DE102010014621A1 - Reifen - Google Patents

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DE102010014621A1
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Francesco Germano
Werner Hornisch
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/002Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving by monitoring conditions other than tyre pressure or deformation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Reifen (1) mit einem auf seiner radial äußeren Seite angeordneten, kontinuierlich um den Umfang des Reifens (1) verlaufenden, profilierten Laufstreifen (2), wobei der Laufstreifen (2) einen mittigen Laufflächenbereich (3) sowie zwei seitliche Laufflächenbereiche (4, 5) aufweist, wobei die seitlichen Laufflächenbereiche (4, 5) gegenüber dem mittigen Laufflächenbereich (3) zumindest geringfügig zurückstehend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reifen mit einem auf seiner radial äußeren Seite angeordneten, kontinuierlich um den Umfang des Reifens verlaufenden, profiliertem Laufstreifen, gemäß Anspruch 1.
  • Reifen, insbesondere Fahrzeugreifen, sind in einer Vielzahl verschiedener Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Im Wesentlichen besteht ein Reifen aus einem Laufstreifen mit Lauffläche (Dieser stellt die Verbindung zur Fahrbahn her. Der Laufstreifen bzw. die Lauffläche enthält das Profildesign (Profilblöcke und -rillen) sowie gegebenenfalls Lamellen einer Karkasse (Sie stellt den tragenden Unterbau (Gerüst) eines Reifens dar) sowie einer Seitenwand (Diese stellt den äußeren Schutz der Karkasse dar).
  • Die DE 3525394 A1 beispielsweise offenbart einen Luftreifen für ein Zweiradfahrzeug mit einer Lauffläche. Eine Mittelzonen-Kautschuk-Schicht, die am, entsprechend der Breitenrichtung, Mittelabschnitt der Lauffläche angeordnet ist, und die sich beiderseits an die Kautschukschicht anschließenden Seitenzonen-Kautschuk-Schichten sind von Kautschukmischungen verschiedener physikalischer Eigenschaften gebildet.
  • Die DE 1680394 A betrifft einen Luftreifen, der mit zwei auf dem Boden aufstehenden Laufflächen-Bändern von ungleicher Breite und mit verschiedenen Krümmungshalbmessern versehen ist.
  • Die DE 3130574 A1 offenbart einen Reifen mit einem Laufflächenprofil, das, in Laufrichtung betrachtet, bei der einen Reifenhälfte aus voneinander getrennten Profilblöcken gebildet wird, während die andere Reifenhälfte ein im Wesentlichen geschlossenes, nur durch Lamellen unterbrochenes Profil besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen insbesondere hinsichtlich seiner Abrolleigenschaften verbesserten Reifen anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Reifen mit einem auf seiner radial äußeren Seite angeordneten, kontinuierlich um den Umfang des Reifens verlaufenden, profilierten Laufstreifen, wobei der Laufstreifen einen mittigen Laufflächenbereich sowie zwei seitliche Laufflächenbereiche aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Laufflächenbereiche gegenüber dem mittigen Laufflächenbereich zumindest geringfügig zurückstehend angeordnet sind. Dies bedeutet, dass bei einer Geradeausfahrt nur der mittige Laufflächenbereich Kontakt zur Fahrbahn hat (die seitlichen Laufflächenbereiche sind bezüglich der Längsachse des Reifens in Fahrtrichtung gesehen zurückstehend angeordnet). Dadurch wird der Rollwiderstand des Reifens und somit der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs signifikant reduziert.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die einzelnen Laufflächenbereiche durch kontinuierlich um den Umfang des Reifens verlaufende Rillen vom jeweils benachbarten Laufflächenbereich getrennt sein können. Die Rille ist beispielsweise in der Art einer Längsnut ausgebildet und kann einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Rillen können neben dem Profildesign die Greiffestigkeit des Reifens erhöhen und somit letztlich als zusätzliche Greifkante dienen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der mittige Laufflächenbereich eine anders geartete Profilierung als die seitlichen Laufflächenbereiche aufweisen kann. Beispielsweise könnte das Profil zusätzlich entsprechenden Fahrsituationen (beispielsweise Geradeausfahrt oder Kurvenfahrt) oder verschiedenen Wetterbedingungen (Sommerreifen/Winterreifen) angepasst sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der mittige Laufflächenbereich zumindest geringfügig breiter als die seitlichen Lauflächenbereiche ausgebildet sein kann.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Laufflächenbereiche unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen und/oder aus einem unterschiedlichen Material bzw. Materialzusammensetzung bestehen. Die Erfindung schafft somit einen Reifen, bei dem eine ausreichende Haltbarkeit bei hohen Geschwindigkeiten und ein ausgezeichnetes Kurvenverhalten dadurch erzielt werden kann, dass die einzelnen Laufflächenbereiche unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können.
  • Mit Vorteil kann ein Rad mit einem Reifen gemäß der Erfindung oder einer ihrer Weiterbildungen ausgestattet sein, wobei das Rad ein Steuersystem mit einer Reifendruckkontrollvorrichtung aufweist.
  • Weiterhin kann das Steuersystem mit Vorteil derart ausgebildet sein, dass bei steigender Abnutzung des mittigen Laufflächenbereiches des Reifens eine gezielte Anhebung des Drucks im Reifen erfolgt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Reifens im Querschnitt bei Geradeausfahrt;
  • 2 eine schematische Teildarstellung des Reifens gem. 1 im Querschnitt bei einer Kurvenfahrt;
  • 3 den Reifen gem. 1 in Schnittdarstellung;
  • 4 den Reifen gem. 1 in Draufsicht.
  • 1 zeigt einen Teilabschnitt eines Reifens 1, insbesondere eines Fahrzeugreifens, mit an einer nicht näher dargestellten Karkasse angeordneten Seitenwänden S1 und S2. Der Reifen 1 weist einen auf seiner radial äußeren Seite angeordneten, kontinuierlich um den Umfang des Reifens 1 verlaufenden, profilierten Laufstreifen 2 auf, wobei der Laufstreifen 2 einen mittigen Laufflächenbereich 3 sowie zwei seitliche Laufflächenbereiche 4 und 5 aufweist.
  • Wie in 1 gut zu erkennen, hat nur der mittige Laufflächenbereich 3 Kontakt zur Fahrbahn 6, da die seitlichen Laufflächenbereiche 4 und 5 bezogen auf die Längsachse L des Reifens 1 geringfügig zurückstehend angeordnet sind. Die einzelnen Laufflächenbereiche 3, 4, 5 werden von kontinuierlich um den Umfang des Reifens 1 verlaufenden Rillen 7, 8 vom jeweils benachbarten Laufflächenbereich getrennt.
  • 2 zeigt den Reifen 1 bei einer schematisch dargestellten Kurvenfahrt. Bei der hier schematisch dargestellten Kurvenfahrt vergrößert sich die effektive Auflagefläche A des Reifens 1, da nun entsprechend der Kurvenlage sowohl der mittige Laufflächenbereich 3 als auch der seitliche Laufflächenbereich 4 Kontakt zur Fahrbahn 6 hat, während der seitliche Laufflächenbereich 5 noch frei über der Fahrbahn 6 schwebt. Die Kurvenstabilität des Reifens 1 wird dadurch entsprechend erhöht.
  • 3 zeigt den Reifen 1 in Schnittansicht mit einem schematisch dargestellten Felgenabschnitt 9.
  • 4 zeigt die Laufflächenbereiche 3, 4, 5 des Reifens 1 in einer Draufsicht. Deutlich zu erkennen ist, dass die seitlichen Laufflächenbereiche 4 und 5 ein anderes Profildesign aufweisen als der mittige Laufflächenbereich 3. Zudem ist der mittige Laufflächenbereich 3 breiter ausgebildet als die seitlichen Laufflächenbereiche 4 und 5.
  • Nicht näher dargestellt ist ein Steuersystem mit einer Reifendruckkontrollvorrichtung, wobei mittels der Reifendruckkontrollvorrichtung der Druck im Reifen 1 erfasst wird. Mittels des Steuersystems kann die Abnutzung der Laufflächenbereiche 3, 4 und 5, insbesondere des mittigen Laufflächenbereichs 3 erfasst werden. Die Abnutzung kann beispielsweise rechnerisch ermittelt werden, wobei Daten wie zurückgelegte Fahrstrecke, Fahrgeschwindigkeit bzw. weitere Fahrparameter, Reifendruck und/oder Temperatur verwendet werden können. Das Steuersystem kann derart ausgebildet sein, dass bei einer steigender Abnutzung des mittigen Laufflächenbereiches des Reifens eine gezielte Anhebung des Drucks im Reifen erfolgt bzw. dem Fahrzeugführer ein entsprechendes Signal gegeben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3525394 A1 [0003]
    • DE 1680394 A [0004]
    • DE 3130574 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Reifen (1) mit einem auf seiner radial äußeren Seite angeordneten, kontinuierlich um den Umfang des Reifens (1) verlaufenden, profilierten Laufstreifen (2), wobei der Laufstreifen (2) einen mittigen Laufflächenbereich (3) sowie zwei seitliche Laufflächenbereiche (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Laufflächenbereiche (4, 5) gegenüber dem mittigen Laufflächenbereich (3) zumindest geringfügig zurückstehend angeordnet sind.
  2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Laufflächenbereiche (3, 4, 5) durch kontinuierlich um den Umfang des Reifens (1) verlaufende Rillen (7, 8) vom jeweils benachbarten Laufflächenbereich (3, 4, 5) getrennt sind.
  3. Reifen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Laufflächenbereich (3) eine anders geartete Profilierung als die seitlichen Laufflächenbereiche (4, 5) aufweist.
  4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Laufflächenbereich (3) zumindest geringfügig breiter als die seitlichen Lauflächenbereiche (4, 5) ausgebildet ist.
  5. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Laufflächenbereiche (3, 4, 5) unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen und/oder aus einem unterschiedlichen Material bzw. Materialzusammensetzung bestehen.
  6. Rad mit einem Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuersystem mit einer Reifendruckkontrollvorrichtung vorgesehen ist.
  7. Rad nach Anspruch 6, dass das Steuersystem derart ausgebildet ist, dass bei steigender Abnutzung des mittigen Laufflächenbereiches eine gezielte Anhebung des Drucks im Reifen erfolgt.
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