DE102010020856A1 - Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebe ist mit einem Eingangselement verbindbar und umfasst ein Ausgangsübertragungszahnrad, ein erstes und zweites Wellenelement, ein erstes und zweites Vorgelegewellenelement, mehrere koplanare Zahnradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen umfassen mehrere Zahnräder, Synchronanordnungen und eine Doppelkupplungsanordnung. Das Getriebe ist betreibbar, um zumindest einen Rückwärtsgang und mehrere Vorwärtsgänge zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement bereitzustellen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/179,899, die am 20. Mai 2009 eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Getriebe und insbesondere ein kompaktes Doppelkupplungs-Mehrganggetriebe, das zumindest zwei Vorgelegewellen aufweist, um sieben oder mehr Gänge herzustellen.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformation, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung steht, und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe mit Vorgelegewellen und koplanaren Zahnradsätzen benutzt Vorgelegewellenzahnräder mit einem unterschiedlichen, dedizierten Zahnradpaar oder -satz, um jeden Vorwärtsgang zu erreichen. Dementsprechend beträgt die bei dieser typischen Konstruktion erforderliche Gesamtzahl von Zahnrädern das Zweifache der Zahl von Vorwärtsgängen plus drei für Rückwärts. Dies benötigt eine große Zahl von erforderlichen Zahnradpaaren, insbesondere bei Getrieben, die eine relativ große Zahl von Vorwärtsgängen aufweisen.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es in der Technik einen Bedarf für ein Getriebe, das einen verbesserten Bauraum aufweist, während es gewünschte Übersetzungsverhältnisse und Drehmomentbereiche bereitstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Getriebe bereit, das mit einem Eingangselement verbindbar ist und ein Ausgangselement, ein erstes und zweites Wellenelement, ein erstes und zweites Vorgelegewellenelement, einen Parkzahnradmechanismus, mehrere koplanare Zahnradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen umfassen mehrere Synchronanordnungen und eine Doppelkupplungsanordnung. Das Getriebe ist betreibbar, um zumindest einen Rückwärtsgang und mehrere Vorwärtsgänge zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement bereitzustellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein Getriebegehäuse.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe eine Doppelkupplungsanordnung, die eine erste Kupplung, eine zweite Kupplung und ein Kupplungsgehäuse aufweist, das mit einem Maschinenausgangselement verbindbar ist. Das Kupplungsgehäuse ist in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Zahnradsatz. Der erste Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und ein drittes Zahnrad in Kämmung mit dem zweiten Zahnrad, der zweite Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad, der dritte Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad, der vierte Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad, der fünfte Zahnradsatz umfasst ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein erstes Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist. Jedes der ersten Zahnräder des dritten, vierten und fünften Zahnradsatzes ist drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangselement verbunden. Die selektive Einrückung der ersten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung überträgt Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das erste Getriebeeingangselement.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein zweites Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist. Jedes der ersten Zahnräder des ersten und zweiten Zahnradsatzes ist drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangselement verbunden. Das zweite Getriebeeingangselement ist konzentrisch mit dem ersten Getriebeeingangselement und umgibt das erste Getriebeeingangselement zumindest teilweise. Die selektive Einrückung der zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung überträgt Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das zweite Getriebeeingangselement.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe eine erste Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt. Das dritte Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das dritte Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes und das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes sind jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe eine zweite Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt. Das zweite Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und das zweite Zahnrad des fünften Zahnradsatzes sind jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe fünf Synchronanordnungen zum selektiven Koppeln von zumindest einem der Zahnräder des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Zahnradsatzes mit zumindest einer von der ersten Vorgelegewelle und der zweiten Vorgelegewelle.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein Parkzahnrad, das zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle befestigt ist, und wobei das Parkzahnrad ausgestaltet ist, um eine Rotation des ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrads und des Getriebeausgangselements zu verhindern, wenn das Parkzahnrad in Eingriff steht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebe ein Parkzahnrad, das an einem ersten Ende einer Parkzahnradwelle befestigt ist, und ein Parkübertragungszahnrad, das an einem zweiten Ende der Parkzahnradwelle befestigt ist, und wobei das Parkübertragungszahnrad mit dem Getriebeausgangselement kämmt, und wobei das Parkzahnrad ausgestaltet ist, um eine Rotation des Getriebeausgangselements zu verhindern, wenn das Parkzahnrad in Eingriff steht
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet die selektive Einrückung der ersten und zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung das Doppelkupplungsgehäuse mit zumindest einem von dem ersten und dem zweiten Getriebeeingangselement, und die selektive Einrückung von zumindest einer der fünf Synchronanordnungen stellt zumindest einen von sieben Vorwärtsgängen her.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen leicht deutlich werden, in denen ähnliche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Siebenganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Siebenganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Siebenganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Siebenganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Mehrganggetriebe allgemein durch Bezugszeichen 10 angegeben. Das Getriebe 10 ist mit einem Eingangselement 12 verbindbar und weist ein Ausgangselement oder Ausgangszahnrad 14 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingangselement 12 eine Welle und das Ausgangselement 14 ist ein Zahnrad, jedoch werden Fachleute feststellen, dass das Eingangselement 12 andere Bauteile als Wellen sein kann und das Ausgangselement 14 ein anderes Bauteil als ein Zahnrad sein kann, wie etwa eine Welle.
  • Das Eingangselement 12 ist ständig mit einer Maschine 15 oder einem anderen Drehmoment erzeugenden Aggregat verbunden, um ein Antriebsdrehmoment an das Eingangselement 12 zu liefern. Das Ausgangselement oder Ausgangszahnrad 14 treibt eine Differenzialanordnung 16 drehbar an. Die Differenzialanordnung 16 überträgt Drehmoment, das von Ausgangselement 14 abgegeben wird, schließlich auf ein Paar Straßenräder (die nicht gezeigt sind).
  • Das Getriebe 10 umfasst ein Gehäuse 18, das eine Zahnradanordnung 20 zumindest teilweise umschließt. Die Zahnradanordnung 20 umfasst verschiedene Wellen oder Wellenelemente, koplanare kämmende Zahnradsätze, eine Doppelkupplungsanordnung und selektiv einrückbare Synchroneinrichtungen, wie es hierin beschrieben wird. Zum Beispiel umfasst die Zahnradanordnung 20 eine erste Getriebeeingangswelle oder ein erstes Getriebeeingangswellenelement 22, eine zweite Getriebeeingangswelle oder ein zweites Getriebeeingangswellenelement 24, eine erste Vorgelegewelle 26 und eine zweite Vorgelegewelle 28. Die zweite Getriebeeingangswelle oder das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 ist eine Hohlwelle, die konzentrisch mit der ersten Getriebeeingangswelle oder dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 ist und über dieser liegt. Die erste Vorgelegewelle 26 und die zweite Vorgelegewelle 28 sind jeweils von dem ersten und zweiten Getriebeeingangswellenelement 22, 24 beabstandet und liegen parallel zu diesen. Die erste und zweite Getriebeeingangswelle 22, 24 definieren eine erste Drehachse, die erste Vorgelegewelle 26 definiert eine zweite Drehachse und die zweite Vorgelegewelle 28 definiert eine dritte Drehachse. Die Position und Lage der Vorgelegewellen 26 und 28 relativ zu der ersten und zweiten Getriebeeingangswelle 22, 24 sind austauschbar.
  • Eine Doppelkupplungsanordnung 32 ist zwischen das Eingangselement 12 und das erste und zweite Getriebeeingangswellenelement 22, 24 schaltbar. Die Doppelkupplungsanordnung 32 umfasst ein Kupplungsgehäuse 34, das zur gemeinsamen Rotation mit dem Eingangselement 12 verbindbar ist. Ferner weist die Doppelkupplungsanordnung 32 ein erstes und zweites Kupplungselement oder Naben 36 und 38 auf. Die Kupplungselemente 36 und 38 sind zusammen mit dem Kupplungsgehäuse 34 ausgestaltet, um eine Reibkupplung zu bilden, die in der Technik als Doppelkupplung bekannt ist. Genauer sind an den Kupplungselementen 36, 38 und dem Kupplungsgehäuse 34 Reibplatten montiert oder auf andere Weise damit gekoppelt, die Wechselwirken, um eine Reibkupplung zu bilden. Das Kupplungselement 36 ist zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Getriebeeingangswelle oder dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden, und das Kupplungselement 38 ist zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Getriebeeingangswelle oder dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden. Somit verbindet die selektive Einrückung des Kupplungselements 36 mit dem Kupplungsgehäuse 34 das Eingangselement 12 zur gemeinsamen Rotation mit den ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Die selektive Einrückung des Kupplungselements 38 mit dem Kupplungsgehäuse 34 verbindet das Eingangselement 12 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Es ist festzustellen, dass obgleich die Doppelkupplungsanordnung 32 überall in den Figuren als Naßkupplungsanordnung gezeigt ist, die Doppelkupplungsanordnung 32 eine Trockenkupplungsanordnung sein kann, ohne von Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Zahnradanordnung 20 umfasst auch mehrere koplanare kämmende Zahnradsätze 40, 50, 60, 70 und 80. Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass die mehreren koplanaren, kämmenden Zahnradsätze 40, 50, 60, 70 und 80 axial entlang der Getriebeeingangswellen 22, 24 in einer anderen Reihenfolge angeordnet sein können als die, die in 1 gezeigt ist, und dennoch im Schutzumfang der Erfindung liegen. Der koplanare Zahnradsatz 40 umfasst Ritzel 42, Zahnrad 44 und Zahnrad 46. Ritzel 42 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden. Zahnrad 44 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar und kämmt mit Ritzel 42. Zahnrad 46 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbindbar und kämmt mit Zahnrad 44. Es ist festzustellen, dass das Ritzel 42 eine separate Zahnradstruktur sein kann, die an dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 befestigt ist, oder Zahnradzähne/Kerbverzahnungen, die an einer Außenfläche des zweiten Getriebeeingangswellenelements 24 gebildet sind, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zahnradsatz 40 ist nahe bei einer Wand 48 des Getriebegehäuses 18 angeordnet, d. h. an einer Front oder Seite des Getriebes 10 nahe bei der Doppelkupplungsanordnung 32.
  • Der koplanare Zahnradsatz 50 umfasst Ritzel 52, Zahnrad 54 und Zahnrad 56. Ritzel 52 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24 verbunden und kämmt mit Zahnrad 54 und Zahnrad 56. Zahnrad 54 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnrad 56 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbindbar. Zahnradsatz 50 ist benachbart zu Zahnradsatz 40 angeordnet.
  • Der koplanare Zahnradsatz 60 umfasst Ritzel 62, Zahnrad 64 und Zahnrad 66. Ritzel 62 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit Zahnrad 64 und Zahnrad 66. Zahnrad 64 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnrad 66 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbindbar. Zahnradsatz 60 ist benachbart zu Zahnradsatz 50 angeordnet.
  • Der koplanare Zahnradsatz 70 umfasst Ritzel 72 und Zahnrad 74. Ritzel 72 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit Zahnrad 74. Zahnrad 74 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnradsatz 70 ist benachbart zu Zahnradsatz 60 angeordnet.
  • Der koplanare Zahnradsatz 80 umfasst Ritzel 82 und Zahnrad 84. Ritzel 82 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 verbunden und kämmt mit Zahnrad 84. Zahnrad 84 ist selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbindbar. Zahnradsatz 80 ist zwischen Zahnradsatz 70 und einer Endwand 88 des Getriebegehäuses 18 angeordnet.
  • Ferner ist ein erstes Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 verbunden. Ein zweites Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 ist drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbunden. Das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 ist ausgestaltet, um mit Ausgangselement 14 zu kämmen, und das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 ist ausgestaltet, um mit Ausgangselement 14 zu kämmen. Jedoch kämmen das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 nicht miteinander. Das erste und zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und 110 sind zwischen Endwand 48 des Getriebegehäuses 18 und der Doppelkupplungsanordnung 32 angeordnet.
  • Es ist ein Parkzahnrad 112 vorgesehen, um das Getriebe 10 in einen Parkmodus zu versetzen, der eine Rotation des Ausgangselements 14 verhindert. Parkzahnrad 112 ist mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 gekoppelt und ist axial in radialer Ausrichtung mit dem koplanaren Zahnradsatz 70 angeordnet. Jedoch kann die axiale Lage des Parkzahnrads 112 längs der Vorgelegewelle 26 gemäß dem verfügbaren Bauraum verändert werden.
  • Mit fortgesetztem Bezug auf 1 umfasst das Getriebe 10 ferner mehrere selektiv einrückbare Synchronanordnungen 150, 152, 154, 156 und 158. Die Synchroneinrichtungen 150, 152 und 154 sind doppelseitige Synchroneinrichtungen und umfassen im Allgemeinen eine Schaltgabel (die nicht gezeigt ist), die von einem Aktuator (der nicht gezeigt ist) bidirektional in zumindest zwei eingerückte Positionen und eine neutrale oder ausgerückte Position umgesetzt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist Synchroneinrichtung 150 selektiv betätigbar, um Zahnrad 44 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 54 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Synchroneinrichtung 152 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 46 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 56 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu verbinden. Synchroneinrichtung 154 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 74 zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle 28 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 84 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Die Synchroneinrichtungen 156 und 158 sind einseitige Synchroneinrichtungen und umfassen im Allgemeinen eine Schaltgabel (die nicht gezeigt ist), die von einem Aktuator (der nicht gezeigt ist) bidirektional in zumindest eine eingerückte Position und eine neutrale oder ausgerückte Position umgesetzt wird. Synchroneinrichtung 156 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 64 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Synchroneinrichtung 158 ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 66 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26 zu verbinden.
  • Das Getriebe 10 ist in der Lage, Drehmoment von der Eingangswelle 12 auf das Ausgangszahnradelement 14 in zumindest sieben Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu übertragen. Ein jedes von den Vorwärtsdrehmomentverhältnissen und dem Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch selektive Einrückung der Doppelkupplungsanordnung 32 und einer oder mehrerer der Synchronanordnungen 150, 152, 154, 156 und 158 erzielt. Fachleute werden leicht verstehen, dass jedem Drehmomentverhältnis ein unterschiedliches Drehzahlverhältnis oder unterschiedlicher Gang zugeordnet ist.
  • Es ist festzustellen, dass jeder einzelne Zahnradsatz 40, 50, 60, 70 und 80 bei selektiver Einrückung der Synchronanordnungen 150, 152, 154, 156 und 158 ein oder mehrere Vorwärts- und/oder Rückwärtsübersetzungsverhältnisse bereitstellt. Es ist auch festzustellen, dass ein besonderer Vorwärts- oder Rückwärtsgang durch unterschiedliche Synchroneinrichtungskombinationen und zugehörige Zahnradsätze erreicht werden kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Um zum Beispiel das Rückwärtsdrehmomentverhältnis herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 152 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24. Synchroneinrichtung 152 verbindet Zahnrad 46 mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26. Genauer wird Eingangsdrehmoment von der Eingangswelle 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, durch Ritzel 42 auf Zahnrad 44, durch Zahnrad 44 auf Zahnrad 46, von Zahnrad 46 auf das erste Vorgelegewellenelement 26 durch Synchroneinrichtung 152 auf das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und von dem ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
  • Um ein erstes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 1. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 154 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22. Synchroneinrichtung 154 koppelt Zahnrad 74 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22 zum Ritzel 72 übertragen. Ritzel 72 überträgt Drehmoment auf Zahnrad 74, das das Drehmoment auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 durch Synchroneinrichtung 154 und auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und dann von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 überträgt.
  • Um ein zweites Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 2. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 150 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das das Ritzel 42 rotiert. Synchroneinrichtung 150 koppelt Zahnrad 44 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Dementsprechend wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24, durch Ritzel 42 auf Zahnrad 44, von Zahnrad 44 auf Synchroneinrichtung 150, von Synchroneinrichtung 150 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 und von dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 auf das zweite Vorgele gewellen-Übertragungszahnrad 110 und das Ausgangselement 14 übertragen.
  • Um ein drittes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 3. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 158 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das das Ritzel 62 rotiert. Synchroneinrichtung 158 koppelt Zahnrad 66 mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26. Somit wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, durch Ritzel 62 auf Zahnrad 66, durch Zahnrad 66 auf Synchroneinrichtung 158, von Synchroneinrichtung 158 auf das erste Vorgelegewellenelement 26, von dem ersten Vorgelegewellenelement 26 auf das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und dann von dem ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
  • Um ein viertes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 4. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 152 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das das Ritzel 52 rotiert. Synchroneinrichtung 152 koppelt Zahnrad 56 mit dem ersten Vorgelegewellenelement 26. Somit wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 zu Ritzel 52, dann von Ritzel 52 auf Zahnrad 56, von Zahnrad 56 auf Synchroneinrichtung 152, von Synchroneinrichtung 152 auf das erste Vorgelegewellenelement 26, von dem ersten Vorgelegewellenelement 26 auf das erste Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 und dann von dem ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 100 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
  • Um ein fünftes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 5. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 156 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das das Ritzel 62 rotiert. Synchroneinrichtung 156 koppelt Zahnrad 64 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, von dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 auf Ritzel 62, von Ritzel 62 auf Zahnrad 64, von Zahnrad 64 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 durch Synchroneinrichtung 156, auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
  • Um ein sechstes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 6. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 38 eingerückt und Synchroneinrichtung 150 wird aktiviert. Kupplungselement 38 koppelt das Eingangselement 12 mit dem zweiten Getriebeeingangswellenelement 24, das das Ritzel 52 rotiert. Synchroneinrichtung 150 koppelt Zahnrad 54 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Somit wird Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das zweite Getriebeeingangswellenelement 24 zu Ritzel 52, dann von Ritzel 52 auf Zahnrad 54, von Zahnrad 54 auf Synchroneinrichtung 150, von Synchroneinrichtung 150 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28, von dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und dann von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen. Um ein siebtes Vorwärtsdrehmomentverhältnis (d. h. einen 7. Gang) herzustellen, wird Kupplungselement 36 eingerückt und Synchroneinrichtung 154 wird aktiviert. Kupplungselement 36 koppelt das Eingangselement 12 mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22, das das Ritzel 82 rotiert. Synchroneinrichtung 154 koppelt Zahnrad 84 mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28. Eingangsdrehmoment von dem Eingangselement 12 wird durch die Doppelkupplungsanordnung 32 auf das erste Getriebeeingangswellenelement 22, von dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 auf Ritzel 82, von Ritzel 82 auf Zahnrad 84, von Zahnrad 84 auf das zweite Vorgelegewellenelement 28 durch Synchroneinrichtung 154, auf das zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 und von dem zweiten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad 110 auf das Ausgangselement 14 übertragen.
  • Wieder ist festzustellen, dass jeder der Zahnradsätze der Zahnradsätze 40, 50, 60, 70 und 80 gewechselt werden kann, um ein bestimmtes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis zu erzeugen, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung zieht in Betracht, dass eine Vielfalt von Drehmomentverhältnissen (d. h. das Verhältnis von Drehmoment des Ausgangselements 14 zu dem des Eingangselements 12) und Übersetzungsverhältnisstufen durch die Auswahl von Zähnezahlen der Zahnräder des Getriebes 10 erreichbar ist. Die vorliegende Erfindung hat viele Vorteile und Vorzüge gegenüber dem Stand der Technik. Beispielsweise gestattet die vorliegende Konfiguration hohe Gesamtübersetzungsverhältnisspreizungen zwischen dem ersten Übersetzungsverhältnis und dem siebten Übersetzungsverhältnis indem separate Ritzel für das erste Übersetzungsverhältnis und das siebte Übersetzungsverhältnis angewandt werden. Zusätzlich ist die Länge des Getriebes 10 im Bereich des ersten Vorgelegewellenelements 26 verringert, wodurch eine Störung mit anderen Getriebebauteilen begrenzt wird. Somit wird ein Getriebe mit einer vereinfachte ren Betätigung und einem vereinfachteren Steuersystem, reduzierter Masse und Kosten und verbessertem Bauraum erreicht.
  • 2 zugewandt, ist ein alternatives Getriebe allgemein mit Bezugszeichen 200 angegeben. Das Getriebe 200 ist ähnlich wie das in 1 gezeigte Getriebe 10, und daher sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch umfasst das Getriebe 200 ein Parkübertragungszahnrad 270 das drehfest und zur gemeinsamen Rotation mit einer Parkzahnradwelle 272 verbunden ist. Die Parkzahnradwelle 272 ist parallel zu dem ersten und zweiten Element 22, 24 und dem ersten und zweiten Vorgelegewellenelement 26, 28 und axial von diesen verschoben. Das Parkübertragungszahnrad 270 kämmt mit dem Ausgangselement 14. Es ist ein Parkzahnrad 274 vorgesehen, um das Getriebe 200 in einen Parkmodus zu versetzen, der eine Rotation des Ausgangselements 14 verhindert. Parkzahnrad 274 ist mit Parkübertragungszahnrad 270 durch Parkzahnradwelle 272 gekoppelt. Indem das Parkzahnrad 274 auf einer separaten Welle angeordnet ist, kann die Länge des Getriebes 200 im Bereich des ersten Vorgelegewellenelements 26 relativ zu dem Getriebe 10 weiter verringert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein anderes alternatives Getriebe allgemein mit Bezugszeichen 300 angegeben. Das Getriebe 300 ist ähnlich wie das in 1 gezeigte Getriebe 10, und daher sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch ist in Getriebe 300 die Synchroneinrichtung 154 auf dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 statt auf dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 angeordnet. Dementsprechend ist Synchroneinrichtung 154 selektiv betätigbar, um Ritzel 72 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Ritzel 82 zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangswellenelement 22 zu ver binden. Zahnrad 74 und Zahnrad 84 sind drehfest mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 verbunden. Die Auswahl der Drehmomentverhältnisse in Getriebe 300 ist identisch mit der des Getriebes 10, und daher werden das erste und siebte Übersetzungsverhältnis eingerückt, indem Synchroneinrichtung 154 selektiv betätigt wird.
  • 4 zugewandt, ist ein alternatives Getriebe allgemein mit Bezugszeichen 400 angegeben. Das Getriebe 400 ist ähnlich wie das in 1 gezeigte Getriebe 10, und daher sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Jedoch sind in Getriebe 400 die Synchroneinrichtung 154 und die Synchroneinrichtung 156 entlang der zweiten Vorgelegewelle 28 vertauscht. Dementsprechend ist Synchroneinrichtung 154 selektiv betätigbar, um Zahnrad 64 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden, und ist selektiv betätigbar, um Zahnrad 74 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Zusätzlich ist Synchroneinrichtung 156 selektiv betätigbar, um Zahnrad 84 zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Vorgelegewellenelement 28 zu verbinden. Die Auswahl der Drehmomentverhältnisse in Getriebe 400 ist ähnlich wie die in Getriebe 10, jedoch wird der fünfte Gang oder das fünfte Drehmomentverhältnis erreicht, indem Synchroneinrichtung 154 betätigt wird, und der siebte Gang oder das siebte Drehmomentverhältnis wird erreicht, indem Synchroneinrichtung 156 betätigt wird. In Getriebe 400 kann eine gemeinsame Schaltschiene (die nicht gezeigt ist) für Synchroneinrichtung 156 und Synchroneinrichtung 158 angewandt werden.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausfüh rungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (10)

  1. Getriebe, umfassend: ein Getriebegehäuse; eine Doppelkupplungsanordnung, die eine erste Kupplung, eine zweite Kupplung und ein Kupplungsgehäuse aufweist, das mit einem Maschinenausgangselement verbindbar ist, wobei das Kupplungsgehäuse in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist; einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Zahnradsatz, wobei der erste Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und ein drittes Zahnrad in Kämmung mit dem zweiten Zahnrad umfasst, der zweite Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad umfasst, der dritte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad umfasst, der vierte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad umfasst, der fünfte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad umfasst; ein erstes Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und wobei jedes der ersten Zahnräder des dritten, vierten und fünften Zahnradsatzes drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangselement verbunden ist, wobei die selektive Einrückung der ersten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das erste Getriebeeingangselement überträgt; ein zweites Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und wobei jedes der ersten Zahnräder des ersten und zweiten Zahnradsatzes drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangselement verbunden ist, und wobei das zweite Getriebeeingangselement konzentrisch mit dem ersten Getriebeeingangselement ist und das erste Getriebeeingangselement zumindest teilweise umgibt, und wobei die selektive Einrückung der zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das zweite Getriebeeingangselement überträgt; eine erste Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt, wobei das dritte Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das dritte Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes und das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar sind; eine zweite Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt, wobei das zweite Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und das zweite Zahnrad des fünften Zahnradsatzes jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar sind; und fünf Synchronanordnungen zum selektiven Koppeln von zumindest einem der Zahnräder des ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Zahnradsatzes mit zumindest einer von der ersten Vorgelegewelle und der zweiten Vorgelegewelle, und wobei die selektive Einrückung der ersten und zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung das Doppelkupplungsgehäuse mit zumindest einem von dem ersten und dem zweiten Getriebeeingangselement verbindet, und die selektive Einrückung von zumin dest einer der fünf Synchronanordnungen zumindest einen von sieben Vorwärtsgängen herstellt.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der fünf Synchronanordnungen zumindest eines von dem zweiten Zahnrad des ersten Zahnradsatzes und dem zweiten Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei eine zweite der fünf Synchronanordnungen zumindest eines von dem dritten Zahnrad des ersten Zahnradsatzes und dem dritten Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes selektiv mit der ersten Vorgelegewelle verbindet.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei eine dritte der fünf Synchronanordnungen das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet.
  5. Getriebe nach Anspruch 3, wobei eine dritte der fünf Synchronanordnungen zumindest eines von dem zweiten Zahnrad des dritten Zahnradsatzes und dem zweiten Zahnrad des vierten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet.
  6. Getriebe nach Anspruch 4, wobei eine vierte der fünf Synchronanordnungen das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes selektiv mit der ersten Vorgelegewelle verbindet.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, wobei eine fünfte der fünf Synchronanordnungen zumindest eines von dem zweiten Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und dem zweiten Zahnrad des fünften Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet.
  8. Getriebe nach Anspruch 6, wobei eine fünfte der fünf Synchronanordnungen das zweite Zahnrad des fünften Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet.
  9. Getriebe, umfassend: ein Getriebegehäuse; eine Doppelkupplungsanordnung, die eine erste Kupplung, eine zweite Kupplung und ein Kupplungsgehäuse aufweist, das mit einem Maschinenausgangselement verbindbar ist, wobei das Kupplungsgehäuse in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist; einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Zahnradsatz, wobei der erste Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und ein drittes Zahnrad in Kämmung mit dem zweiten Zahnrad umfasst, der zweite Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad umfasst, der dritte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad umfasst, der vierte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad umfasst, der fünfte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad umfasst; ein erstes Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und wobei jedes der ersten Zahnräder des dritten, vierten und fünften Zahnradsatzes drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangselement verbunden ist, wobei die selektive Einrückung der ersten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das erste Getriebeeingangselement überträgt; ein zweites Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und wobei jedes der ersten Zahnräder des ersten und zweiten Zahnradsatzes drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangselement verbunden ist, und wobei das zweite Getriebeeingangselement konzentrisch mit dem ersten Getriebeeingangselement ist und das erste Getriebeeingangselement zumindest teilweise umgibt, und wobei die selektive Einrückung der zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das zweite Getriebeeingangselement überträgt; eine erste Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt, wobei das dritte Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das dritte Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes und das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar sind; eine zweite Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt, wobei das zweite Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und das zweite Zahnrad des fünften Zahnradsatzes jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar sind; eine erste Synchronanordnung, die zumindest eines von dem zweiten Zahnrad des ersten Zahnradsatzes und dem zweiten Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet; eine zweite Synchronanordnung, die zumindest eines von dem dritten Zahnrad des ersten Zahnradsatzes und dem dritten Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes selektiv mit der ersten Vorgelegewelle verbindet; eine dritte Synchronanordnung, die das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet; eine vierte Synchronanordnung, die das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes selektiv mit der ersten Vorgelegewelle verbindet; eine fünfte Synchronanordnung, die zumindest eines von dem zweiten Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und dem zweiten Zahnrad des fünften Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet; ein erstes Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad, das an der ersten Vorgelegewelle zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle befestigt ist, und ein zweites Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad, das an der zweiten Vorgelegewelle zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle befestigt ist, und wobei das erste und zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad Drehmoment von zumindest einer von der ersten und zweiten Vorgelegewelle auf ein Getriebeausgangselement übertragen; und ein Parkzahnrad, das zur gemeinsamen Rotation mit der erste Vorgelegewelle befestigt ist, und wobei das Parkzahnrad ausgestaltet ist, um eine Rotation des ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahn rads und des Getriebeausgangselements zu verhindern, wenn das Parkzahnrad in Eingriff steht, und wobei die selektive Einrückung der ersten und zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung und die selektive Einrückung von zumindest einer der Synchronanordnungen zumindest einen von sieben Vorwärtsgängen zwischen zumindest einem von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement und dem Getriebeausgangselement herstellt.
  10. Getriebe, umfassend: ein Getriebegehäuse; eine Doppelkupplungsanordnung, die eine erste Kupplung, eine zweite Kupplung und ein Kupplungsgehäuse aufweist, das mit einem Maschinenausgangselement verbindbar ist, wobei das Kupplungsgehäuse in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist; einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Zahnradsatz, wobei der erste Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und ein drittes Zahnrad in Kämmung mit dem zweiten Zahnrad umfasst, der zweite Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad umfasst, der dritte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad und einem dritten Zahnrad umfasst, der vierte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad umfasst, der fünfte Zahnradsatz ein erstes Zahnrad in Kämmung mit einem zweiten Zahnrad umfasst; ein erstes Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und wobei jedes der ersten Zahnräder des vierten und fünften Zahnradsatzes selektiv zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangselement verbindbar ist, und wobei das erste Zahnrad des dritten Zahnradsatzes drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem ersten Getriebeeingangselement verbunden ist, und wobei die selektive Einrückung der ersten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das erste Getriebeeingangselement überträgt; ein zweites Getriebeeingangselement, das in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist, und wobei jedes der ersten Zahnräder des ersten und zweiten Zahnradsatzes drehfest zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Getriebeeingangselement verbunden ist, und wobei das zweite Getriebeeingangselement konzentrisch mit dem ersten Getriebeeingangselement ist und das erste Getriebeeingangselement zumindest teilweise umgibt, und wobei die selektive Einrückung der zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung Drehmoment von dem Kupplungsgehäuse auf das zweite Getriebeeingangselement überträgt; eine erste Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt, wobei das dritte Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das dritte Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes und das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle verbindbar sind; eine zweite Vorgelegewelle, die in dem Getriebegehäuse drehbar gelagert ist und von dem ersten und zweiten Getriebeeingangselement beabstandet ist und parallel zu diesen liegt, wobei das zweite Zahnrad des ersten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes, das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes jeweils selektiv zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle verbindbar sind, und das zweite Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und das zweite Zahnrad des fünften Zahnradsatzes dreh fest zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle verbunden sind; eine erste Synchronanordnung, die zumindest eines von dem zweiten Zahnrad des ersten Zahnradsatzes und dem zweiten Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet; eine zweite Synchronanordnung, die zumindest eines von dem dritten Zahnrad des ersten Zahnradsatzes und dem dritten Zahnrad des zweiten Zahnradsatzes selektiv mit der ersten Vorgelegewelle verbindet; eine dritte Synchronanordnung, die das zweite Zahnrad des dritten Zahnradsatzes selektiv mit der zweiten Vorgelegewelle verbindet; eine vierte Synchronanordnung, die das dritte Zahnrad des dritten Zahnradsatzes selektiv mit der ersten Vorgelegewelle verbindet; eine fünfte Synchronanordnung, die zumindest eines von dem ersten Zahnrad des vierten Zahnradsatzes und dem ersten Zahnrad des fünften Zahnradsatzes selektiv mit dem ersten Getriebeeingangselement verbindet; ein erstes Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad, das an der ersten Vorgelegewelle zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle befestigt ist, und ein zweites Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad, das an der zweiten Vorgelegewelle zur gemeinsamen Rotation mit der zweiten Vorgelegewelle befestigt ist, und wobei das erste und zweite Vorgelegewellen-Übertragungszahnrad Drehmoment von zumindest einer von der ersten und zweiten Vorgelegewelle auf ein Getriebeausgangselement übertragen; und ein Parkzahnrad, das zur gemeinsamen Rotation mit der ersten Vorgelegewelle befestigt ist, und wobei das Parkzahnrad ausge staltet ist, um eine Rotation des ersten Vorgelegewellen-Übertragungszahnrads und des Getriebeausgangselements zu verhindern, wenn das Parkzahnrad in Eingriff steht, und wobei die selektive Einrückung der ersten und zweiten Kupplung der Doppelkupplungsanordnung und die selektive Einrückung von zumindest einer der Synchronanordnungen zumindest einen von sieben Vorwärtsgängen zwischen zumindest einem von dem ersten und dem zweiten Getriebeeingangselement und dem Getriebeausgangselement herstellt.
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