DE102010018362B4 - Filtereinheit und damit ausgerüsteter Filter - Google Patents

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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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Abstract

Filtereinheit zum Abscheiden von Partikeln aus einem gasförmigen Medium mit einer Filterplatte (2), mindestens einem vom zu reinigenden Medium durchströmbaren Filterelement (3a–d) und einer Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4), wobei die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) mindestens ein Blasrohr (10a, b) aufweist, das (10a, b) mit mindestens einer Ausblasöffnung (13a, b; 14a, b) über dem Filterelement (3a–d) angeordnet ist, wobei das Filterelement (3a–d) und die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) an der Filterplatte (2) befestigt sind und wobei das Blasrohr (10a, b) lösbar innerhalb der Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterplatte (2) im wesentlichen einstückig ausgebildet ist und einen Filterbereich (5) und einen im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelten Flanschbereich (6) aufweist; dass die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) einen Druckbehälter (9) aufweist, über den die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) am abgewinkelten Flanschbereich (6) der Filterplatte (2) befestigt ist und der mit einer Druckluftversorgung oder einer Versorgungseinrichtung mit einem anderen unter Druck stehenden gasförmigen Medium verbindbar ist, wobei das Blasrohr (10a, b) mit seinem hinteren Ende in diesen Druckbehälter (9) mündet; und dass das Blasrohr (10a, b) lösbar am Druckbehälter (9) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen damit ausgerüsteten Filter nach Anspruch 6.
  • Gattungsgemäße Filter dienen zum Abscheiden von Partikeln aus einem gasförmigen Volumenstrom, um beispielsweise Luftströme von Staub zu reinigen oder Feststoffpartikel beliebiger Größenordnung aus einem Luftstrom auszufiltern und gegebenenfalls wieder einem Produktionsprozess zurückzuführen. Der Luftstrom dient dabei häufig lediglich als Transportmedium, um die abzuscheidenden Partikel dem Filter zuzuführen. Bekannte Filter weisen in der Regel einen komplexen Aufbau auf, wobei Filterträger, Filter und Filterreinigung getrennt sind. Dadurch gestaltet sich die Montage eines solchen Filters schwierig und zeitaufwendig, so dass regelmäßig der Zusammenbau bereits beim Hersteller des Filters und nicht am Aufstellungsort stattfindet. Dies macht zudem den Transport eines solchen Filters teuer und aufwendig.
  • Weiterhin ist es aus der Schrift CH 511 049 A bekannt, Filtereinheiten unterhalb jeweils einer Öffnung eines Filterträgers zu befestigen, wobei der Filterträger lösbar im Filtergehäuse eingesetzt werden kann. Zur Reinigung der Filtereinheiten wird eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, welche an einem Deckel des Filtergehäuses befestigt ist und je Filtereinheit beabstandet oberhalb der Öffnungen ein Injektorrohr zur Zuführung eines Reinigungsmediums aufweist. Zur einfachen Befestigung des Filterträgers im Filtergehäuse wird zwischen Trägerplatte und Deckel eine Druckfeder eingesetzt.
  • Aus der DE 43 24 065 A1 und der US 5,298,159 A sind weiter Filtereinheiten bekannt, die ein Gehäuse, einen Gehäusedeckel, eine Filtereinheit aus einer randseitig mit dem Gehäuse verbundenen Filterplatte mit mehreren Filterelementen und eine Einrichtung zur Reinigung der Filterelemente aufweisen. Dabei weist die Einrichtung zur Reinigung der Filterelemente Blasrohre zur Reinigung aller Filterelemente auf, die mit der Filterplatte lösbar verbunden sind. Die Blasrohre sind dabei mit Ventilen zur Steuerung der Druckluftabgabe versehen. Der Gehäusedeckel ist lösbar mit der Filterplatte verschraubt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filtereinheit und einen damit ausgerüsteten Filter zu schaffen, die einen modularen Aufbau aufweisen und einfach zu montieren sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Filtereinheit nach der Lehre des Anspruchs 1 und einen Filter nach der Lehre des Anspruchs 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Filtereinheit zum Abscheiden von Partikeln, insbesondere Staub oder Granulat, aus einem gasförmigen Medium weist zunächst eine Filterplatte, mindestens ein vom zu reinigenden Medium durchströmbares Filterelement und eine Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes auf, wobei die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes mindestens ein Blasrohr aufweist, das mit mindestens einer Ausblasöffnung über dem Filterelement angeordnet ist. Dabei sind das Filterelement und die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes an der Filterplatte befestigt und das Blasrohr ist lösbar innerhalb der Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes befestigt.
  • Die Filterplatte ist dabei im wesentlichen einstückig ausgebildet und weist einen Filterbereich und einen im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelten Flanschbereich auf. Die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes weist weiter einen Druckbehälter auf, über den die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes am abgewinkelten Flanschbereich der Filterplatte befestigt ist und der mit einer Druckluftversorgung oder einer Versorgungseinrichtung mit einem anderen unter Druck stehenden gasförmigen Medium verbindbar ist. Das Blasrohr mündet dabei mit seinem hinteren Ende in diesen Druckbehälter und ist lösbar am Druckbehälter befestigbar.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Filtereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit vier Filterelementen;
  • 2 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Einrichtung zur Reinigung der Filterelemente;
  • 3 die Filterplatte des Ausführungsbeispiels nach den 1 und 2;
  • 4 die Filtereinheit nach 1 montiert am stirnseitigen oberen Ende eines Filtergehäuses; und
  • 5 in schematischer, perspektivischer teilweise aufgebrochener Darstellung einen erfindungsgemäßen Filter mit aufgesetztem Filtergehäusedeckel.
  • Die in der 1 dargestellte Filtereinheit 1 weist eine Filterplatte 2, vier Filterelemente 3a, 3b, 3c und 3d sowie eine Einrichtung zur Reinigung der Filterelemente 4 auf.
  • Die Filterplatte 2, die in 3 näher dargestellt ist, weist einen im wesentlichen ebenen Filterbereich 5 auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. An diesen Filterbereich 5 ist ein Flanschbereich 6 angeformt, der beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch Abkantung der Filterplatte 2 gebildet wird. Alternativ dazu könnte der Flanschbereich jedoch auch separat gefertigt und durch ein beliebiges Befestigungsverfahren an der Filterplatte befestigt sein, beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Schrauben oder Nieten. Der Filterbereich 5 ist mit vier Ausnehmungen 7 versehen, die zum Durchtritt und und/oder zur Befestigung der Filterelemente 3a–d dienen. Entlang ihres Umfangs ist die Filterplatte 2 mit Befestigungselementen 8 in Form von Durchgangsbohrungen versehen, die insbesondere zur Befestigung der Filterplatte 5 bzw. der Filtereinheit 1 insgesamt auf bzw. an einem Filtergehäuse dienen. Dabei können beispielsweise am Filtergehäuse angeordnete Gewindebolzen die Durchgangsbohrungen durchgreifen.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, weist die Einrichtung zur Reinigung der Filterelemente 4 einen Behälter 9 auf, der in nicht dargestellter Weise mit einer externen Druckluftversorgung verbunden ist. Der Behälter 9 ist am Flanschbereich 6 der Filterplatte 2 befestigt, hier angeschraubt. An seiner in eingebautem Zustand (1) vom Flanschbereich wegweisenden Seite ist der Behälter 9 mit zwei Luftauslässen in Form von Blasrohren 10a und 10b versehen. Diese Blasrohre können, wie aus 1 ersichtlich, lösbar befestigt sein. Die in 2 gezeigte lösbare Befestigung weist für jedes Blasrohr einen Rohrstutzen 11a bzw. 11b auf, der am Gehäuse derart befestigt ist, dass Druckluft aus dem Behälter durch die Rohrstutzen abgegeben werden kann. Die Blasrohre 10a und 10b werden mit ihren Enden in die Rohrstutzen eingesteckt und in leicht ersichtlicher Weise mit Sicherungsstiften 12a und 12b gegen ein Herausfallen gesichert. Zum Ausbau, Einbau oder Austausch der Filterelemente können die Blasrohre 10a und 10b abgenommen werden, so dass der entsprechende Bereich der Filterplatte leicht zugänglich ist.
  • In eingebautem Zustand ragen die Blasrohre 10a und 10b derart über die an der Filterplatte 2 befestigten Filterelemente 3a und 3c bzw. 3b und 3d, dass die Ausblasöffnungen 13a und b bzw. 14a und b über den Filterelementen angeordnet sind. Dadurch kann bei Bedarf Druckluft von der „sauberen” Seite der Filter durch diese geblasen und diese somit gereinigt werden. Die Steuerung der Druckluft erfolgt über eine nicht dargestellt Steuereinheit, die den Reinigungsvorgang zyklisch oder bedarfsgesteuert, beispielsweise differenzdruckgesteuert, durchführen kann.
  • In der 4 ist ein Filtergehäuse 13 mit aufgesetzter Filtereinheit 1 dargestellt. Die Filtereinheit 1 ist dabei stirnseitig an einem Ende des rohrförmigen Filtergehäuses 13 befestigt angeordnet und in nicht dargestellter Weise mit diesem verschraubt. Dabei ragen die Filterelemente 3a bis 3d im Wesentlichen in das Innere des Filtergehäuses. Das Filtergehäuse 13 kann mit seinem gegenüberliegenden Ende beispielsweise auf den Abluftkamin einer Fertigungsanlage, einen Silo, einen Staub enthaltenden Behälter oder dergleichen aufgesetzt werden, so dass die zu reinigende Abluft des Filtergehäuse 13 und die Filterelemente durchströmt und gereinigt stirnseitig oben aus den Filterelementen austritt.
  • Die Form der Filterplatte ist grundsätzlich beliebig und hängt beispielsweise von der Form des rohrförmigen Filtergehäuses, auf das die Filtereinheit gesetzt wird, ab. So kann beispielsweise die Form der Filterplatte bzw. des Filterbereiches der Filterplatte quadratisch oder rechtwinklig sein, wenn das Filtergehäuse einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  • Vier Befestigungsbolzen 14 sind randseitig auf der vom Filtergehäuse wegweisenden Fläche der Filterplatte 2 angeordnet und mit dieser verschraubt, Wie insbesondere der Darstellung der 5 zu entnehmen ist, weist der Filter ferner einen Filtergehäusedeckel 15, beispielsweise in Form einer Wetterhaube, auf, der über die Befestigungsbolzen 14 mit der Filterplatte 2 und damit dem Filtergehäuse 13 verbunden ist. Die Befestigung erfolgt über Ringschrauben 16, die auf entsprechende Bohrungen des Filtergehäusedeckels 15 durchgreifende Gewindeenden der Befestigungsbolzen aufschraubbar sind. Gleichzeitig lässt sich über diese Ringschrauben der Filter insgesamt handhaben, insbesondere mit einem Kran oder dergleichen heben.
  • Filterplatte, Filtergehäuse und Filtergehäusedeckel können aus Kunststoff bestehen und beispielsweise jeweils einstückig durch Spritzgiessen oder ein ähnliches Formgebungsverfahren hergestellt sein. Alternativ dazu können diese Teile aus Metall oder einer Metalllegierung, beispielsweise Edelstahl, bestehen und jeweils einstückig oder mehrstückig hergestellt sein.

Claims (7)

  1. Filtereinheit zum Abscheiden von Partikeln aus einem gasförmigen Medium mit einer Filterplatte (2), mindestens einem vom zu reinigenden Medium durchströmbaren Filterelement (3a–d) und einer Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4), wobei die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) mindestens ein Blasrohr (10a, b) aufweist, das (10a, b) mit mindestens einer Ausblasöffnung (13a, b; 14a, b) über dem Filterelement (3a–d) angeordnet ist, wobei das Filterelement (3a–d) und die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) an der Filterplatte (2) befestigt sind und wobei das Blasrohr (10a, b) lösbar innerhalb der Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterplatte (2) im wesentlichen einstückig ausgebildet ist und einen Filterbereich (5) und einen im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelten Flanschbereich (6) aufweist; dass die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) einen Druckbehälter (9) aufweist, über den die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) am abgewinkelten Flanschbereich (6) der Filterplatte (2) befestigt ist und der mit einer Druckluftversorgung oder einer Versorgungseinrichtung mit einem anderen unter Druck stehenden gasförmigen Medium verbindbar ist, wobei das Blasrohr (10a, b) mit seinem hinteren Ende in diesen Druckbehälter (9) mündet; und dass das Blasrohr (10a, b) lösbar am Druckbehälter (9) befestigbar ist.
  2. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbereich (5) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  3. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterplatte (2) vorzugsweise randseitig angeordnete Befestigungselemente (8) zur Befestigung auf einem Filtergehäuse (13) aufweist.
  4. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Reinigung des Filterelementes (4) eine Steuerungseinrichtung aufweist, mit der die durch das Blasrohr (10a, b) abgegebene Menge der Druckluft oder des gasförmigen Mediums regel- oder steuerbar ist.
  5. Filtereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 2 bis 72 Filterelemente (3a–d) vorgesehen sind und die Blasrohre (10a, b) in Anzahl, Anordnung und Anordnung der Ausblasöffnungen (13a, b; 14a, b) derart vorgesehen sind, dass sämtliche Filterelemente ausblasbar sind.
  6. Filter mit einem im wesentlichen rohrförmigen Filtergehäuse (13), an dessen einem stirnseitigen Ende eine Filtereinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche derartig befestigt ist, dass das Filterelement (3a–d) im Wesentlichen im Filtergehäuse (13) angeordnet ist, und einem Filtergehäusedeckel (15), der unter Abdeckung der Filtereinheit (1) mittelbar oder unmittelbar am Filtergehäuse (13) befestigbar ist.
  7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Filtergehäusedeckels (15) über Befestigungsbolzen (14) erfolgt, die mit ihrem ersten Ende lösbar mittelbar oder unmittelbar an der Filterplatte (2) verbunden sind und an ihrem zweiten Ende Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Filtergehäusedeckels (15) aufweisen.
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