DE102010018920A1 - Rollenlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs - Google Patents
Rollenlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010018920A1 DE102010018920A1 DE201010018920 DE102010018920A DE102010018920A1 DE 102010018920 A1 DE102010018920 A1 DE 102010018920A1 DE 201010018920 DE201010018920 DE 201010018920 DE 102010018920 A DE102010018920 A DE 102010018920A DE 102010018920 A1 DE102010018920 A1 DE 102010018920A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller bearing
- bearing cage
- roller
- web
- cage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/467—Details of individual pockets, e.g. shape or roller retaining means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/36—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
- F16C19/364—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4664—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages with more than three parts, e.g. two end rings connected by individual stays
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/54—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
- F16C33/542—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
- F16C33/548—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal with more than three parts, e.g. two end rings connected by a plurality of stays or pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Rollenlagerkäfig, umfassend zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen, wobei jeder Quersteg an einem ersten axialen Endbereich mit einer ersten Seitenscheibe verbunden ist und an einem zweiten axialen Endbereich mit einer zweiten Seitenscheibe verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs, wobei der Rollenlagerkäfig zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen umfasst. Bei einem erfindungsgemäßen oder erfindungsgemäß hergestellten Rollenlagerkäfig kann es sich insbesondere um einen Kegelrollenlagerkäfig handeln.
- Hintergrund der Erfindung
- Kegelrollenlager weisen typischerweise einen Außenring mit einer Außenringlaufbahn, einen Innenring mit einer Innenringlaufbahn sowie zwischen Außenring und Innenring angeordneten und auf der Außenringlaufbahn bzw. der Innenringlaufbahn abrollenden Wälzkörpern auf. In der Regel werden die Wälzkörper durch einen Käfig beabstandet. Dieser dient somit einerseits dazu die Wälzkörper während des Betriebs des Kegelrollenlagers voneinander zu trennen, insbesondere zu führen. Andererseits ist es in bestimmten Anwendungsfällen erforderlich bzw. vorteilhaft, dass der Käfig, der zusammen mit den Wälzkörpern den sogenannten Wälzlagersatz bildet, ein Herausfallen von Wälzkörpern bei der Montage des Kegelrollenlagers verhindert. Insbesondere soll dabei verhindert werden, dass einzelne Wälzkörper aus dem Wälzlagersatz herausfallen, wenn dieser sich z. B. in dem Außenring oder auf dem Innenring befindet, der jeweils andere Lagerring aber noch nicht montiert ist.
- Die
DE 10 2007 049 119 A1 offenbart ein Rollenlager mit zwei um eine gemeinsame Rotationsachse angeordneten Seitenscheiben sowie einer Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten und mit den Seitenscheiben verbundenen Querstegen, wobei die Querstege vollständig radial außerhalb eines durch die Rollenachsen gebildeten Rollenteilkreises liegen. Gemäß derDE 10 2007 049 119 A1 sollen die Querstege einerseits die Wälzkörper im Betrieb voneinander beabstanden und andererseits ein radial nach außen gerichtetes Herausfallen der Wälzkörper verhindern; ein radial nach innen, also zur Käfigachse, gerichtetes Herausfallen der Wälzkörper ist weiterhin möglich. - Die
DE 42 27 662 A1 offenbart ein Rollenlager dessen Rollenlagerkäfig zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von Querstegen umfasst, wobei durch die Querstege gebildete und für die Wälzkörperaufnahme dienende Käfigtaschen jeweils durch zwei Einzelquerstege voneinander getrennt werden. - Gemäß der
DE 42 27 662 A1 sind diese beiden Einzelquerstege umfänglich auf der gleichen Position angeordnet, jedoch radial versetzt: Der radial weiter außen liegende Einzelquersteg soll einerseits eine Führung der Wälzkörper bewirken und gleichzeitig ein radial nach außen gerichtetes Herausfallen der Wälzkörper verhindern; der radial weiter innen liegende Einzelquersteg soll ein radial nach innen gerichtetes Herausfallen der Wälzkörper verhindern. Nachteilig bei der Lösung derDE 42 27 662 A1 ist der komplexe Aufbau des Käfigs sowie die daraus entstehende aufwendige und teure Fertigung bzw. Montage. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rollenlagerkäfig zu schaffen, der einfach und kostengünstig herzustellen ist, eine verbesserte Montage eines den Rollenlagerkäfig aufweisenden Rollenlagers ermöglicht sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs zu zeigen, wobei das Verfahren einfach und kostengünstig durchzuführen ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird durch einen Rollenlagerkäfig gemäß dem unabhängigen Anspruch sowie durch die Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
- Demnach ist ein gattungsgemäßer Rollenlagerkäfig dadurch gekennzeichnet, dass jeder Quersteg axial zwischen dem ersten Endbereich und zweiten Endbereich einen Durchbruch aufweist.
- Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass ein derartiger Durchbruch die Möglichkeit schafft, die Funktionalität des Quersteges gegenüber herkömmlichen Querstegen deutlich zu erhöhen, während der Aufbau und auch die Montage des Quersteges selbst äußerst einfach und somit kostengünstig ist.
- So kann der Quersteg z. B. eine radiale Erstreckung aufweisen, die es ermöglicht, eine Rollenhaltung sowohl zum Verhindern eines radial nach außen gerichteten als auch eines radial nach innen gerichteten Herausfallens von Wälzkörpern vorzusehen. Gleichzeitig jedoch, kann durch den Durchbruch die Flexibilität des Quersteges gezielt beeinflusst werden, so dass beispielsweise ein Einsetzen von Wälzkörpern durch elastisches Verformen von Bereichen des Quersteges ermöglicht wird. Außerdem bildet der Durchbruch ein zusätzliches Schmiermitteldepot, so dass auch die Betriebseigenschaften eines diesen Rollenlagerkäfig umfassenden Rollenlagers verbessert werden. Indem der Quersteg einstückig, also aus einem einzigen Maschinenteil, ausgeführt ist, werden die Herstellungskosten und der Montageaufwand deutlich reduziert.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- So ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass der Durchbruch durch ein zwei benachbarte Käfigtaschen verbindendes Loch gebildet wird. Der Durchbruch ist somit ein umfänglich offenes Loch, d. h. er stellt eine Öffnung bzw. Verbindung von einer Käfigtasche zur benachbarten Käfigtasche dar.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Rollenlagerkäfig einen radial außerhalb des Durchbruchs liegenden ersten Teilsteg und einen radial innerhalb des Durchbruchs liegenden zweiten Teilsteg umfasst. Die Teilstege sind somit Bestandteil des einstückig ausgeführten Quersteges. Vorzugsweise verlaufen beide Teilstege parallel zueinander und/oder im Wesentlichen parallel zu einer Rollenachse eines in eine benachbarte Käfigtasche eingesetzten Wälzkörpers.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine gedanklich durch Rotationsachsen von in den Rollenlagerkäfig eingesetzten bzw. einsetzbarer Wälzkörper gebildete Mantelfläche radial innerhalb einer radialen Erstreckung des Durchbruchs liegt und der erste Teilsteig radial außerhalb der Mantelfläche liegt und der zweite Teilsteg radial innerhalb der Mantelfläche liegt. Der Durchbruch ist also in einer radialen Position angeordnet, an der sich zwei benachbarte Wälzkörper umfänglich am nächsten sind, z. B. bei einem Zylinderrollenlager im radialen Bereich des Teilkreises. Die Anordnung der Teilstege radial außerhalb bzw. radial innerhalb der Mantelfläche, d. h. des Teilkreises bei einem Zylinderrollenlager, ermöglicht nun, dass durch die Teilstege ein radial nach außen und innen gerichtetes Herausfallen der Wälzkörper verhindert werden kann. Entsprechend ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass jeder Teilsteg zumindest eine Rollenhalterung aufweist. Insbesondere kann der erste Teilsteg eine Rollenaußenhalterung aufweisen, also eine Rollenhalterung, die ein radial nach außen gerichtetes Herausfallen von Wälzkörpern verhindert. Entsprechend kann insbesondere der zweite Teilsteg eine Rolleninnenhalterung aufweisen, also eine Rollenhalterung, die ein radial nach innen gerichtetes Herausfallen von Wälzkörpern verhindert. Eine Rollenhalterung kann durch einen umfänglich ausgebildeten Vorsprung an dem Teilsteg gebildet sein. Um ein Herausfallen von Wälzkörpern zu verhindern, ist grundsätzlich bereits eine Rollenhalterung pro Teilsteg und Käfigtasche ausreichend: z. B. eine bezüglich der Erstreckung des Teilsteges mittig angeordnete Rollenhalterung. Denkbar ist genauso, mehrere Rollenhalterungen pro Teilsteg und Käfigtasche anzuordnen: z. B. an jedem axialen Endbereich des Teilsteges eine Rollenhalterung.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich der Durchbruch axial über 50 bis 95 Prozent, vorzugsweise über 80 bis 90 Prozent eines axialen Abstandes zwischen den zwei Seitenscheiben erstreckt. Der axiale Abstand zwischen den zwei Seitenscheiben kann dabei als der kürzeste Abstand zwischen zwei sich zugewandten und konzentrisch zueinander angeordneten Stirnflächen der Seitenscheiben gemessen werden, und zwar umfänglich an der Stelle des Quersteges. Es zeigte sich, dass eine derart große Erstreckung die Flexibilität des Quersteges derart beeinflusst, dass Wälzkörper problemlos in den Rollenkäfig eingeclipst werden können, indem sich dieser beim Einclipsen elastisch verformen kann. Außerdem wird ein entsprechend großes Schmiermitteldepot zur Verfügung gestellt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass jeder axiale Endbereich einen Zapfen aufweist, wobei der Zapfen in eine Aufnahme der mit dem jeweiligen Endbereich verbundenen Seitenscheibe eingreift. Vorzugsweise verläuft der Zapfen dabei ausschließlich axial, so dass die Montage, speziell eines Kegelrollenlagerkäfigs, vereinfacht wird.
- Bevorzugt sind die Querstege und/oder die Seitenscheiben aus einem Blech, z. B. Bandmaterial, gepresst.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen bzw. Montieren eines Rollenlagerkäfigs, wobei der Rollenlagerkäfig zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen umfasst ist gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt:
- – Verbinden der Querstege mit den Seitenscheiben durch Verstemmen.
- Durch das Verstemmen kann entweder nur ein Bereich einer Seitenscheibe plastisch verformt werden, nur ein Teil des Quersteges plastisch verformt werden, oder aber sowohl ein Bereich der Seitenscheibe als auch ein Teil des Quersteges.
- Bevorzugt weist ein axialer Endbereich des Quersteges einen z. B. ausschließlich axial verlaufenden Zapfen auf und dieser Zapfen wird in einer entsprechenden Aufnahme der Seitenscheibe aufgenommen und diese Verbindung verstemmt. Sofern es sich bei der Aufnahme um einen Durchbruch, also eine Durchgangsbohrung, handelt, kann das Verstemmen insbesondere durch ein axiales Verstemmen erfolgen. Beim axialen Verstemmen wird eine Axialkraft auf einen durch die Aufnahme gesteckten Zapfen des Quersteges ausgeübt und dieser Zapfen (evtl. auch zusätzlich ein Teil der Seitenscheibe) plastisch verformt. Als axiales Verstemmen eignet sich insbesondere ein Kreuzverstemmen: Die Axialkraft wird hierbei durch einen Stempel mit kreuzförmiger Spitze, ähnlich einem Kreuzschlitzschraubendreher, aufgebracht.
- Denkbar ist ebenso ein radiales Verstemmen, insbesondere indem eine Radialkraft von radial außen auf einen Endbereich des Quersteges und/oder eine Radialkraft von radial außen auf einen entsprechenden Bereich der Seitenscheibe aufgebracht wird.
- Gemäß einer möglichen Ausführungsform werden Wälzkörper vor dem Verstemmen der Querstege mit den beiden Seitenscheiben eingesetzt. So können z. B. zuerst alle Querstege mit einer ersten Seitenscheibe durch Verstemmen verbunden werden, anschließend die Wälzkörper eingesetzt werden und abschließend alle Querstege mit der zweiten Seitenscheibe durch Verstemmen verbunden werden. Bei einem Kegelrollenlagerkäfig werden dabei die Querstege vor dem Einsetzen der Wälzkörper vorzugsweise mit derjenigen Seitenscheibe verstemmt, die einen kleineren Durchmesser aufweist.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform werden die Wälzkörper nach dem Verstemmen in den Rollenlagerkäfig eingesetzt. Besonders bevorzugt wird dabei ein Quersteg gemäß dem erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfig eingesetzt. Durch den Durchbruch in dem Quersteg und die daraus folgende Flexibilität des Quersteges können nämlich die Wälzkörper problemlos in den fertig hergestellten Rollenlagerkäfig eingesetzt, d. h. eingeclipst, werden. Die Querstege, bzw. Teile davon wie z. B. ein Teilsteg, können sich beim Einsetzen der Wälzkörper elastisch verformen, wenn die Wälzkörper mit entsprechender Kraft, z. B. von radial außen, eingeclipst werden. Ein unerwünschtes Herausfallen der Wälzkörper wird auch in diesem Fall dauerhaft verhindert, da eine durch z. B. Rollenhalterungen bewirkte Haltekraft die Gewichtskraft der Wälzkörper übersteigt. Andererseits können die Wälzkörper – aufgrund der Flexibilität des erfindungsgemäßen Quersteges – auch wieder durch einen Monteur aus dem Rollenlagerkäfig unter entsprechendem Kraftaufwand herausgenommen werden. Der Rollenlagerkäfig wird dabei nicht beschädigt.
- Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen bzw. Montieren eines Rollenlagerkäfigs, wobei der Rollenlagerkäfig zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen umfasst ist gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt:
- – Verbinden der Querstege mit den Seitenscheiben durch Vertaumeln.
- Insbesondere kann der Quersteg einen durch eine Bohrung in einer Seitenscheibe geführten Zapfen aufweisen und ein axial aus der Seitenscheibe und somit aus dem Rollenlagerkäfig herausragender Abschnitt dieses Zapfens axial vertaumelt werden.
- Daneben oder zusätzlich ist auch denkbar die genannten Möglichkeiten zur Verbindung von Quersteg und Seitenscheibe durch ein stoffschlüssiges Verfahren, z. B. (Laser) verschweißen oder Verlöten, zu ersetzen bzw. zu ergänzen.
- Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Verfahren in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfig eingesetzt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 einen Quersteg eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfigs, -
2 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfigs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und -
3 einen Quersteg eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfigs. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen Quersteg1 eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfigs, nämlich einem Kegelrollenlagerkäfig. - Der Quersteg
1 wurde aus einem Blech gestanzt, weist also eine blechförmige Gestalt auf. Insbesondere ist seine Breite, also Dicke, B wesentlich kleiner als sowohl seine Länge L, die in Axialrichtung bezogen auf eine Rotationsachse2 des Rollenlagerkäfigs gemessen wird, als auch seiner Höhe H, die radial gemessen wird. - Der Quersteg
1 weist einen ersten axialen Endbereich3 und einen zweiten axialen Endbereich4 auf. Axial zwischen den Endbereichen3 ,4 befindet sich ein Durchbruch5 . Der Durchbruch5 ist vollständig vom Quersteg1 umschlossen. - Der Durchbruch
1 erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer gedachten Mantelfläche6 , die durch die Verbindung von Rollenachsen von in dem späteren Rollenlagerkäfig aufgenommenen Rollen gebildet wird. Bezüglich dieser Mantelfläche6 (eine Linie in einer die Rotationsachse2 des Rollenlagerkäfigs umfassenden Schnittdarstellung) weist der Durchbruch eine im Wesentlichen rechteckförmige Form auf. - Der Quersteg
1 weist einen ersten Teilsteg7 und einen zweiten Teilsteg8 auf. Der erste Teilsteg7 liegt radial außerhalb des Durchbruchs5 und liegt somit auch radial außerhalb der Mantelfläche6 . Der zweite Teilsteg8 , der radial innerhalb der Öffnung liegt, liegt somit auch radial innerhalb der Mantelfläche6 . - Jeder Teilsteg
7 ,8 weist jeweils mehrere Rollenhalterungen auf, so weist. der erste Teilsteg7 drei Rollenaußenhalterungen9 und der zweite Teilsteg8 vier Rolleninnenhalterungen10 auf. - Die Rollenhalterungen
9 ,10 sind äquidistant über die Teilstege7 ,8 verteilt angeordnet und sind einstückig mit dem Quersteg1 ausgebildet. Bevorzugt weisen die Rollenhalterungen9 ,10 unter einem Winkel α abgeschrägte Flächen11 auf, wodurch eine bessere Kontaktierung der Wälzkörper möglich wird. - Die drei bzw. vier Rollenhalterungen
9 ,10 erlauben eine sichere Kontaktierung der Wälzkörper im Betrieb und stellen darüber hinaus eine stabile Rollenhalterung gegen ein Herausfallen der Wälzkörper nach radial außen und radial innen dar. - Der Quersteg
1 weist zwei axial verlaufende Zapfen16 ,17 auf, zum Verbinden des Quersteges1 mit Seitenscheiben. -
2 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfigs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. - Der Rollenlagerkäfig
12 weist eine Vielzahl von Käfigtaschen13 auf, die durch eine erste Seitenscheibe14 , eine zweite Seitenscheibe15 , sowie mit den Seitenscheiben14 ,15 verbundene Querstege1 gebildet werden. - Die Querstege
1 können auf verschiedene, zuvor beschriebene Arten, mit den Seitenscheiben14 ,15 verbunden werden. -
3 zeigt einen Quersteg eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rollenlagerkäfigs. - Im Gegensatz zum Quersteg
1 nach1 , weist der erste Teilsteg7 nunmehr nur noch eine Rollenaußenhalterung9 auf und der zweite Teilsteg8 weist nunmehr nur noch zwei Rolleninnenhalterungen10 auf. - Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn die Wälzkörper in einen fertig montierten Rollenlagerkäfig eingesetzt, also eingeclipst, werden sollen. Insbesondere der erste Teilsteg
7 weist in der Ausführung nach2 eine hierfür ausreichend flexible Gestalt auf, um die Wälzkörper von radial außen einzuclipsen. Dennoch sind beide Teilstege7 ,8 und somit auch der Quersteg1 insgesamt ausreichend stabil, um ein unerwünschtes, schwerkraftbedingtes Herausfallen von Wälzkörpern zu verhindern. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Quersteg
- 2
- Rotationsachse des Rollenlagerkäfigs
- 3
- erster axialer Endbereich
- 4
- zweiter axialer Endbereich
- 5
- Durchbruch
- 6
- Mantelfläche
- 7
- erster Teilsteg
- 8
- zweiter Teilsteg
- 9
- Rollenaußenhalterung
- 10
- Rolleninnenhalterung
- 11
- Fläche
- 12
- Rollenlagerkäfig
- 13
- Käfigtasche
- 14
- erste Seitenscheibe
- 15
- zweite Seitenscheibe
- 16
- Zapfen
- 17
- Zapfen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007049119 A1 [0003, 0003]
- DE 4227662 A1 [0004, 0005, 0005]
Claims (9)
- Rollenlagerkäfig (
12 ), umfassend zwei Seitenscheiben (14 ,15 ) sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen (1 ), wobei jeder Quersteg an einem ersten axialen Endbereich (3 ) mit einer ersten Seitenscheibe (14 ) verbunden ist und an einem zweiten axialen Endbereich (4 ) mit einer zweiten Seitenscheibe verbunden (15 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Quersteg axial zwischen dem ersten Endbereich und zweiten Endbereich einen Durchbruch (5 ) aufweist. - Rollenlagerkäfig (
12 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch durch ein zwei benachbarte Käfigtaschen verbindendes Loch gebildet wird. - Rollenlagerkäfig (
12 ) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen radial außerhalb des Durchbruchs liegenden ersten Teilsteg (7 ) und einen radial innerhalb des Durchbruchs liegenden zweiten Teilsteg (8 ). - Rollenlagerkäfig (
12 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gedanklich durch Rotationsachsen von in den Rollenlagerkäfig eingesetzten bzw. einsetzbarer Wälzkörper gebildete Mantelfläche (6 ) radial innerhalb einer radialen Erstreckung des Durchbruchs liegt und der erste Teilsteig radial außerhalb der Mantelfläche liegt und der zweite Teilsteg radial innerhalb der Mantelfläche liegt. - Rollenlagerkäfig (
12 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilsteg zumindest eine Rollenhalterung aufweist, insbesondere der erste Teilsteg eine Rollenaußenhalterung aufweist und der zweite Teilsteg eine Rolleninnenhalterung aufweist. - Rollenlagerkäfig (
12 ) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchbruch axial über 50 bis 95 Prozent, vorzugsweise über 80 bis 90 Prozent eines axialen Abstandes zwischen den zwei Seitenscheiben erstreckt. - Rollenlagerkäfig (
12 ) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder axiale Endbereich einen Zapfen (16 ,17 ) aufweist, wobei der Zapfen in eine Aufnahme der mit dem jeweiligen Endbereich verbundenen Seitenscheibe eingreift. - Verfahren zum Herstellen bzw. Montieren eines Rollenlagerkäfigs, wobei der Rollenlagerkäfig zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen umfasst, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt: – Verbinden der Querstege mit den Seitenscheiben durch Verstemmen.
- Verfahren zum Herstellen bzw. Montieren eines Rollenlagerkäfigs, wobei der Rollenlagerkäfig zwei Seitenscheiben sowie eine Vielzahl von einstückig ausgebildeten und die zwei Seitenscheiben verbindenden Querstegen umfasst, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt: – Verbinden der Querstege mit den Seitenscheiben durch Vertaumeln.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010018920 DE102010018920A1 (de) | 2010-04-30 | 2010-04-30 | Rollenlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs |
PCT/EP2011/054208 WO2011134720A1 (de) | 2010-04-30 | 2011-03-21 | Rollenlagerkäfig und verfahren zum herstellen eines rollenlagerkäfigs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010018920 DE102010018920A1 (de) | 2010-04-30 | 2010-04-30 | Rollenlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010018920A1 true DE102010018920A1 (de) | 2011-11-03 |
Family
ID=44118875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201010018920 Withdrawn DE102010018920A1 (de) | 2010-04-30 | 2010-04-30 | Rollenlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010018920A1 (de) |
WO (1) | WO2011134720A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012206023A1 (de) | 2012-04-13 | 2013-10-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227662A1 (de) | 1992-08-21 | 1994-02-24 | Schaeffler Waelzlager Kg | Radialwälzlager |
DE102007049119A1 (de) | 2007-10-12 | 2009-04-16 | Schaeffler Kg | Seitenscheibenkäfig für ein Großwälzlager, Großwälzlager mit Seitenscheibenkäfig sowie Verfahren zur Fertigung des Großwälzlagers mit dem Seitenscheibenkäfig |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923761C (de) * | 1951-10-11 | 1955-02-21 | Steyr Daimler Puch Ag | Mehrteiliger Kaefig fuer Waelzlager |
DE3701705C2 (de) * | 1987-01-22 | 1995-09-14 | Rabe Juergen | Käfig für ein Wälzlager |
DE4136745A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-13 | Schaeffler Waelzlager Kg | Waelzlagerkaefig fuer vollrollige radialwaelzlager |
JP2007032612A (ja) * | 2005-07-22 | 2007-02-08 | Nsk Ltd | ころ軸受 |
DE102005040795A1 (de) * | 2005-08-29 | 2007-03-08 | S. Dunkes Gmbh | Nieteinrichtung zum Taumelnieten bzw. Punktnieten und Nietverfahren |
JP2008064248A (ja) * | 2006-09-08 | 2008-03-21 | Ntn Corp | 転がり軸受用保持器、転がり軸受、および風力発電機の主軸支持構造 |
EP2475902B1 (de) * | 2009-09-11 | 2015-11-04 | The Timken Company | Käfig mit schnappbrücke für rollenlager |
-
2010
- 2010-04-30 DE DE201010018920 patent/DE102010018920A1/de not_active Withdrawn
-
2011
- 2011-03-21 WO PCT/EP2011/054208 patent/WO2011134720A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227662A1 (de) | 1992-08-21 | 1994-02-24 | Schaeffler Waelzlager Kg | Radialwälzlager |
DE102007049119A1 (de) | 2007-10-12 | 2009-04-16 | Schaeffler Kg | Seitenscheibenkäfig für ein Großwälzlager, Großwälzlager mit Seitenscheibenkäfig sowie Verfahren zur Fertigung des Großwälzlagers mit dem Seitenscheibenkäfig |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012206023A1 (de) | 2012-04-13 | 2013-10-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagerkäfig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2011134720A1 (de) | 2011-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3129668B1 (de) | Segmentlageranordnung mit formschlüssig gesichertem kunststoffkäfig | |
WO2012110345A1 (de) | Wälzlager | |
DE102005056220A1 (de) | Freilaufkupplung | |
DE102013225447B4 (de) | Nadellageranordnung | |
EP2158412B1 (de) | Lageranordnung | |
DE102007017138A1 (de) | Anordnung eines Planetenbolzens in einem Planetenträger und Verfahren zur Montage eines Planetenbolzens | |
DE102018127561A1 (de) | Wälzlagerkäfig und Verfahren zur Herstellung eines Kugellagers | |
DE102015213211A1 (de) | Käfigsegment eines Wälzlagers | |
DE102015211304A1 (de) | Bauelement | |
DE102011084750A1 (de) | Zylinderrollenlager | |
DE102010018920A1 (de) | Rollenlagerkäfig und Verfahren zum Herstellen eines Rollenlagerkäfigs | |
WO2011023559A1 (de) | Lageranordnung | |
DE102017114452A1 (de) | Planetenträger, Planetengetriebe und Verfahren zum Fertigen eines Planetenträgers | |
EP1812248B1 (de) | Einheit aus wenigstens einem träger und aus einem radlager | |
DE10143089A1 (de) | Axialkäfig für zylindrische Wälzkörper und damit gebildete Axiallager | |
DE102019116250B4 (de) | Schwenkwiegenlagerung und Verfahren zur Herstellung einer Schwenkwiegenlagerung | |
DE102010035781A1 (de) | Lageranordnung zur Positionierung von Wälzlagern in einem Getriebe sowie Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung | |
DE102015215192A1 (de) | Radlagereinheit | |
DE212016000156U1 (de) | Elektromotor mit vereinfachter Montage | |
DE102018100392B3 (de) | Axialnadellager sowie Verfahren zur Herstellung einer Laufscheibe eines solchen Axialnadellagers | |
DE102016223815B3 (de) | Lagerring , sowie unter Einsatz desselben gebildete Lageranordnung | |
DE102008004779A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE102009032628A1 (de) | Käfig, Wälzlager mit dem Käfig sowie Verfahren | |
DE102018101879A1 (de) | Pendelrollenlager | |
DE102019220112B4 (de) | Lageranordnung, Montageverfahren und Demontageverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140214 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150402 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |