DE102010017194A1 - Erfassung von Flammenrückschlag/Flammenhaltung in einer Brennkammer mittels Temperaturerfassung - Google Patents

Erfassung von Flammenrückschlag/Flammenhaltung in einer Brennkammer mittels Temperaturerfassung Download PDF

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Abstract

Eine Brennkammer weist ein Brennkammergehäuse (12, 40, 120) auf, das eine Verbrennungskammer (46, 140) mit mehreren Verbrennungszonen definiert. Mehrere Temperaturdetektoren (60, 180) sind in Verbindung mit der Verbrennungskammer angeordnet. Die mehreren Temperaturdetektoren erfassen eine Temperatur in den mehreren Verbrennungszonen. Eine Steuereinrichtung (65), die mit der Anzahl von Temperaturdetektoren in Verbindung steht, ist dafür programmiert, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in den mehreen mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Erfassung von Flammenrückschlag/Flammenhaltung in einer Brennkammer unter Verwendung eines Temperatursensors.
  • In einer Gasturbine wird Brennstoff mit durch einen Verdichter verdichteter Luft in einer oder mehreren Brennkammern mittels einer oder mehrerer Brennstoffdüsen verbrannt, die dazu eingerichtet sind, eine Vorvermischung von Brennstoff und Luft in einem Vormischbereich bereitzustellen, der stromaufwärts einer Verbrennungszone (Hauptverbrennungszone) angeordnet ist. Eine Gasturbinenbrennkammer ist im Wesentlichen eine Einrichtung, die dazu dient, große Mengen von Brennstoff und Luft zu vermischen und das sich ergebende Gemisch zu verbrennen. Gasturbinen mit Verbrennungssystemen, die dazu eingerichtet sind, NOx-Emissionen ohne eine Wasser- oder Dampfeinspeisung auf Pegel/Anteile unterhalb von 40 ppm zu reduzieren, verwenden einen Verbrennungsprozess, bei dem Brennstoff vor dem Verbrennungsprozess einheitlich mit Luft vermischt wird. In der Vormischzone kommt es gelegentlich zu einer Zündung des Brennstoffluftgemisches. Dieses Ereignis wird ungeachtet seiner Ursache als ”Flammenrückschlag” bezeichnet. Aufgrund der Konstruktion der meisten Vormischsys teme verursacht die Verbrennung von Brennstoff und Luft in dem Vormischabschnitt gewöhnlich beträchtlichen Schaden an Komponenten. Aus vielfältigen Gründen ist es häufig in der Praxis nicht durchführbar, eine Brennkammer mit niedrigem NOx-Ausstoß zu konstruieren, die mit einer in dem Vormischabschnitt vorhandenen Flamme zufriedenstellend arbeitet.
  • Früher wurde Flammenrückschlag/Flammenhaltung durch Bereitstellen einer Flammhaltungsgrenze und Beschränken der zur Verbrennung tauglichen Brennstoffart verhindert. Ein verhängnisvoller Schaden an den Brennstoffdüsen (und möglicherweise an sonstigen stromabwärts gelegenen Gasturbinenteilen) lässt sich durch Erfassen des Auftretens eines Flammenrückschlags und durch ein rasches Treffen von Gegenmaßnahmen vermeiden. Darüber hinaus lässt sich durch den Einsatz eines Flammenrückschlagerfassungssensors die Brennstoffflexibilität verbessern, so dass es möglich ist, Brennstoffe mit Kohlenwasserstoffen höherer Ordnung und/oder Brennstoffe, die einen Anteil reinen Wasserstoffs enthalten, zu verbrennen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst eine Brennkammer ein Brennkammergehäuse, das eine Verbrennungskammer definiert, die mehrere Verbrennungszonen aufweist. Mehrere Temperaturdetektoren sind in Verbindung mit der Verbrennungskammer angeordnet. Die mehreren Temperaturdetektoren erfassen eine Temperatur in den mehreren Verbrennungszonen. Eine Steuereinrichtung, die mit den mehreren Temperaturdetektoren in Verbindung steht, ist dafür programmiert, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in den mehreren Verbrennungszonen basierend auf Signalen von den mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen.
  • In noch einem Ausführungsbeispiel weist eine Gasturbine einen Verdichter, der dazu eingerichtet ist, Luft zu verdichten, und die erwähnte Brennkammer auf, die mit dem Verdichter in Strömungsverbindung steht. Die Brennkammer nimmt die verdichtete Luft von dem Verdichter auf und verbrennt einen Brennstoffstrom, um einen Brennkammerauslassgasstrom zu erzeugen.
  • In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel enthält eine Brennkammer eine Vormischvorrichtung, die Brennstoff und Luft in ein gasförmiges Vorgemisch vermischt und das gasförmige Vorgemisch in eine Verbrennungskammer einbringt; mehrere in Verbindung mit der Verbrennungskammer stehende Temperaturdetektoren, die einen Temperaturanstieg in der Verbrennungskammer überwachen; und eine Steuereinrichtung, die mit den mehreren Temperaturdetektoren kommuniziert und dafür programmiert ist, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in der Verbrennungszone basierend auf Signalen von den mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen. Die mehreren Temperaturdetektoren sind in einer Ausrichtung angeordnet, die eine Überwachung von Temperaturen stromaufwärts der Vormischvorrichtung erlaubt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht schematisch eine Gasturbine;
  • 2 veranschaulicht schematisch eine Brennkammer mit einer Vormischvorrichtung, die in dem Gasturbinensystem von 1 verwendet wird;
  • 3 veranschaulicht in einer geschnittenen Seitenansicht wesentliche Teile einer Brennkammer;
  • 4 zeigt in einem Flussdiagramm ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkammer; und
  • 5 zeigt eine Sequenz-/Zeitablaufgraphik für eine gewünschte Erfassung und Bewältigung von Flammenrückschlag.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Vorliegenden beschriebene exemplarische Ausführungsbeispiele beinhalten eine Konstruktion zum Detektieren und Beheben von Flammenrückschlag/Flammenhaltung in einer Gasturbinenbrennstoffdüse mittels einer Temperaturerfassung, die durch Temperatursensoren bereitgestellt ist, die in den Auslass der Brennstoffdüsen hinein geführt und beispielsweise in Nähe des Auslasses angeordnet sind. Eine Überwachung von Temperaturen der Flamme/Wand gestattet die Detektion von Anomalien, einschließlich eines Erlöschens der Flamme oder eines Flammenrückschlags. Wenn Flammenhaltung/Flammenrückschlag erfasst wird, ist es erwünscht, eine geeignete Maßnahme zu ergreifen und eine Beschädigung der Gasturbine zu verhindern.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Gasturbine 10 mit einer Brennkammeranordnung 12 veranschaulicht. Die Gasturbine 10 enthält einen Verdichter 14, der dazu eingerichtet ist, Umgebungsluft 16 zu verdichten. Die Brennkammer 12 befindet sich in Strömungsverbindung mit dem Verdichter 14 und ist dazu eingerichtet, verdichtete Luft 18 von dem Verdichter 14 aufzunehmen und einen Brennstoffstrom 20 zu verbrennen, um einen Brennkammerauslassgasstrom 22 zu erzeugen. Die Gasturbine 10 enthält eine stromabwärts der Brennkammer 12 angeordnete Turbine 24, die dazu eingerichtet ist, den Brennkammerauslassgasstrom 22 zu expandieren, um eine externe Last, beispielsweise einen Generator 26, anzutreiben. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird der Verdichter 14 durch die Leistung, die durch die Turbine 24 erzeugt wird, über eine Welle 28 angetrieben. Die Brennkammer 12 verwendet eine Temperaturerfassungsvorrichtung und eine Steuereinrichtung, die dazu eingerichtet sind, Flammenhaltung/Flammenrückschlag in einer Gasturbinenbrennkammer zu erfassen und eine geeignete Maßnahme zu treffen, um eine Beschädigung der Gasturbine 10 zu verhindern.
  • 2 veranschaulicht schematisch eine exemplarische Konfiguration 40 der Brennkammer 12 mit einer Temperaturerfassungsvorrichtung 60, die in dem Gasturbinensystem 10 von 1 verwendet wird. Wie zu sehen, enthält die Brennkammer 40 eine Vormischvorrichtung 42, die dazu eingerichtet ist, Brennstoff 20 und Luft 18 zu mischen, um ein gasförmiges Vorgemisch 44 hervorzubringen. Die Brennkammer 40 enthält eine Verbrennungskammer 46, die dazu eingerichtet ist, den vorgemischten Brennstoff 44 zu verbrennen, um den Brennkammerauslassgasstrom 22 zu bilden. Der Brennkammerauslassgasstrom 22 wird zu einem stromabwärts nachgeschalteten Prozess 48, beispielsweise zu der Turbine 24 (siehe 1), geführt, um die externe Last 26 (siehe 1) anzutreiben. Die Vormischvorrichtung 42 kann ferner mehrere Verwirbler- bzw. Drallschaufeln 50 enthalten, die dazu eingerichtet sind, dem Brennstoff 20 und/oder der Luft 18 eine Drallbewegung zu verleihen, um eine Vermischung des Brennstoffs 20 und der Luft 18 zu fördern. In Ausführungsbeispielen enthält die Brennkammer 40 die Temperaturerfassungsvorrichtung 60, die mit entweder der Vormischvorrichtung 42 und/oder der Brennkammer 46 gekoppelt sein und in Kommunikationsverbindung stehen kann. Die Temperaturerfassungsvorrichtung 60 kann eine beliebige Einrichtung sein, die für den beschrieben Zweck geeignet ist, wie beispielsweise, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Ther moelement, ein optisches Pyrometer, oder kann mittels einer Verbindung durchgeführt werden, die Glasfaseroptik verwendet, usw.
  • Die Brennkammer 40 enthält ferner eine Steuereinheit 65, die mit dem Temperaturdetektor 60 verbunden ist. Die Steuereinheit 65 nimmt Signale von den Temperaturdetektoren entgegen, die das Flammenhaltungs-/Flammenrückschlagsereignis in der Verbrennungskammer 46 kennzeichnen. Die Steuereinheit 65 befindet sich ferner in Verbindung mit der Quelle der Luft 18 und des Brennstoffs 20. Falls die Steuereinheit 65 Signale entgegennimmt, die anzeigen, dass in der Brennkammer 46 ein Flammenhalten/Flammenrückschlag vorliegt, kann die Steuereinheit 65, wie hierin noch weiter beschrieben, eine geeignete Maßnahme treffen, um einen Schaden an der Gasturbine zu mildern. Die geeignete Maßnahme, die die Steuereinheit 65 ergreifen kann, beinhaltet beispielsweise eine Beendigung des Luft- und Brennstoffzuflusses zu der Brennkammer oder eine Modifikation des Luft- und Brennstoffflusses, um die Flammenhaltung/den Flammenrückschlag zu begrenzen oder zu eliminieren.
  • 3 veranschaulicht eine exemplarische Gasturbine 100, die eine Anzahl von Temperaturdetektoren 180 aufweist. Das Beispiel der Gasturbine zeigt die Temperaturdetektoren, wie sie an einer Verbrennungskammer 140 der Gasturbine angebracht sind und mit dieser in Verbindung stehen und dazu eingerichtet sind, Temperaturen in der Verbrennungskammer 140 zu erfassen.
  • Ähnlich wie im Falle von 1 enthält die Gasturbine 100 einen Verdichter 110, der dazu eingerichtet ist, Umgebungsluft zu verdichten. Eine oder mehrere Rohr- oder Ringbrennkammern 120 stehen über einen Diffusor 150 in Strömungsverbindung mit dem Verdichter 110. Die Rohr- oder Ringbrennkammern 120 sind dazu eingerichtet, verdichtete Luft 115 aus dem Verdichter 110 aufzunehmen und einen Brennstoffstrom von Brennstoffdüsen 160 zu verbrennen, um einen Brennkammerauslassgasstrom 165 zu erzeugen, der durch eine Verbrennungskammer 140 zu einer Turbine 130 strömt. Die Turbine 130 ist dazu eingerichtet, den Brennkammerauslassgasstrom 165 zu expandieren, um eine externe Last anzutreiben. Die Rohr- oder Ringbrennkammern 120 weisen ein Außengehäuse 170 auf, das eine Reihe von Temperaturdetektoren 180 enthält, die an dem Gehäuse 170 befestigt sind. Die Temperaturdetektoren 180 sind mit der Brennkammer 140 und dem Brennkammerauslassgasstrom 165 gekoppelt und stehen mit diesen in Verbindung.
  • Die Steuereinheit 65 kann die Signalantworten, die von mehreren Temperaturdetektoren (z. B. den Temperaturdetektoren 180) ausgehen, erfassen und einen Entscheidungsalgorithmus durchführen, um die Art der Maßnahme zu bestimmen, die durch die Steuereinheit 65 in Reaktion auf eine Flammenhaltungs-/Flammenrückschlagsbedingung zu treffen ist. Falls beispielsweise zwei der drei Detektoren 180 bestimmen, dass eine Flammenrückschlagsbedingung vorliegt, kann die Steuereinheit 65 daraufhin den Brennstoffzustrom zu den Rohr- oder Ringbrennkammern 120 unterbrechen oder reduzieren. In ähnlicher Weise kann die Steuereinheit 65, falls lediglich ein einziger Detektor 180 einen Flammenrückschlag erfasst, ent scheiden, dass die Brennstoffzufuhr fortgesetzt wird, bis die Detektoren 180 eine weitere Ablesung vornehmen. Es können mehrere Detektorelemente in einem Gehäuse untergebracht sein, das den Detektoren 180 entspricht. Die mehreren Detektorelemente können gemultiplext oder gebündelt sein, um die Signale zu summieren, die in den Brennkammerrohren 120 erfasst werden. Auf diese Weise kann das Summensignal eingesetzt werden, um die Ergebnisse des Entscheidungsalgorithmus zu ermitteln.
  • 4 zeigt in einem Flussdiagramm ein Verfahren 700 zum Betreiben einer Brennkammer in Übereinstimmung mit Ausführungsbeispielen. In Block 705 bringen Brennstoffdüsen (z. B. 160 in 3) Brennstoff in eine Vormischvorrichtung (z. B. 42 in 2) ein, und ein Verdichter (z. B. 110 in 3) bringt Luft in die Vormischvorrichtung ein. In Block 710 bildet die Vormischvorrichtung ein gasförmiges Vorgemisch. In Block 715 verbrennt die Brennkammer (z. B. Rohr- oder Ringbrennkammern 120 in 3) das Vorgemisch (z. B. 165 in 3) in einer Verbrennungskammer. In Block 720 wird die Temperatur in der Verbrennungskammer überwacht. Falls die Temperaturdetektoren eine Bedingung erfassen, die auf ein Flammenhaltungs-/Flammenrückschlagsereignis hinweist (Ja in Block 725), kann die Steuereinrichtung danach in Block 730 den in die Vormischvorrichtung eingebrachten Brennstoffzustrom modifizieren oder eine sonstige hier beschriebene geeignete Maßnahme ergreifen. Falls die Temperaturdetektoren eine derartige Bedingung nicht erfassen (Nein in Block 725), kehrt das Verfahren zu Block 705 zurück.
  • 5 zeigt eine Sequenz-/Zeitablaufgraphik für eine gewünschte Erfassung und Bewältigung eines Flammenrückschlags. Wenn ein Flammenrückschlagsereignis auftritt, ist es erwünscht, dass die Sensoren und die Steuereinrichtung das Ereignis innerhalb von drei Sekunden erfassen und dass die Steuereinrichtung innerhalb von weiteren drei Sekunden eine Maßnahme trifft. Eine Ingangsetzung der Schadensminderung sollte weniger als eine Viertelsekunde dauern, und das Flammenrückschlagsereignis sollte innerhalb einer weiteren Viertelsekunde eliminiert sein. Die Werte sind exemplarisch und werden in der Regel angepasst um sicherzustellen, dass Schäden an Komponenten sowie Fehlalarme vermieden werden.
  • Es sind Ausführungsbeispiele zum Erfassen einer Flammenhaltung/eines Flammenrückschlags in der Brennkammer 140 der Brennkammerrohre 120 beschrieben. Auch an anderen Stellen in dem System lassen sich thermische Emissionen erfassen, beispielsweise solche, die von den Brennstoffdüsen 160 ausgehen (siehe 3). Durch Überwachen der von den Brennstoffdüsen 160 ausgehenden thermischen Emissionen kann das System bestimmen, ob sich in der Brennstoffdüse 160 eine Flamme befindet, da die thermischen Emissionen eine höhere Temperatur anzeigen würden, als normalerweise in den Brennstoffdüsen 160 zu erwarten ist. Thermische Emissionen, die eine/einen Flammenhaltung/Flammenrückschlag anzeigen, könnten an den Verwirbler- bzw. Drallschaufeln, an dem Brennerrohr oder an der Diffusionsdüse der Brennstoffdüsen 160 oder an sonstigen stromabwärts gelegenen Komponenten, beispielsweise in der Brennkammer, gemessen werden. Die Temperaturdetektoren 180 sind vorzugsweise benachbart zu den Brennstoffdüsen 160 oder zu dem Brennstoffdüsenkreislauf ausgerichtet. Aus dem vorgemischten Kreislauf stammender Brennstoff könnte ganz oder teilweise zu einem anderen Brennstoffkreislauf umgeleitet, ausgelassen oder zu einem unbenutzten Brennstoffkreislauf, beispielsweise zu dem Diffusionsflammenkreislauf, geleitet werden. Außerdem könnten optische Pyrometerdetektoren 180 geeignet beabstandet angeordnet sein, so dass jeder Detektor 180 eine Sichtlinie gemeinsam mit einer der Brennstoffdüsen 160 aufweist. Falls zwei der Detektoren anzeigen, dass ein Flammenhaltungs-/Flammenrückschlagsereignis vorliegt, weiß an sich die Steuereinheit 65 folglich, welche der Brennstoffdüsen 160 betroffen ist. Auf diese Weise kann die Steuereinrichtung den Brennstoffzustrom zu der einen betroffenen Brennstoffdüse 160 selektiv reduzieren oder unterbrechen. Es wird als ein Vorteil erachtet, dass das Brennkammerrohr 120 eine minimale Störung erfahren kann, wenn die Steuereinheit 65 lediglich auf eine einzige Brennstoffdüse 60 einwirkt. An sich ist es möglich, die fehlerhafte Brennstoffdüse 160 bei dem nächsten planmäßigen Stillstand zu warten.
  • Indem strategisch angeordnete Temperatursensoren in einer Gasturbine aufgenommen werden, lassen sich unerwünschte Flammenhaltungs-/Flammenrückschlagsereignisse erfassen und folgenschwere Schäden an den Brennstoffdüsen durch ein rasches Ergreifen von Gegenmaßnahmen vermeiden. Darüber hinaus kann mit den in Stellung befindlichen Detektoren die Brennstoffflexibilität gesteigert werden, was den Einsatz von Brennstoffen, die Kohlenwasserstoffe höherer Ordnung aufweisen, und/oder von Brennstoffen, die einen Anteil reinen Wasserstoffs enthalten, ermöglicht, ohne einen auf Flammenhal tung/Flammenrückschlag zurückzuführenden Schaden zu riskieren.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, jedoch ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Rahmen und Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Eine Brennkammer weist ein Brennkammergehäuse 12, 40, 120 auf, das eine Verbrennungskammer 46, 140 mit mehreren Verbrennungszonen definiert. Mehrere Temperaturdetektoren 60, 180 sind in Verbindung mit der Verbrennungskammer angeordnet. Die mehreren Temperaturdetektoren erfassen eine Temperatur in den mehreren Verbrennungszonen. Eine Steuereinrichtung 65, die mit der Anzahl von Temperaturdetektoren in Verbindung steht, ist dafür programmiert, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in den mehreren Verbrennungszonen basierend auf Signalen von den mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen.
  • 10
    Gasturbine
    12
    Brennkammer
    14
    Verdichter
    16
    Umgebungsluft
    18
    verdichtete Luft
    20
    Brennstoffstrom
    22
    Auslassgasstrom
    24
    Turbine
    26
    Generator
    28
    Welle
    40
    Brennkammer
    42
    Vormischvorrichtung
    44
    gasförmiges Vorgemisch
    46
    Verbrennungskammer
    48
    nachgeschalteter Prozess
    50
    Verwirblerschaufeln, Drallschaufeln
    60
    Temperaturerfassungsvorrichtung
    65
    Steuereinheit
    100
    Gasturbine
    110
    Verdichter
    115
    verdichtete Luft
    120
    Rohr- oder Ringbrennkammer
    130
    Turbine
    140
    Verbrennungskammer
    150
    Diffusor
    160
    Brennstoffdüsen
    165
    Auslassgasstrom
    170
    Außengehäuse
    180
    Temperaturdetektoren

Claims (9)

  1. Brennkammer, zu der gehören: ein Brennkammergehäuse (12, 40, 120), das eine Verbrennungskammer (46, 140) mit mehreren Verbrennungszonen definiert; mehrere Temperaturdetektoren (60, 180), die in Verbindung mit der Verbrennungskammer angeordnet sind, wobei die mehreren Temperaturdetektoren eine Temperatur in den mehreren Verbrennungszonen erfassen; und eine Steuereinrichtung (65), die mit den mehreren Temperaturdetektoren in Verbindung steht, wobei die Steuereinrichtung dafür programmiert ist, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in den mehreren Verbrennungszonen basierend auf Signalen von den mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen.
  2. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei die mehreren Temperaturdetektoren (60, 180) wenigstens entweder Thermoelemente und/oder optische Pyrometer beinhalten.
  3. Brennkammer nach Anspruch 1, ferner mit einer Vormischvorrichtung (42), die Brennstoff und Luft stromaufwärts der Verbrennungskammer (46, 140) in ein gasförmiges Vorgemisch (44) mischt, wobei die Steuereinrichtung (65) dafür programmiert ist, eine der Vormischvorrichtung zugeführte Brennstoffmenge zu modifizieren, wenn in den mehreren Verbrennungszonen eine Flammenhaltungsbedingung oder eine Flammenrückschlagsbedingung auftritt.
  4. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei das Brennkammergehäuse (12, 40, 120) mehrere Brennstoffdüsen (160) aufweist, und wobei die mehreren Temperaturdetektoren (60, 180) in den mehreren Brennstoffdüsen angeordnet sind, um thermische Emissionen zu messen, die von den mehreren Brennstoffdüsen ausgehen.
  5. Gasturbine, zu der gehören: ein Verdichter (14, 110), der dazu eingerichtet ist, Luft zu verdichten; eine Brennkammer (12, 40, 120), die mit dem Verdichter in Strömungsverbindung steht, wobei die Brennkammer die verdichtete Luft (18, 115) von dem Verdichter aufnimmt und einen Brennstoffstrom (20) verbrennt, um einen Brennkammerauslassgasstrom (22, 165) zu erzeugen, wobei die Brennkammer aufweist: ein Brennkammergehäuse, das eine Verbrennungskammer (46, 140) mit mehreren Verbrennungszonen definiert, mehrere Temperaturdetektoren (60, 180), die in Verbindung mit der Verbrennungskammer angeordnet sind, wobei die mehreren Temperaturdetektoren eine Temperatur in den mehreren Verbrennungszonen erfassen, und eine Steuereinrichtung (65), die mit den mehreren Temperaturdetektoren in Verbindung steht, wobei die Steuereinrichtung dafür programmiert ist, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in den mehreren Verbrennungszonen basierend auf Signalen von den mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen.
  6. Gasturbine nach Anspruch 5, wobei die mehreren Temperaturdetektoren (60, 180) wenigstens entweder Thermoelemente und/oder optische Pyrometer aufweisen.
  7. Gasturbine nach Anspruch 5, ferner mit einer Vormischvorrichtung (42), die Brennstoff und Luft stromaufwärts der Verbrennungskammer (46, 140) in ein gasförmiges Vorgemisch (44) mischt, wobei die Steuereinrichtung (65) dafür programmiert ist, eine der Vormischvorrichtung zugeführte Brennstoffmenge zu modifizieren, wenn in den mehreren Verbrennungszonen eine Flammenhaltungsbedingung oder eine Flammenrückschlagsbedingung auftritt.
  8. Gasturbine nach Anspruch 5, wobei das Brennkammergehäuse (12, 40, 120) mehrere Brennstoffdüsen (160) enthält und wobei die mehreren Temperaturdetektoren (60, 180) in den mehreren Brennstoffdüsen angeordnet sind, um thermische Emissionen zu messen, die von den mehreren Brennstoffdüsen ausgehen.
  9. Brennkammer, zu der gehören: eine Vormischvorrichtung (42), die Brennstoff und Luft in ein gasförmiges Vorgemisch (44) mischt und das gasförmige Vorgemisch in eine Verbrennungskammer (46, 140) einbringt; mehrere Temperaturdetektoren (60, 180), die mit der Verbrennungskammer kommunizieren, wobei die mehreren Temperaturdetektoren einen Temperaturanstieg in der Verbrennungskammer überwachen; und eine Steuereinrichtung (65), die mit den mehreren Temperaturdetektoren in Verbindung steht, wobei die Steuereinrichtung dafür programmiert ist, ein Auftreten einer Flammenhaltungsbedingung oder einer Flammenrückschlagsbedingung in der Verbrennungszone basierend auf Signalen von den mehreren Temperaturdetektoren zu bestimmen, wobei die mehreren Temperaturdetektoren in einer Ausrichtung angeordnet sind, die eine Überwachung der Temperatur stromaufwärts der Vormischvorrichtung erlaubt.
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