DE102006048546B4 - Tastsensoreinheit - Google Patents

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Abstract

Tastsensoreinheit mit mehreren berührungssensitiven Tastflächen (1–8), welche bei Berührung Sensorsignale an eine Auswerteelektronik (11) abgeben, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungssensitiven Tastflächen (1–8) auf einer einzigen, durchgängigen Wippe (22) angeordnet sind, wobei unter der Wippe (22) je Wippenhälfte (24, 25) ein einziger Mikrotaster (9, 10) angeordnet ist, der bei Betätigung ein Mikrotastersignal an die Auswerteelektronik (11) abgibt, wobei die Auswerteelektronik (11) in Abhängigkeit des speziell anstehenden Sensorsignals und des speziell anstehenden Mikrotastersignals einen entsprechenden Schaltbefehl generiert und abgibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastsensoreinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann bei elektronischen Eingabegeräten der Elektroinstallationstechnik, insbesondere bei der Gebäudesystemtechnik, verwendet werden.
  • Aus der EP 0 899 763 B1 ist eine Tastschalteranordnung mit einem oder mehreren Tastschaltern bekannt, die jeweils eine Betätigungswippe aufweisen und mit einem vorzugsweise für alle Tastschalter gemeinsamen Sockel, in dem je Tastschalter zwei Mikroschalter auf einer Leiterplatte angeordnet sind. Die Mikroschalter sind über an der Unterseite der Wippen angeformte Betätigungsnocken betätigbar. Die Wippen sind über die Betätigungsnocken durch die Rückstellkraft der Mikroschalter in ihrer neutralen Ruhelage gehalten.
  • Aus der DE 198 47 225 A1 ist eine Tastsensoreinheit für die Installation mit herkömmlichen Unterputzdosen der elektrischen Installationstechnik, insbesondere für eine Anwendung mit Bussteuerungen der Gebäudesystemtechnik bekannt. Es wird eine Flüssigkeitskristallanzeige in Verbindung mit einer berührungsempfindlichen Folie sowie mit einer auf einer Leiterplatte angeordneten Elektronik (Mikrocontroller) realisiert. Abhängig vom Berührungsort auf der Folie werden unterschiedliche Reaktionen durch den Mikrocontroller ausgelöst, z. B. können unterschiedliche Aktoren angesteuert werden.
  • Aus der DE 10 2004 035 321 A1 ist ein Taster mit einem flachen Unterteil, einer relativ zu dem Unterteil bewegbaren flachen Wippe und einer die Wippe in eine Grundstellung drückenden Rückstellvorrichtung bekannt, wobei das Unterteil mehrere von der Wippe zu betätigende Mikrotaster zum Herstellen eines elektrischen Kontakts aufweist. Um dem Benutzer ein herkömmliches Schaltgefühl zu bieten, besitzt die Rückstellvorrichtung eine elastisch verbiegbare Folie.
  • Aus der WO 2006/029206 A2 ist ein universelles Steuergerät respektive ein universeller elektronischer Schalter bekannt, bei welchem sowohl Mikrotaster als auch berührungssensitive Tastflächen verwendet werden. „Soft key" – Funktionen werden über einen Tast-Bildschirm koordiniert, so dass der Benutzer eingegebene Signale auch visuell am Bildschirm nachvollziehen kann.
  • Aus der US 5 666 113 ist ein Touchpad für die Kursorsteuerung und Tastatur-Emulation für Computer bekannt, wobei das System eine Berührung der Touchpad-Oberfläche „fühlt", seitliche Bewegungen bei der Berührung analysiert und die Kursorsteuerung dementsprechend einrichtet.
  • Allgemein sind in der Elektroinstallationstechnik Schalter und Taster bekannt, welche eine mechanische Bewegung, z. B. Wippenbetätigung, in einen Schaltbefehl umsetzen. Bei elektronischen Schaltern werden zweckmäßig z. B. Mikrotaster bzw. Mikroschalter eingesetzt. Diese Mikrotaster setzen den mechanischen Hub in ein elektrisches Signal um und besitzen ein charakteristisches taktiles Feedback bei der Bedienung.
  • Weiterhin sind Ausführungsformen allgemein bekannt, welche das Auslösen einer Schalthandlung alleine durch Berührung ermöglichen. Hierzu zählt z. B. die kapazitive Näherungssensorik (touch-Bedienung).
  • Bei einer Ausführungsform mit Mikrotastern liegt es in der Natur der Sache, dass für die selektive Auswertung verschiedener Schaltwünsche eine entsprechende Anzahl beweglicher Elemente (Betätigungswippen) zur Beaufschlagung der Mikrotaster vorzusehen ist. Bei einem 4-fach Bedienelement sind z. B. vier beweglich gelagerte Betätigungswippen und bei beidseitiger Beaufschlagung der Betätigungswippen insgesamt acht Mikrotaster zu berücksichtigen, d. h. insbesondere bei Mehrfach-Bedienelementen ergeben sich so konzeptionelle Nachteile aufgrund der Vielzahl an erforderlichen Komponenten und beweglichen Teilen.
  • Bei einer Ausführungsform mit berührungssensitiver Tastsensorik kann auf diese Vielzahl an erforderlichen Komponenten und beweglichen Teilen verzichtet werden. So lässt sich z. B. ein 4-fach Bedienelement auf einer einzigen Tastfläche mit acht sensitiven Bereichen und einer entsprechenden Auswerteelektronik realisieren. Dem Vorteil der einfacheren konstruktiven Gestaltung und des gefälligen Designs steht jedoch der Nachteil des fehlenden taktilen Feedbacks gegenüber. Dieser Nachteil kann auch durch eine entsprechende optische oder akustische Rückmeldung nicht in zufrieden stellender Weise kompensiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv vereinfachte Tastsensoreinheit anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei der Bedienung ein durch Mikrotaster erzeugtes charakteristisches taktiles Feedback (taktile Rückkopplung/Rückmeldung) auftritt, wobei auch bei komplexen Mehrfach-Bedienelementen lediglich ein einziger Mikrotaster pro Wippenhälfte der beweglichen Wippe erforderlich ist. Mit anderen Worten: Es wird eine Tastsensorik mit integriertem taktilem Feedback realisiert. Obwohl nur ein Mikrotaster pro Wippenhälfte zum Einsatz gelangt, ist eine selektive Auswertung von mehreren logischen „Tastwippen" respektive „Betätigungswippen" möglich, da die ausgewählte sensitive Fläche über die Berührung definiert wird. Es ist eine durchgängige Oberfläche der Wippe realisierbar, was in konstruktiver respektive mechanischer Hinsicht und im Hinblick auf das Design von Vorteil ist. Das Oberflächenmaterial der Wippe kann beliebig gewählt werden.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 das der Tastsensoreinheit zugrunde liegende Schaltschema/Befehlsschema,
  • 2 eine Sicht auf eine Wippe eines elektrischen Installationsgerätes,
  • 3 ein das Schaltverhalten der Tastsensoreinheit darstellendes Diagramm,
  • 4 ein Beispiel für eine optionale Auswertung von zwei unterschiedlichen Schaltstufen respektive Schaltzuständen,
  • 5 die optionale Einbindung einer Tastsensoreinheit in ein Bussystem.
  • In 1 ist das der Tastsensoreinheit zugrunde liegende Schaltschema/Befehlsschema dargestellt. Es ist eine Auswerteelektronik 11 zu erkennen, welche die Sensorsignale von acht berührungssensitiven Tastflächen 18 sowie die Mikrotastersignale von zwei Mikrotastern 9, 10 eingangsseitig empfängt und welche ausgangsseitig vier Aktoren 1215 ansteuert (d. h. dementsprechende Schaltbefehle erzeugt), an die jeweils eine Last 1619 angeschlossen ist.
  • Die berührungssensitiven Tastflächen 18 können z. B. in Form kapazitiver Tastsensorik oder in Form druckempfindlicher Piezokeramik ausgestaltet sein.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein 4-fach Bedienelement. Selbstverständlich können auch weniger oder mehr berührungssensitive Tastflächen und dementsprechend weniger oder mehr Aktoren und Lasten vorgesehen sein, um derart z. B. ein 2-fach Bedienelement, ein 3-fach Bedienelement, ein 5-fach Bedienelement oder ein 6-fach Bedienelement usw. zu realisieren.
  • In 2 ist eine Sicht auf eine Wippe eines elektrischen Installationsgerätes dargestellt. Es handelt sich eine einzige durchgängige und bewegliche Wippe 22, welche über eine durch zwei Wippenlagerungen 20, 21 bestimmte Achse 23 kippbar ist. Durch die strichpunktiert skizzierte Achse 23 wird die Wippe 22 quasi in zwei Wippenhälften 24, 25 aufgeteilt, wobei sich auf der ersten Wippenhälfte 24 die vier berührungssensitiven Tastflächen 14 und auf der zweiten Wippenhälfte 25 die vier berührungssensitive Tastflächen 58 befinden. Die Tastflächen 1 und 5 sowie 2 und 6 sowie 3 und 7 sowie 4 und 8 liegen sich jeweils gegenüber. Beim Drücken auf die erste Wippenhälfte 24 wird der unterhalb dieser ersten Wippenhälfte 24 angeordnete Mikrotaster 9 betätigt und gibt dementsprechend ein Mikrotastersignal an die Auswerteelektronik 11 ab. Beim Drücken auf die zweite Wippenhälfte 25 wird der unterhalb dieser zweiten Wippenhälfte 25 angeordnete Mikrotaster 10 betätigt und gibt dementsprechend ein Mikrotastersignal an die Auswerteelektronik 11 ab.
  • Die Ansteuerung der Aktoren 1215 erfolgt in folgender Art und Weise:
    • • Tastfläche 1 wird berührt und die erste Wippenhälfte 24 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 9 wird beaufschlagt → Aktor 12 schaltet Last 16 ein,
    • • Tastfläche 2 wird berührt und die erste Wippenhälfte 24 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 9 wird beaufschlagt → Aktor 13 schaltet Last 17 ein,
    • • Tastfläche 3 wird berührt und die erste Wippenhälfte 24 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 9 wird beaufschlagt → Aktor 14 schaltet Last 18 ein,
    • • Tastfläche 4 wird berührt und die erste Wippenhälfte 24 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 9 wird beaufschlagt → Aktor 15 schaltet Last 19 ein,
    • • Tastfläche 5 wird berührt und die zweite Wippenhälfte 25 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 10 wird beaufschlagt → Aktor 12 schaltet Last 16 aus,
    • • Tastfläche 6 wird berührt und die zweite Wippenhälfte 25 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 10 wird beaufschlagt → Aktor 13 schaltet Last 17 aus,
    • • Tastfläche 7 wird berührt und die zweite Wippenhälfte 25 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 10 wird beaufschlagt → Aktor 14 schaltet Last 18 aus,
    • • Tastfläche 8 wird berührt und die zweite Wippenhälfte 25 wird gedrückt, d. h. Mikrotaster 10 wird beaufschlagt → Aktor 15 schaltet Last 19 aus.
  • Durch den vorgeschlagenen Ansatz ergibt sich darüber hinaus ein weiterer zweckmäßiger Vorteil durch die mögliche (optionale) Auswertung von zwei unterschiedlichen Schaltstufen respektive Schaltzuständen, wie dies in 3 gezeigt ist, in welcher ein das Schaltverhalten der Tastsensoreinheit darstellendes Diagramm dargestellt ist. So kann bei erfolgter Berührung einer berührungssensitiven Tastfläche 1 bis 8 – z. B. Kraftaufwand zwischen 0,5 und 5 N einstellbar – bereits eine erste Aktion durch die Auswerteelektronik 11 ausgeführt werden – siehe Schaltstufe/Schaltzustand A „berührt"-, während z. B. die eigentliche Schalthandlung (Schaltbefehl wird generiert) erst bei Überschreitung der Schaltschwelle und Betätigung des Mikrotasters – z. B. Kraftaufwand höher als 5 N einstellbar – ausgelöst wird – siehe Schaltstufe/Schaltzustand B „geschaltet". Selbstverständlich kann diese Schwelle zur Aktivierung von Schaltstufe/Schaltzustand B auch durch weitere Maßnahmen – z. B. Federn, „Knackfrosch" oder Ähnliches – zu höheren Werten hin verschoben werden.
  • 4 zeigt hierzu ein Beispiel für eine optionale Auswertung von zwei unterschiedlichen Schaltstufen respektive Schaltzuständen. Jeder berührungssensitiven Tastfläche 1 bzw. 2 usw. ist dabei eine Leuchtdiode 32 bzw. 33 usw. zugeordnet. Nach erfolgter Berührung einer berührungssensitiven Tastfläche – siehe Schaltstufe/Schaltzustand A – beaufschlagt die Auswerteelektronik 11 die der berührten Tastfläche zugeordnete Leuchtdiode als Bestätigungssignal. Erst bei Überschreitung der Schaltschwelle und Betätigung des entsprechenden Mikrotasters wird der Schaltbefehl generiert.
  • Selbstverständlich können die von der Auswerteelektronik 11 generierten Schaltbefehle auch einer Bussteuerung der Gebäudesystemtechnik zugeleitet werden, an welche die Aktoren 1215 angeschlossen sind. 5 zeigt hierzu die optionale Einbindung einer Tastsensoreinheit in ein Bussystem. Über einen Buskoppler 26 erfolgt die Umsetzung der von der Auswerteelektronik 11 generierten Schaltbefehle in für den Bus 27 verständliche Befehle. Über mit dem Bus 27 verbundene Buskoppler 28 bzw. 29 bzw. 30 bzw. 31 erfolgt die Wandlung der über den Bus 27 übertragenen Befehle in Schaltbefehle für den Aktor 12 bzw. 13 bzw. 14 bzw. 15 für die Ansteuerung der Last 16 bzw. 17 bzw. 18 bzw. 19.
  • Bei den vorstehenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, dass die Wippe gelagert ist. Sie kann alternativ hierzu auch schwimmend angeordnet sein. In einem solchen Fall wird derjenige Mikrotaster 9 oder 10 betätigt, auf welchen die größte Kraft wirkt.
  • 1
    berührungssensitive Tastfläche
    2
    berührungssensitive Tastfläche
    3
    berührungssensitive Tastfläche
    4
    berührungssensitive Tastfläche
    5
    berührungssensitive Tastfläche
    6
    berührungssensitive Tastfläche
    7
    berührungssensitive Tastfläche
    8
    berührungssensitive Tastfläche
    9
    Mikrotaster
    10
    Mikrotaster
    11
    Auswerteelektronik
    12
    Aktor
    13
    Aktor
    14
    Aktor
    15
    Aktor
    16
    Last
    17
    Last
    18
    Last
    19
    Last
    20
    Wippenlagerung
    21
    Wippenlagerung
    22
    Wippe
    23
    Achse
    24
    erste Wippenhälfte
    25
    zweite Wippenhälfte
    26
    Buskoppler
    27
    Bus
    28
    Buskoppler
    29
    Buskoppler
    30
    Buskoppler
    31
    Buskoppler
    32
    Leuchtdiode
    33
    Leuchtdiode

Claims (3)

  1. Tastsensoreinheit mit mehreren berührungssensitiven Tastflächen (18), welche bei Berührung Sensorsignale an eine Auswerteelektronik (11) abgeben, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungssensitiven Tastflächen (18) auf einer einzigen, durchgängigen Wippe (22) angeordnet sind, wobei unter der Wippe (22) je Wippenhälfte (24, 25) ein einziger Mikrotaster (9, 10) angeordnet ist, der bei Betätigung ein Mikrotastersignal an die Auswerteelektronik (11) abgibt, wobei die Auswerteelektronik (11) in Abhängigkeit des speziell anstehenden Sensorsignals und des speziell anstehenden Mikrotastersignals einen entsprechenden Schaltbefehl generiert und abgibt.
  2. Tastsensoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Auswerteelektronik (11) bei Vorliegen eines Sensorsignals ein Bestätigungssignal erzeugt wird, während der Schaltbefehl erst bei Betätigung des entsprechenden Mikrotasters generiert wird.
  3. Tastsensoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Auswerteelektronik (11) generierten Schaltbefehle über einen Buskoppler (26) in einen Bus (27) einspeisbar sind.
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