DE102010013805A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Inertgas-Brandlöschanlagen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung, ausgebildet als Steuer- und Regelsystem einer Inertgasbrandlöschanlage für Räume in Gebäuden oder weitgehendst geschlossenen Behältern, insbesondere für technische Lagersysteme mit Lift- oder Rotationsfördertechnik.
Description
- Bei der Erfindung handelt es sich um die Steuerung von Inertgas-Brandlöschanlagen im praktischen Einsatz in Räumen in Gebäuden, beispielsweise EDV-Räume, sowie geschlossenen technischen Lagersystemen mit Lift- oder Rotationsfördertechnik.
- Die in derartigen Bereichen aus dem einschlägigen Stand der Technik eingesetzte, auf dem Brandlöschprinzip „Sauerstoffverdrängung” basierende, Inertgasbrandlöschtechnik ist vielfach praxisbestätigt äußerst wirksam und von den einschlägigen Sachversicherern als Problemlösung anerkannt.
- Der materielle Aufwand für derart „konventionelle” Inertgas-Brandlöschtechnik ist einerseits nicht unerheblich, andererseits durch erheblichen Kostenaufwand mit für die Funktion unabdingbaren Zusatzmaßnahmen beaufschlagt.
- Letztere umfassen aufwändige Abdichtung (gasdichte Abschottung) sämtlicher den Zielraum umgebenden Außenflächen (Wände/Böden-Decken)/gasdichte Türen und sonstige Öffnungen/automatischer Verschluss von Türen und Bedienungsöffnungen im Einsatzfall/Dichtheitsprüfungen etc.
- Alles in allem ein erheblicher Aufwand für einen im Prinzip relativ einfachen technischen Vorgang.
- Ziel der Erfindung ist die für konventionelle Inertgas-Brandschutztechnik erforderlichen Herstellungskosten maßgeblich zu reduzieren – insoweit eine effiziente Problemlösung zur Verfügung zu stellen, die ohne Einschränkung der Leistung deutlich geringeren Investitionsaufwand gewährleistet.
- Darstellung der Erfindung
- Aufgabe einer Inertgas-Brandlöschanlage (
2.0 ) ist ein gesicherter Brandlöschvorgang eines Entstehungsbrandes in Räumen von Gebäuden oder in Lagerbereichen, beispielsweise geschlossenen technischen Lagersystemen (1.0 ). Der technische Aufbau konventioneller Brandlöschtechnik (2.0 ) ist relativ einfach und umfasst: Flaschenbatterie für den Inertgasbedarf der Flutung (3 ), Flaschenbatterie für den Inertgasbedarf der Nachflutung (4 ) zur Aufrechterhaltung der durch die Flutung hergestellten Inertgas-Konzentration im Zielraum (1 ) über vorbestimmbaren Zeitraum. Die Flaschenbatterien (3 ) (4 ) sind über ein Rohrsystem (2 ) (2.1 ) mit den Inertgasverteilleitungen (Düsenrohre) (2.2 ) im Zielraum (1 ) verbunden. - Die Auslösung des Brandlöschvorganges – insoweit der Inertgasflutung – erfolgt durch Detektion von Rauchpartikeln über Rauchgas-Ansaug-System (
11 ) – letzteres ist latent in Betrieb und saugt durch den Ventilator (14 ) im Rauchgas-Ansaug-System (11 ) über die Rauchgas-Ansaug-Leitungen (12 ) sowie deren Ansaug-Düsen (12.1 ) Luft aus dem Zielraum (1 ). - Detektiert der Brandsensor im Rauchgas-Ansaug-System (
11 ) Rauchpartikel, erfolgt neben Alarmmeldung Auslösung der Inertgasflutung – hierbei wird die Steuerflasche (5 ) über die Schaltlogik (6 ) elektrisch geöffnet – das freigesetzte Inertgas öffnet über die pneumatischen Steuerleitungen (7 ) die pneumatischen Flaschenventile der Flaschenbatterien Flutung (3 ) und Nachflutung (4 ) – das Inertgas strömt über die Inertgaszuleitung (2 ) durch eine Druckreduzierdüse (10 ) in die Inertgas-Verteilleitung (2.2 ) im Zielraum (1 ), die verdrängte Raumluft wird über die Überdrucköffnungen (18 ) abgeführt – der Brandlöschvorgang wird eingeleitet – in Folge abgeschlossen – die hergestellte Inertgaskonzentration wird über vorbestimmten Zeitfaktor aufrecht erhalten. - Dieses konventionelle Brandlöschprinzip erfordert gasdichte Ausführung des gesamten Außenbereiches des Zielraumes (
1 ), gesicherter vollautomatischer Verschluss von Bedienungsöffnungen oder Türen im Zielraum (1 ) – insoweit Maßnahmen mit erheblichem Investitionsaufwand. Außerdem extrem hohe Zuschläge für nicht vorherbestimmbare Überdruckverluste auf den theoretisch ermittelten Inertgasbedarf zur Inertisierung des Zielraumes (1 ) auf eine Inertgaskonzentration von in der Regel 61 Vol.% – entspricht ca. 8% Restsauerstoff. Nach Sachlage eine verbesserungsfähige Ausgangslage. - Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist rationale Anlagetechnik in Form von Optimierung der praxisbewährten Systemtechnik und deren Komponenten in Teilbereichen, im Verbund mit zusätzlichen Komponenten und modifiziertem Funktionsablauf.
- Wesentliche Merkmale hierbei sind: Einsatz eines Absperrventils (
17 ) (17.1 ) mit pneumatischen oder elektrischen Antrieb sowie dessen Steuerung im Zeitraum der Inertgas-Flutung über einen oder mehrere Sauerstoff-O2-Sensoren (15 (16 ) über eine hierauf angepasste Schaltlogik (6 ). - Ziel dieser Zusatzausstattungen und hiermit verfügbarer Funktionen:
- 1. bedarfsgerechter, kontrollierter Inertgasbedarf für Flutung (
3 ) und Nachflutung (4 ) (Wegfall von Sicherheitszuschlägen für Unwägbarkeiten), - 2. maßgebliche Reduzierung der Inertgas-Überdruckverluste durch latent überwachten, real erforderlichen Inertgasbedarf,
- 3. keine Erfordernis von aufwändigen Maßnahmen für gasdichte Abschottung des Zielraumes (
1 ), - 4. keine Erfordernis für automatischen Verschluss von Öffnungen im Zielraum (
1 ). - Aus Abs. 3 und 4 resultiert Mehrbedarf an bevorratetem Inertgas – die präzise Überwachung/Steuerung durch den Sauerstoff-O2-Sensor reduziert diese Inertgasbevorratung auf das real erforderliche Mindestmaß. Der diesbezügliche Mehraufwand steht in keinem realistischen Verhältnis zum Aufwand für die hierdurch entfallenden Maßnahmen (Abs. 3 + 4).
- Ausführungsbeispiel
- Im Zielraum (
1 ) (1.0 ) sind Sauerstoff-O2-Sensoren (16 ) positioniert – alternativ hierzu ist ein Sauerstoff-O2-Sensor (15 ) innerhalb oder angeflanscht im/am Rauchgas-Ansaug-System (11 ) positioniert. Das Rauchgas-Ansaug-System (11 ) besitzt neben dem Brandsensor (13 ) einen Ventilator (14 ) sowie ein Ansaugrohr (12 ), das innerhalb des Zielraumes (1 ) mit Ansaugdüsen (12.1 ) versehen ist. Das Rauchgas-Ansaug-System (11 ) ist im Dauerbetrieb – der erfindungsgemäß in dieses System (11 ) eingebundene Sauerstoff-O2-Sensor (15 ) detektiert somit Saustoff-O2-Konzentrationen, die identisch denen im Zielraum (1 ) sind. - In der Inertgas-Zuleitung (
2 ) ist ein Absperrventil (17 ) mit pneumatischen (7 ) oder elektrischen (9 ) Stellantrieb eingesetzt. Über die Schaltlogik (6 ) sowie die elektrischen Steuerleitungen (9 ) steht der Sauerstoff-O2-Sensor in Wirkverbindung mit dem elektrischen Stellglied des Absperrventils (17 ) – alternativ hierzu kann die Wirkverbindung pneumatisch über die, durch die geöffnete Steuerflasche (3 ) unter Vordruck stehenden, pneumatischen Steuerleitungen (7 ) und das elektrisch betätigte Magnetventil (8 ) erfolgen. - Optional kann die Steuerung mit Sauerstoff-O2-Sensor (
15 ) (16 ) nur für die Inertgas-Nachflutung (4 ) eingesetzt werden – hierbei ist das Absperrventil (17.1 ) in der Inertgas-Zuleitung (2.1 ) eingesetzt – die Steuerfunktionen sind identisch zu primären Option. Eine weitere Option besteht durch direkte Aktivierung (Öffnung) einzelner Inertgasflaschen oder Flaschengruppen (4.1 ) (4.0 ) durch den Sauerstoff-O2-Fühler (15 ). Hierbei sind die Inertgasflaschen mit elektrisch öffnenden Ventilen (19 ) ausgestattet oder pneumatisch über Magnetventile (8.1 ) gesteuert. - Bei Branddetektion durch den Rauchsensor (
13 ) erfolgt Inertgasflutung – zeitgleich wird der Sauerstoff-O2-Fühler (15 ) aktiviert. Systemkonform reduziert sich der Sauerstoffanteil des Gasgemisches im Zielraum (1 ) von ca. 21% Ausgangslage auf den vorgegebenen Brandschutz-Sollwert, z. B. 8% O2, bei erreichtem Sollwert schließt der Sauerstoff-O2-Fühler (15 ) das Absperrventil (17 ) – die Inertgaszufuhr ist unterbrochen – bei nachfolgend ansteigender O2-Konzentration des dann hergestellten Löschgasgemisches, z. B. 8,5% O2, öffnet der O2-Fühler (15 ) das Absperrventil (17 ) bis durch zugeführtes Inertgas z. B. 7,5% O2 erreicht sind und schließt das Absperrventil bei diesem, durch Schaltdifferenzen beeinflussten, Grenzwert. - Dieser Zyklus wird über den vorgegebenen Zeitraum (z. B. 10 Minuten) für Aufrechterhaltung der Löschgaskonzentration im Zielraum (
1 ) aufrechterhalten. BezugszeichenFig. 1.0 Zielraum einer Inertgas-Brandlöschanlage (Raum in Gebäude oder geschlossenes Lagersystem) Fig. 2.0 Technischer Aufbau einer Inertgas-Brandlöschanlage 1 Zielraum (Raum in Gebäude oder geschlossenes Lagersystem) 2 Inertgas-Zuleitung 2.1 Inertgas-Verteilleitung (Nachflutung) 2.2 Inertgas-Verteilleitung (Düsenrohr) 3 Inertgas-Flaschenbatterie (Bedarf-Flutung) 4 Inertgas-Flaschenbatterie (Bedarf-Nachflutung) 4.1 Inertgas-Flaschenbatterie (Bedarf-Nachflutung-Alternative mit elektrischer Auslösung) 5 Steuerflasche (pneumatische Auslösung) 6 Schaltlogik (sämtliche Steuerfunktionen) 7 pneumatische Steuerleitung 8 Magnetventil 8.1 Magnetventil 9 elektrische Steuerleitungen 10 Druckreduzierdüse 11 Rauchgas-Ansaug-System 12 Rauchgas-Ansaug-Leitung 12.1 Rauchgas-Ansaug-Düsen 13 Rauchsensor 14 Ventilator 15 Sauerstoff-O2-Sensor im Rauchgas-Ansaug-System 16 Sauerstoff-O2-Sensor im Zielraum 17 Absperrventil mit pneumatischem oder elektrischem Stellglied in Intertgasleitung 17.1 wie 17 – in alternativer Position (Inertgas-Nachflutung)18 Überdrucköffnung 19 Inertgas-Flaschenventil – elektrisch betätigt.
Claims (10)
- Vorrichtung, ausgebildet als Steuer- und Regelsystem einer Inertgasbrandlöschanlage für Räume in Gebäuden oder weitgehendst geschlossenen Behältern, insbesondere technische Lagersysteme mit Lift- oder Rotationsfördertechnik, gekennzeichnet dadurch, dass im Zielraum der Inertgas-Brandlöschanlage (
1 ) (1.0 ) Sensoren (16 ) oder Sonden (12.1 ) von Sensoren (15 ) in spezifisch geeigneter Position eingesetzt sind – letztere im Wirkverbund mit einem pneumatisch oder elektrisch gesteuerten Absperrventil (17 ) (17.1 ) in der Inertgaszuleitung (2.0 ) (2.1 ) oder gleichwertig gesteuerten Ventilen von Inertgasflaschen/Flaschengruppen (4 ) (4.1 ) (19 ) die spezifisch erforderliche (einstellbare) Qualität (Sollwerte) des Inertgasgemisches im Zielraum (1 ) (mengenabhängig) für den Zeitraum der Inertgasflutung und/oder Inertgasnachflutung bestimmen und herstellen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Sensor(en) Sauerstoff-O2-Sensoren (
15 ) (16 ) sind und wenigsten ein Sensor (16 ) im Zielraum (1 ) der Brandlöschanlage (2.0 ) in prädestinierter Position eingesetzt ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoff-O2-Sensor (
15 ) mit einem Rauchgas-Ansaug-System (RAS) (11 ) zur Branderkennung und Aktivierung der Brandlöschanlage kombiniert ist – insoweit dem Rauchgas-Ansaug-System (11 ) in zweiter Funktion Inertgasgemisch-Ansaugung zugeordnet ist – hierbei über die Rauchgas-Ansaug-Leitung (12 ) und deren Ansaugdüsen (12.1 ) das durch die Inertgasflutung hergestellte Inertgasgemisch im Zielraum (1 ) angesaugt und dem Sauerstoff-O2-Sensor (15 ) zugeführt wird. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoff-O2-Sensor (
15 ), dem latente Betriebsbereitschaft zugeordneten Rauchgas-Ansaug-System (11 ), bevorzugt nachgeschaltet ist und parallel zur Auslösung der Brandlöschanlage aktiviert wird. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoff-O2-Sensor (
15 ) während der Inertgas-Flutungsphase des Brandlöschvorganges stetig mit dem sich im Zielraum (1 ) gleitend einstellenden Löschgasgemisch umspült wird – repräsentativ hergestellt über den Ventilator (14 ) und Ansaugleitungen (12 ) mit Ansaugdüsen (12.1 ) des Rauchgas-Ansaug-Systems (11 ). - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoff-O2-Sensor (
15 ) (16 ) über eine Schaltlogik (6 ) ein pneumatisch oder elektrisch betätigtes Absperrventil (17 ) in der Inertgaszuleitung (2 ) (2.1 ) zum Zielraum (1 ) in der Funktion AUF-ZU oder gleitend steuert oder regelt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatisch oder elektrische gesteuertes Absperrventil (
17 ) in der primären Inertgaszuleitung (2 ) für Flutung und Nachflutung (17 ) eingesetzt ist oder wahlweise in der Inertgaszuleitung (2.1 ) für die Nachflutung (17.1 ). - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoff-O2-Sensor (
15 ) (16 ) über die Schaltlogik (6 ) anstelle des pneumatisch oder elektrisch gesteuerten Absperrventiles (17 ), direkte Inertgasauslösung einzelner Inertgasflaschen mit elektrischer (19 ) oder pneumatischer (8.1 ) Auslösung oder Gruppen von Inertgasflaschen (4 ) (4.1 ) bewirkt – insoweit Inertgasflutung in vorbestimmbaren Intervallen herstellbar ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) Sauerstoff-O2-Sensor(en) (
15 ) (16 ) für Leistungsmessungen einer Probeflutung eingesetzt werden – hierbei die Raumpositionen der Sauerstoff-O2-Sensoren (15 ) (16 ) oder der Ansaug-Düsen (12 ) (12.1 ) auf die Positionen der O2-Messstellen abgestimmt sind. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ersatzweise für die Steuerung mit Sauerstoffsensoren (
15 ) (16 ) eine nach Zeitprogramm gesteuerte Inertgasflutung in spezifischen Intervallen zur Problemlösung eingesetzt werden kann.
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2010
- 2010-04-03 DE DE201010013805 patent/DE102010013805A1/de not_active Withdrawn
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