattung (4) angeschlossen. Idealer Weise erfolgt das über ein geeignetes Schnell-Kopplungssystem. Derartige Schnellkopplungssysteme sind Stand der Technik und in der Figur ausgeblendet. Gemäß dieser Erfindung sind vier Anschlüsse am Wechselgebinde (1) und an der Anschlussstation (4) notwendig und vorhanden. Neben dem Anschluss für das Pflanzenschutzmittel (11) und den zwei Hydraulikanschlüssen (10) und (12) ist ein Belüftungsanschluss (13) für das Gebinde vorhanden.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die Anschlussstation für ein Wechselgebinde (die Komponenten eines Schnellkopplungssystems ausgeblendet) nur aus dem Hydraulikventil (8) für den Antrieb der Dosierpumpe, dem Gegendruckventil (14) und durchlaufenden Rohrleitungen für die Hydraulik und den Nebenstrom der Mischkammer (3). Nicht dargestellt ist der zur Anschlussstation gehörige Empfänger des Transponder oder eines anderen geeigneten Datenübertragungssystems. Gemäß dieser Erfindung sind auf der Feldspritze für mehrere Pflanzschutzmittel Anschlussstationen vorhanden, die genutzt wenden können, aber nicht müssen. Der technische und kostenmäßige Aufwand für diese Anschlussstationen ist relativ gering und somit kein begrenzender Faktor für die Anzahl der möglichen Dosierstellen.
  • Zu jeder Anschlussstationen gehört ein Gegendruckventil (14), durch welches das Pflanzenschutzmittel in den Nebenstrom (3) der Mischkammer gelangt. Erfindungsgemäß hat dieses Gegendruckventil, welches immer bei 10 bar unabhängig vom vorhandenen Gegendruck im Nebenstrom öffnet, die Aufgabe, immer eine exakte Trennung zwischen dem dosierten Pflanzenschutzmittel und dem Wasser herzustellen. Es ist nur ein Fluss von Pflanzenschutzmittel in das Wasser und niemals zurück möglich. Darüber hinaus sichert dieses Gegendruckventil, dass die Dosierpumpe im Wechselgebinde immer gegen 10 bar fördert. Dadurch wird der Gegendruck als Einflußgröße auf das Impulsvolumen der Dosierpumpe eliminiert.
  • Da eine Doppelkolben-Dosierpumpe in Impulsen fördert, ist eine Mischkammer erforderlich, welche diese Impulse in den Wasserstrom gleichmäßig einmischt und homogenisiert. Wie in 1 dargestellt, ist das Direktdosiersystem gemäß dieser Erfindung mit zwei Mischkammern ausgestattet, einer Hauptstrommischkammer (7) und mindestens einer Nebenstrom-Mischkammer (9). Bekannt sind unterschiedliche Mischkammern, die aber immer als eine einheitliche Baugruppe gezeigt werden. Diese Erfindung ist gekennzeichnet von zwei Mischkammern mit unterschiedlichen Aufgaben und Montage an unterschiedlichen Positionen mit dem Ziel, einen Nebenstrom (3) für den Transport zwischen den beiden Positionen zu nutzen. Wie in 2 gezeigt, befindet sich die Haupstrommischkammer (3) auf dem Gestängemittelteil, wo sie so nahe wie möglich an den Düsen positioniert ist. Eine oder auch mehrere Nebenstrommischkammer(n) (5) sind dicht hinter den Anschlussstationen (zum Beispiel einer Maschinenseite) montiert.
  • Unterschiedliche Aufgaben der Mischkammern bedeutet gemäß dieser Erfindung, wie in 1 gezeigt, dass in wenigstens einer Nebenstrommischkammer (9) mit einem Teil des Hauptstromes, hier Nebenstrom genannt, aus den Impulsen wenigstens eines Pflanzenschutzmittels und dem Nebenstrom des Spritzwassers (3) eine homogene Mischung hergestellt wird. Dazu werden das oder die Pflanzenschutzmittel vor der Nebenstrommischkammer in den Nebenstrom dosiert.
  • Diese homogene Mischung wird jetzt als kontinuierlicher Dosierstrom der Hauptstrommischkammer (7) zugeführt, die nun die relativ leichte Aufgabe hat, diesen kontinuierlichen Zustrom gleichmäßig über den ganzen Strömungsquerschnitt der Mischkammer zu verteilen und so in den Hauptstrom einzumischen.
  • Gemäß dieser Erfindung übernimmt der Nebenstrom (3) den Transport der eindosierten Pflanzenschutzmittel von der(den) Position(en) der Nebenstrommischkammer(n) zur Position der Hauptstrommischkammer. Dieser Nebenstrom wird generiert durch die Arbeit eines Nebenstromventils (6) im Hauptstrom. Dieses Nebenstromventil erzeugt einen Druckabfall, dessen Größe abhängig ist vom Öffnungsdruck dieses Rückschlagventils (6) und dem Volumenstrom des Spritzwassers. In Abhängigkeit vom diesem Druckabfall kann durch die Auswahl des Querschnitts der Nebenstromleitung (3) eine möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeit im Nebenstrom eingestellt werden. Damit lässt sich der Nebenstrom erfindungsgemäß dazu benutzen, um die dosierten Pflanzenschutzmittel vom Standort der Dosierpumpen und Anschlussstationen zum Ort des Einspeisung auf dem Spritzgestänge zu transportieren.
  • Vorteilhaft an dieser Erfindung ist, dass die Aufgabe der Hauptstrommischkammer dadurch maßgeblich vereinfacht wird dadurch, dass jetzt nur noch eine kontinuierlich zugeführte Konzentration in den strak variierenden Hauptstrom eingemischt werden muss. Diese Aufgabe ist jetzt mit einem einfachen statischen Mischsystem zu lösen, welches preiswert und Stand der Technik ist.
  • Vorteilhaft an dieser Erfindung ist weiterhin, dass die Variation des Volumenstroms im Nebenstrom durch die Art der Erzeugung, über ein Rückschlagventil im Hauptstrom, wesentlich geringer ausfällt als die Variation des Hauptstromes in Folge von Wasseraufwandmengen, Gestängebreiten und Arbeitsgeschwindigkeiten. Diese Variation des Hauptstroms von ca. 6 l/min bis ca. 200 l/min machte eine zuverlässige Einmischung von in Impulsen dosierten Pflanzenschutzmitteln mit bekannten Mischkammern bisher zu einer kaum lösbaren Aufgabe.

Claims (5)

  1. System zur Dosierung von Pflanzenschutzmitteln direkt während der Behandlung in den Wasserstrom der Feldspritze gekennzeichnet dadurch, dass das Liefergebinde des Pflanzenschutzmittels die Dosierung übernimmt durch eine speziell auf den Inhalt des Gebindes abgestimmte Dosierpumpe, die fester Bestandteil dieses Liefergebindes ist und und die hydraulisch von außen angetrieben wird.
  2. System zur Dosierung von Pflanzenschutzmitteln direkt während der Behandlung in den Wasserstrom der Feldspritze gekennzeichnet dadurch, dass sich auf der Feldspritze eine technische Ausstattung befindet, welche die Dosierpumpen in den Liefergebinden gemäß Anspruch 1 von außen hydraulisch antreibt und auch die elektronische Steuerung der Dosierung übernimmt.
  3. System zur Dosierung von Pflanzenschutzmitteln direkt während der Behandlung in den Wasserstrom nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Dosierpumpen als fester Bestandteil des Liefergebindes bei der Befüllung im Werk des Pflanzenschutzmittelherstellers gleichzeitig entlüftet und auch kalibriert wenden.
  4. System zur Dosierung von Pflanzenschutzmitteln direkt während der Behandlung in den Wasserstrom nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass wenigstens zwei Mischkammern mit unterschiedlichen Aufgaben und unterschiedlichen Positionen auf der Feldspritze vorhanden sind, von denen wenigstens eine Mischkammer in einem Nebenstrom arbeitet, die Dosierung in den Nebenstrom vor oder in dieser Mischkammer erfolgt und dass dieser Nebenstrom den Transport der eindosierten Pflanzenschutzmittel vom Standort der Wechselgebinde hin zur Position einer Hauptstrommischkammer auf dem Gestängemittelteil übernimmt.
  5. System zur Dosierung von Pflanzenschutzmitteln direkt während der Behandlung in den Wasserstrom nach Anspruch 1 und 3 gekennzeichnet dadurch, dass ein Transponder oder ähnliches elektronisches Datenübertragungssystem Bestandteil des Wechselgebindes ist mit der Aufgabe, neben anderen Daten das erfindungsgemäß bei der Kalibrierung im Werk des Pflanzenschutzmittelherstellers ermittelte Impulsvolumen der Dosierpumpe an die Steuerung auf der Feldspritze zu übertragen.
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