DE102010017446A1 - Knaufzylinder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in eine Wohnungseingangstür einsetzbaren Schließzylindergehäuse (1) welches ein von der Türaußenseite her nur nach Identifizierung einer Schließberechtigung und von der Türinnenseite her nur durc3) aufweist, wobei der eine Handangriffsfläche (4, 5, 6) aufweisende Knauf (2) über eine Antriebswelle (7) mit dem Schließglied (3) verbunden ist. Um die Anwendung unzulässiger Öffnungsmethoden wirksam zu verhindern, wird vorgeschlagen, dass zwischen Knauf (2) und Schließzylindergehäuse (1) eine drehbare Hülse (31) auf einem Abschnitt (7') der Antriebswelle (7) drehbar gelagert ist, wobei die Handangriffsfläche (4, 5, 6) des Knaufs (2) eine von der Zylinderform abweichende Gestalt besitzt mit von einem Abschnitt (4) mit einem größten Außendurchmesser in Richtung zur Achse der Antriebswelle (7) abfallendem Flächenabschnitt (5, 6).The invention relates to a lock cylinder with a lock cylinder housing (1) which can be inserted into an apartment entrance door and which has a lock from the outside only after identification of a locking authorization and from the inside only by means of the door (3), the knob (1, 5, 6) having a handgrip surface (4, 5, 6) 2) is connected to the closing member (3) via a drive shaft (7). In order to effectively prevent the use of impermissible opening methods, it is proposed that a rotatable sleeve (31) is rotatably mounted on a section (7 ') of the drive shaft (7) between the knob (2) and the lock cylinder housing (1), the hand engaging surface (4 , 5, 6) of the knob (2) has a shape deviating from the cylindrical shape with a surface section (5, 6) falling off from a section (4) with a largest outside diameter in the direction of the axis of the drive shaft (7).
Description
Der Stand der Technik beinhaltet Knaufzylinder, die ein Schließzylindergehäuse aufweisen, welches einen Lagerabschnitt und einen Profilabschnitt aufweist. In einer Lagerbohrung einer türaußenseitigen Gehäusehälfte steckt ein Schließzylinder, der durch Einstecken eines passenden Schlüssels drehbar ist. Bei nicht eingestecktem Schlüssel oder bei einem eingesteckten falschen Schlüssel ist die Drehbarkeit des Zylinderkerns mittels Zuhaltungsstiften gesperrt. Der in den Zylinderkern eingesteckte Schlüssel kuppelt ein Kupplungsglied des Zylinderkerns mit einem Schließglied, um durch Drehen des Schließgliedes ein Türschloss zu betätigen.The prior art includes knob cylinders having a lock cylinder housing having a bearing portion and a profile portion. In a bearing bore of a door outside housing half a lock cylinder inserted, which is rotatable by inserting a suitable key. If the key is not inserted or an incorrect key is inserted, the rotatability of the cylinder core is blocked by means of tumbler pins. The key inserted in the cylinder core couples a coupling member of the cylinder core with a shutter member to actuate a door lock by rotating the shutter member.
Die zur Türinnenseite weisende Gehäusehälfte besitzt ebenfalls eine Lagerbohrung. In dieser Lagerbohrung steckt eine Antriebswelle. Die Antriebswelle ist mit ihrem zum Schließglied weisenden Ende drehfest mit dem Schließglied gekuppelt. Dies kann über eine Rutschkupplung erfolgen. Auf dem aus der Lagerbohrung türinnenseitig herausragenden Ende der Antriebswelle steckt ein zylinderförmiger Drehknauf. Der Drehknauf besitzt eine axiale Länge, die größer ist, als sein Durchmesser. Bei einem derartigen Schließzylinder besteht die Möglichkeit, ihn von außen her mittels geeigneter Einbruchswerkzeuge in Drehung zu versetzen. Die Werkzeuge greifen dabei an der auf einer Zylindermantelfläche verlaufenden Handangriffsfläche an.The door half facing housing half also has a bearing bore. In this bearing bore is a drive shaft. The drive shaft is rotatably coupled with its closing member facing the end with the closing member. This can be done via a slip clutch. On the inside of the bearing bore protruding end of the drive shaft is a cylindrical knob. The knob has an axial length that is greater than its diameter. In such a lock cylinder, it is possible to put him from the outside by means of suitable burglary tools in rotation. The tools engage on the running on a cylindrical surface hand grip surface.
Folgend genannte Druckschriften beschreiben Schließzylinder:
Die
The
Die
Die
Die
Die
Die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen die Anwendung der eingangs beschriebenen Öffnungsmethode wirksam verhindert ist.The invention has for its object to provide measures with which the application of the opening method described above is effectively prevented.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.The object is achieved by the invention specified in the claims.
Der erfindungsgemäße Schließzylinder besitzt ein in eine Wohnungseingangstür einsetzbares Schließzylindergehäuse, welches ein von der Türaußenseite her nur nach Identifizierung einer Schließberechtigung und von der Türinnenseite her durch Drehen des Knaufs drehbares Schließglied aufweist, wobei der eine Handangriffsfläche aufweisende Knauf über eine Antriebswelle mit dem Schließglied verbunden ist.The lock cylinder according to the invention has an insertable into a front door lock cylinder housing having a from the outside of the door only after identification of a locking authorization and from the inside of the door by turning the knob rotatable closing member, wherein the hand grip surface having a knob is connected via a drive shaft with the closing member.
Gemäß einer ersten Variante der Erfindung befindet sich zwischen Knauf und Schließzylindergehäuse eine Hülse, die drehbar auf der Antriebswelle gelagert ist. Die Hülse erstreckt sich über die gesamte axiale Strecke zwischen der Stirnseite des Schließzylindergehäuses und dem Knauf. Die Außenmantelfläche der Hülse liegt somit frei. Wird an dieser Hülse mit einem Einbruchswerkzeug angegriffen, so kann zwar die Hülse, nicht jedoch die Antriebswelle gedreht werden. Um den Angriff des Einbruchswerkzeugs an der Handangriffsfläche des Knaufs zu erschweren, besitzt diese eine hierzu geeignete Gestalt. Der Abschnitt der Handangriffsfläche, der den größten Durchmesser aufweist, ist auf eine minimale axiale Länge beschränkt und bevorzugt im axialen Querschnitt gerundet. An die Zone des größten Durchmessers schließen sich radial abfallende Zonen an. Die Querschnittskonturlinie des Knaufs kann knickstellenfrei in diese abfallenden Zonen übergehen. Es kann sich dabei um kegelstumpfförmige Abschnitte, um kuppelförmige Abschnitte oder um eine stumpfe Stirnwand handeln. Die zur Stirnseite des Schließzylindergehäuses gerichtete Wandung erstreckt sich ausgehend von der Außenmantelfläche der Hülse zunächst steil ansteigend in radial auswärtiger Richtung. Bevorzugt besitzt die Querschnittskonturlinie der zur Stirnseite des Schließzylindergehäuses hin weisenden Stirnwand des Knaufs in dem sich unmittelbar an die drehbare Hülse anschließenden, radial inneren Bereich eine große Steigung bezogen auf die Drehachse. Mit zunehmendem Abstand von der Drehachse nimmt die Steigung der Konturlinie ab, bis sie im durchmessergrößten Bereich Null erreicht. Der Knauf hat eine glattwandige Oberfläche. Wird gegen eine derartige Handangriffsfläche ein Einbruchswerkzeug in Angriff gebracht, so rutscht es ab, entweder zur Stirnseite hin oder zur Gehäuseseite hin, wo es an der Hülse zur Anlage kommt. Der Knauf besitzt eine zentrale Bohrung, in der ein Endabschnitt der Antriebswelle steckt. Dieser ist über ein Befestigungselement, insbesondere über eine Axialschraube mit dem Knauf drehfest und axialfest verbunden. Bei der Bohrung handelt es sich um eine Stufenbohrung. In einen äußeren Stufenabschnitt ragt ein Endabschnitt der drehbaren Hülse hinein. Der gegenüberliegende Endabschnitt der Hülse liegt mit geringem Abschnitt vor der Stirnseite des Zylindergehäuses. Die Kupplung der Antriebswelle mit dem Schließglied erfolgt über einen Mitnahmezapfen, der eine Zahnung aufweisen kann. Die frei drehbar auf der Antriebswelle gelagerte Hülse kann in einer Weiterbildung der Erfindung einen radial abragenden Kragen besitzen, der in einer Ausnehmung des Knaufs einliegt. An die Ausnehmung bzw. an den radial abragenden Kragen schließt sich die gewölbt verlaufende Rückseite des Knaufs an, die eine Handangriffsfläche ausbildet. Diese Handangriffsfläche verläuft bis in einen durchmessergrößten Abschnitt des Knaufes, in welchem eine auf einer Zylindermantelfläche verlaufende Lagerfläche vorgesehen ist. Auf dieser schmalen Lagerfläche lagert ein drehbarer Ring. Der Ring besitzt eine schmale, weniger als 1 cm betragende radiale Wandstärke und besitzt eine axiale Länge, die ebenfalls weniger als 1 cm beträgt. Der Ring ist mit Hilfe eines Fesselungsrings, der in Umfangsnuten des Drehelementes und der Lagerfläche eingreift, am Drehknauf frei drehbar befestigt. Hierdurch wird verhindert, dass mit einem drehbaren Einbruchswerkzeug, welches durch eine in das Türblatt neben dem Beschlag hineingebohrte Öffnung hindurchgesteckt wird, durch Reibschluss ein Drehmoment auf die radial äußerste Zone des Drehknaufs aufgebracht wird. Der drehbare Ring besitzt einen gerundeten Scheitel, der den durchmessergrößten Abschnitt des Drehknopfs ausbildet.According to a first variant of the invention is located between the knob and lock cylinder housing a sleeve which is rotatably mounted on the drive shaft. The sleeve extends over the entire axial distance between the end face of the lock cylinder housing and the knob. The outer circumferential surface of the sleeve is thus free. If attacked on this sleeve with a burglary tool, although the sleeve, but not the drive shaft can be rotated. To complicate the attack of the burglary tool on the handle surface of the knob, this has a suitable shape for this purpose. The portion of the hand engagement surface having the largest diameter is limited to a minimum axial length and preferably rounded in axial cross section. The zone of greatest diameter is followed by radially sloping zones. The cross-sectional contour line of the knob can pass without kinks in these sloping zones. It can be about frusto-conical sections to act dome-shaped sections or a blunt end wall. The directed to the end face of the lock cylinder housing initially extends from the outer circumferential surface of the sleeve steeply rising in radially outward direction. Preferably, the cross-sectional contour line of the end face of the lock cylinder housing facing end wall of the knob in which immediately adjacent to the rotatable sleeve, radially inner region has a large slope with respect to the axis of rotation. With increasing distance from the axis of rotation, the slope of the contour line decreases until it reaches zero in the largest diameter range. The knob has a smooth-walled surface. If a burglary tool is brought into contact against such a hand engagement surface, then it slips off, either towards the end side or towards the housing side, where it comes into contact with the sleeve. The knob has a central bore in which an end portion of the drive shaft inserted. This is rotatably connected via a fastener, in particular via an axial screw with the knob and axially fixed. The hole is a stepped bore. In an outer step portion, an end portion of the rotatable sleeve protrudes. The opposite end portion of the sleeve is located with a small portion in front of the end face of the cylinder housing. The coupling of the drive shaft with the closing member via a driving pin, which may have a toothing. The freely rotatably mounted on the drive shaft sleeve may have a radially projecting collar in a development of the invention, which rests in a recess of the knob. To the recess or to the radially projecting collar, the curved extending back of the knob connects, which forms a hand attack surface. This hand engagement surface extends into a diameter-largest portion of the knob, in which a running on a cylinder surface surface bearing surface is provided. On this narrow storage area stored a rotatable ring. The ring has a narrow, less than 1 cm radial wall thickness and has an axial length, which is also less than 1 cm. The ring is freely rotatably mounted on the rotary knob with the aid of a restraining ring, which engages in circumferential grooves of the rotary element and the bearing surface. In this way it is prevented that a torque is applied to the radially outermost zone of the rotary knob with a rotatable burglary tool, which is inserted through an opening drilled into the door leaf next to the fitting by friction. The rotatable ring has a rounded apex which forms the largest portion of the rotary knob.
In einer zweiten Variante ist die Antriebswelle mittels einer Kupplung mit dem Schließglied verbunden, wobei die Kupplung aus zwei Kupplungselementen besteht, die in einer Zentralhöhlung des Knaufs angeordnet sind. In diese Zentralhöhlung ragt ein Endabschnitt der Antriebswelle hinein. Auf dem Ende dieses Endabschnittes steckt ein erstes Kupplungselement. Mittels eines Verbindungsstiftes ist dieses Kupplungselement drehfest mit dem Endabschnitt der Antriebswelle verbunden. Das zweite Kupplungselement wird auch hier von einer Druckfeder gegenüber dem ersten Kupplungselement distanziert. Das zweite Kupplungselement steckt ebenfalls auf einem Abschnitt der Antriebswelle, jedoch drehbar und axial verschieblich. Das zweite Kupplungselement ist mit einem Halsabschnitt des Knaufs verstiftet. Wird der Knauf gedreht, so gleitet das zweite Kupplungselement über die Antriebswelle. Das erste Kupplungselement dreht sich in der Zentralhöhlung des Knaufs. Die Antriebswelle wird nicht drehmitgeschleppt. Wird auf den Knauf ein axialer Zug aufgebracht, so treten Kupplungsvorsprünge in Kupplungsausnehmungen. Die beiden Kupplungselemente greifen klauenartig ineinander. Die beiden Kupplungselemente sind in diesem Zustand miteinander drehgekoppelt. Das zweite Kupplungselement wird im Zuge der Axialverlagerung des Knaufes in Richtung auf das erste Kupplungselement verlagert. Wird in diesem gekuppelten Zustand der Knauf gedreht, so wird die Antriebswelle mitgeschleppt. Das Schließglied kann gedreht werden. Die Handangriffsfläche dieses Knaufs besitzt die Form eines Kreiszylinders. Wird im gekuppelten Zustand der Knauf wieder losgelassen, so wird er von der Kraft der Kupplungsfeder in die entkuppelte Stellung axial verlagert.In a second variant, the drive shaft is connected by means of a coupling with the closing member, wherein the coupling consists of two coupling elements which are arranged in a central cavity of the knob. In this central cavity protrudes an end portion of the drive shaft. At the end of this end portion is a first coupling element. By means of a connecting pin of this coupling element is rotatably connected to the end portion of the drive shaft. The second coupling element is also here distanced from a compression spring relative to the first coupling element. The second coupling element is also on a portion of the drive shaft, but rotatable and axially displaceable. The second coupling element is pinned to a neck portion of the pommel. If the knob is rotated, the second coupling element slides over the drive shaft. The first coupling element rotates in the central cavity of the knob. The drive shaft is not towed. If an axial tension is applied to the knob, coupling protrusions enter into coupling recesses. The two coupling elements engage each other like a claw. The two coupling elements are rotationally coupled together in this state. The second coupling element is displaced in the course of the axial displacement of the knob in the direction of the first coupling element. If the knob is turned in this coupled state, the drive shaft is dragged along. The closing member can be rotated. The handgrip surface of this knob has the shape of a circular cylinder. If the knob is released in the coupled state, it is displaced axially by the force of the clutch spring in the uncoupled position.
Eine dritte Variante der Erfindung betrifft ebenfalls einen Schließzylinder, bei dem die Antriebswelle mit dem Schließglied mittels einer Kupplung verbunden ist. Bei dieser Variante sitzen Kupplungselemente im Bereich des Schließglie des. Ein Kupplungselement kann dabei vom Schließglied selbst und insbesondere von dessen profilierter Nabe ausgebildet sein. Ein gegenüber diesem Kupplungselement axial verlagerbares Kupplungselement ist drehfest mit der Antriebswelle verbunden. Mittels eines Stößels, der eine Längshöhlung der Antriebswelle durchreift, kann das Kupplungselement in eine kuppelnde Stellung zum Schließglied gebracht werden. Dabei wird eine Kupplungsfeder zusammengedrückt, die sich an einem weiteren Kupplungselement abstützt, mit dem ein bereits oben erwähnter Schließzylinder durch Einstecken eines Schlüssels mit dem Schließglied gekuppelt werden kann. Das aus dem Gehäuse bzw. aus der Antriebswelle herausragende Ende des Stößels kann sich an einem Boden einer zylinderförmigen Aussparung des Knaufs abstützen. In diese zylinderförmige Aussparung ragt auch ein Endabschnitt der Antriebswelle hinein. Er ist dort anschlagbegrenzt axialverlagerbar aber drehfest mit dem Knauf verbunden. Im nicht gekuppelten Zustand, bei weitestgehend entspannter Kupplungsfeder, ist das Kupplungselement mit dem Schließglied nicht gekuppelt. Der im Wesentlichen eine zylinderförmige Handangriffsfläche aufweisende Knauf kann jetzt gedreht werden, ohne dass das Schließglied mitgeschleppt wird.A third variant of the invention also relates to a lock cylinder in which the drive shaft is connected to the closure member by means of a coupling. In this variant, sitting coupling elements in the region of the closing Glienicke. A coupling element can be formed by the closing member itself and in particular by its profiled hub. A relative to this coupling element axially displaceable coupling element is rotatably connected to the drive shaft. By means of a plunger, which passes through a longitudinal cavity of the drive shaft, the coupling element can be brought into a coupling position to the closing member. In this case, a clutch spring is compressed, which is supported on a further coupling element with which an already mentioned above lock cylinder can be coupled by inserting a key with the closing member. The protruding from the housing or from the drive shaft end of the plunger can be supported on a bottom of a cylindrical recess of the knob. In this cylindrical recess also protrudes an end portion of the drive shaft. It is there abutment limited axialverlagerbar but rotatably connected to the knob. In the uncoupled state, with largely relaxed clutch spring, the coupling element is not coupled to the closing member. The essentially one cylindrical handle having hand knob can now be rotated without the closing member is dragged.
Wird der Knauf in Axialrichtung auf das Gehäuse zu verlagert, so wird der Stößel innerhalb der zentralen Höhlung der Antriebswelle in Richtung auf das Schließglied verlagert. Über eine Übertragungsfeder wird das Kupplungselement mitverlagert und tritt in die Kupplungsausnehmung des Schließgliedes ein. Schließglied und Antriebswelle sind jetzt drehfest miteinander gekuppelt, so dass eine Drehbewegung des Drehknaufs auf das Schließglied übertragen werden kann. Wird der Drehknauf losgelassen, so wird der Stößel und damit einhergehend der Drehknauf von der gespannten Kupplungsfeder wieder in eine Stellung verlagert, in der die Kupplungselemente eine entkuppelte Stellung einnehmen. Der Drehknauf kann die äußere Form eines Kreiszylinders aufweisen.If the knob is displaced axially toward the housing, the plunger is displaced within the central cavity of the drive shaft in the direction of the closing member. Via a transmission spring, the coupling element is mitverlagert and enters the coupling recess of the closing member. Closing member and drive shaft are now rotatably coupled together, so that a rotational movement of the knob can be transferred to the closing member. If the rotary knob is released, the plunger and, associated therewith, the rotary knob are displaced by the tensioned coupling spring back into a position in which the coupling elements assume a decoupled position. The knob may have the outer shape of a circular cylinder.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are explained below with reference to accompanying drawings. Show it:
Das in den
Die Verlagerung des Kupplungsgliedes
Die andere Hälfte des Gehäuses
Das aus der Lagerbohrung
Auf das in der Zentralhöhlung
Die beiden Kupplungselemente
Wird der Knauf
Im entkuppelten Zustand lässt sich der Knauf
Das in den
Die Verlagerung des Kupplungsgliedes
Das Kupplungsglied
Im Drehzentrum der Antriebswelle
Wird der Knauf
Wird der Knauf
Das in der
Die Verlagerung des Kupplungsgliedes
Bei diesem Ausführungsbeispiel steckt in der Lagerbohrung
Ein Endabschnitt
Die vom Gehäuse
Die Konturlinie des Knaufs
Während die Drehknäufe der in den
Wird versucht, auf der Handangriffsfläche
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplungselemente
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die Kupplungselemente
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass das erste Kupplungselement
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass das zweite Kupplungselement
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass das erste Kupplungselement
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass der Stößel
Der erfindungsgemäße Schließzylinder weist ferner einen Endabschnitt
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass sich das Ende
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass in einem Halsabschnitt
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass ein Kupplungsglied
Der erfindungsgemäße Schließzylinder kann ferner eine Übergangsfeder
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass in einer weiteren Lagerbohrung
Der erfindungsgemäße Schließzylinder zeichnet sich ferner dadurch aus, dass sich die Kupplungsglieder
Es ist ferner ein Mitnahmezapfen
Das in den
Das Schließglied
Auf dem frei zwischen Drehknauf
Auf der Lagerfläche
Der gerundete Scheitel
Das in den
Das Drehelement
Mit der frei drehbaren Hülse
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Gehäusecasing
- 1'1'
- Stirnseite des GehäusesFront side of the housing
- 22
- Knaufknob
- 33
- Schließgliedclosing member
- 44
- HandangriffsflächeHand-gripping surface
- 55
- Stirnseitefront
- 66
- Rückseiteback
- 77
- Antriebswelledrive shaft
- 7'7 '
- mittlerer Abschnitt der Antriebswellemiddle section of the drive shaft
- 7''7 ''
- Ende der AntriebswelleEnd of the drive shaft
- 88th
- Kupplungselementcoupling member
- 99
- Kupplungselementcoupling member
- 99
- Höhlungcavity
- 1010
- Zentralhöhlungcentral cavity
- 10'10 '
- Boden der ZentralhöhlungBottom of the central cavity
- 1111
- Kupplungsausnehmungcoupling recess
- 1212
- Kupplungsvorsprungcoupling projection
- 1313
- Kupplungsausnehmungcoupling recess
- 1414
- Kupplungsvorsprungcoupling projection
- 1515
- Kupplungsfederclutch spring
- 1616
- Stiftpen
- 1717
- Stiftpen
- 17'17 '
- Stiftbohrungpin hole
- 1818
- Querbohrungcross hole
- 1919
- Querbohrungcross hole
- 2020
- Lagerbohrungbearing bore
- 2121
- Kupplungsgliedcoupling member
- 2222
- Kupplungsgliedcoupling member
- 2323
- Stößeltappet
- 2323
- Ende des StößelsEnd of the pestle
- 2424
- Lagerbohrungbearing bore
- 2525
- Längsschlitzlongitudinal slot
- 2626
- Zapfenspigot
- 2727
- Nabehub
- 2828
- Kupplungsfederclutch spring
- 2929
- Zylinderkerncylinder core
- 3030
- Lagerbohrungbearing bore
- 3131
- Hülseshell
- 3232
- Stufenbohrungstepped bore
- 33 33
- Bohrungdrilling
- 3434
- Befestigungsschraubefixing screw
- 3535
- Mitnahmezapfendriving pins
- 3636
- Halsabschnittneck section
- 3737
- Übertragungsfedertransmission spring
- 3838
- Stiftbohrungpin hole
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 1150005 [0003] DE 1150005 [0003]
- DE 19957697 C2 [0004] DE 19957697 C2 [0004]
- WO 03/083237 A2 [0005] WO 03/083237 A2 [0005]
- DE 4414989 C2 [0006] DE 4414989 C2 [0006]
- DE 1052855 [0007] DE 1052855 [0007]
- JP 2003056220 A [0008] JP 2003056220 A [0008]
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