DE102010016245B4 - Schneid- bzw. Brechwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Schneid- bzw. Brechwerkzeug (1) für eine Vorrichtung zum Brechen von Steinen und dergleichen, wobei das Schneid- bzw. Brechwerkzeug (1) auswechselbar an einer Brechwalze (5) befestigbar ist, wobei an einem Trägerteil (2) mehrere meißelförmige Werkzeuge (3) angeordnet sind, wobei das Trägerteil (2) mit Aufnahme-Öffnungen versehen ist, wobei in den Aufnahme-Öffnungen des Trägerteils (2) Aufnahmehülsen (7) vorgesehen sind, in welche die Werkzeuge (3) einsetzbar sind, wobei an einem aus dem Trägerteil (2) herausstehenden Abschnitt des meißelförmigen Werkzeuges (3) nach aussen stehende Ansätze, die eine radial verlaufende Fläche sowie eine schräg verlaufende Fläche aufweisen, vorgesehen sind, die das Werkzeug (3) in eine Drehbewegung zu versetzen vermögen, sowie zusätzliche Ansätze am äußeren Abschnitt des Werkzeuges (3), welche die Drehbewegung des Werkzeuges (3) verstärken, und das Trägerteil (2) mit einem schwalbenschwanzförmigen Fußteil (4) versehen ist, mit dem es in eine Ausnehmung der Brechwalze (5) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneid- bzw. Brechwerkzeug für eine Vorrichtung zum Brechen von Steinen und dergleichen, wobei das Schneid- bzw. Brechwerkzeug auswechselbar an einer Brechwalze od.dgl. befestigbar ist.
  • Aus der US 5 639 180 A , der US 4 784 517 A , der US 7 036 890 B2 und der US 5 582 468 A sind verschiedene derartige Schneid- bzw. Brechwerkzeuge bekannt, die auf einer Walze befestigbar sind.
  • Insbesondere beim Bearbeiten von Flächen mit größeren und vor allem zusammenhängenden Steinen sind die bisher eingesetzten Werkzeuge im Ergebnis nicht befriedigend. Vor allem die Halterungen werden oftmals beschädigt und die Abnutzung der Werkzeuge ist nicht gleichmäßig, wodurch sich die Standzeit verringert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneid- bzw. Brechwerkzeug vorzuschlagen, das auch bei derart schwierigen Untergründen eine gute Bearbeitung erzielt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einem Trägerteil mehrere meiselförmige Werkzeuge angeordnet sind, wobei das Trägerteil mit Aufnahme-Öffnungen versehen ist, in welche die Werkzeuge einsetzbar sind, wobei in den Aufnahme-Öffnungen des Trägerteils Aufnahmehülsen vorgesehen sind, in welche die meiselförmigen Werkzeuge einsetzbar sind, wobei an einem aus dem Trägerteil herausstehenden Abschnitt des meiselförmigen Werkzeuges nach aussen stehende Ansätze, die eine radial verlaufende Fläche sowie eine schräg verlaufende Fläche aufweisen, vorgesehen sind, die das Werkzeug in eine Drehbewegung zu versetzen vermögen, sowie zusätzliche Ansätze am äußeren Abschnitt des Werkzeuges, welche die Drehbewegung des Werkzeuges verstärken, und das Trägerteil mit einem schwalbenschwanzförmigen Fußteil versehen ist, mit dem es in eine Ausnehmung der Brechwalze eingesetzt ist.
  • Mit meiselförmigen Werkzeugen lassen sich auch größere Steinformationen bearbeiten, trotzdem sind die Werkzeuge bei Beschädigungen bzw. beim Wechsel des zu bearbeitenden Untergrundes leicht auszuwechseln.
  • Damit kann sowohl das gesamte Trägerteil mit sämtlichen meiselförmigen Werkzeugen oder auch nur ein einzelnes Werkzeug ausgewechselt werden.
  • Diese Aufnahmehülsen können leicht in den Aufnahme-Öffnungen des Trägerteils verankert werden.
  • An diesen Ansätzen greift das abgemeiselte Material an und versetzt das Werkzeug in eine Drehbewegung. Das Werkzeug wird vorwiegend in eine Richtung gedreht.
  • Damit ist das gesamte Werkzeug auch besonders einfach auszuwechseln.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die meiselförmigen Werkzeuge im Querschnitt kreiszylinderförmig ausgebildet sind.
  • Dadurch ist das Einsetzen der Werkzeuge besonders einfach durchzuführen.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die meiselförmigen Werkzeuge mit Rastansätzen versehen sind, die in entsprechende Vertiefungen in den Aufnahme-Öffnungen bzw. den Aufnahmehülsen einzugreifen vermögen.
  • Dadurch erhalten die Werkzeug einen sehr guten Halt in den Aufnahmeöffnungen und können nicht unbeabsichtigt herausfallen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Rastansätze kugelförmig ausgebildet sind.
  • Damit wird sowohl das Einsetzen als auch das Herausnehmen der Werkzeuge verhältnismäßig leicht durchzuführen.
  • Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß die Vertiefungen als umlaufende Rille ausgebildet sind.
  • Damit wird sichergestellt, dass sich die Werkzeuge trotz der Verriegelung durch die Rastansätze leicht zu drehen sind.
  • Weiterhin als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß das meiselförmige Werkzeug mit einem vorzugsweise ringförmigen Ansatz versehen ist, mit dem es sich beim Einsetzen in die Aufnahme-Öffnung bzw. die Aufnahmehülse gegen das Trägerteil abzustützen vermag.
  • Damit wird erreicht, dass das Werkzeug immer exakt in der jeweiligen Aufnahme sitzt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die meiselförmigen Werkzeuge mit einem Hartmetalleinsatz versehen sind.
  • Damit ist ein geringer Verschleiß der Werkzeuge gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Schneid- bzw. Brechwerkzeuges mit einem gemeinsamen Träger für vier meißelförmige Werkzeuge,
  • 2 einen Schnitt durch das Werkzeug und
  • 3 einen Schnitt durch ein weiteres Werkzeug, das mit Aufnahmehülsen für die Werkzeuge ausgerüstet ist.
  • Mit 1 ist in den Figuren ein Schneid- bzw. Brechwerkzeug bezeichnet, das aus einem Trägerteil 2 und vier in das Trägerteil eingesetzten meiselförmigen Werkzeugen 3 besteht.
  • Das Trägerteil 2 ist mit einem im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Fußteil 4 versehen, mit dem es in nicht dargestellter Weise in eine Ausnehmung einer Brechwalze 5 eingesetzt werden kann.
  • Das Trägerteil 2 ist in seinem oberen Abschnitt 6 giebeldachförmig ausgebildet und in einer der beiden Dachflächen mit Aufnahme-Öffnungen versehen.
  • In diese Aufnahmeöffnungen werden die Werkzeuge 3 beim Ausführungsbeispiel nach 2 unmittelbar eingesetzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 3 sind in diesen Aufnahme-Öffnungen Aufnahmehülsen 7 angeordnet, die ihrerseits einen inneren Abschnitt 8 der meiselförmigen Werkzeuge 3 aufnehmen.
  • Dieser innere kreiszylinderförmig ausgebildete Abschnitt 8 ist mit kugelförmigen Rastelementen 9 versehen, welche in eine rillenförmige Ausnehmung 10 in der Aufnahmehülse 7 bzw. unmittelbar in der Aufnahme-Öffnung eingreifen und das meiselförmige Werkzeug 3 festlegen. Gleichzeitig lässt sich das meiselförmige Werkzeug 3 aber drehen. Dieses Drehen erfolgt beim Bearbeiten eines steinigen Untergrundes zwangsläufig. Das Drehen läßt sich aber durch eine nicht dargestellte Anordnung von nach außen stehenden Ansätzen am äußeren Abschnitt des Werkzeuges noch verstärken. Dabei können diese Ansätze symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet werden.
  • Der äußere Abschnitt 11 des meiselförmigen Werkzeuges 3 ist mit einem umlaufenden Bund 12 versehen, mit dem sich das Werkzeug 3 beim Einsetzen in dasTrägerteil 2 bzw. in die Aufnahmehülse 7 abstützt.
  • Im Zentrum des meiselförmigen Werkzeuges 3 ist ein Hartmetalleinsatz 13 vorgesehen, der am äußeren Ende des Werkzeiges 3 aus diesem hervorsteht.

Claims (7)

  1. Schneid- bzw. Brechwerkzeug (1) für eine Vorrichtung zum Brechen von Steinen und dergleichen, wobei das Schneid- bzw. Brechwerkzeug (1) auswechselbar an einer Brechwalze (5) befestigbar ist, wobei an einem Trägerteil (2) mehrere meißelförmige Werkzeuge (3) angeordnet sind, wobei das Trägerteil (2) mit Aufnahme-Öffnungen versehen ist, wobei in den Aufnahme-Öffnungen des Trägerteils (2) Aufnahmehülsen (7) vorgesehen sind, in welche die Werkzeuge (3) einsetzbar sind, wobei an einem aus dem Trägerteil (2) herausstehenden Abschnitt des meißelförmigen Werkzeuges (3) nach aussen stehende Ansätze, die eine radial verlaufende Fläche sowie eine schräg verlaufende Fläche aufweisen, vorgesehen sind, die das Werkzeug (3) in eine Drehbewegung zu versetzen vermögen, sowie zusätzliche Ansätze am äußeren Abschnitt des Werkzeuges (3), welche die Drehbewegung des Werkzeuges (3) verstärken, und das Trägerteil (2) mit einem schwalbenschwanzförmigen Fußteil (4) versehen ist, mit dem es in eine Ausnehmung der Brechwalze (5) eingesetzt ist.
  2. Schneid- bzw. Brechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die meißelförmigen Werkzeuge (3) im Querschnitt kreiszylinderförmig ausgebildet sind.
  3. Schneid- bzw. Brechwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die meißelförmigen Werkzeuge (3) mit Rastansätzen (9) versehen sind, die in entsprechende Vertiefungen (10) in den Aufnahme-Öffnungen bzw. den Aufnahmehülsen (7) einzugreifen vermögen.
  4. Schneid- bzw. Brechwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastansätze (9) kugelförmig ausgebildet sind.
  5. Schneid- bzw. Brechwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (10) als umlaufende Rille ausgebildet sind.
  6. Schneid- bzw. Brechwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das meißelförmige Werkzeug (3) mit einem vorzugsweise ringförmigen Ansatz (12) versehen ist, mit dem es sich beim Einsetzen in die Aufnahme-Öffnung bzw. die Aufnahmehülse (7) gegen das Trägerteil (2) abzustützen vermag.
  7. Schneid- bzw. Brechwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die meißelförmigen Werkzeuge (3) mit einem Hartmetalleinsatz (13) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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