DE102010014569B3 - Federbein mit Niveauregelfunktion - Google Patents
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Abstract
Federbein mit Niveauregelfunktion, umfassend einen Zylinder, in dem eine hohle Kolbenstange mit einem Kolben axial beweglich geführt ist, wobei der Kolben den mit Dämpfmedium gefüllten Zylinder in einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum unterteilt, mit einem zumindest teilweise mit Dämpfmedium gefüllten Ausgleichsraum, sowie einen Ringzylinder, der an einen axial verschiebbaren Federteller angeschlossen und von einer Pump- und Regeleinrichtung in der hohlen Kolbenstange mit Dämpfmedium befüllt wird, wobei der Ringzylinder kolbenstangenseitig befestigt ist und im Ringzylinder ein auf den Federteller wirkender Stellkolben angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Federbein mit Niveauregelfunktion gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Aus der
DE 10 2004 011 632 B3 ist ein Federbein mit Niveauregelfunktion bekannt, bei dem mittels einer Pumpfunktion die Hublage eines axial verschiebbaren Federtellers einer statischen Belastung angepasst werden kann. Der Federteller ist auf einer äußeren Mantelfläche eines Zylinders geführt, dessen Innenwandung eine Gleitfläche für einen axial verschiebbaren Kolben bildet. Folglich müssen sowohl der Innen- wie auch der Außendurchmesser hinsichtlich der Maße und der Form sehr präzise ausgeführt sein. Die geforderte Genauigkeit ist bei einem gezogen Rohr als Halbzeug für den Zylinder kaum einzuhalten. Eine der Flächen muss nachgearbeitet werden, wodurch das Federbein insgesamt verteuert wird. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein kostengünstiges Federbein mit Niveauregelfunktion zu schaffen, bei dem das aus dem Stand der Technik bekannte Problem behoben ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Der große Vorteil der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik besteht darin, dass man einen Zylinder verwenden kann, der von einem unbearbeiteten Halbzeug gebildet werden kann. Die Außenmantelfläche des Zylinders dient nicht als Gleitfläche für den Stellkolben. Der zylinderseitige Federteller kann beliebig fixiert sein.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Stellkolben auf der äußeren Mantelfläche der Kolbenstange axial verschiebbar geführt. Die Kolbenstange bildet demnach einen Teil des Stellzylinders. Ein zusätzlicher Bearbeitungsaufwand muss deshalb nicht geleistet werden, da die Mantelfläche bereits für eine ohnehin vorhandene Kolbenstangendichtung bearbeitet ist.
- Im Hinblick auf eine optimale Bauraumausnutzung ist der Ringzylinder Bestandteil eines kolbenstangenseitigen Anschlussorgans.
- Um einen insgesamt einfachen Aufbau des Aggregats zu verfolgen, weist die Kolbenstange einen Radialanschluss zwischen der Pumpeinrichtung und dem Stellzylinder auf. Externe Leitungen können demnach entfallen.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch ist der Stellzylinder mit einem Anschlag zur Festlegung der maximalen Ausfahrposition des Stellkolbens versehen. Des Weiteren liegt dann eine in sich geschlossene Baugruppe vor, die unabhängig vom Gesamtaggregat montiert werden und nach der Montage nicht auseinander fallen kann.
- Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass an dem Stellkolben in Richtung einer Stirnfläche des Zylinders eine Druckanschlagfeder angeordnet ist. Folglich wird der Einsatzpunkt der Druckanschlagfeder ebenfalls mitverstellt.
- Um einen Hubverlust der Kolbenstange zu vermeiden, weist der Stellkolben eine topfförmige Grundform mit einer Verbindungshülse zum Federteller auf, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders.
- Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Druckanschlagfeder ortsfest zur Kolbenstange ausgeführt und der Stellkolben gleitet auf einer ortsfest zum Anschlussorgan ausgeführten Innenhülse. Diese Konstruktion ermöglicht einen größeren Hubweg bis zum Einsatz der Druckanschlagfeder, so dass eine eher komfortorientierte Federkennung des Federbeins erreicht wird.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch ist der Ringzylinder über einen Radialkanal mit dem Innenraum der hohlen Kolbenstange verbunden. Durch die interne Kanalführung können separate Leitungen vermieden werden.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 Federbein mit Stellkolben in maximaler Einfahrposition -
2 Federbein mit Stellkolben in maximaler Ausfahrposition -
3 Federbein mit ortsfester Druckanschlagfeder - Die
1 zeigt ein Federbein1 in Einrohrbauweise, wobei die Erfindung nicht auf eine derartige Ausführung beschränkt ist. In einem Zylinder3 des Federbeins1 ist eine hohle Kolbenstange5 zusammen mit einem Kolben7 axial beweglich geführt. Der Kolben7 ist mit Dämpfventilen9 ;11 für eine Ein- und eine Ausfahrbewegung bestückt und trennt den Zylinder3 in einen jeweils vollständig mit Dämpfmedium gefüllten kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum13 ;15 . Der kolbenstangenseitige Arbeitsraum13 wird endseitig von einer Kolbenstangenführung17 und der kolbenstangenferne Arbeitsraum15 von einer Trennwand19 begrenzt. Der axial festen Trennwand19 im Zylinder3 schließt sich ein zumindest teilweise mit Dämpfmedium gefüllter Ausgleichsraum21 an. In der Trennwand19 ist zusätzlich ein Dämpfventil23 für die Einfahrrichtung der Kolbenstange und ein Saugventil25 für die Ausfahrrichtung angeordnet. Optional kann ein Überlastventil27 vorgesehen sein. - Auf der Trennwand
19 in Richtung der Kolbenstange5 stützt sich eine Steuerhülse29 ab, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der hohlen und in Richtung der Trennwand19 offenen Kolbenstange5 , so dass ein Ringanschlusskanal31 vorliegt, dessen Länge von der Hublage der Kolbenstange5 im Zylinder3 bzw. in der Steuerhülse29 abhängt. Innerhalb und an der Kolbenstange5 befestigt erstreckt sich eine hohle Pumpenstange33 , die abgedichtet in der Steuerhülse29 gleitet. Die Pumpenstange33 verfügt an ihrem in Richtung der Trennwand19 weisenden Ende über ein Rückschlagventil35 , das bei einer Einfahrbewegung der Kolbenstange5 öffnet. Ein Pumpenraum37 innerhalb der Steuerhülse29 verfügt ebenfalls über ein an den Ausgleichsraum21 angeschlossenes Rückschlagventil39 , das bei einer Ausfahrbewegung der Kolbenstange5 öffnet. Zwischen einem Innenraum41 der Pumpenstange33 und dem Ringanschlusskanal31 besteht eine radiale Anschlussöffnung43 , die bei Unterschreiten einer angestrebten Niveaulage von der Steuerhülse29 verschlossen und bei einer Ausfahrposition der Kolbenstange5 jenseits der angestrebten Niveaulage freigegeben wird. Das Überlastventil27 ist dem Rückschlagventil39 hydraulisch parallel geschaltet und verbindet im Überlastfall den Pumpenraum37 mit dem Ausgleichsraum21 . - Der Innenraum
41 der Pumpenstange33 ist über mindestens einem Radialanschluss45 mit einem Ringzylinder47 verbunden. Der Ringzylinder47 ist kolbenstangenseitig befestigt, wobei ein axial beweglicher Stellkolben49 im Ringzylinder47 an einen kolbenstangenseitigen Federteller51 angeschlossen ist. Eine Tragfeder53 ist zwischen dem Federteller51 am Stellkolben49 und einem zum Zylinder3 ortsfesten Federteller55 verspannt. - Der Stellkolben
49 ist Bestandteil eines kolbenstangenseitigen Anschlussorgans57 und auf einer äußeren Mantelfläche der Kolbenstange5 axial beweglich geführt. Des Weiteren weist der Stellkolben49 eine topfförmige Grundform mit einer Verbindungshülse59 zum Federteller51 auf, wobei der Innendurchmesser der Verbindungshülse59 größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders3 , um ggf. den Zylinder3 teilweise aufnehmen zu können. - Der Ringzylinder
47 ist mit einem Anschlag61 zur Bestimmung der maximalen Ausfahrposition des Stellkolbens49 versehen. Beispielhaft wird der Anschlag61 von einem nach radial innen abgewinkeltem Randbereich des Ringzylinders47 gebildet. - Optional trägt der Stellkolben
49 in Richtung einer äußeren Stirnfläche63 des Zylinders3 eine Druckanschlagfeder65 , die in Abhängigkeit der Kolbenstangenposition eine weitere Stützkraft erzeugt. - Befindet sich die Kolbenstange
5 aufgrund einer statischen Last in einer Einfahrposition, bei der die Steuerhülse29 die Anschlussöffnung43 zwischen der Pumpenstange33 und dem Ringanschlusskanal verschließt, dann kann das bei einer Einfahrbewegung über das offene Rückschlagventil35 in die Pumpenstange33 geförderte Dämpfmedium über den Radialanschluss45 in den Ringzylinder47 gefördert werden. Dadurch wird der Stellkolben49 im Ringzylinder47 axial in Richtung des Zylinders3 verschoben (2 ), wodurch die Tragfeder53 stärker vorgespannt wird. - Fährt die Kolbenstange
5 aus, dann kann Dämpfmedium aus dem Ausgleichsraum21 über das geöffnete Rückschlagventil39 in der Trennwand19 in die Steuerhülse29 bzw. den Pumpenraum37 einströmen. Der Pumpenraum37 innerhalb der Steuerhülse29 ist stets vollständig mit Dämpfmedium gefüllt. - Nimmt die statische Last ab, dann bewegt sich die Kobenstange
5 und damit auch die Pumpenstange33 aus dem Zylinder3 heraus. Dabei wird die Anschlussöffnung43 freigegeben, so dass das im Stellzylinder47 vorhandene Dämpfmediumvolumen aufgrund der Belastung durch die Tragfeder53 über die Verschiebebewegung des Stellkolbens49 in den Ringanschlusskanal31 entweichen kann. Die Tragfeder53 entspannt sich aufgrund der Verschiebebewegung des Stellkolbens49 in Richtung des Anschlussorgans57 , so dass von dem Federbein1 ein neuer Kräftegleichgewichtszustand mit einer angepassten Kolbenstangenposition bzw. Niveaulage eingenommen wird. - Neben der Pumparbeit verrichtet das Federbein
1 bei einer Kolbenstangenbewegung noch Dämpfungsarbeit, indem Dämpfmedium über die Dämpfventile9 ;11 zwischen den beiden Arbeitsräumen13 ;15 ausgetauscht wird. Überschüssiges Dämpfmediumvolumen entsprechend dem von der hohlen Kolbenstange5 verdrängten Volumen wird aus dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum15 in den Ausgleichsraum21 verdrängt. Bei einer Kolbenstangenausfahrbewegung kann Dämpfmedium aus dem Ausgleichsraum21 über das Saugventil25 in den kolbenstangenfernen Arbeitsraum15 nachfliessen. - Das in Richtung des Ausgleichsraums
21 öffnende Überlastventil27 verhindert das Weiterpumpen des Federbeins1 bei maximal gefülltem Ringzylinder47 . - Die
3 zeigt einen Teilausschnitt eines Federbeins1 mit einem Zylinder3 und einer Kolbenstange5 gemäß den1 und2 . Abweichend ist die Druckanschlagfeder65 unabhängig vom Stellkolben49 ortsfest zur Kolbenstange5 ausgeführt, d. h. es liegt keine feste Verbindung zwischen dem Stellkolben49 und der Druckanschlagfeder65 vor. Die Druckanschlagfeder65 kann wahlweise mit ihrem Innen- oder Außendurchmesser eine Presspassung eingehen, um axial gesichert zu sein. Ein weiterer Unterschied zu den1 und2 besteht darin, dass der Stellkolben nicht auf der Mantelfläche der Kolbenstange5 gleitet, sondern auf einer Innenhülse67 , die ortsfest zum Anschlussorgan57 ausgeführt ist. Zwischen dem Innenraum41 der Kolbenstange5 und dem Ringzylinder47 besteht mindestes ein Radialkanal69 , der die Dämpfmediumverbindung zwischen den Räumen innerhalb des Zylinders3 und dem Ringzylinder47 darstellt. - Unabhängig von der Position des Stellkolbens
49 bzw. der Vorspannung der Tragfeder53 wird der Einsatzpunkt der Druckanschlagfeder65 bei gleicher dynamischer Anregung des Federbeins1 so gehalten, wie bei einem Fahrzeug, dass nur geringfügig beladen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Federbein
- 3
- Zylinder
- 5
- Kolbenstange
- 7
- Kolben
- 9; 11
- Dämpfventil
- 13
- kolbenstangenseitiger Arbeitsraum
- 15
- kolbenstangenferner Arbeitsraum
- 17
- Kolbenstangenführung
- 19
- Trennwand
- 21
- Ausgleichsraum
- 23
- Dämpfventil
- 25
- Saugventil
- 27
- Überlastventil
- 29
- Steuerhülse
- 31
- Ringanschlusskanal
- 33
- Pumpenstange
- 35
- Rückschlagventil
- 37
- Pumpenraum
- 39
- Rückschlagventil
- 41
- Innenraum
- 43
- radiale Anschlussöffnung
- 45
- Radialanschluss
- 47
- Ringzylinder
- 49
- Stellkolben
- 51
- Federteller
- 53
- Tragfeder
- 55
- Federteller
- 57
- Anschlussorgan
- 59
- Verbindungshülse
- 61
- Anschlag
- 63
- Stirnfläche
- 65
- Druckanschlagfeder
- 67
- Innenhülse
- 69
- Radialkanal
Claims (9)
- Federbein (
1 ) mit Niveauregelfunktion, umfassend einen Zylinder (3 ), in dem eine hohle Kolbenstange (5 ) mit einem Kolben (7 ) axial beweglich geführt ist, wobei der Kolben (7 ) den mit Dämpfmedium gefüllten Zylinder (3 ) in einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum (13 ;15 ) unterteilt, mit einem zumindest teilweise mit Dämpfmedium gefüllten Ausgleichsraum (21 ), eine Tragfeder (53 ), die sich an einem axial verschiebbaren Federteller (51 ) abstützt sowie einen Ringzylinder (47 ), der an dem axial verschiebbaren Federteller (51 ) angeschlossen ist und von einer Pump- und Regeleinrichtung (29 ,33 ,35 ,37 ,39 ) in der hohlen Kolbenstange (5 ) mit Dämpfmedium befüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (47 ) kolbenstangenseitig befestigt ist und im Ringzylinder (47 ) ein auf den Federteller (51 ) wirkender Stellkolben (49 ) angeordnet ist, wobei im kolbenstangenfernen Arbeitsraum (15 ) eine Steuerhülse (29 ) axial fest angeordnet ist und zusammen mit einer im Innenraum (41 ) der hohlen Kolbenstange (5 ) angeordneten Pumpenstange (33 ) einen Pumpenraum (37 ) bildet, in welchen durch axiale Bewegungen der Kolben- und damit der Pumpenstange (5 ;33 ) über entsprechende Strömungsverbindungen Dämpfmedium vom Ausgleichsraum (21 ) gelangt und durch eine Strömungsverbindung in der Pumpenstange (33 ) in den Ringzylinder (47 ) gefördert wird, wobei die Pumpenstange (33 ) ausgehend von der Strömungsverbindung mindestens eine in einen der Arbeitsräume (13 ;15 ) verlaufende Bohrung (43 ) aufweist. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkolben (49 ) auf der äußeren Mantelfläche der Kolbenstange (5 ) axial verschiebbar geführt ist. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (47 ) Bestandteil eines kolbenstangenseitigen Anschlussorgans (57 ) ist. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (5 ) einen Radialanschluss (45 ) zwischen der Pump- und Regeleinrichtung (29 ,33 ,35 ,37 ,39 ) und dem Ringzylinder (47 ) aufweist. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (47 ) mit einem Anschlag (61 ) zur Festlegung der maximalen Ausfahrposition des Stellkolbens (49 ) versehen ist. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellkolben (49 ) in Richtung einer Stirnfläche (63 ) des Zylinders (3 ) eine Druckanschlagfeder (65 ) angeordnet ist. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkolben (49 ) eine topfförmige Grundform mit einer Verbindungshülse (59 ) zum Federteller (51 ) aufweist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Zylinders (3 ). - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanschlagfeder (65 ) ortsfest zur Kolbenstange (5 ) ausgeführt ist und der Stellkolben (49 ) auf einer ortsfest zum Anschlussorgan (57 ) ausgeführten Innenhülse (67 ) gleitet. - Federbein (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (47 ) über einen Radialkanal (69 ) mit dem Innenraum (41 ) der hohlen Kolbenstange (5 ) verbunden ist.
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