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Die
Erfindung betrifft eine Maus für
Computerspiele und insbesondere eine Maus einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung.
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Eine
Maus für
Computerspiele ist zum Verbessern des Spielerlebnisses konstruiert.
Die Maus für Computerspiele
weist ein Treiberprogramm auf. Das Treiberprogramm ist in einem
Computer installiert und ein Benutzer kann etwas über eine
Softwareschnittstelle eingeben, um Tasten oder Editier-/Aufzeichnungs-Makrobefehle
für die
Maus für
Computerspiele unabhängig
festzulegen, aber die Bedienung ist ziemlich kompliziert und nicht
trivial.
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Aktuelle
Mäuse für Computerspiele
sind üblicherweise
mit einer Vielzahl von Tasten ausgestattet und weisen eine komplizierte
Struktur und einen komplizierten Schaltungsaufbau auf. Mit Bezug
auf die 1, 2 und 3 weist
eine Maus 10 für
Computerspiele hauptsächlich
ein Gehäuse
(eine obere Abdeckung 100 und eine Basis 102),
einen Steuerschaltkreis 110 und eine Vielzahl von Tasten 121 bis 130 auf.
Die Tasten 121 bis 130 haben ihre individuellen
Grundbedienungsfunktionen, um den Betrieb eines angeschlossenen Computers
zu steuern.
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Mit
Bezug auf 4 ist die obere Abdeckung 100 der
Maus 10 für
Computerspiele hauptsächlich
von Tastenbewegungssteuerstrukturen 141 bis 150 gebildet.
Die Steuerstrukturen 141 bis 150 sind jeweils
entsprechend den Tasten 121 bis 130 aufgebaut.
Daher muss sichergestellt werden, dass die Steuerstrukturen 141 bis 150 genau
nach den entsprechenden Tasten 121 bis 130 ausgerichtet
sind, wenn jede der strukturellen Komponenten montiert wird, wodurch
die gewünschte
Tastenwirksamkeit erreicht wird.
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Jedoch
müssen
sehr viele Tasten konfiguriert werden, wenn die Maus für Computerspiele
mehr Bedienungsfunktionen bereitstellen soll, und die Komplexität der Struktur
und des Schaltkreisaufbaus wird erhöht, wodurch die Herstellungskosten
und Schwierigkeiten bei der Massenproduktion erhöht werden, so dass die Qualität und die
Kosten des Produkts nicht wirksam kontrolliert werden können.
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Ferner
hat eine Maus für
Computerspiele mit vielen Tasten üblicherweise ein großes Volumen.
Daher entspricht die Gestaltung einiger Tasten nicht den Ergonomie-Anforderungen
und der Bewegungsbereich und der Abstand der Finger des Benutzers
sind ziemlich groß,
was zu Verletzungen führen
kann, wenn der Benutzer die Maus für Computerspiele lange Zeit
benutzt.
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Angesichts
der oben genannten Probleme ist erfindungsgemäß eine Maus einer Bauart mit
Tastenfunktionserweiterung geschaffen, so dass die Probleme des
Standes der Technik (im Fall, dass die gleiche Anzahl von Bedienfunktionen
zur Verfügung
gestellt wird), dass eine Vielzahl von Tasten erforderlich sind,
die Struktur und der Aufbau der Schaltungen kompliziert sind, die
präzise
Ausrichtung schwierig ist und die Gestaltung einiger Tasten nicht
den Anforderungen hinsichtlich der Ergonomie entspricht, gelöst werden.
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Die
Maus einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung
ist mit einer Vielzahl von Umschalttasten versehen, sodass die Bedienfunktionen
aller Bedienkomponenten erweitert werden.
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Die
Maus einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung
ist mit einer Vielzahl von Umschalttasten versehen und weist eine
Vielzahl von Bedienkomponenten und mindestens eine Umschalttaste
auf.
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Jede
der Bedienkomponenten weist mindestens einen ersten Implementierzustand
auf. Jeder erste Implementierzustand entspricht einer Grundbedienfunktion
und mindestens einer erweiterten Bedienfunktion. Jede Bedienkomponente
wird verwendet, um entweder die Grundbedienfunktion oder die erweiterte
Bedienfunktion in Antwort auf deren ersten Implementierzustand auszulösen.
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Jede
der Umschalttasten weist mindestens einen zweiten Implementierzustand
auf. Jeder der zweiten Implementierzustände wird nur verwendet zum
Umschalten eines ersten Implementierzustandes jeder Bedienkomponente
vom Auslösen
der Grundbedienfunktion zum Auslösen
einer erweiterten Bedienfunktion.
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Wenn
irgendein erster Implementierzustand irgendeiner Bedienkomponente
unabhängig
ausgeführt wird,
dient die ausgeführte
Bedienkomponente dazu, die Grundbedienfunktion auszulösen. Wenn
irgendein zweiter Implementierzustand irgendeiner Umschalttaste
gleichzeitig mit irgendeinem ersten Implementierzustand irgendeiner
Bedienkomponente ausgeführt
wird, dient der erste ausgeführte
Implementierzustand der Bedienkomponente dazu, eine erweiterte Bedienfunktion
entsprechend dem zweiten Implementierzustand auszulösen.
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Die
Erfindung wird anhand der ausführlichen
Beschreibung erläutert,
die lediglich der Veranschaulichung dient und keine Einschränkung der
Erfindung darstellt.
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In
den Zeichnungen:
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1 zeigt
eine Außenansicht
einer Maus für
Computerspiele gemäß dem Stand
der Technik;
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2 zeigt
den inneren Aufbau der Maus für
Computerspiele gemäß dem Stand
der Technik;
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3 zeigt
den Schaltungsaufbau einer Steuerschaltung in der Maus für Computerspiele
gemäß dem Stand
der Technik;
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4 zeigt
die Innenseite der oberen Abdeckung einer Maus für Computerspiele gemäß dem Stand der
Technik;
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5 zeigt
eine Außenansicht
einer Maus einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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6 zeigt
den inneren Aufbau der Maus einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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7 zeigt
eine Innenseite einer oberen Abdeckung der Maus einer Bauart mit
Tastenfunktionserweiterung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung; und
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8 zeigt
den Schaltungsaufbau einer Mikrokontrollschaltung in der Maus einer
Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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Mit
Bezug auf die 5, 6 und 7 weist
eine Maus 20 einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung
ein Gehäuse
(eine obere Abdeckung 200 und eine Basis 202),
eine Mikrokontrollschaltung 210, eine Vielzahl von Bedienkomponenten
(eine linke Taste 221, eine rechte Taste 222 und
ein Rad 223) und eine oder mehrere Umschalttasten auf.
Im Folgenden sollen die Bezeichnungen wie zum Beispiel „erster”, „zweiter”, „dritter” und dergleichen
lediglich den Gegenstand der Erfindung verständlich beschreiben und keine
ordnende Bedeutung unterstellen.
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Zwei
Umschalttasten sind weiter unten als Beispiel angeführt, welche
mit erste Umschalttaste MS1 bzw. zweite Umschalttaste MS2 zur Erleichterung
der Darstellung bezeichnet werden.
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Die
Mikrokontrollschaltung 210 ist innerhalb des Gehäuses, das
heißt,
innerhalb eines aufnehmenden Raums angeordnet, der von der oberen
Abdeckung 200 und der Basis 202 gebildet wird.
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Die
Bedienkomponenten sind an dem Gehäuse angeordnet. Das Rad 223 ist
an einer Mittenposition an einem vorderen Ende der oberen Abdeckung 200 angeordnet.
Die linke Taste 221 und die rechte Taste 222 sind
an den jeweiligen beiden Seiten des Rades 223 an dem vorderen
Ende der oberen Abdeckung 200 angeordnet.
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Die
erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste MS2 sind auch
an dem Gehäuse
angeordnet. Die erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste
MS2 sind jeweils an Positionen an der oberen Abdeckung 200 angeordnet,
welche leicht mit Fingern berührt
werden können,
zum Beispiel an zwei Seiten einer Mittenposition der oberen Abdeckung 200.
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Die
linke Taste 221, die rechte Taste 222, das Rad 223,
die erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste MS2 sind
jeweils mit dem entsprechenden Ausgangs-/Eingangsende an der Mikrokontrollschaltung 210 (wie
in 8 gezeigt) verbunden.
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Die
Bedienkomponenten weisen erste Implementierzustände und die Umschalttasten
weisen zweite Implementierzustände
auf. Die linke Taste 221 und die rechte Taste 222 sind
Drucktasten und sowohl die linke Taste 221 als auch die
rechte Taste 222 weist einen ersten Implementierzustand
(d. h. einen Drückzustand) auf.
Das Rad 223 weist drei Implementierzustände (d. h. einen Aufwärts-Abrollzustand
(scroll-up), einen Abwärts-Abrollzustand
(scroll-down) und einen Drückzustand)
auf.
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Wenn
der erste Implementierzustand jeder Bedienkomponente ausgeführt wird
(d. h. die Bedienkomponente ist implementiert), kann die implementierte
Bedienkomponente die Mikrokontrollschaltung 210 auslösen, so
dass ein entsprechendes Steuersignal erzeugt wird, um die entsprechende
Bedienfunktion auszuführen.
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Jede
der Umschalttasten kann eine oder mehrere zweite Implementierzustände aufweisen.
Wenn der zweite Implementierzustand der Schalttaste ausgeführt wird,
kann jeder der ersten Implementierzustände von allen Bedienkomponenten
entsprechend erweitert werden, um eine andere Bedienfunktion zu
erreichen.
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Im
Fall, dass jede der Umschalttasten einen zweiten Implementierzustand
aufweist, dient der zweite Implementierzustand der ersten Umschalttaste
MS1 dazu, jeden der ersten Implementierzustände aller Bedienkomponenten
von einer ersten Bedienfunktion zu einer zweiten Bedienfunktion
umzuschalten, und der zweite Implementierzustand der zweiten Umschalttaste
MS2 dient dazu, jeden der ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten von der ersten Bedienfunktion zu einer dritten
Bedienfunktion umzuschalten. In dem Fall, dass jede der Umschalttasten
zwei zweite Implementierzustände
aufweist, dient einer der zweiten Implementierzustände der
ersten Umschalttaste MS1 dazu, alle ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten vom Auslösen
der ersten Bedienfunktion zu dem Auslösen der zweiten Bedienfunktion
umzuschalten, und der andere zweite Implementierzustand der ersten
Umschalttaste MS1 dient dazu, alle ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten vom Auslösen
der ersten Bedienfunktion zum Auslösen einer vierten Bedienfunktion
umzuschalten; wohingegen einer der zweiten Implementierzustände der
zweiten Umschalttaste MS2 dazu dient, alle ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten vom Auslösen
der ersten Bedienfunktion zum Auslösen der dritten Bedienfunktion
umzuschalten, und der andere zweite Implementierzustand der zweiten
Umschalttaste MS2 dazu dient, alle ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten vom Auslösen
der ersten Bedienfunktion zum Auslösen einer fünften Bedienfunktion umzuschalten,
und so weiter. Hier werden die Umschalttasten lediglich zum Umschalten
der Bedienfunktionen der Bedienkomponenten verwendet.
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Die
erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste MS2 können Drucktasten
sein, und jede von ihnen weist einen zweiten Implementierzustand
(d. h. einen Druckzustand) auf. Die erste Umschalttaste MS1 und
die zweite Umschalttaste MS2 können
auch hin und her bewegbare Schalter sein und jede von ihnen weist
zwei zweite Implementierzustände
(d. h. einen durch Drücken
in Vorwärtsrichtung
erreichbaren und einen durch Drücken
in Rückwärtsrichtung
erreichbaren Zustand auf). Zusätzlich
können
die erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste MS2 gleichartige
oder unterschiedliche Komponenten sein. Zur Erleichterung der Darstellung
sind die erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste MS2
weiter unten beispielhaft als Drucktasten dargestellt.
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Hier
weisen alle ersten Implementierzustände aller Bedienkomponenten
grundsätzlich
unterschiedliche erste Bedienfunktionen (d. h. heißt Grundfunktionen)
auf.
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Wenn
die erste Schalttaste MS1 gedrückt
wird, werden die zweiten Bedienfunktionen aller ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten (d. h. die erweiterten Bedienfunktionen) bereitgestellt
und die zweiten Bedienfunktionen der ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten sind voneinander verschieden.
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Wenn
die zweite Umschalttaste MS2 gedrückt wird, werden die dritten
Bedienfunktionen aller ersten Implementierzustände aller Bedienkomponenten
bereitgestellt und die dritten Bedienfunktionen der ersten Implementierzustände aller
Bedienkomponenten sind auch voneinander verschieden.
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Mit
anderen Worten werden die Bedienkomponenten von der ersten Bedienfunktion
zu der zweiten Bedienfunktion umgeschaltet, wenn der zweite Implementierzustand
der ersten Umschalttaste MS1 ausgeführt wird (d. h. die erste Umschalttaste
MS1 gedrückt
und gehalten wird); wohingegen, die Bedienkomponenten von der ersten
Bedienfunktion zu der dritten Bedienfunktion umgeschaltet werden,
wenn der zweite Implementierzustand der zweiten Umschalttaste MS2
ausgeführt
wird (d. h. die zweite Umschalttaste MS2 gedrückt und gehalten wird). Die
erste Umschalttaste MS1 und die zweite Umschalttaste MS2 werden
lediglich zum Umschalten der Bedienfunktionen der Bedienkomponenten
benutzt.
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Mit
Bezug auf die weiter unten gezeigte Tabelle 1 wird beispielsweise
die Mikrokontrollschaltung 210
ausgelöst, um ein Steuersignal entsprechend
der ersten Bedienfunktion, zum Beispiel einen USB-Standardtastencode,
zu erzeugen, wenn die linke Taste 221, die rechte Taste 222 oder
das Rad 223 unabhängig
voneinander gedrückt
werden oder das Rad 223 abgerollt wird. Ferner kann die
Maus 20 einer Bauart mit einer Tastenfunktionserweiterung
mit einem Computer über
einen Standard-USB-Endpunkt 230 direkt verbunden sein,
so dass der erzeugte USB-Standardtastencode an den Computer zur
Ausführung
ausgegeben wird. Auf diese Weise kann der Computer die Maus einer
Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung verwenden,
ohne irgendein Treiber- oder Anwendungssoftwareprogramm zu benötigen.
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Wenn
die erste Umschalttaste MS1 gedrückt
und gehalten wird und währenddessen
die linke Taste 221, die rechte Taste 222 oder
das Rad 223 gedrückt
werden oder das Rad 223 abgerollt wird, wird die Mikrokontrollschaltung 210 ausgelöst, so dass
ein Steuersignal entsprechend der zweiten Bedienfunktion erzeugt wird,
d. h. die erste Bedienfunktion durch die zweite Bedienfunktion ersetzt
wird.
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Ebenso
wird die Mikrokontrollschaltung 210 ausgelöst, so dass
ein Steuersignal entsprechend der dritten Bedienfunktion erzeugt
wird, d. h. die erste Bedienfunktion durch die dritte Bedienfunktion
ersetzt wird, wenn die zweite Umschalttaste MS2 gedrückt und
gehalten wird und währenddessen
die linke Taste 221, die rechte Taste 222 oder
das Rad 223 gedrückt
oder das Rad 223 abgerollt wird.
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Die
Mikrokontrollschaltung 210 weist eine darin gespeicherte
Tastencodetabelle (z. B. Tabelle 1) auf und die Tastencodetabelle
speichert die Steuersignale (USB-Standardtastencodes)
zum Ausführen
aller Bedienfunktionen (aller ersten Bedienfunktionen, aller zweiten
Bedienfunktionen und aller dritten Bedienfunktionen). Wenn die Bedienkomponenten
unabhängig
voneinander implementiert werden, durchsucht die Mikrokontrollschaltung 210 die
USB-Standarttastencodes
zum Ausführen
der ersten Bedienfunktionen in der Tastencodetabelle, so dass der
USB-Standardcode entsprechend der implementierten Bedienkomponente
erhalten wird. Wenn die erste Umschalttaste und die Bedienkomponente
zur gleichen Zeit implementiert werden, versetzt die erste Umschalttaste
die Mikrokontrollschaltung 210 in die Lage, umzuschalten,
um nach den USB-Standardtastencodes zum Ausführen der zweiten Bedienfunktionen
in der Tastencodetabelle zu suchen, so dass der USB-Standardtastencode
entsprechend der implementierten Bedienkomponente erhalten wird. Wenn
die zweite Schalttaste und die Bedienkomponente zur selben Zeit
angewandt werden, versetzt die zweite Umschalttaste die Mikrokontrollschaltung 210 dazu
in die Lage, umzuschalten, um nach den USB-Standardtastencodes zum Ausführen der
dritten Bedienfunktionen in der Tastencodetabelle zu suchen, um
den USB-Standardtastencode entsprechend der implementierten Bedienkomponente
zu erhalten.
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Mit
anderen Worten werden bei der Maus einer Bauart mit Tastenfunktionserweiterung
gemäß der Erfindung
die Tastencodes durch Drücken
und Halten der Umschalttasten umgewandelt und irgendein Maustasten-
oder Tastaturcode wird direkt übertragen,
ohne irgendein Anwendungssoftwareprogramm mit komplizierten Funktionen
zu benötigen. Tabelle 1
Implementierzustand | Erste
Bedienfunktion | Zweite
Bedienfunktion | Dritte
Bedienfunktion |
Linke
Taste 221 gedrückt | Klick | Webbrowser
zurück | Nach
links schwenken |
Rechte
Taste 222 gedrückt | Menü | Webbrowser
vorwärts | Nach
rechts schwenken |
Rad 223 gedrückt | Allgemeines
Abrollen | Lautstärke ändern | Fenster |
Rad 223 aufwärts abgerollt | Aufwärts Abrollen | Lautstärke erhöhen | Auflösung (CPI)
erhöhen |
Rad 223 abwärts abgerollt | Abwärts Abrollen | Lautstärke verringern | Auflösung (CPI)
verringern |
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In
der Maus der Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung
sind die Bedienfunktionen aller Bedienkomponenten aufgrund der Verwendung
von physischen Umschalttasten erweitert, so dass die Anzahl der
Tasten leicht und schnell reduziert wird und die Struktur und der
Schaltungsaufbau (im Fall des Bereitstellens der gleichen Anzahl
von Bedienfunktionen) vereinfacht werden, wodurch die Probleme hoher Herstellungskosten
und Schwierigkeiten bei der Massenproduktion, die durch das präzise Anordnen
der Bedienkomponenten in der Produktion und dem späteren Montagevorgang
verursacht werden, vermieden werden.
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Bei
der Maus der Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung
werden die Bedienkomponenten vom Auslösen der Grundbedienfunktion
zum Auslösen
der erweiterten Bedienfunktion umgeschaltet, wenn die Umschalttasten
implementiert werden, und wenn die Umschalttasten freigegeben werden,
werden die Bedienkomponenten unmittelbar vom Auslösen der
erweiterten Bedienfunktion zurück
zum Auslösen der
Grundbedienfunktion umgeschaltet. Mit anderen Worten können die
Bedienfunktionen der Bedienkomponenten durch Implementieren oder
Freigeben der Umschalttasten schnell umgeschaltet werden.
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Bei
der Maus der Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung
erfüllt
die Gestaltung der Tasten Ergonomie-Anforderungen viel besser, so dass der
Bewegungsbereich und der Abstand der Finger eines Benutzers verringert
werden, wodurch der Effekt des Energiesparens, der Brauchbarkeit
und des Reduzierens von Verletzungen der Benutzer, wenn die Maus
zum Spielen von Computerspielen über
einen langen Zeitraum genutzt wird, erreicht wird.
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Bei
der Maus der Bauart mit Tastenfunktionserweiterung gemäß der Erfindung
werden die physische Funktion ersetzende Tasten (d. h. Umschalttasten)
und eine Firmware-Programmkonzeption der Mikrokontrollkomponente
genutzt, um die Funktionsdefinitionen anderer Tasten leicht anzupassen
und zu ersetzen, ohne irgendein Anwendungssoftwareprogram mit komplizierten
Funktionen zu benötigen,
um die Tastenfunktionen einzustellen. Daher kann die Maus unabhängig ohne
Benutzung irgendeines Treibers oder Anwendungssoftwareprogramms
bedient werden, so dass das Problem der Kompatibilität des Softwareprogramms
bei unterschiedlichen Betriebssystemen vermieden wird, wodurch die
Funktion der sofortigen Betriebsbereitheit der USB-Schnittstelle wahrhaft
realisiert wird. Zusätzlich
ist die Maus leicht bedienbar und auch transportierbar.
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Es
ist leicht zu erkennen, dass bei der so beschriebenen Erfindung
vieles auf unterschiedliche Art und Weise verändert werden kann. Solche Änderungen
sollen nicht als Abweichung vom Erfindungsgedanken oder dem Schutzbereich
der Erfindung angesehen werden und alle derartigen Abänderungen,
wie sie für
den Fachmann leicht ersichtlich sind, sollen im Schutzbereich der
folgenden Ansprüche
enthalten sein.