DE102010014703A1 - Medizinisches Gerätesystem - Google Patents

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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
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    • A61M5/1723Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body electrical or electronic using feedback of body parameters, e.g. blood-sugar, pressure
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/4836Diagnosis combined with treatment in closed-loop systems or methods
    • A61B5/4839Diagnosis combined with treatment in closed-loop systems or methods combined with drug delivery

Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein medizinisches Gerätesystem durch welches nach Maßgabe von fortlaufend erfassten physiologischen Messsignalen eine Medikamentierung eines Patienten abgestimmt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen durch welche eine Medikamentierung eines Patienten mit hoher Genauigkeit erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein medizinisches Gerätesystem, mit einer Spektometereinrichtung zur Erhebung von Messsignalen aus vitalem Gewebe eines Patienten, insbesondere zur fortlaufenden Ermittlung der Stoffzusammensetzung von Körperflüssigkeiten sowie auch von ggf. nur temporär in dem entsprechenden Gewebebereich vorhandenen gefäßgebundenen Substanzen, einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale und zur Generierung eines Medikamentierungssignales und einem Medikamentierungsgerät zur Verabreichung eines Medikaments nach Maßgabe des Medikamentierungssignales, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung eine erste Schnittstelle zum Anschluss der Spektrometereinrichtung, eine zweite Schnittstelleneinrichtung zum Anschluss des Medikamentierungsgerätes, und eine dritte Schnittstelleneinrichtung aufweist, wobei über die dritte Schnittstelleinrichtung die Auswertung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale und die Bestimmungsprozedur für das Medikamentierungssignal konfigurierbar sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein medizinisches Gerätesystem durch welches nach Maßgabe von fortlaufend erfassten physiologischen Messsignalen eine Medikamentierung eines Patienten abgestimmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen durch welche eine Medikamentierung eines Patienten mit hoher Genauigkeit erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein medizinisches Gerätesystem, mit:
    • – einer Spektometereinrichtung zur Erhebung von Messsignalen aus vitalem Gewebe eines Patienten, insbesondere zur fortlaufenden Ermittlung der Stoffzusammensetzung von Körperflüssigkeiten sowie auch von ggf. nur temporär in dem entsprechenden Gewebebereich vorhandenen gefäßgebundenen Substanzen,
    • – einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale und zur Generierung eines Medikamentierungssignales; und
    • – einem Medikamentierungsgerät zur Verabreichung eines Medikaments nach Maßgabe des Medikamentierungssignales,
    • – wobei die Signalverarbeitungseinrichtung eine erste Schnittstelle zum Anschluss der Spektrometereinrichtung, eine zweite Schnittstelleneinrichtung zum Anschluss des Medikamentierungsgerätes, und eine dritte Schnittstelleneinrichtung aufweist, wobei über die dritte Schnittstelleinrichtung die Auswertung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale und die Bestimmungsprozedur für das Medikamentierungssignal konfigurierbar sind.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein für den Behandlungsalltag geeignetes Medikamentierungssystem zu schaffen bei welchem eine auf den Patienten abgestimmte Medikamentierung auf Grundlage fortlaufend durchgeführter spektrometrischer Messungen abgestimmt werden kann. Die Signalverarbeitungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise nach Anschluss des Systems an den Patienten kontrolliert und konfiguriert werden. Über die dritte Schnittstelleneinrichtung können vorzugsweise auch die seitens der Spektrometereinrichtung generierten Rohdaten ausgelesen werden.
  • Vorzugsweise sind die Spektrometereinrichtung und die Signalverarbeitungseinrichtung derart gestaltet, dass durch diese Medien die Erfassung der Spektren mit einer derart hohen Abtastrate erfolgt, dass hiermit zelldynamische Prozesse, insbesondere Vasomotionseffekte erkennbar sind. Hierdurch wird es möglich, die Medikamentierung unter Berücksichtigung von Zuständen abzustimmen die durch eng korrelierende zelldynamische Phänomene erkannt werden können.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung können vorzugsweise über die dritte Schnittstelleneinrichtung jeweils Signalverarbeitungsprogramme in die Signalverarbeitungseinrichtung eingelesen werden, die zunächst in einem Bedienungsrechnersystem beispielsweise als sog. Tools bereitgehalten werden. Die Konfiguration der Signalverarbeitungseinrichtung erfolgt vorzugsweise über eine Anwenderoberfläche die es ermöglicht, die Funktion der Signalverarbeitungseinrichtung im Wege von Drag and Drop Routinen, sowie durch grafisch unterstützte Bereichs- und Parameterwahlen festzulegen.
  • Über die Drag and Drop Funktion können beispielsweise die Regelungstechnisch relevanten Substanzen und Phänomene gewählt werden. Über die Beriechsauswahl kann dann die Bedeutung dieser selektierten Substanzen und Phänomene abgestimmt werden. Vorzugsweise werden für typische Medikamentierungsbedürfnisse besondere Regelkonzepte vorgehalten die dann vom behandelnden Arzt ggf. noch engen Grenzen variiert werden können.
  • Vorzugsweise sind die Komponenten des Systems jeweils mit einer spezifischen Kodierung versehen, so dass beispielsweise ein für die Dosierung eines Medikaments vorgesehene Prozedur nur die Ansteuerung eines entsprechenden Medikamentierungsgerätes ermöglicht.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung kann so gestaltet sein, dass das Medikamentierungssignal als Skalar in einem Bereich von 0–99 ausgegeben wird.
  • Die Spektrometereinrichtung kann so gestaltet sein, dass diese einen Messkopf umfasst der an einen ausgewählten Gewebebereich des Patienten ansetzbar ist, und das dieser Messkopf über eine Lichtleitereinrichtung mit einem Analysemodul gekoppelt ist, wobei die Signalverarbeitungseinrchtung in jenes Analysemodul eingebunden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Skizze zur Veranschaulichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen medizinischen Gerätesystems.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes medizinisches Gerätesystem. Dieses umfasst eine Spektometereinrichtung zur Erhebung von Messsignalen aus vitalem Gewebe eines Patienten, insbesondere zur fortlaufenden Ermittlung der Stoffzusammensetzung von Körperflüssigkeiten sowie auch von ggf. nur temporär in dem entsprechenden Gewebebereich vorhandenen gefäßgebundenen Substanzen. Diese Skeprometereinrichtung umfasst einen Messkopf 1 der hier beispielhaft über ein Armband 2 an einen Patienten 3 angebunden ist. Dieser Messkopf ist über ein Lichtleiterkabel L mit einer Messeinrichtung 4 verbunden. Die Messeinrichtung 4 beinhaltet die Spektrometereinrichtung sowie eine programmierbare Signalverarbeitungseinrichtung 5 zur Verarbeitung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale. Die Signalverarbeitungseinrichtung 5 ist weiterhin derart gestaltet, dass durch diese eine Medikamentierungssignal generiert werden kann durch welches ein Medikamentierungsgerät 6 gesteuert wird. Das Medikamentierungsgerät 6 dient der Verabreichung eines Medikaments nach Maßgabe des vorgenannten Medikamentierungssignales. Die Signalverarbeitungseinrichtung weist eine erste Schnittstelle zum Anschluss der Spektrometereinrichtung, eine zweite Schnittstelleneinrichtung zum Anschluss des Medikamentierungsgerätes, und eine dritte Schnittstelleneinrichtung auf, wobei über die dritte Schnittstelleinrichtung die Auswertung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale und die Bestimmungsprozedur für das Medikamentierungssignal konfigurierbar sind. Nach Konfiguration der Signalverarbeitungseinrichtung kann ein Konfigurierungsrechner 7 von dem System getrennt werden. Die Medikamentierung erfolgt dann direkt nach Maßgabe der spektrometrischen Messung am Patienten und dem in der Signalverarbeitungseinrichtung hinterlegten und konfigurierten Programm.

Claims (6)

  1. Medizinisches Gerätesystem, mit: – einer Spektometereinrichtung zur Erhebung von Messsignalen aus vitalem Gewebe eines Patienten, insbesondere zur fortlaufenden Ermittlung der Stoffzusammensetzung von Körperflüssigkeiten sowie auch von ggf. nur temporär in dem entsprechenden Gewebebereich vorhandenen gefäßgebundenen Substanzen, – einer Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messignale und zur Generierung eines Medikamentierungssignales; und – einem Medikamentierungsgerät zur Verabreichung eines Medikaments nach Maßgabe des Medikamentierungssignales, – wobei die Signalverarbeitungseinrichtung eine erste Schnittstelle zum Anschluss der Spektromerteinrichtung, eine zweite Schnittstelleneinrichtung zum Anschluss des Medikamentierungsgerätes, und eine dritte Schnittstelleneinrichtung aufweist, wobei über die dritte Schnittstelleinrichtung die Auswertung der seitens der Spektrometereinrichtung gelieferten Messsignale und die Bestimmungsprozedur für das Medikamentierungssignal konfigurierbar sind.
  2. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spektrometereinrichtung und die Signalverarbeitungseinrichtung derart gestaltet sind, dass durch diese Medien die Erfassung der Spektren mit einer derart hohen Abtastrate erfolgt, dass hiermit zelldynamische Prozesse, beispielsweise Vasomotionseffekte erkennbar sind.
  3. Gerätesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über die dritte Schnittstelleneinrichtung jeweils Signalverarbeitungsprogramme in die Signalverarbeitungseinrichtung einspielbar sind die in einem Rechnersystem als Teile einer Toolbox bereitgehalten sind.
  4. Gerätesystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Medikamentierungssignal als Skalar in einem Bereich von 0–99 ausgegeben wird.
  5. Gerätesystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spektrometereinrichtung einen Messkopf umfasst der an einen ausgewählten Gewebebereich des Patienten ansetzbar ist, und das dieser Messkopf über eine Lichtleitereinrichtung mit einem Analysemodul gekoppelt ist, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung in jenes Analysemodul eingebunden ist.
  6. Gerätesystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spektrometereinrichtung einen Messkopf umfasst der an einen ausgewählten Gewebebereich des Patienten ansetzbar ist, und das sowohl dieser Messkopf als auch die Signalverarbeitungseinrichtung in ein am Pateinten applizierbares Analysemodul eingebunden sind.
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