DE102010020552A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kleiderbügels - Google Patents

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Abstract

Zur Herstellung eines Kleiderbügels wird ein Bügelkörper vorgefertigt und anschließend wird auf zumindest einen vorbestimmten Abschnitt des Bügelkörpers ein Belag aus einem rutschhemmenden Kunststoff aufgebracht. Dabei ist vorgesehen, dass der rutschhemmende Belag aus einem Mehr-Komponenten-Kunststoff besteht, der beim Aufbringen auf den Bügelkörper aufschäumt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kleiderbügels, wobei ein Bügelkörper vorgefertigt wird und anschließend auf zumindest einem vorbestimmten Abschnitt des Bügelkörpers einen Belag aus einem rutschhemmenden Kunststoff aufgebracht wird.
  • Ein Kleiderbügel herkömmlichen Aufbaus besitzt einen Bügelkörper mit einem Mittelteil, an dem ein Aufhängehaken angebracht ist, sowie zwei sich zu entgegengesetzten Seiten des Mittelteils erstreckende Bügelarme. Gegebenenfalls kann im unteren Bereich des Bügelkörpers ein die Bügelarme verbindender Hosensteg ausgebildet sein.
  • Ein entsprechender Kleiderbügel mit den genannten Merkmalen ist seit langem bekannt und wird heutzutage üblicherweise aus Kunststoff hergestellt. Da Kleidungsstücke aus bestimmten Materialien, beispielsweise aus Seide oder Kunstseide leicht von dem Kleiderbügel herunterrutschen, ist es bekannt, insbesondere auf der Oberseite der Bügelarme und/oder auf dem Hosensteg einen rutschhemmenden Belag anzubringen. In einer möglichen Ausgestaltung kann ein Aufsteckteil aus einem rutschhemmenden Kunststoffmaterial vorgefertigt und anschließend auf den fertigen Kleiderbügel aufgesteckt werden. Das Aufsteckteil ist auf dem Kleiderbügel üblicherweise nur über Reibungskräfte gehalten, was den Nachteil mit sich bringt, dass das Aufsteckteil bei Gebrauch des Kleiderbügels abgestreift werden und somit verloren gehen kann.
  • Alternativ ist es bekannt, den Bügelkörper des Kleiderbügels in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren herzustellen und in einem 1. Verfahrensschritt den Bügelkörper aus einem 1. Kunststoffmaterial zu spritzen und in einem 2. Verfahrensschritt auf den Bügelkörper in den gewünschten Bereichen den rutschhemmenden Belag aufzuspritzen. Dieses Vorgehen bringt den Nachteil mit sich, dass für die Herstellung jedes Kleiderbügeltyps ein eigenes Werkzeug notwendig ist, was zu sehr hohen Werkzeug- und somit Herstellungskosten führt.
  • Ein sehr kostengünstiges Vorgehen zur Aufbringung des rutschhemmenden Belages besteht darin, auf den vorgefertigten Bügelkörper einen dünnen Film aus einem rutschhemmenden Kunststoffmaterial aufzustreichen oder aufzuspritzen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Haltbarkeit eines entsprechenden Belages sehr gering ist und von einem Benutzer in einfacher Weise entfernt werden kann. Darüber hinaus ist ein entsprechender Belag im Laufe der Gebrauchsdauer des Kleiderbügels einer starken Farbveränderung unterworfen, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild des Bügels negativ beeinflusst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kleiderbügels der genannten Art zu schaffen, mit dem ein dauerhafter rutschhemmender Belag in einfacher und kostengünstiger Weise sicher ausgebildet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass der rutschhemmende Belag aus einem Mehr-Komponenten-Kunststoff besteht, der beim Aufbringen auf den Bügelkörper aufschäumt. Bei dem Kunststoff kann es sich beispielsweise um einen Zwei-Komponenten-Polyurethanschaum handeln.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Bügelkörper in üblicher Weise vorgefertigt und insbesondere aus Kunststoff gespritzt. Auf diesen vorgefertigten Bügelkörper wird dann der Mehr-Komponenten-Kunststoff in den gewünschten Abschnitten aufgespritzt oder aufgelegt, wobei die Komponenten des Kunststoffes erst unmittelbar vor oder sogar erst beim Aufbringen auf den Bügelkörper zusammenkommen und dabei aufschäumen.
  • Der aufgeschäumte Kunststoff haftet auf dem Kunststoffmaterial des Kleiderbügels, es kann jedoch auch eine zusätzliche Haftschicht oder eine Klebstoffschicht vorgesehen sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest diejenigen Bereiche des Bügelkörpers, in denen der rutschhemmende Belag angeordnet werden soll, vor dem Aufbringen des Belages vorbehandelt werden. Bei der Vorbehandlung kann es sich um eine Korona-Vorbehandlung und/oder um eine Beflammung und/oder um ein oberflächliches Aufrauhen des Kunststoffmaterials des Bügelkörpers handeln.
  • Nach dem Aufbringen und Aufschäumen des Belages wird dieser getrocknet, bis der aufgeschäumte Belag klebfrei ist. Diese Trocknung kann an der Umgebungsluft erfolgen, in bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren ist jedoch vorgesehen, dass der mit dem Belag versehene Bügelkörper durch eine Trocknungsstation hindurchgeführt wird, in der der aufgeschäumte Belag durch Zuführung von Wärme und vorzugsweise bei zumindest 70°C austrocknet.
  • Der aufschäumende Belag kann auf der Oberseite der Bügelarme des Bügelkörpers und/oder auf der Oberseite des Hosenstegs des Bügelkörpers aufgebracht werden. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Belag so aufgebracht wird, dass er über die Oberkante der Bügelarme und/oder des Hosenstegs hervorsteht und beispielsweise eine Höhe von zumindest 2 mm besitzt, wodurch ein sicheres Festhalten eines auf dem Kleiderbügel hängenden Kleidungsstückes gewährleistet ist.
  • Der aufschäumende Belag kann entweder unmittelbar auf die Oberseite des Bügelkörpers aufgebracht werden, alternativ ist es jedoch auch möglich, in dem Bügelkörper eine oder mehrere Nuten vorzusehen, in die der Mehr-Komponenten-Kunststoff eingelegt wird, so dass er in der Nut bzw. den Nuten aufschäumt und diese dadurch auffüllt und oberseitig aus der Nut hervorsteht. Auf diese Weise wird ein definierter Verlauf des rutschhemmenden Belages auf dem Bügelkörper gewährleistet.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Belag streifenförmig aufgebracht wird. Alternativ ist es jedoch auch möglich, den Belag in Form mehrere diskreter Punkte oder in Form geschlossener Kurven aufzubringen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Belag in Form von zumindest zwei parallelen Streifen aufgebracht, was insbesondere bei Aufbringung auf der Oberseite des Hosensteges vorteilhaft ist, wenn die Streifen in Längsrichtung des Hosensteges und vorzugsweise über zumindest annähernd dessen gesamte Länge verlaufen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht eines Kleiderbügels bei der Aufbringung des rutschhemmenden Belages,
  • 2 den Schnitt II-II in 1,
  • 3 eine schematische Aufsicht auf eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens,
  • 4 eine Seitenansicht eines Kleiderbügels mit Hosensteg,
  • 5 den Schnitt V-V in 4 und
  • 6 den Schnitt VI-VI in 4.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Kleiderbügels 10, wobei hier beispielhaft ein sogenannter Flachbügel dargestellt ist. Dieser Kleiderbügel 10 besitzt einen aus Kunststoff bestehenden Bügelkörper 11 mit einem Mittelteil 13a, auf dessen Oberseite ein nur angedeuteter Aufhängehaken 12 angeordnet ist. Von dem Mittelteil 13a erstrecken sich Bügelarme 13b zu entgegengesetzten Seiten. Die Bügelarme 13b besitzen im Bereich ihrer Oberseite schlitzförmige Einschnitte 14, in die an Kleidungsstücken ausgebildete Aufhängeschlaufen eingeführt werden können.
  • Auf der Oberseite jedes Bügelarms 13b sind zwei unabhängige, jeweils in Längsrichtung der Bügelarme 13b verlaufende streifenförmige Beläge 15, 16 aus einem rutschhemmenden, aufgeschäumten Kunststoffmaterial in Reihe angeordnet. Das Kunststoffmaterial wird mit Hilfe eines Misch- und Auftragskopfes 17 aufgebracht, dem eine erste Kunststoff-Komponente A über eine erste Zuleitung 18 und eine zweite Kunststoff-Komponente B über eine zweite Zuleitung 19 zugeführt werden, was durch die Pfeile A und B angedeutet ist. Der Misch- und Auftragskopf 17 besitzt eine Düse 20, über die die miteinander vermischten Kunststoff-Komponenten A und B auf die Oberseite der Bügelarme 13b aufgebracht und insbesondere aufgespritzt oder in Streifenform abgelegt werden. Bei Kontakt mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft schäumt dieser Zwei-Komponenten-Kunststoff, bei dem es sich beispielsweise um einen Zwei-Komponenten-Polyurethanschaum handelt, auf und bildet somit den in 1 dargestellten streifenförmigen, wulstartigen Belag 15 bzw. 16.
  • Wie 2 zeigt, besitzt der Belag 15 bzw. 16 eine Höhe h, die vorzugsweise zumindest 2 mm beträgt.
  • Anhand der 3 wird die Herstellung eines entsprechenden Kleiderbügels 10 erläutert. Die vorgefertigten Bügelkörper 11 werden in nicht dargestellter Weise einer auf einem Gestell 21 ausgebildeten Fördervorrichtung 22 zugeführt, wie es durch den Pfeil Z angedeutet ist. Die Bügelkörper 11 durchlaufen dann eine Vorbehandlungsstation 23, in der die Bügelkörper 11 zumindest in denjenigen Bereichen, in denen der Belag 15 bzw. 16 angeordnet sein soll, einer Vorbehandlung unterzogen werden. Bei der Vorbehandlung kann es sich um eine Korona-Vorbehandlung und/oder um eine Beflammung und/oder um ein oberflächliches Aufrauhen des Kunststoffmaterials des Bügelkörpers handeln. Die vorbehandelten Bügelkörper 11 werden dann mittels der Fördervorrichtung 22 in eine Auftragsstation 24 gefördert. In der Auftragsstation 24 ist ein sogenannter Sechs-Achsen-Roboter 25 angeordnet, der mehrere Gelenkarme 26 besitzt, die an ihrem vorderen Ende den Misch- und Auftragskopf 17 tragen. Der Misch- und Auftragskopf 17 wird über zwei Zuleitungen 18 und 19 aus Vorratsbehältern 29 und 30 mit den Kunststoff-Komponenten A bzw. B versorgt.
  • Mit Hilfe des Misch- und Auftragskopfes 17 wird der Mehr-Komponenten-Kunststoff in genannter Weise in den gewünschten Bereichen auf den Bügelkörper 11 aufgebracht, wobei er aufschäumt und dort anhaftet.
  • Anschließend gelangt der mit dem Belag 15 bzw. 16 versehene Bügelkörper 11 mittels der Fördervorrichtung 22 zu einer Trocknungsstation 31, in der er zumindest bereichsweise mit einem Gas oder Luft mit einer Temperatur von zumindest 70°C beaufschlagt wird, wodurch der Belag 15 bzw. 16 zumindest soweit trocknet, dass er klebfest ist. Anschließend wird der mit dem Belag 15 bzw. 16 versehene Bügelkörper entnommen (Pfeil E) und einer weiteren Bearbeitung oder einer Verpackungsstation zugeführt.
  • In den 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform eines Kleiderbügels 10 dargestellt, bei dem es sich um einen sogenannten Hosen-Formbügel handelt, der jedoch die gleichen konstruktiven Grundelemente wie der Bügel gemäß 1 besitzt, die mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Der Bügelkörper 11 des Kleiderbügels 10 gemäß 4 umfasst einen unterhalb der Bügelarme 13b verlaufenden Hosensteg 32, der auf seiner Oberseite mit zwei sich in Längsrichtung des Hosenstegs 32 erstreckenden, streifenförmigen rutschhemmenden Belägen 27, 28 versehen ist, die in Abstand nebeneinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen, wie es aus 6 ersichtlich ist.
  • Auf der Oberseite der Bügelarme 13b sind ebenfalls zwei rutschhemmende Beläge 15, 16 angeordnet, die jeweils in Längsrichtung der Bügelarme 13b verlaufen und in Abstand nebeneinander angeordnet sind, wie 5 zeigt.
  • Die rutschhemmenden Beläge 15, 16 sowie 27, 28 des Kleiderbügels 10 gemäß den 4 bis 6 sind ebenfalls aus einem aufgeschäumten Zwei-Komponenten-Polyurethan gebildet und in der oben beschriebenen Weise hergestellt.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kleiderbügels (10), wobei ein Bügelkörper (11) vorgefertigt wird und anschließend auf zumindest einem vorbestimmten Abschnitt des Bügelkörpers (11) ein Belag (15, 16; 27, 28) aus einem rutschhemmenden Kunststoff aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der rutschhemmende Belag (15, 16; 27, 28) aus einem Mehr-Komponenten-Kunststoff besteht, der beim Aufbringen auf den Bügelkörper (11) aufschäumt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (15, 16; 27, 28) aus einem Zwei-Komponenten-Polyurethanschaum besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelkörper (11) vor dem Aufbringen des Belags (15, 16) abschnittsweise vorbehandelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlung eine Korona-Vorbehandlung umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlung eine Beflammung umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlung ein oberflächliches Aufrauhen umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (15, 16; 27, 28) nach dem Aufbringen getrocknet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Belag (15, 16; 27, 28) versehene Bügelkörper (11) eine Trocknungsstation (13) durchläuft.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (15, 16) auf der Oberseite von Bügelarmen (13b) des Bügelkörpers (11) aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (27, 28) auf einen Hosensteg (32) des Bügelkörpers (11) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (15, 16; 27, 28) so aufgebracht wird, dass er eine Höhe von zumindest 2 mm besitzt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (15, 16; 27, 28) streifenförmig aufgebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (15, 16; 27, 28) in Form von zumindest zwei parallelen Streifen aufgebracht wird.
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