DE102010017752A1 - Kraftfahrzeug mit mehreren Batteriebänken - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mehreren Batteriebänken Download PDF

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Abstract

Ein Gleichspannungswandler (32) ist zwischen zwei Batteriebänken (12, 14) angeschlossen, so daß der Ladezustand der zum Anwerfen des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs benutzten Bank ohne direkte Verbindung zur Lichtmaschine aufrecht erhalten wird. Der Lichtmaschinenstrom fließt durch ein oder mehrere Kabel zur anderen Bank (14) und diese Bank (14) hält die Bank (12) über den Wandler geladen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein elektrische Systeme von Kraftfahrzeugen, insbesondere große Kraftfahrzeuge, wie Fernverkehrs-LKW. Insbesondere betrifft die Erfindung ein elektrisches System für Fahrzeuge, das mehrere Batteriebänke aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kraftfahrzeuge antreibende Verbrennungsmotoren werden typischerweise durch Drehen eines Zündschalters in eine Startposition gestartet, wodurch der Verbrennungsmotor durch einen elektrischen Anlasser angeworfen wird. Wenn der Motor gestartet wurde, wird der Schalter aus seiner Startposition freigegeben und erreicht eine Betriebsposition. In der Startposition fließt ein elektrischer Strom von einer Bank von Gleichstromspeicherbatterien zum elektrischen Anlasser, der den Motor über einen Zahnrädersatz anwirft. Die Menge des aus der Batteriebank abgezogenen Anlaßstroms ist typischerweise sehr groß, was den Gebrauch mehrerer einzelner Batterien und Verbindungskabel erfordert. Bei laufendem Motor erzeugt eine Drehstromlichtmaschine Strom, um die Batteriebank in geladenem Zustand zu halten.
  • Fahrer von im Linienverkehr eingesetzten LKWs, die von den Fahrern benutzte Schlafkabinen aufweisen, unterliegen Bundesvorschriften, die die Fahrzeiten bzw. Rastzeiten regeln. Ausgedehnte Rastzeiten bieten den Fahrern Gelegenheiten, nicht nur zu rasten, sondern auch in ihren LKWs persönlich zu entspannen. Elektrische Geräte und Ausstattungsgegenstände, die man als allgemeines Haushaltszubehör betrachten würde, werden manchmal in für 12 Volt Gleichstrombetrieb geeigneten Modellen angeboten, die in Steckern in einem LKW angeschlossen werden können. Geräte, die eine standardisierte Wechselstromhaushaltsspannung anwenden, können in einem LKW betrieben werden, der einen Inverter zur Umwandlung der Gleichspannung des elektrischen Systems des LKWs in die erforderliche Wechselspannung besitzt. Computer, Unterhaltungs- und Körperpflegeartikel und -zubehör sind typische Beispiele für in LKWs benutzte Gegenstände.
  • Der Gebrauch solcher Gegenstände und Zubehörartikel in Kombination mit anderen Lasten am elektrischen System des LKWs während der LKW geparkt ist, können eine starke Entladung und eine hohe Wechselbelastung verursachen, die die Lebensdauer der Batterie verkürzen. Eine extreme Entladung wird eine Batteriebank daran hindern, eine ausreichende Leistung zum Anlassen und Starten des Motors zur Verfügung zu stellen.
  • Optionale Entlastungsvorrichtungen wurden benutzt, um eine extreme Entlastung der Batterie zu verhindern, jedoch werden sie verschiedentlich geringer als voll wirksam zur Verhinderung von „Kein Start” angesehen.
  • Der Gebrauch getrennter Batterien im elektrischen System eines Kraftfahrzeugs wird durch das US-Patent Nr. 6,229,279 vorgeschlagen. Dieses Patent zeigt verschiedene Schaltungen, die sowohl mechanische als auch elektronische Schalter enthalten, um die getrennten Batterien mit dem elektrischen System des Fahrzeugs zu verbinden und von ihm zu trennen.
  • Verschiedene Typen von Bleiakkumulatoren stehen im Handel zur Verfügung und die Auswahl der Batterietype, die am besten für eine bestimmte Anwendung geeignet ist, sollte auf der Basis getroffen werden, wie die Batterie benutzt werden soll. Ein Batterietyp wird manchmal als „Starter”- oder „Anlasser”-Batterie bezeichnet, die so gestaltet ist, daß sie die zum Anlassen eines Motors benötigten Elektrizitätsimpulse liefert. Ein anderer Typ ist die „Deep-Cycle”-Batterie, die für eine langfristige Energieabgabe ausgelegt ist, statt für plötzliche, intensive Impulse zum Anwerfen des Motors.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der hier offenbarten Erfindung wendet zwei mit Ausnahme einer gemeinsamen Masseverbindung zum Fahrzeugrahmen elektrisch von einander isolierte Batteriebänke an.
  • Die erste Batteriebank soll ausschließlich dem Anwerfen des Motors beim Starten dienen, obwohl sie auch die Spannung zum Betrieb des ECM (Motorsteuerungsmodul) und eines automatisierten Getriebes ECU (elektrische Steuereinheit) liefert, die ebenfalls zum Starten und zum Betrieb des Fahrzeugs erforderlich sind. Als Batterien in dieser Bank werden Starterbatterien bevorzugt.
  • Die zweite Batteriebank stellt elektrische Leistung hauptsächlich für die LKW-Kabine statt für das Anlassen des Motors zur Verfügung. Als Batterien für diese Bank werden Deep-Cycle-Batterien bevorzugt.
  • Es ist die zweite Batteriebank, die über eine direkte Versorgungsleitung mit der Drehstromlichtmaschine verbunden ist. Die erste Batteriebank wird nicht über eine direkte Versorgungsleitung von der Drehstromlichtmaschine geladen, sondern durch die direkte Lichtmaschinenversorgungsleitung zur zweiten Batteriebank und dann über einen Gleichspannungswandler, der eine möglicherweise niedrigere Spannung der zweiten Batteriebank auf eine gewünschte Spannung der ersten Batteriebank anheben kann, eine Spannung, die typischerweise von der Umgebungstemperatur abhängt und am höchsten ist, wenn die Umgebungstemperatur am niedrigsten ist. Der Gleichspannungswandler befindet sich außerhalb des Motorraums und vorzugsweise in der Nähe wenigstens einer der Batteriebänke. Obwohl die Batteriebänke einander nahe angeordnet sein können, wie bei einer Seite-an-Seite-Anordnung, können sie auch an verschiedenen Positionen angeordnet sein, die weiter von einander entfernt sind. Der Gleichspannungswandler sieht auch eine Temperaturkompensation vor, um seinen Ausgang hinsichtlich der Anforderungen der ersten Batteriebank während des Ladens zu optimieren, um die erste Batteriebank in einem voll geladenen Zustand zu halten.
  • Bei einer offdenbarten Ausführungsform wird der Wandler derart zusammen mit dem Zündschalter des Fahrzeugs EIN und AUS geschaltet, daß, wenn der Zündschalter auf EIN steht, auch der Wandler eingeschaltet ist, und wenn der Zündschalter auf AUS steht, auch der Wandler ausgeschaltet ist. Der spezielle, hier beschriebene Gleichspannungswandler kann mit so wenig wie 9,6 Volt Eingangsspannung auskommen, um einen Ausgangsstrom von 20 Ampere oder mehr an die erste Batteriebank zu liefern. Der Gleichspannungswandler ist für Einwegbetrieb ausgelegt, das bedeutet, daß er bei der hier beschriebenen Anordnung einen Stromfluß zur ersten Batteriebank, nicht aber in der Gegenrichtung zuläßt.
  • Die „Deep Cycle”-Batterien der zweiten Batteriebank können die hohe Wechselbeanspruchungdurch die Kabinenlast besser tolerieren, wie sie oft für mit Schlafkabinen ausgerüstete LKWs typisch ist. Weil die erste Batteriebank im wesentlichen durch die bei der zweiten Batteriebank auftretende Wechselbeanspruchung unbeeinflußt bleibt, wird die Lebensauer der Anlasserbatterien beachtlich verlängert, vielleicht auf das Zwei- bis Dreifache der Lebensdauer in einem Fernverkehrs-LKW ohne getrennte Batteriebänke. Einige Batteriehersteller sagen, daß AGM-(absorbent glass mat)-Deep-Cycle-Batterien eine Lebenserwartung haben können, die zwei- bis dreimal jener von herkömmlichen, wassergefüllten, belüfteten Autobatterien entspricht. Obwohl die anfänglichen Kosten für ein Batteriesystem mit zwei Bänken höher sein könnten als jene eines Sytems mit einer Bank, kann der Kostenunterschied wirtschaftlich gerechtfertigt sein durch geringere Fahrzeugausfallzeiten aufgrund von „Kein Start”-Situationen, durch die Verlängerung der Batterielebensdauer aufgrund der verringerten Lastwechsel und durch die Wahrscheinlichkeit, daß wegen der Verfügbarkeit von Bequemlichkeiten, wie sie von zuhause gewohnt sind, erfahrene Kraftfahrer in Beschäftigung gehalten werden können.
  • Weil die Starterbatterien gegenüber den Kabinenlasten isoliert sind, sollte der Motor stets anspringen, wenn der Zündschalter eingeschaltet wird, um den Motor zu starten, so lang der Gleichspannungswandler zuverlässig arbeitet und der Anlasser und die Lichtmaschine keinen Defekt aufweisen.
  • Der Einbau einer Ausführungsform der Erfindung in einen LKW kann ohne größere Änderungen wie beim folgenden Beispiel, bei welchem ein zweites Batteriegehäuse, vorzugsweise dem ersten benachbart, angeordnet wird, um die Deep-Cycle-Batterien einer zweiten Batteriebank aufzunehmen, die elektrische Leistung für die LKW-Kabine zur Verfügung stellen. Ein neues Kabel verbindet die zweite Batteriebank mit dem Lichtmaschinenausgang der vorhandenen Ladeschaltung. Die Lichtmaschine kann eine Lichtmaschine mit „Fernfühlerfunktion” (remote sense alternator) sein. Der Gleichspannungswandler ist zwischen zwei Batteriebänken angeschlossen und eine Leitung verläuft von ihm zur vorhandenen Zündschaltung, um es zu gestatten, daß der Wandler vom Zündschalter in der LKW-Kabine aktiviert und deaktiviert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird der Wandler durch den Lichtmaschinenausgang ein- und ausgeschaltet, so daß der Wandler abgeschaltet ist, wenn die Lichtmaschine nicht in Betrieb ist, jedoch eingeschaltet ist, wenn die Lichtmaschine in Betrieb ist.
  • Ein allgemeiner Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug umfassend einen durch Anwerfen zu startenden Verbrennungsmotor, ein erstes, elektrische Ladung speicherndes Medium, ein zweites, elektrische Ladung speicherndes Medium und ein elektrisches System, das einen Elektromotor zum Anlassen des Verbrennungsmotors umfaßt. Eine direkte Leitung verbindet das erste Speichermedium mit einem Solenoid, das, wenn durch einen Zündschalter in Schließstellung betätigt, die direkte Speiseleitung zum Elektromotor durchschaltet, um den Verbrennungsmotor anzuwerfen.
  • Ein Ladesystem umfaßt eine vom Verbrennungsmotor angetriebene Lichtmaschine, die den Ladungszustand der zwei Speichermedien durch eine direkte Verbindung von der Lichtmaschine zum zweiten Speichermedium aufrechterhält.
  • Eine Vorrichtung ist zwischen dem zweiten Speichermedium und dem ersten Speichermedium angeschlossen. Die Vorrichtung gestattet dem Ladesystem die Abgabe von Ladung über die Vorrichtung an das erste Speichermedium, während der Zündschalter sich in einer EIN-Stellung befindet, die das Laufen des Verbrennungsmotors gestattet, aber hindert das erste Speichermedium daran, Ladung über die Vorrichtung auszugeben, wenn der Zündschalter sich in einer das Laufen des Motors nicht zulassenden AUS-Stellung befindet.
  • Ein anderer allgemeiner Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das einen durch Anwerfen zu startenden Verbrennungsmotor umfaßt, sowie ein erstes, elektrische Ladung speicherndes Medium und ein zweites, elektrische Ladung speicherndes Medium, ein elektrisches System, das einen Elektromotor zum Anlassen des Verbrennungsmotors umfaßt. Eine direkte Speiseleitung verbindet das erste Speichermedium mit einem Solenoid, das, wenn durch einen Zündschalter in Schließstellung betätigt, die direkte Speiseleitung zum Elektromotor durchschaltet, um den Verbrennungsmotor anzuwerfen.
  • Ein Ladesystem, das eine von einem Verbrennungsmotor angetriebene Lichtmaschine umfaßt, hält den Ladezustand der zwei Speichermedien durch eine direkte Leitung von der Lichtmaschine zum zweiten Ladungsspeichermedium aufrecht, während der Verbrennungsmotor läuft.
  • Zwischen dem zweiten Speichermedium und dem ersten Speichermedium ist eine Vorrichtung angeschlossen. Diese Vorrichtung gestattet es dem Ladesystem, dem ersten Speichermedium über die Vorrichtung Ladung zuzuführen, während die Lichtmaschine läuft, hindert aber das erste Speichermedium daran, Ladung über die Vorrichtung auszugeben, wenn die Lichtmaschine nicht läuft, weil sich der Zündschalter in einer das Laufen des Motors nicht zulassenden AUS-Stellung befindet.
  • Das Vorstehende wird zusammen mit weiteren Aspekten, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung aus der folgenden Offenbarung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die die derzeit als beste erachtete Ausführungsweise der Erfindung darstellt. Die Offenbarung schließt eine Zeichnung ein, die kurz wie folgt beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schaltungsübersicht einer ersten, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpernden Ausführungsform.
  • 1a zeigt Abwandlungen von Abschnitten der 1.
  • 2 ist ein schematisches Schaltschema der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist eine schematische Schaltungsübersicht einer zweiten, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpernden Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 und 2 zeigen einen Abschnitt des elektrischen Systems 10 eines LKWs, der gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zwei Batteriebänke 12, 14 aufweist. Die Batteriebank 12 umfaßt vier Starterbatterien 12A, 12B, 12C und 12D, deren negative Polklemmen gemeinsam an die Masse 16 angeschlossen sind und die von einem Batterietrog getragen werden, der seitlich an einem die Masse bildenden Rahmenholm des LKW aufgehängt ist. Die Batteriebank 14 umfaßt drei Deep-Cycle-Batterien 14A, 14B und 14C, deren negative Polklemmen ebenfalls gemeinsam über Massekabel an Masse angeschlossen sind (wobei alle an Masse liegenden Teile und Massekabel mit 16 gekennzeichnet sind). Diese drei Batterien werden von einem zweiten Batterietrog getragen, der dem die Batteriebank 12 tragenden Trog benachbart seitlich am Rahmenholm 18 aufgehängt ist. Die jeweilige Zahl der einzelnen, bei den jeweiligen Bänken gezeigten Batterien ist nur aus darstellerischen Gründen gewählt und, wie bereits erwähnt, müssen die Batterietröge nicht Seite an Seite angeordnet sein.
  • Das elektrische System 10 ist als ein System mit positiver Spannung dargestellt, bei welchem die negativen Batterieklemmen mit einander verbunden und, wie erwähnt, an Masse gelegt sind und die positiven Batterieklemmen der Batterien 12A, 12B, 12C und 12D, sowie die positiven Batterieklemmen der Batterien 14A; 14Bund 14C jeweils mit einander verbunden sind. Jedoch sind die positiven Klemmen der Batterien in der Bank 12 nicht direkt mit den positiven Klemmen der Batterien in der Bank 14 verbunden.
  • Das elektrische System 10 umfaßt auch eine vom Motor angetriebene Lichtmaschine 20 und einen elektrischen Anlasser 22 zum Anwerfen des Motors des LKWs, wenn der Motor gestartet werden soll. Dem Anlasser 22 ist ein konventioneller Magnetschalter 23 zugeordnet. Wenn der Motor läuft, treibt ein (nicht gezeigter) Riementrieb die Lichtmaschine 20 an, um die Bedürfnisse des elektrischen Systems, einschließlich der Aufrechterhaltung der Ladung der Batteriebank, zu befriedigen.
  • Die positiven Klemmen der Batterien der Bank 12 sind direkt mit einer Klemme des Anlassers 22 durch zwei parallele Kabel 24A, 24B verbunden, wobei auch diese besondere Zahl von Kabeln lediglich der Anschaulichkeit dient. Die positiven Klemmen der Batterien der Bank 14 sind direkt durch ein positives Kabel 26 über ein Paar von Schmelzsicherungen 27 mit der positiven Ausgangsklemme der Lichtmaschine 20 verbunden, wobei die Verwendung eines Kabels und zweier Schmelzsicherungen auch nur der Anschaulichkeit dient. Das positive Potential des Kabels 26 ist bis zum Kabinenabschnitt 30 des elektrischen Systems verlängert.
  • Massekabel stellen den Masseanschluß einer Masseklemme der Lichtmaschine 20, einer Masseklemme des Anlassers 22, des Motorblocks 28 und der Kabinenmasse mit dem Rahmenholm 18 her.
  • En Gleichspannungswandler 32 auf dem die Batteriebank 14 enthaltenden Trog koppelt die Batteriebank 14 mit der Batteriebank 12. Eine Masseklemme des Wandlers 32 ist mit der Masse des Rahmenholms verbunden. Eine eine Schmelzsicherung 38 enthaltende Eingangs-Speiseleitung 32I verbindet die positiven Klemmen der Batterien der Bank 14 mit einer positiven Eingangsklemme des Wandlers 32. Eine eine Schmelzsicherung 36 enthaltende Ausgangs-Speiseleitung 32O verbindet eine positive Ausgangsklemme des Wandlers mit den positiven Klemmen der Batterien der Bank 12.
  • Die 2 zeigt eine von einem Zündschalter 34 in der LKW-Kabine zum Magnetschalter 23 führende Speiseleitung. Wenn der Zündschalter in die Startposition gedreht wird, tritt der Magnetschalter 23 in Aktion und betätigt seinerseits ein Solenoid im Anlasser 22, das den Anlasser aktiviert, um den Verbrennungsmotor unter Verwendung der Batteriebank 12 anzuwerfen. Die 2 zeigt außerdem eine Leitung, die vom Zündschalter zum Wandler verläuft, um den Wandler vom Zündschalter in der LKW-Kabine ein- und auszuschalten, wenn der Zündschalter auf EIN und AUS geschaltet wird. Wenn der Motor nach dem Start läuft, bleibt der Zündschalter auf EIN, was den Wandler 32 veranlaßt, solang in Betrieb zu bleiben, wie der Zündschalter auf EIN steht. Das Abschalten des Zündschalters schaltet den Wandler ab.
  • Die Batteriebank 12 wird nicht durch eine Direkteinspeisung von der Lichtmaschine 20 geladen, sondern durch den Wandler, wenn er eingeschaltet ist. Der Wandler ist unidirektional, was bedeutet, daß er einen Fluß des Ladestroms von der Batteriebank 14 zur Batteriebank 12 gestattet, nicht aber in der Gegenrichtung.
  • Nachdem sie den Verbrennungsmotor angeworfen hat, wird die Ladung der Batteriebank 12 aufrechterhalten, während der Motor seinen Betrieb fortsetzt. Sobald der Zündschalter abgeschaltet ist, wird der Ladevorgang beendet, es liegt jedoch bei abgeschaltetem Zündschalter keine Last an der Batteriebank 12.
  • Der Wandler 32 enthält vorzugsweise einen Thermistor, der das Laden der Batteriebank 12 derart steuert, daß sie unabhängig von der Umgebungstemperatur bis zu einer gewünschten Spannung geladen bleibt. Auf diese Weise kann der Wandler eine möglicherweise niedrigere Spannung der Batteriebank 14 auf eine gewünschte höhere Spannung der Batteriebank 12 hochtreiben. Der spezielle Gleichspannungswandler 32 kann mit einer so geringen Eingangsspannung wie 9,6 Volt betrieben werden, um einen Ausgangsstrom von 20 Ampere oder mehr an die Batteriebank 12 auszugeben.
  • Die 1A zeigt die folgenden Abwandlungen, ohne die gesamte 1 zu wiederholen. Die erste Modifikation betrifft die Verbindung des Kabinenabschnitts des elektrischen Systems direkt mit der Batteriebank 12 statt mit der Lichtmaschine 20. Die zweite Modifikation betrifft die Verbindung des Wandlers 32 mit dem Lichtmaschinenausgang statt mit der EIN-Klemme des Zündschalters. Dadurch kann der Wandler durch den Lichtmaschinenausgang ein- und ausgeschaltet werden, so daß der Wandler abgeschaltet ist, wenn die Lichtmaschine nicht läuft, aber in Betrieb, wenn die Lichtmaschine läuft. Es ist zu verstehen, daß auch bei den 2 und 3 Modifikationen möglich sind.
  • Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der zur Kennzeichnung der gleichen Komponenten die gleichen Bezugszahlen aus den 1 und 2 benutzt werden. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß die Batteriebank 12 nur drei Batterien enthält und der Wandler 32 sich im Trog der Batteriebank 12 befindet.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann anstelle der Starterbatterien ein Super-Kondensator als Speichermedium verwendet werden.
  • Während eine derzeit bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, sollte verstanden werden, daß die Prinzipien der Erfindung auf alle Ausführungsformen anwendbar sind, die in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6229279 [0006]

Claims (12)

  1. Ein Kraftfahrzeug umfassend: einen durch Anwerfen zu startenden Verbrennungsmotor; ein erstes, elektrische Ladung speicherndes Medium; ein zweites, elektrische Ladung speicherndes Medium; ein elektrisches System, das einen Elektromotor zum Anlassen des Verbrennungsmotors umfaßt, sowie eine direkte Speiseleitung vom ersten Speichermedium zu einem Solenoid, das, wenn durch einen Zündschalter in Schließstellung betätigt, die direkte Speiseleitung zum Elektromotor durchschaltet, um den Verbrennungsmotor anzuwerfen; ein Ladesystem, das eine vom Verbrennungsmotor angetriebene Lichtmaschine zur Aufrechterhaltung des Ladungszustands der zwei Speichermedien umfaßt; eine direkte Speiseleitung von der Lichtmaschine zum zweiten Speichermedium; und eine zwischen dem zweiten Speichermedium und dem ersten Speichermedium angeschlossene Vorrichtung, die dem Ladesystem die Abgabe von Ladung an das erste Speichermedium gestattet, während der Zündschalter sich in einer EIN-Stellung befindet, die das Laufen des Verbrennungsmotors gestattet, aber das erste Speichermedium daran hindert, Ladung über die Vorrichtung auszugeben, wenn der Zündschalter sich in einer das Laufen des Motors nicht zulassenden AUS-Stellung befindet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens eines der beiden Speichermedien eine Batteriebank umfaßt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, bei welchem das erste und das zweite Speichermedium entsprechende Batteriebänke aufweisen.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Vorrichtung einen Gleichspannungswandler umfaßt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem eine Verbindung vom Zündschalter zum Gleichspannungswandler den Gleichspannungswandler einschaltet, wenn sich der Zündschalter in der EIN-Stellung befindet und den Gleichspannungswandler abschaltet, wenn sich der Zündschalter in der AUS-Stellung befindet.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem das erste Ladungsspeichermedium eine Batteriebank umfaßt, deren Energie ausschließlich zum Starten des Verbrennungsmotors benutzt wird.
  7. Kraftfahrzeug umfassend: einen durch Anwerfen zu startenden Verbrennungsmotor; ein erstes, elektrische Ladung speicherndes Medium; ein zweites, elektrische Ladung speicherndes Medium; ein elektrisches System, das einen Elektromotor zum Anlassen des Verbrennungsmotors umfaßt, sowie eine direkte Speiseleitung vom ersten Speichermedium zu einem Solenoid, das, wenn durch einen Zündschalter in Schließstellung betätigt, die direkte Speiseleitung zum Elektromotor durchschaltet, um den Verbrennungsmotor anzuwerfen; ein Ladesystem, das eine vom Verbrennungsmotor angetriebene Lichtmaschine zur Aufrechterhaltung des Ladungszustands der zwei Speichermedien umfaßt; eine direkte Speiseleitung von der Lichtmaschine zum zweiten Speichermedium; und eine zwischen dem zweiten Speichermedium und dem ersten Speichermedium angeschlossene Vorrichtung, die dem Ladesystem die Abgabe von Ladung an das erste Speichermedium gestattet während die Lichtmaschine läuft, aber das erste Speichermedium daran hindert, Ladung über die Vorrichtung auszugeben, wenn die Lichtmaschine nicht läuft, weil sich der Zündschalter in einer das Laufen des Motors nicht zulassenden AUS-Stellung befindet.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, bei welchem wenigstens eines der beiden Speichermedien eine Batteriebank umfaßt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, bei welchem das erste und das zweite Speichermedium entsprechende Batteriebänke aufweisen.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, bei welchem die Vorrichtung einen Gleichspannungswandler umfaßt.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, bei welchem ein Verbindung von der Lichtmaschine zum Gleichspannungswandler den Gleichspannungswandler einschaltet, wenn die Lichtmaschine durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird und den Gleichspannungswandler abschaltet, wenn die Lichtmaschine nicht durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, bei welchem das erste Ladungsspeichermedium eine Batteriebank umfaßt, deren Energie ausschließlich zum Starten des Verbrennungsmotors benutzt wird.
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