DE19819004C2 - Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen eines FluidsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden u. a. in
verfahrenstechnischen Anlagen zum Reinigen
und Kühlen von Gasen sowie in
Feuerschutzanlagen und in Beregnungsanlagen
eingesetzt.
Vorbekannt sind Sprühvorrichtungen, bei denen
das zu zerstäubende Fluid durch eine Bohrung
austritt und über einen parallel zur
Austrittsöffnung angeordneten Prallkörper
verteilt wird, wobei je nach Geometrie des
Prallkörpers unterschiedliche Sprühmuster erzielt
werden können.
Aus der US-A-4,199,105 und der DE-1 39 693 sind
Sprühvorrichtungen bekannt, bestehend aus
einem Einsatz und einem über Stege mit dem
Einsatz verbundenen Deflektor. Nachteilig ist
allerdings bei Sprühvorrichtungen der eingangs
bezeichneten Art, daß es sich um einteilige
Ausführungen handelt, bei denen ein Austausch
von Einsatz und Deflektor nicht vorgesehen ist.
Bei Verschleißerscheinungen im Eintrittsbereich
und/oder am Prallkörper, die zu einer
Verschlechterung des Sprüheigenschaften
führen können, ist somit das Auswechseln der
gesamten Sprühvorrichtung gefordert. Ferner ist
eine flexible Anpassung an unterschiedliche
Volumenströme nicht möglich. Diese Nachteile
treffen auch auf die US-A-4,700,893 zu, bei der
ein kegelförmiger Deflektor über einen Arm mit
einem Düseneinsatz verbunden ist. Die US-A-
5,180,103 offenbart eine Sprühvorrichtung, die
aus einem über vier Stege mit einen
Düseneinsatz verbundenen pyramidenförmiger
Prallkörper besteht. Es handelt sich hierbei um
eine einteilige Ausführung, bei der allerdings
zusätzliche Hülsen zum Einrüsten in die
Eintrittsbohrung vorgesehen sind. Auch bei dieser
Ausführung ist nachteilig, daß ein Anpassen an
unterschiedliche Volumenströme nur in
eingeschränktem Umfang möglich ist und ein
Austausch des Deflektors nicht vorgesehen ist.
Ferner sind bereits Düsen bekannt, bei denen
Einsatz und/oder Deflektor als austauschbares
Element ausgeführt sind. In der US-A-2,451,071 ist
eine Vorrichtung offenbart, bei der der
Prallkörper über einen in ein Gewinde
mündenden Steg in den Düsenkörper
eingeschraubt wird. Die DE-C-43 00 751 zeigt
ferner eine Sprühvorrichtung, bei der
Düseneinsatz und Deflektor mittels Schrauben
austauschbar miteinander verbunden sind,
wobei Schraubverbindungen an der Unterseite
des Deflektors und am Düsenkörper vorgesehen
sind.
Ausführungen der eingangs bezeichneten Art
erfordern eine teure und zeitaufwendige
Fertigung insbesondere bei einer Realisierung in
Speziallegierungen wie z. B. CO-Basislegierungen
infolge der schlechten Zerspanbarkeit dieser
Werkstoffe. In aggressiven
Umgebungsbedingungen wie beispielsweise bei
einem Einsatz in
Rauchgasentschwefelungsanlagen kann es
zudem zu Anbackungen am Gewinde kommen,
wodurch die Montage bzw. Demontage
zusätzlich erschwert wird. Auch muß mit der
Gefahr der korrosiven Zersetzung der den
aggressiven Medien ausgesetzten
Verbindungselementen gerechnet werden,
wodurch die Betriebssicherheit maßgeblich
beeinträchtigt wird.
Vorbekannte Sprühsysteme sind ferner
konstruktionsbedingt oft nur schwer an
unterschiedliche Rohrleitungsanschlüsse
anpaßbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine vielseitig einsetzbare Vorrichtung zum
Verteilen eines Fluids über einen Deflektor zu
entwickeln, bei der Deflektor und Einsatz
austauschbar in einem Halter angeordnet sind,
wobei Einsatz und Deflektor ohne zusätzliche
Befestigungselemente mit dem Halter
verbunden sind und der Halter an eine Vielzahl
an Rohrleitungsanschlüssen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß Deflektor (5) und Einsatz (2) in den
Halter (3) einsetzbar und bei der Montage
miteinander verbindbar sind, wobei sich an den
Reflektor (5) ein oder mehrere Stege (4)
anschließen, die mit ihrem vom Deflektor (5)
abgewandten Ende am Halter (3) verankerbar
sind.
Für den austauschbaren Einsatz sind je nach
Volumenstrom und Zusammensetzung des Fluids
verschiedene Ausführungen denkbar.
Der an Deflektor und Einsatz angeordnete Halter
ist an eine Vielzahl verschiedener
Rohrleitungsanschlüsse anpaßbar und kann
beispielsweise als Flanschverbindung (3)
ausgeführt werden.
Über den kegelförmigen Deflektor (5) wird die
aus dem Einsatz austretende Flüssigkeit
gleichmäßig verteilt, wodurch ein
Hohlkegelsprühbild entsteht.
Weitere Sprühmuster sind durch unterschiedliche
Ausprägungen des Prallkörpers erzielbar, wie
beispielsweise ein quadratisches Sprühmuster
mittels eines pyramidenförmigen und ein
Flachstrahl mittels eines zungenförmigen
Prallkörpers.
Neben der geometrischen Ausgestaltung hat
auch die Positionierung des Deflektors in Bezug
zum Flüssigkeitsaustritt Einfluß auf die
Sprühcharakteristik. So kann durch eine
Anordnung konzentrisch zum Flüssigkeitsaustritt
eine gleichmäßige Verteilung erzielt werden,
wohingegen bei einer exzentrischen Anordnung
ein unsymmetrisches Sprühbild erzielbar ist,
welches in speziellen Anwendungen vorteilhaft
ist.
Die Verbindung zwischen Deflektor und Halter
erfolgt mittels einem oder mehreren Stegen.
Ausprägungen mit einem Steg sind infolge der
Gewichtseinsparung kostengünstig realisierbar.
Neben der Materialersparnis haben sie ferner
den Vorteil einer geringen
Verstopfungsempfindlichkeit, da einem
Festsetzten von Feststoffpartikel zwischen
Deflektor, Steg und Einsatz vorgebeugt wird.
Ausführungen mit mehreren Stegen zeichnen
sich durch eine gleichmäßige, symmetrische
Kraftverteilung aus, wodurch ein Auftreten von
Spannungsspitzen im Bauteil vorbeugt wird.
Diese vergleichsweise robuste Variante eignet
sich beim Einsatz in aggressiven
Umgebungsbedingungen, insbesondere für die
Realisierung von Materialverbundkonstruktionen
aus technischer Keramik und metallischen
Werkstoffen. Bei diesen Ausprägungen ist zudem
ein mehrteiliger Halter vorgesehen, um eine
bessere Kraftinduzierung in den Einsatz und eine
Minimierung von Zugspannungen zu erzielen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das
Zerstäubungssystem infolge seiner Modularität
im Gegensatz zu herkömmlichen Sprühsystemen
vielseitig einsetzbar ist, da sich Einsatz, Deflektor
sowie Halter flexibel austauschen lassen. Je nach
Größe von Einsatz und Geometrie des Deflektors
sind unterschiedliche Sprühmuster und
Volumenströme realisierbar. Kostenersparnisse im
Vergleich zu herkömmlichen Sprühvorrichtungen
können ferner infolge der einfachen Montage
und Demontage, der Möglichkeit des
Austauschs von Verschleißteilen sowie der
optimierten Geometrie von Deflektor und Halter
erzielt werden.
Durch die erfindungsgemäße Klemmverbindung
wird eine betriebssichere Verbindung der
einzelnen Elemente ermöglicht, nicht zuletzt weil
die Verbindungsstelle von äußeren
Einflußfaktoren geschützt ist und einer falschen
Montage durch Formschluß von Halter, Steg und
Einsatz vorgebeugt wird.
Standzeitverlängerungen lassen sich darüber
hinaus durch Materialverbundkonstruktion
erzielen. Verschleißteile können somit aus
besonders abrasionsbeständigen aber zugleich
bruchempfindlichen Werkstoffen gefertigt
werden und auch problemlos in die
Sprühvorrichtung integriert werden. Bei
herkömmlichen Sprühsystemen, bei denen
Deflektor und/oder Einsatz durch
Schraubverbindungen miteinander verbunden
werden, wird die Betriebssicherheit dagegen
insbesondere bei Materialverbundkonstruktionen
maßgeblich beeinträchtigt.
Die einzelnen Module der erfindungsgemäßen
Sprühvorrichtung lassen sich auf Grund des
vergleichsweise geringen Gewichtes und der
optimierten Geometrie gießtechnisch
kostengünstig herstellen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung
(Explosionszeichnung) der Sprühvorrichtung mit
Flanschverbindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht die Vorrichtung
aus einem kegelförmigen Deflektor mit zwei sich
an der Mantelfläche anschließenden Stegen,
die in einen Kreisringsektor mit gerundeten
Kanten münden, einem Einsatz und einem geflanschtem
zweiteiligen Halter.
Um die aus dem Einsatz (2) austretende
Flüssigkeit zu verteilen, ist ein kegelförmig
ausgebildeter Prallkörper (5) vorgesehen, der mit
zwei Stegen (4) mit einem Halter (3) lösbar
verbunden ist. Die Verbindung wird dadurch
hergestellt, daß die Stege durch die Öffnung des
Halters hindurch gesteckt werden, wobei der
Steg am oberen Ende (4a) in dafür vorgesehenen
Ausbuchtungen (3a) eingreift.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids
bestehend aus Deflektor (5), Halter (3) und
Einsatz (2), dadurch gekennzeichnet, daß
Deflektor (5) und Einsatz (2) in den Halter (3)
einsetzbar und bei der Montage
miteinander verbindbar sind, wobei sich an
den Deflektor (5) ein oder mehrere Stege (4)
anschließen, die mit ihrem vom Deflektor (5)
abgewandten Ende am Halter (3)
verankerbar sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (3) mit
Aussparungen (3a) zur Aufnahme der Stege
(4) des Deflektors (5) versehen ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingangsbereich des Einsatzes (2) gegenüber
dem Austrittsbereich des Einsatzes (2) um
eine Achse verdrehbar ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung
des Einsatzes (2) relativ zu der Stellung des
Deflektors (5) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819004A DE19819004C2 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19819004A DE19819004C2 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19819004A1 DE19819004A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819004C2 true DE19819004C2 (de) | 2001-12-13 |
Family
ID=7866068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19819004A Expired - Fee Related DE19819004C2 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Vorrichtung zum Verteilen eines Fluids |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19819004C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10202539A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-08-21 | Heinz Kern | Spritzdüse für Beregnungsanlagen |
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-
1998
- 1998-04-28 DE DE19819004A patent/DE19819004C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19819004A1 (de) | 1999-11-11 |
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