DE102010015874A1 - System, Verfahren und Vorrichtung zur Medienintegration und -anzeige - Google Patents

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Robert D. Dickinson III
Blake C. Ramsdell
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Abstract

Die Erfindung betrachtet gemäß zumindest einer Ausführungsform allgemein Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Medien aus einer Vielzahl von Medienquellen zur Anzeige. Die Medienquellen umfassen, sind aber nicht darauf eingeschränkt, Komponentenmedienquellen und damit in Beziehung stehende Medienquellen. Die Identifikation der Medien wird unterstützt, wie auch eine gezielte kombinierte Anzeige von Medien aus der Vielzahl von Medienquellen unter Verwendung eines Anweisungssatzes der die gezielte Modifikation der Vielzahl von Medien ermöglicht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung richtet sich auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Verwaltung von Multimediadaten. Im Besonderen richtet sich die Erfindung auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen, die eine Identifikation und eine gezielte kombinierte Anzeige einer Vielzahl von Mediendaten zur Verfügung stellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine wachsende Anzahl von Haushalten weist heute High Definition Fernsehgeräte (HDTVs) und Breitbandinternetverbindungen auf. Konsumenten betrachten eine bedeutende Menge von Fernsehen auf diesen HDTVs. Konsumenten greifen auch in zunehmendem Maß über das Internet auf Medieninhalt zu, hauptsächlich auf herkömmlichen Desktop und Laptop Computern, wie auch auf mobilen Rechenvorrichtungen und Ähnlichem. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Tendenzen fortfahren, da mehr HD Programme verfügbar werden, mehr Konsumenten HDTVs kaufen und mehr Konsumenten zu fest verdrahteten oder drahtlosen Breitbandinternetverbindungen wechseln oder diese erhalten.
  • Konsumenten verwenden im Allgemeinen Rechnervorrichtungen und mobile Vorrichtungen, um ihre Fernseherlebnisse zu erweitern (wie zum Beispiel wenn sie einen Laptop verwenden, um Wahlergebnisse oder Sportergebnisse zu verfolgen, während sie damit in Beziehung stehenden Inhalt auf dem Fernseher betrachten). Es ist ebenfalls wahrscheinlich, dass diese Tendenz andauert, da Konsumenten ständig nach zusätzlicher Information suchen, die in Verbindung zu einem Fernsehprogramm steht, sogar während sie das Programm betrachten.
  • Es gibt jedoch gegenwärtig keinen herkömmlichen Weg, um es einem Anwender zu ermöglichen, eine wirklich integriertes Fernseh- und Internet-Medienerlebnis zu haben. Sogar wenn Fernsehprogramme auf eine mit dem Internet verbundenen Vorrichtung betrachtet werden (zum Beispiel einem Laptop, Desktop oder auf mobilen Rechnervorrichtungen) fehlt ein wirklich integriertes Erlebnis, da Konsumenten wählen müssen zwischen dem Betrachten des Programms oder dem Durchsuchen des Internet. Folglich greifen die Konsumenten zum manuellen Wechseln zwischen Medienvorrichtungen (zum Beispiel zwischen Fernseher und Laptop) oder Anwendungen, und dies auf eine zeitraubende und nicht zusammenhängende Weise.
  • Dementsprechend haben die Erfinder eine Notwendigkeit erkannt, den Konsumenten die an einem gleichzeitigen und flexiblen Erleben der besten verfügbaren Medien interessiert sind, ein integriertes System zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte Anzeige von verschiedenen Medienquellen zur Verfügung stellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrachtet gemäß zumindest einer Ausführungsform allgemein Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung von Medien aus einer Vielzahl von Medienquellen zur Anzeige. Die Medienquellen umfassen Komponentenmedienquellen und damit in Beziehung stehende Medienquellen, sind aber nicht darauf eingeschränkt.
  • Zumindest eine Ausführungsform der Erfindung betrachtet allgemein eine elektronische Vorrichtung, die die notwendige Verarbeitung und Anweisungen/Befehle zur Verfügung stellt, um eine Overlay-Durchleit-Vorrichtung (Overlay Pass Through Device – OPD) zu ermöglichen, um einen entsprechenden Mediendatenstrom zur Anzeige von Inhalt auszugeben, der aus der Vielzahl von Medienquellen abgeleitet ist. Die Anzeige von Medieninhalt kann vielfache Betriebsarten einschließen. Die Betriebsarten können durch den Anwender ausgewählt werden. Der Medieninhalt von der/den Komponentenmedienquelle(n) oder der Medieninhalt von der/den damit in Beziehung gesetzten Medienquelle(n) kann durch das System durchgeleitet werden und die gesamte Anzeige einnehmen, oder der Inhalt von (jeder) der Komponentenmedienquelle(n) und/oder die damit in Beziehung stehende(n) Medienquelle(n) kann/können zur gemeinsamen Anzeige kombiniert werden.
  • Zusammengefasst stellt ein Aspekt der Erfindung eine Vorrichtung zur Verfügung, die aufweist: zumindest einen Prozessor; und eine dinghafte Programmspeichervorrichtung die eingerichtet ist ein Programm aus Anweisungen zu speichern, das, wenn es durch den zumindest einen Prozessor ausgeführt wird, die Vorrichtung in die Lage versetzt: einen Anweisungssatz zur Verfügung zu stellen, der die gezielte Modifikation von Komponentenmedieninhalt und zugeordnetem Medieninhalt zur kombinierten Anzeige ermöglicht; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt einen Medieninhalt aufweist, der basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogen wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt ein computerimplementiertes Verfahren zur Verfügung, das aufweist: Bereitstellen eines Anweisungssatzes, der die gezielte Modifikation von Komponentenmedieninhalt und damit in Beziehung stehendem Medieninhalt zur kombinierten Ausgabe an eine Anzeigevorrichtung ermöglicht; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt einen Medieninhalt aufweist, der basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogen wurde.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine dinghafte, von einer Anlage lesbare Programmspeichervorrichtung zur Verfügung, die ein Programm aus Anweisungen verkörpert, die, wenn sie von einem Prozessor der Anlage ausgeführt werden, die Anlage dazu in die Lage versetzen: einen Anweisungssatz zur Verfügung zu stellen, der eine gezielte Modifikation von Komponentenmedieninhalt und zugeordnetem Medieninhalt zur kombinierten Ausgabe an eine Anzeigevorrichtung ermöglicht; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt einen Medieninhalt aufweist, der basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogen wurde.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verfügung, die aufweist: ein Mikrocontrollersubsystem, das eingerichtet ist: um Identifikationsinformation vom Komponentenmedieninhalt zu erfassen; die Identifikationsinformation an eine elektronische Vorrichtung zu senden; und eine oder mehrere Anweisungen von einer elektronischen Vorrichtung anzunehmen, die eine kombinierte Anzeige von Komponentenmedieninhalt und damit in Beziehung stehendem Medieninhalt ermöglichen; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt einen Medieninhalt aufweist, der basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogen wurde.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Merkmalen und Vorteilen von dieser wird Bezug genommen auf die nachfolgende Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ausgeführt wurde, und der Schutzumfang der Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Computersystems.
  • 2A–C veranschaulicht ein Medienverwaltungssystem.
  • 3 veranschaulicht ein OPD.
  • 4 veranschaulicht ein Medienverwaltungssystem.
  • 5 veranschaulicht eine Kombination und Ausgabe von Medien aus einer Vielzahl von Medienquellen.
  • 6 veranschaulicht eine kombinierte Anzeige von Medien aus einer Vielzahl von Medienquellen.
  • 7 veranschaulicht ein Verfahren zur Identifikation und Modifikation von Mediendaten zur kombinierten Anzeige.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es ist leicht zu verstehen, dass die Komponenten der vorliegenden Erfindung, wie sie im Allgemeinen in den Figuren hierin beschrieben und veranschaulicht sind, zusätzlich zu den beschriebenen gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen in einer breiten Vielfalt von unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet und ausgebildet werden können. Daher beabsichtigt die nachfolgende detailliertere Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Figuren dargestellt wird, nicht, den Schutzumfang der Erfindung, so wie er beansprucht wird, einzuschränken, sondern ist lediglich stellvertretend für ausgewählte gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine Bezugnahme durchgehend durch die Beschreibung auf ”die Ausführungsform” oder ”eine Ausführungsform” (oder Ähnliches) bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben sind, in zumindest einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist. Daher beziehen sich Vorkommen der Formulierungen ”in der Ausführungsform” oder ”in einer Ausführungsform” oder Ähnliches an unterschiedlichen Stellen durchgehend durch diese Beschreibung nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform.
  • Weiterhin können die beschriebene Merkmale, Strukturen, oder Eigenschaften auf jede geeignet Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Vielzahl von spezifischen Details zur Verfügung gestellt, um ein vollständiges Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung zu geben. Eine in der maßgeblichen Technik ausgebildete Person wird jedoch erkennen, dass die Erfindung ohne eines oder mehrere der spezifischen Details ausgeübt werden kann, oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien, usw. In anderen Beispielen werden bekannte Strukturen, Materialien oder Abläufe nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, um die Verschleierung von Aspekten der Erfindung zu verhindern.
  • Die veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung werden am besten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden. Die nachfolgende Beschreibung ist nur als beispielhaft beabsichtigt und veranschaulicht auf einfache Weise bestimmte ausgewählte, gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wie sie hierin beansprucht ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform stellt die Erfindung ein Medienverwaltungssystem zur Verfügung, das Medien aus einer Vielzahl von Medienquellen zur Anzeige aufbereitet. Die Medienquellen schließen Komponentenmedienquellen und damit in Beziehung stehende Medienquellen ein, sind aber nicht darauf eingeschränkt.
  • Die Komponentenmedienquellen können, sind aber nicht darauf eingeschränkt, Kabel- und Satelliten-Fernsehempfänger, DVD Player oder andere periphere Anordnungen umfassen, und einen Systemcomputer, der aus dem Internet herrührenden Inhalt abspielt. Die Komponentenmedienquellen stellen eine Vielfalt von Medien zur Verfügung, wie zum Beispiel HD-Kabel- oder Satelliten-Fernsehprogramme, Spielfilme, Musik, usw.
  • Die damit in Beziehung stehenden Medienquellen umfassen, sind aber nicht darauf eingeschränkt, lokale und entfernte Datenbanken, die in Beziehung stehenden Medieninhalt zur Verfügung stellen. Das in Beziehung stehende Medium bezieht sich auf eine themenbezogene Weise auf das Komponentenmedium. Zum Beispiel kann das in Beziehung stehende Medium unter Verwendung eines Identifikationsergebnisses des Komponentenmediums eingeholt werden. Das in Beziehung stehende Medium kann vorab ausgewählten Inhalt umfassen, der in einer lokalen oder entfernten Datenbank gespeichert ist und/oder in Beziehung stehenden Inhalt, der aus einer oder mehreren Internetquellen eingeholt wurde.
  • Die gleichzeitig anhängige und den gleichen Anmelder habende United States Patent Application Serial No. 12/415,638, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist, stellt einiges an nützlicher Information bezüglich eines Medienverwaltungssystems zur Verfügung, das Quellmedieninhalt identifiziert und basierend auf der Identifikation zielgerichtet damit in Beziehung stehende Medien zur Verfügung stellt.
  • Zumindest eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine elektronische Vorrichtung zur Verfügung, die den Medieninhalt aus einer Vielzahl von Quellen zur entsprechenden Anzeige aufbereitet indem sie die notwendige Verarbeitung und Anweisungen/Befehle an ein OPD zur Verfügung stellt. Die Anzeige von Medieninhalt kann vielfache Betriebsarten umfassen, die durch den Anwender auswählbar sind. Der Medieninhalt aus der/den Komponentenmedienquelle(n) oder der Medieninhalt aus der/den damit in Beziehung stehenden Medienquelle(n) kann durch das System durchgeleitet werden und die gesamte Anzeige einnehmen, oder Medieninhalt aus der/den Komponentenmedienquelle(n) und/oder der/den damit in Beziehung stehenden Medienquelle(n) kann zur Anzeige kombiniert werden wie weiter unten beschrieben.
  • Sich jetzt auf 1 beziehend, ist dort ein Blockdiagramm einer veranschaulichenden Ausführungsform eines Computersystems 100 (oder einfach ”Computer”) dargestellt. Die in 1 dargestellte veranschaulichende Ausführungsform kann ein Notebook-Computersystem sein, wie zum Beispiel eines der ThinkPad® Reihe von Personalcomputern, die von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, North Carolina, vertrieben werden oder eine Workstation-Computer, wie zum Beispiel die Thinkstation®, die ebenfalls von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, North Carolina, vertrieben wird. Wie jedoch aus dieser Beschreibung offensichtlich wird, ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf jedes Datenverarbeitungssystem oder jede andere elektronische Vorrichtung die geeignet eingerichtet ist, um die hierin beschriebenen Funktionen zu ermöglichen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Computersystem 100 zumindest einen Systemprozessor 42, der durch einen Prozessorbus 44 mit einem Read-Only Memory (ROM) 40 und einem Systemspeicher 46 gekoppelt ist. Der Systemprozessor 42, der einen der Prozessoren aufweisen kann, die von der Intel Corporation hergestellt werden oder einen Prozessor der AMD Corporation, ist ein Universalprozessor der beim Einschalten Startcode 41 ausführt, der im ROM 40 gespeichert ist und darauf folgend unter der Steuerung eines Betriebssystems und von Anwendungssoftware Daten verarbeitet, die im Systemspeicher 46 gespeichert sind. Der Systemprozessor 42 ist über den Prozessorbus 44 und die Host Bridge 48 an den lokalen Peripheral Component Interconnect (PCI) Bus 50 gekoppelt.
  • Der lokale PCI Bus 50 unterstützt den Anschluss einer Anzahl von Anordnungen, einschließlich Adaptern und Brücken. Unter diesen Anordnungen befindet sich der Netzwerkadapter 66, der die Schnittstelle zwischen dem Computersystem 100 und LAN 10 bildet, und der Graphikadapter 68, der die Schnittstelle zwischen dem Computersystem 100 und Anzeige 69 bildet. Die Kommunikation auf dem lokalen PCI Bus 50 wird durch den lokalen PCI Controller 52 gesteuert, der wiederum über den Speicherbus 54 mit Non-Volatile Random Access Memory (NVRAM) 56 gekoppelt ist. Der lokale PCI Controller 52 kann über eine zweite Host Bridge 60 mit zusätzlichen Bussen und Anordnungen gekoppelt sein.
  • Das Computersystem 100 umfasst weiterhin den Industry Standard Architecture (ISA) Bus 62, der über die ISA Bridge 64 mit dem lokalen PCI Bus 50 gekoppelt ist. Gekoppelt mit dem ISA Bus 62 ist ein Input/Output (I/O) Controller 70, der die Kommunikation zwischen dem Computersystem 100 und angeschlossenen peripheren Anordnungen, wie zum Beispiel einer Tastatur, einer Maus und einem Plattenlaufwerk steuert. Zusätzlich unterstützt der I/O Controller 70 die externe Kommunikation des Computersystems 100 über serielle und parallele Ports. Der USB Bus und der USB Controller (in 1 nicht gezeigt) sind Teil des lokalen PCI Controllers (52).
  • Sich jetzt auf 2A beziehend, wird eine Übersichtsdarstellung eines Medienverwaltungssystems (203) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zur Verfügung gestellt. Wie gezeigt ist die OPD (202) zusammen mit dem Computer (200) in einem Systemgehäuse (200a) untergebracht. Die OPD (202) könnte zum Beispiel auf dem Motherboard oder einer Daughter Card angeordnet sein. Die OPD (202) nimmt Eingabe(n) von zumindest einer Komponentenmedienquelle (201a) entgegen, wie zum Beispiel einer Kabelfernsehbox, obwohl vielfache Komponentenmedienquellen eine Vielzahl von Medieneinspeisungen (zum Beispiel Medium 1 ... Medium N) aus einer Vielzahl von Komponentenmedienquellen (201a, 201b) zur Verfügung stellen können. Die OPD (202) ist eingerichtet, um eingespeisten Medieninhalt (zum Beispiel Medium C) von dem Computer (200) zu empfangen, der Inhalt umfassen kann, aber nicht darauf eingeschränkt ist, der aus einer Internetquelle oder einer mit dem Netzwerk verbundenen Datenbank (204) herrührt, die vorab ausgewählten Inhalt speichert. Die OPD (202) ist eingerichtet, um die Medienausgabe an eine Anzeige (269) zur Verfügung zu stellen.
  • Die OPD (202) ist vorzugsweise innerhalb des Systems (203) eingerichtet, um so wenig Verarbeitung wie möglich durchzuführen. Vielmehr ist der Computer (200) vorzugsweise eingerichtet, um die notwendige Verarbeitung zu erledigen um die Medieninhaltseingabe von der Komponente (201a) und damit in Beziehung stehenden Quellen (204) sicherzustellen. Der Computer (200) weist die OPD (202) an, wie sie die Medieneinspeisungen für die letztendliche Ausgabe an die Anzeige (269) über eine geeignete Kommunikationsverbindung (zum Beispiel einen Steuerbus) kombinieren soll. Die OPD (202) ist vorzugsweise als ein fest verdrahteter Video Overlay Chip ausgeführt, der die Ermittlungen (Anweisungen) von dem Computer (200) darüber empfängt, wie zum Beispiel der Medieninhalt aus einer Vielzahl von Medienquellen zu überlagern ist.
  • Der Computer (200) stellt über eine geeignete Verbindung (zum Beispiel einen Videobus) auch das in Beziehung stehende Medium (Medium C) an die OPD (202) zur Verfügung. Die Verbindung kann jede geeignete sein, die Video unterstützt. Beispiele umfassen DisplayPort, DVI, einen USB Bus mit auf USB kodiertem Video, usw. Es versteht sich, dass eine Ausführungsform der Erfindung verschiedene Verbindungen verwenden kann, zum Beispiel kann die Verbindung von dem Computer (200) zu der OPD (202) DisplayPort sein, während der Videodatenstrom in die OPD (202) aus der Komponentenmedienquelle (201) im Format HDMI vorliegen kann. Es ist nur maßgebend, dass die korrekten Übertragungs- und Empfangslösungen zur Verfügung gestellt werden, um den Videoeingang und den Videoausgang umzuwandeln. Auf gleiche Weise kann der Steuerbus jeder geeignete Steuerbus sein, wie zum Beispiel ein USB Bus.
  • Bezug nehmend auf 2B wird eine alternative Ausführung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Wie gezeigt, ist die OPD (202) extern zu dem Computer (200) angeordnet und empfängt Eingabesignale von dem Computer über geeignete Verbindungen. In diesem Beispiel sendet der Computer (200) Anweisungen und Medien an die OPD (202) über Kabel (zum Beispiel USB und HDMI). Daher ist die OPD (202) in ihrer eigenen Docking Station (200b) untergebracht. Obwohl nicht bevorzugt, kann der Computer (200) mit entsprechender Verdrahtung in dieser Konfiguration mehr als eine OPD (202) steuern.
  • 2C zeigt eine weitere alternative Ausführung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie gezeigt ist die OPD (202) wiederum extern zu dem Computer (200) in einer Docking Station (200b) angeordnet, wie in 2B,. In 2C wird jedoch eine Kommunikation zwischen einem einzelnen Computer (200) und einer oder mehreren OPDs (202) (zur Klarheit ist nur eine dargestellt) unter Verwendung einer geeigneten fest verdrahteten oder drahtlosen Verbindung durchgeführt, zum Beispiel Ethernet oder WiFi. Daher kann der Computer (200) eine oder mehrere OPDs (202) anweisen, wie zum Beispiel in der Umgebung eines Heimnetzwerks.
  • 3 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die OPD (302) im Zusammenhang mit dem Datenfluss innerhalb des Systems. Wie oben kann es eine Vielzahl von Komponentenmedienquellen (301a, 301b) geben, die eine Vielzahl von Medieneinspeisungen (zum Beispiel Medium 1 ... Medium N) zur Verfügung stellen, wie von den parallel eingespeisten Medium N und Subsystemen (302a, 302b) veranschaulicht. Die OPD (302) enthält zumindest ein Mikrocontroller-Subsystem (302a). Das Mikrocontroller-Subsystem (302a) führt die Modifikationen (zum Beispiel Verkleinern und Drehen) aus, die für die entsprechende kombinierte Anzeige (zum Beispiel eine dreidimensionale (3D) Anzeige, wie hierin gezeigt und beschrieben) notwendig sind. Als eine beispielhafte Modifikation könnte zum Beispiel eine Verkleinerung ausgeführt werden, indem Verkleinerungsalgorithmen im Definitionsbereich der Discrete Cosine Transformation (DCT) verwendet werden, oder jedes andere Verfahren gemäß Industriestandard, um die bestmögliche Videoqualität für den herunter skalierten Bildschirminhalt sicherzustellen. Als eine weitere beispielhafte Modifikation kann mit jedem Verfahren nach Industriestandard eine Drehung ausgeführt werden zur Modifikation eines 2D Bildes (original Eingangssignal) in ein 3D Bild mit der korrekten Z Drehung. Andere Modifikationen sind natürlich möglich und werden als in den Schutzumfang der Erfindung fallend erachtet so wie diese beansprucht ist. Nicht einschränkende und beispielhafte Anweisungen zur Modifikation werden nachfolgend zur Verfügung gestellt.
  • Wie in 3 veranschaulicht, wird Medium 1 von einer Komponentenmedienquelle (301a) (zum Beispiel einer Kabel-TV Box, die HDMI Eingabesignale zur Verfügung stellt) eingespeist. Ein Empfänger (zum Beispiel HDMI REC. (304)) empfängt Medium 1. Medium 1 kann digitalisiert werden (wenn in analoger Form eingespeist) und in einem Zwischenpufferspeicher (zum Beispiel Temp Frame Buffer (305)) gespeichert werden. Das Mikrocontroller-Subsystem (302a) modifiziert Medium 1 dann geeignet zur Anzeige in einer aus einer Anzahl von wählbaren Betriebsarten wie durch den Computer (300) angewiesen und nachfolgend weitergehen erläutert. Die beispielhafte veranschaulichte Modifikationen der Skalierung und Z-Drehung würde in einer kombinierten Anzeigebetriebsart verwendet werden wie untenstehend beschrieben. Letztendlich wird das abgeänderte Medium 1 in einem Ausgabepufferspeicher (zum Beispiel Output Frame Buffer (307)) angeordnet zur Übertragung über einen Sender (zum Beispiel HDMI Transmitter (309)) und zur Anzeige auf geeignete(r/n) Anzeigevorrichtung(en).
  • Wie oben kann jede Anzahl von Medien aus einer Vielfalt von zusätzlichen Quellen zur kombinierten Anzeige ausgewählt werden. Wie in 3 veranschaulicht, kann Medium C (zum Beispiel ein HDMI Videodatenstrom von dem Computer (300)) mit (modifiziertem) Medium 1 zur Anzeige kombiniert werden. Vorzugsweise ist das Medium C automatisch identifizierter, in Beziehung stehender Inhalt, bezogen und aufbereitet zur gezielten Anzeige wie untenstehend beschrieben. Medium C wird vorzugsweise innerhalb des Videographik-Subsystem des Computers (300) verarbeitet und wird durch die OPD (302) mit anderen Medieneinspeisungen (zum Beispiel Medium 1 ... N) kombiniert, unter Verwendung von Verfahren zur Wiedergabe vielfacher Fenster aus unterschiedlichen Quellen. Jedes Fenster wird unter Verwendung von entsprechenden Anweisungen von dem Computer (300) innerhalb der gesamten Bildschirmwiedergabe an dem korrekten Ort angeordnet, wie hierin ausgeführt. Als solches wird Medium C durch einen HDMI Empfänger (306) empfangen und zusammen mit dem (modifizierten) Medium 1 in dem Output Frame Buffer (307) gespeichert. Medium C wird ebenfalls einer Modifikation unterzogen, so dass die entsprechende kombinierte Anzeige (das heißt in diesem Beispiel Medium 1 + Medium C) erzielt wird.
  • Befehle an die OPD (302) werden von dem Computer (300) über eine entsprechende Verbindung, zum Beispiel einen USB Bus, an das OPD (302) Mikrocontroller-Subsystem (302a) gesendet. Die OPD (302) ist eingerichtet, um Statusinformationen und andere relevante Informationen über die Eingangsmedien (zum Beispiel Medium 1) aus der Komponentenmedienquelle (301a) über den USB Bus an den Computer (300) zu senden. Dies stellt dem Computer (300) die notwendige Information zur Identifikation von in Beziehung stehenden Medien und zur Ermittlung von entsprechenden Anweisungen zur kombinierten Anzeige zur Verfügung.
  • Die Medien aus einer Vielzahl von Quellen werden entweder als Vollbild angezeigt und/oder als ein Prozentsatz des Bildschirms, abhängig von den Befehlen aus dem Computer (300) über den USB Bus (das heißt entsprechend einer durchgeleiteten Anzeige beziehungsweise einer kombinierten Anzeige). Der Medieninhalt aus einer bestimmten Quelle kann so positioniert werden, dass er an einer beliebigen Stelle innerhalb der gesamten Bildschirminhaltes (das heißt der gesamten endgültigen Ausgabeanzeige) beginnt. Er kann auch in der Z-Achse ”gedreht” werden, wodurch den dargestellten Medien ein 3D Charakter gegeben wird, usw. Der Computer (300) bestimmt die gesamte Auflösung der Ausgabeanzeige, so dass er dazu in der Lage ist, basierend auf der erwünschten Verkleinerung und dem Mittenabstand (das heißt der entsprechenden Modifikation entsprechend der erwünschten Ausgabeanzeige) die Spalte und Reihe für eine Startposition zu bestimmen.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel eines USB Befehls von dem Computer (300) an die OPD (302) lautet folgendermaßen:
    SizeHDMI Input 1 Video (PercentTotalFrame, ColStart, RowStart, zAxisRotation)
    wobei:
    PercentTotalFrame = Prozentsatz der Verkleinerung im Vergleich zu einem Vollbild
    Col Start und Row Start = Exakte Spalte/Reihe in denen das herunterskalierte Bild beginnt
    zAxisRotation – Winkel in der Z Achse für das herunterskalierte Bild (Drehung von der Spalte/Reihe Startposition). Ausführungsformen der Erfindung sind dazu in der Lage eine Drehung entweder von der linken Kante oder der rechten Kante des Video zu unterstützen. Als nicht einschränkendes Beispiel ist die Drehung, wenn die Zahl positiv ist, an der linken Kante des Video verankert (oder der ersten Spalte des Video); wenn die Zahl negativ ist, ist die Drehung an der rechten Kante des Video verankert (oder der letzten Spalte des Video).
  • Es wird gegenwärtig bevorzugt, dass der Computer (300) die OPD (302) einfach über die vier Eckpositionen (das heißt Spalte und Reihe) für das bestimmte Medium (zum Beispiel Eingangssignal Medium 1 und/oder Medium C) innerhalb der gesamten Bildschirminhaltes der Ausgabeanzeige informieren kann. Die vier Ecken definieren die Größe und 3D Drehung des Video das letztendlich angezeigt wird. Die OPD (302) transformiert dann das Vollbildvideo in die korrekte Grüße und Drehung und platziert es am korrekten Ort in dem Output Frame Buffer (307), wie in 5 weiter veranschaulicht.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel eines solchen ”Vier-Ecken-”Befehls ist:
    SizeHDMI Input 1 Video (upper start position, upper end position, lower start position, lower end position)
  • Eine beispielhafte ”Vier-Ecken-”Anweisung für Medium 1 (unter der Annahme Medium 1 ist ein HDMI Videoeingangssignal, zum Beispiel von einem beliebten Fernsehprogramm) von dem Computer (300) an die OPD (302) wäre:
    SizeHDMI input 1 Video = (50, 960, 300, 30)
    50% Verkleinerung, Start bei Spalte 960 und Reihe 300 mit einem 30 Grad Winkel
  • Die OPD (302) führt die nachfolgenden Funktionen auf den HDMI Input 1 Videodatenstrom aus
    • 1) Herunterskalieren
    • 2) Drehung in der Z-Achse
  • 4 veranschaulicht einen Überblick über die Handhabung einer Vielzahl von Medieneinspeisungen innerhalb des Medienverwaltungssystems (403). Eine erste Medieneinspeisung (zum Beispiel Medium 1, Einspeisung von einer Komponentenmedienquelle (401)) wird an einem HDMI Empfänger (404) empfangen und in einem Zwischenpufferspeicher (405) gespeichert, gegebenenfalls mit optionaler digitaler Umwandlung. Wenn das Medium 1 durch das System durchgeschleift werden soll und dadurch die Anzeige (469) ausfüllen soll, verläuft Medium 1 zu einem Multiplexer (412), wo es normalerweise mit anderen Medieneinspeisungen (zum Beispiel Medium C) kombiniert würde, und wird an einen HDMI Sender (408) weitergegeben, wo es zwischengespeichert wird und darauf folgend an die Anzeige (469) ausgegeben wird.
  • Alternativ dazu kann das Medium 1 zur Modifikation und Identifikation an das Mikrocontroller-Subsystem (402a) der OPD (402) weitergegeben werden. Das zwischengespeicherte Medium 1 wird durch einen Prozessor (410) unter Verwendung entsprechender Formatierungsanweisungen von dem Computer (400) geeignet modifiziert (zum Beispiel in der Größe abgeändert und gedreht). Information, die zur Identifikation von Medium 1 erforderlich ist, wird extrahiert und an einen entsprechenden Ort für die Identifikation gesendet, zum Beispiel an ein On-Chip Identifikationssubsystem (409). Die Identifikationsinformation kann, wie erwünscht, zur weitergehenden Identifikationsanalyse optional entweder an den Computer (400) oder an eine entfernte Vorrichtung übertragen werden.
  • Auf eine entsprechende Modifikation hin, wie hierin beschrieben, wird Medium 1 an den Bildschirminhaltpufferspeicher (407) weitergeleitet und zum Multiplexer (412) weitergeleitet zur Kombination mit zusätzlichen Medien, die Medien von einer Vielfalt von Quellen sein können (zum Beispiel Medium C, zur Verfügung gestellt von Computer (400) und/oder von einer anderen Komponentenmedienquelle (201)). Wie beschrieben, wird eine zusätzliche Medieneinspeisung (zum Beispiel Medium C, zur Verfügung gestellt von Computer (400)) zur Verfügung gestellt.
  • Dieses zusätzliche Medium, ähnlich behandelt wie Medium 1, wird entweder an den Bildschirminhaltpufferspeicher (407) zur Verfügung gestellt mit entsprechenden Modifikationsanweisungen zur Kombination mit Medium 1 am Multiplexer (412), oder wird durchgeschleift durch das System zu dem HDMI Sender (408) um die Anzeige (469) zu füllen. Es sollte beachtet werden, dass die Verwendung von mehrfachem Zwischenspeichern eines Bildschirminhaltes (zum Beispiel bei 405, 407 und 408) Ausreißer und Artefakte verhindert, wodurch die beste Videoqualität zur Verfügung gestellt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung können diese Konzepte auch auf geschützten Inhalt erweitern, wie zum Beispiel HDCP. In diesem Fall weist die OPD (402) einen HDCP Schlüssel auf, der verwendet werden kann, um die Verschlüsselung und die Entschlüsselung zu unterstützen. Alle HDMI Quellen verwenden den HDCP Schlüssel, um geschützten Inhalt an die OPD (402) zu senden. Die OPD (402) entfernt dann den Schutz vom Inhalt, bevor sie ihn in einem Bildschirminhaltpufferspeicher (zum Beispiel 405) platziert. Nachdem die Modifikation (zum Beispiel Herunterskalieren und Drehen) vollständig ist, verschlüsselt die OPD (402) dann den HDMI Datenstrom erneut unter Verwendung des HDPC Schlüssels und sendet den geschützten Inhalt zur Anzeige (469). Die Entschlüsselung von geschütztem Inhalt kann an dem HDMI Empfänger (404) ausgeführt werden und die Verschlüsselung kann an dem HDMI Sender (408) ausgeführt werden. Erneut werden HDMI und HDCP als ein Beispiel verwendet, aber die Erfindung kann eingerichtet werden, um jeglichen Videodatenstrom mit jeglicher Art von Inhaltsschutz zu bearbeiten.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel für das Formatieren und Anzeigen einer Vielzahl von Medieneinspeisungen ist weiterhin in 5 veranschaulicht. Wie gezeigt, wird Medium 1 (zum Beispiel HDMI Input 1 von der Komponentenmedienquelle (501)) durch die OPD (502) wie gezeigt positioniert unter Anwendung der durch den Computer (500) zur Verfügung gestellten ”Vier-Ecken-”Anweisungen und in einem Bildschirminhaltpufferspeicher (505) gespeichert. Auf diese Weise wird Medium 1 in einer bestimmten Position (”A”) innerhalb des gesamten Bildschirminhaltes bei (505) angeordnet. Auf ähnliche Weise wird Medium C (zum Beispiel HDMI vom Computer (500)) formatiert und in einem Pufferspeicher (511) gespeichert. Medium C wird unter Verwendung einer ähnlichen ”Vier-Ecken-”Anweisung in einer bestimmten Position (”B”) angeordnet. Ein Videomultiplexer (512) (mux) kombiniert die Ausgaben, wobei Medium 1 und Medium C zur kombinierten Ausgabe an die Anzeige (569) an entsprechenden Positionen angeordnet sind. Wie veranschaulicht, bestimmt jede Medienquelle (ergänzt durch Computeranweisungen) welchen Bereich der endgültigen kombinierten Ausgabe sie belegt. Der Rest des Bereiches (Videoinhalt) kann mit einem ”bekannten Datenwert” aufgefüllt werden. Der Videomultiplexer (512) kombiniert alle der Einspeisungen, indem er den ”bekannten Datenwert” von jeder der Einspeisungen ignoriert.
  • Die Handhabung von Audiodaten ist ähnlich der der Handhabung von Video wie oben beschrieben. Der Computer teilt der OPD mit, welches Audiosignal an den kombinierten (HDMI) Ausgang zu übergeben ist. Audiosignale werden vorzugsweise auf einer Block-zu-Block Basis geändert, wobei auch ein Audio USB Befehl von dem Computer an die OPD verwendet wird, zum Beispiel:
    HDMIInputAudio (Input 1, Input 2, Input 3, etc.)
  • Es versteht sich, dass die obigen Lösungen nicht einschränkende Beispiele für gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen sind und dass Ausführungsformen der Erfindung viele verschiedene Befehle verwenden können, um die entsprechenden Informationen an die OPD (502) zur Verfügung zu stellen um festzulegen, wo das Video zu starten ist, wie es in der Größe zu ändern ist, und wie es zu drehen ist, usw., um die entsprechende, vom Anwender ausgewählte Anzeigebetriebsart zu formatieren.
  • 6 veranschaulicht eine beispielhafte kombinierte Anzeige von Medien aus einer Vielzahl von Medieneinspeisungen. Wie gezeigt, stellt die Anzeige (669) die von der OPD ausgegebenen Medien dar. Die Anzeige (669) kann aus jeder geeigneten Anzeigevorrichtung ausgewählt werden, einschließlich Computermonitoren, Flachbildschirmen, HDTVs, usw. Es wird gegenwärtig bevorzugt, dass die Anzeige (669) ein großer (zum Beispiel 50 Zoll) HDTV ist, der ausreichenden Platz zur Verfügung stellt für Inhalt, der aus vielfachen Medienquellen abgeleitet wurde, so dass dieser leicht auf der Anzeige (669) untergebracht werden kann.
  • Wie gezeigt, werden mehrfache Medieninhalte (620a, 620b, und 620c) aus einer Vielfalt von Quellen (zum Beispiel von Webseiten, vom Computer beziehungsweise ein HDMI 1 Medium aus einer Komponentenmedienquelle) zur kombinierten Anzeige dargestellt. In diesem nicht einschränkenden Beispiel könnte HDMI 1 eine beliebte 1080p HD Fernsehshow aus einer Kabel-TV Box sein. Die Webseiten könnten mit der beliebten HD Fernsehshow in Beziehung stehende Webseiten sein, die bei Identifikation der beliebten HD Fernsehshow automatisch durch den Computer bezogen wurden. Vorzugsweise ist die Auflösung der Medien aus den verschiedenen Quellen die gleiche, da dies den Anweisungssatz vereinfacht. Der Computer, der die Formatierungsanweisungen für die kombinierte Anzeige an die OPD zur Verfügung stellt ist auch eingerichtet entsprechenden Hintergrund (630) für die Anzeige zur Verfügung zu stellen. Der Computer ist auch eingerichtet zusätzliche Information (640a, 640b und 640c) in Bezug auf die dargestellten Medien zur Verfügung zu stellen. Der Computer kann zum Beispiel Identifikationsinformation (640c) betreffend der Darstellungsfenster zur Verfügung stellen, die HDMI 1 (620c) enthalten – zum Beispiel den Titel der Show und die jeweilige Folge, das Sendedatum, usw. Auf gleiche Weise kann zusätzliche Information (zum Beispiel die Namen von Webseiten) bei 640a und 640b dargestellt werden, die Gebieten über (einer Vielzahl von) zusätzlichen damit in Beziehung stehenden Medien entspricht (zum Beispiel Webseiten, die mit der Show in Beziehung stehen).
  • 7 veranschaulicht ein nicht einschränkendes und beispielhaftes Identifikationsverfahren zur Erfassung von in Beziehung stehendem Medieninhalt. Wie gezeigt, unterstützt das System auch die Identifikation von Medieninhalt, wie zum Beispiel Medium 1 aus einer Komponentenmedienquelle (701). Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung Identifikationstechniken auf jede beliebige Medienquelle anwenden kann, einschließlich der durch den Computer (700) zur Verfügung gestellten Medien.
  • Das System kann so eingerichtet werden, dass es eine Identifikation über mehrere Verfahren zur Verfügung stellt, einschließlich der Identifikation aus Programmverzeichnisinformation, Untertiteln oder Metadaten, die dem Mediendatenstrom zugeordnet sind, oder Identifikation über digitales Fingerprinting, das digitales Fingerprinting von Video und Audiosignalen umfassen kann. Gegenwärtig wird das Fingerprinting von Video zur Identifikation bevorzugt. Video Fingerprinting ist ein Verfahren zur automatischen Analyse des Videodatenstroms/der Videodatenströme um Schlüsselbegriffe der Information aus dem Videodatenstrom zu erfassen und zu extrahieren die zur Identifikation des Inhalts des Videodatenstroms/der Videodatenströme verwendbar sind. Ein Fingerprint weist einen modifizierten Bildschirminhalt der Medien auf (zum Beispiel von Medium 1). Die Identifikation stellt Kriterien zur Erzeugung relevanter Inhalte (aus dem weltweiten Netz oder anderen Quellen) zur Verfügung, die mit dem Videodatenstrom in Beziehung stehen. Es ist zu beachten, dass die Identifikation in der OPD selbst ausgeführt werden kann, in dem Computer, oder über eine mit dem Netzwerk verbundene Vorrichtung.
  • In diesem Beispiel wird Medium 1 (zum Beispiel eine beliebte HD Fernsehshow) von der Komponentenmedienquelle (701) – zum Beispiel einer Kabel-TV Box – in den Empfänger (704) eingespeist. Wie oben wird die OPD (702) das Medium 1 im Zwischenpufferspeicher (705) zwischenspeichern und wird, wenn sie sich nicht in der Durchleit-Betriebsart befindet, Änderungen gemäß den vom Computer (700) empfangenen Anweisungen vornehmen, so dass das Medium 1 zur Kombination am Multiplexer (712) an einen Ausgangsbildschirminhaltspufferspeicher (707) ausgegeben werden kann und danach zur Anzeige (769) durchgeleitet werden kann.
  • Die OPD (702) kann erforderliche Information (710) erfassen (zum Beispiel Einzelbilderfassung, Daten von Untertiteln, Metadaten, Programmverzeichnisinformation, usw.), um es dem Computer (700) zu ermöglichen, die Identifikation durchzuführen, wie zum Beispiel das Video Fingerprinting. Das Video Fingerprinting könnte lokal durchgeführt werden, es wird aber gegenwärtig bevorzugt, dass dies an einem entfernten Ort ausgeführt wird (zum Beispiel über eine Internetverbindung durch den Computer (700)). Es sollte auch beachtet werden, dass andere Identifikationsverfahren angewendet werden könnten, und diese können ebenfalls entweder lokal oder an einem entfernten Ort durchgeführt werden.
  • Video Fingerprinting ermöglicht die Identifikation (zum Beispiel wird das System das Medium 1 als eine beliebte TV Show erkennen) durch Identifikation von Schlüsselmerkmalen oder anderen eindeutigen Aspekten die innerhalb der Daten von Medium 1 vorhanden sind. Die Inhalte des Zwischenbildschirminhaltspufferspeicher (705) werden alle N Einzelbilder über einen USB Bus von der OPD (702) an den Computer (700) gesendet. Der Computer (700) oder eine entfernte, mit dem Netzwerk verbundene Vorrichtung kann dann jedes beliebige gängige Verfahren zum Video Fingerprinting ausführen, um die Identifikation abzuarbeiten, wie zum Beispiel das von Digital Smiths®, www.digitalsmiths.com, verfügbare Verfahren
  • Die Identifikation ermöglicht die Auffindung und die Einspeisung von in Beziehung stehenden Medien (zum Beispiel Medium C) in einen Empfänger (704). Die in Beziehung stehenden Medien könnten zum Beispiel entweder lokal oder entfernt aus einer Datenbank bezogen werden, die aus dem Internet abgeleiteten Inhalt und/oder vorab ausgewählten Inhalt aufweist. Daher könnte der Computer (700) das Identifikationsergebnis verwenden um automatisch unter Verwendung einer Suchmaschine wie zum Beispiel Google® eine Internetsuche durchzuführen und die Ergebnisse als in Beziehung stehende Medien zurückliefern.
  • Die in Beziehung stehenden Medien werden wahlweise modifiziert (wie für die ausgewählte Betriebsart der Anzeige erforderlich). Wenn der Anwender zum Beispiel eine Betriebsart für kombinierte Anzeige ausgewählt hat, wird Medium C zur kombinierten Anzeige mit Medium 1 entsprechend abgeändert (zum Beispiel unter Verwendung einer ”Vier-Ecken-”Anweisung). Medium 1 und Medium C werden dann in einen Ausgabebildschirminhaltspufferspeicher (707) gespeichert. Dies ermöglicht die Kombination der zwei Medienquellen am Multiplexer (712) und die Ausgabe an eine Anzeigevorrichtung (769).
  • Kurz zusammengefasst stellt ein Medienverwaltungssystem einem Anwender eine auswählbare Anzeige von einem oder mehreren Medien aus einer Vielzahl von Medienquellen zur Verfügung, einschließlich relevanter zusätzlicher Medien, die basierend auf einer automatischen Identifikation einer der ersten Medien automatisch bezogen werden. Der Anwender wird in die Lage versetzt, vielfache Betriebsarten für die Anzeige auszuwählen. Dementsprechend kann der Anwender Durchleit-Betriebsarten auswählen, bei denen eine bestimmte Medienquelle die gesamte Anzeige ausfüllt, wodurch die verbleibenden Medien wirksam ausgeblendet werden. Alternativ dazu kann der Anwender beliebige aus einer Vielfalt von verfügbaren Medien zur kombinierten Anzeige auswählen.
  • Es ist zu verstehen, dass viele der in dieser Beschreibung beschriebenen funktionalen Eigenschaften des erfinderischen Systems als Module ausgeführt werden können. Module können Hardwareschaltungen umfassen, wie zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren mit Speicher, programmierbare Logik, und/oder diskrete Komponenten. Die Hardwareschaltungen können fest verdrahtete Logikfunktionen ausführen, computerlesbare Programme ausführen, die auf dinghaften Speichervorrichtungen gespeichert sind, und/oder programmierte Funktionen ausführen. Die computerlesbaren Programme können in Kombination mit einem Computersystem und den anderen beschriebenen Elementen die Funktionen der Erfindung ausführen.
  • Es ist leicht zu verstehen von denjenigen, die gewöhnliche Fachkenntnis in der Technik haben, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Form von einer vollständigen Hardwareausführungsform annehmen können oder einer Ausführungsform, die sowohl Hardware als auch Softwareelemente enthält. Eine in Software ausgeführte Ausführungsform kann, ohne darauf eingeschränkt zu sein, Firmware, speicherresidente Software, Mikrocode, usw. umfassen.
  • Die computerlesbaren Programme können auf dinghaften computer-/maschinenlesbaren (durch eine Vorrichtung lesbaren) Medien gespeichert sein. Beispiele für ein computer-/maschinenlesbares Medium umfassen einen Halbleiter- oder Festkörperspeicher, Magnetband, eine entnehmbare Computerdiskette, ein Random Access Memory (RAM), ein Read-Only Memory (ROM), eine feste Magnetplatte und eine optische Disk. Aktuelle Beispiele von optischen Disks umfassen Compact Disk – Read Only Memory (CD-ROM), Compact Disk – Read/Write (CD-R/W) und DVD.
  • Dementsprechend können Elemente der vorliegenden Erfindung auf zumindest einem Computer ausgeführt sein, auf dem geeignete Softwareprogramme ablaufen. Diese können auch auf zumindest einer integrierten Schaltung oder einem Teil von zumindest einer integrierten Schaltung ausgeführt sein. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung in einer Kombination aus sowohl Hardware als auch Software ausgeführt werden kann. Computer- /maschinenlesbare Programme können wiederum in Kombination mit einem Computersystem die Funktionen der Erfindung ausführen.
  • Diese Offenlegung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt, hat aber nicht zur Absicht erschöpfend oder einschränkend zu sein. Viele der Abänderungen und Varianten sind denjenigen mit gewöhnlichen Kenntnissen in der Technik offensichtlich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben um Prinzipien und praktische Anwendungen zu erläutern, und um es anderen mit gewöhnlichen Kenntnissen in der Technik zu ermöglichen die Offenlegung für verschiedenartige Ausführungsformen mit verschiedenartigen Modifikationen zu verstehen wie sie für die bestimmte in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausgeführt worden und, obwohl bestimmte Begriffe verwendet wurden, verwendet die so erstellte Beschreibung Terminologie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zu Zwecken der Einschränkung.
  • Wenn hierin nicht anderweitig angegeben soll davon ausgegangen werden, dass alle hierin erwähnten und zitierten Patente, Patentanmeldungen, Patentveröffentlichungen und andere Veröffentlichungen (einschließlich auf dem Web basierender Veröffentlichungen) hiermit durch Bezugnahme vollständig einbezogen sind, so als ob sie in ihrem vollen Umfang ausgeführt worden wären.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • www.digitalsmiths.com [0062]

Claims (25)

  1. Vorrichtung, die aufweist: einen oder mehrere Prozessoren; und eine dinghafte Programmspeichervorrichtung, die eingerichtet ist um ein Programm aus Anweisungen zu speichern, das, wenn es durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt wird, die Vorrichtung in die Lage versetzt: eine oder mehrere Anweisungen zur Verfügung zu stellen, die sich auf die kombinierte Anzeige von Komponentenmedieninhalt und damit in Beziehung stehendem Medieninhalt beziehen; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogenen Medieninhalt aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin ein Mikrocontroller-Subsystem aufweist das eingerichtet ist, den Komponentenmedieninhalt gemäß der einen oder der mehreren Anweisungen gezielt zu modifizieren.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen eine Anweisung aufweisen, die eine entsprechende Skalierung für zumindest einen der Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt angibt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen weiterhin eine Anweisung aufweisen, die eine entsprechende Drehung für zumindest einen der Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt angibt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen eine Vier-Ecken-Anweisung aufweisen, die eine entsprechende Position in einem Ausgabebildschirminhalt für zumindest einen der Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt angibt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Mikrocontroller-Subsystem eingerichtet ist, um Identifikationsinformation zur Verfügung zu stellen, die mit dem Komponentenmedieninhalt in Beziehung steht.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Identifikationsinformation einen Teil des Komponentenmedieninhalts aufweist der ausreichend ist, um digitales Fingerprinting zu ermöglichen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Mikrocontroller-Subsystem eingerichtet ist, eine On-Chip Identifikation des Komponentenmedieninhalts durchzuführen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen weiterhin die gezielte Anzeige in einer ersten Durchleit-Betriebsart ermöglichen, wobei nur der Komponentenmedieninhalt angezeigt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen weiterhin die gezielte Anzeige in einer zweiten Durchleit-Betriebsart ermöglichen, wobei nur der in Beziehung stehende Medieninhalt angezeigt wird.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen weiterhin die gezielte Anzeige in einer kombinierten Betriebsart ermöglichen, wobei sowohl der Komponentenmedieninhalt als auch der damit in Beziehung stehende Medieninhalt angezeigt werden.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin einen Ausgabebildschirminhaltspufferspeicher aufweist, der eingerichtet ist, um einen oder mehrere von modifizierten Komponentenmedieninhalten und damit in Beziehung stehenden Medieninhalt zu speichern.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin einen Videomultiplexer aufweist, der eingerichtet ist, einen oder mehrere von modifizierten Komponentenmedieninhalten und damit in Beziehung stehenden Medieninhalt zu kombinieren und bekannte Datenwerte außer Acht zu lassen, die in Ausgabesignalen enthalten sind, die sich auf einen oder mehrere der modifizierten Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt beziehen.
  14. Computerimplementiertes Verfahren, das aufweist: Verwenden eines Prozessors, um eine oder mehrere Anweisungen zur Verfügung zu stellen, die sich auf eine kombinierte Anzeige von Komponentenmedieninhalt und damit in Beziehung stehendem Medieninhalt beziehen; wobei der damit in Beziehung stehende Medieninhalt basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogenen Medieninhalt aufweist.
  15. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 14, das weiterhin die Verwendung eines Mikrocontroller-Subsystems aufweist, um gemäß der einen oder der mehreren Anweisungen den Komponentenmedieninhalt gezielt zu modifizieren.
  16. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen eine Anweisung aufweisen, die eine entsprechende Skalierung für zumindest einen der Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt angibt.
  17. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen weiterhin eine Anweisung aufweisen, die eine entsprechende Drehung für zu mindest einen der Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt angibt.
  18. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen eine Vier-Ecken-Anweisung aufweisen, die eine entsprechende Position in einem Ausgangsbildschirminhalt für zumindest einen der Komponentenmedieninhalte und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt angibt.
  19. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 15, das weiterhin die Verwendung des Mikrocontroller-Subsystems aufweist, um mit Komponentenmedieninhalt in Beziehung stehende Identifikationsinformation zur Verfügung zu stellen.
  20. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die Identifikationsinformation einen Teil des Komponentenmedieninhalts aufweist der ausreichend ist um digitales Fingerprinting zu ermöglichen.
  21. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 19, das weiterhin die Verwendung des Mikrocontroller-Subsystems aufweist, um den Komponentenmedieninhalt zu identifizieren.
  22. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei die eine oder die mehreren Anweisungen weiterhin eine gezielte Anzeige in einer Vielzahl von Betriebsarten ermöglichen; wobei die Vielzahl von Betriebsarten aufweist: eine erste Durchleit-Betriebsart, wobei nur der Komponentenmedieninhalt angezeigt wird; eine zweite Durchleit-Betriebsart, wobei nur der in Beziehung stehende Medieninhalt angezeigt wird; und eine kombinierte Betriebsart, wobei sowohl der Komponentenmedieninhalt wie auch der damit in Beziehung stehende Medieninhalt angezeigt werden.
  23. Dinghafte Programmspeichervorrichtung, die maschinenlesbar ist, die ein Programm aus Anweisungen verkörpert, das, wenn es von einem Prozessor der Maschine ausgeführt wird, die Maschine in die Lage versetzt: eine oder mehrere Anweisungen zur Verfügung zu stellen, die sich auf eine kombinierte Anzeige von Komponentenmedieninhalt und damit in Beziehung stehendem Medieninhalt auf einer Anzeigevorrichtung beziehen; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogenen Medieninhalt aufweist.
  24. Vorrichtung, die aufweist: ein Mikrocontroller-Subsystem, das eingerichtet ist, um: Identifikationsinformation von einem Komponentenmedieninhalt zu erfassen; die Identifikationsinformation an eine elektronische Vorrichtung zu senden; und eine oder mehrere Anweisungen von einer elektronischen Vorrichtung anzunehmen, die eine kombinierte Anzeige von Komponentenmedieninhalt und damit in Beziehung stehendem Medieninhalt aufweist; wobei der in Beziehung stehende Medieninhalt basierend auf einer Identifikation des Komponentenmedieninhalts automatisch bezogenen Medieninhalt aufweist.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei das Mikrocontroller-Subsystem eingerichtet ist, um den Komponentenmedieninhalt und den damit in Beziehung stehenden Medieninhalt gemäß der einen oder den mehreren Anweisungen in einer Vielzahl von Betriebsarten gezielt anzuzeigen; wobei die Vielzahl von Betriebsarten aufweist: eine erste Durchleit-Betriebsart, wobei nur der Komponentenmedieninhalt angezeigt wird; eine zweite Durchleit-Betriebsart, wobei nur der in Beziehung stehende Medieninhalt angezeigt wird; und eine kombinierte Betriebsart wobei sowohl der Komponentenmedieninhalt und der damit in Beziehung stehende Medieninhalt angezeigt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6240555B1 (en) * 1996-03-29 2001-05-29 Microsoft Corporation Interactive entertainment system for presenting supplemental interactive content together with continuous video programs

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