DE102010010853A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Vorspannung von Wälzlagern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen einer Vorspannung von Wälzlagern Download PDF

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Abstract

Es ist eine Anordnung (1) und ein Verfahren zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager (10) offenbart. Das Wälzlager (10) umfasst einen Innenring (3) und einen Außenring (4). Die Anordnung (1) besteht aus einem ersten Zwischenring (6) und einem zweiten Zwischenring (8), zwischen denen mehrere deformierbare Abstandselemente (12) homogen verteilt angeordnet sind. Durch das Anlegen eines Druckes deformieren sich die Abstandselemente (12) zwischen dem ersten Zwischenring (6) und dem zweiten Zwischenring (8), bis diese sich schließlich berühren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einstellen der Vorspannung eines Wälzlagers. Das Wälzlager umfasst einen Innenring, einen Außenring und mehrere zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnete Wälzkörper. Der Innenring oder der Außenring sind für die Einstellung der Vorspannung in einer axialen Richtung beweglich.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager.
  • Bei der Montage eines Wälzlagers oder eines anderen vorspannungsbedürftigen Lagers kann ein Monteur bisher auf zwei Einstellmöglichkeiten zurückgreifen. Bei der ersten Möglichkeit kann mit Hilfe der Reibmomentmessung am eingebauten Lager auf die aufgebrachte Vorspannung zurückgerechnet werden. Bei der zweiten Möglichkeit wird das Lager mittels einer Messuhr eingestellt. Das Lager wird per Gefühl auf eine Vorspannung mit dem Wert Null eingestellt und dann um einen vorher ermittelten Wert im μm-Bereich verstellt. Die beiden Möglichkeiten sind aufwendig und fehleranfällig.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2007 051 237 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen des Lagerspiels oder der Vorspannung von Wälzlageranordnungen mit wenigstens zwei axial gegeneinander verstellbaren Außen- oder Innenringen. Zwischen zwei axial gegeneinander festgelegten Innen- und Außenringen sind Wälzbahnen ausgebildet, auf denen die in Käfigen geführten Wälzkörper abrollen. Für die Einstellung der Vorspannung sind Markierungen an wenigstens einem Wälzkörper angeordnet. Den Markierungen ist ein ansprechender Sensor am Käfig zugeordnet. Mit dem Sensor ist eine gekoppelte Auswerteeinheit gekoppelt. Zum Einstellen der Vorspannung bzw. des Lagerspiels wird die ein Lagerspiel aufweisende Wälzlageranordnung mit einer Axialkraft oder einem Kippmoment belastet. Die Wälzlageranordnung wird um mindestens eine volle Umdrehung gedreht. Die Wälzkörperdrehung wird mittels eines Sensors aufgenommen und über die axial gegeneinander verstellbaren Außen- oder Innenringe wird die vorgegebene Vorspannung oder das vorgegebene Lagerspiel um einen entsprechenden Betrag verstellt.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2008 024 049 A1 betrifft eine Lageranordnung zur Lagerung einer Welle in einer Aufnahmestruktur mit wenigstens einem Wälzlager. Das Wälzlager ist zumindest zur Aufnahme von Radialkräften der Welle ausgebildet ist. Dazu ist vorgesehen, dass auf der Welle ein Vorspannlager angeordnet ist, über das mittels einer Radiallasteinrichtung eine radiale Vorspannung in das Wälzlager einleitbar ist.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2007 018 807 A1 betrifft einen Käfig für ein Wälzlager sowie ein diesen Käfig aufweisendes Wälzlager. Der Käfig weist an mindestens einer Käfigtasche Vorspannmittel auf, die den in der Käfigtasche angeordneten Wälzkörper in einer Richtung vorspannen, in der die von dem Wälzkörper aufgenommenen Kräfte wirken. Wenn das Wälzlager ein Axiallager ist, spannen die Vorspannmittel den in der Käfigtasche angeordneten Wälzkörper in axialer Richtung in Bezug auf die Achse des Wälzlagers vor. Die Vorspannmittel sind insbesondere Federelemente, die eine definierte Vorspannungskraft auf den Wälzkörper ausüben.
  • Eine Lageranordnung zur radialen und axialen Lagerung eines Wellenteils relativ zu einem Gehäuse ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 055 995 A1 offenbart. Die Lageranordnung umfasst zwei im axialen Abstand zueinander auf dem Wellenteil unter Vorspannung anzuordnende Wälzlager. Um eine optimale Vorspannung in der Lageranordnung sicherzustellen, ist vorgesehen, dass zumindest ein Abschnitt mindestens eines Lagerringes des Wälzlagers und/oder mindestens ein Abschnitt des Wellenteils mit einer magnetischen Kodierung vorgesehen ist. In der Nähe der magnetischen Kodierung ist ein Sensor angeordnet, der zur Erfassung von Änderungen der magnetischen Kodierung ausgebildet ist. Des Weiteren ist ein Verfahren zur Einstellung der Vorspannung in den Wälzlagern der Lageranordnung offenbart.
  • In einem zweireihigen Wälzlager besteht eine gleichförmige Beziehung zwischen einer Vorspannung, die an das Lager angelegt wird, und einem Vorspannungsabstand, der durch die elastische Verformung von Wälzkörpern und einigen mit den Wälzkörpern in Beziehung stehenden Teilen gebildet ist. Die ist in der deutschen Patentanmeldung DE 197 48 664 A1 offenbart. Daher entspricht die Messung der Vorspannung der Messung des Vorspannungsabstands. Es wird ein Vorspannungsabstand an jeder Wälzkörperreihe gemessen und die Messwerte der Vorspannungsabstände werden addiert, so dass der Gesamtvorspannungsabstand des Lagers erhalten wird.
  • Die deutsche Übersetzung der europäischen Patentschrift DE 695 14 046 T2 betrifft ein Verfahren zur Montage eines Lagers. Hierzu wird ein Lagerring mit kegliger Bohrung auf einer Welle positioniert und das Lager axial entlang der Welle um einen korrekten Betrag bewegt. Die Verformung des Lagerrings wird an wenigstens einer Stirnseite während der Zeit gemessen, in der der Ring axial aufgetrieben wird. Die augenblickliche Verringerung des Spiels im Lager und des anfänglichen Lagerspiels wird berechnet.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 534 537 A1 betrifft ein Verfahren, mit dem ein mit einem Gewinde versehenes Bauteil vorgespannt werden soll. Zur Messung der wirkenden Vorspannung ist zwischen den beiden gegeneinander vorzuspannenden Bauteilen ein piezoelektrischer Film eingebracht. Über elektrische Anschlüsse ist ein Messinstrument mit dem piezoelektrischen Film verbunden.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 134 443 A1 betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Bestimmen der Vorspannung bei Lagern. Hierzu sind zwei Ringelemente vorgesehen, die die Vorspannung auf den Außenring des Lagers übertragen. Ein Druck bzw. eine Verschiebung wird über Piezoelemente ausgeübt, die zwischen den zwei Ringelementen angeordnet sind. Über ein Feedback-System kann die angelegte Kraft bzw. der angelegte Druck bestimmt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zum Vorspannen eines Wälzlagers bereit zu stellen, die kostengünstig ist, einfach gehandhabt werden kann und eine definierte Einstellung der Vorspannung eines Wälzlagers ermöglicht.
  • Die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung wird durch eine Anordnung zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Vorspannen eines Wälzlagers bereitzustellen, das kostengünstig ist, einfach gehandhabt werden kann und eine definierte Einstellung der Vorspannung eines Wälzlagers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 8 umfasst.
  • Die Anordnung dient zum Einstellen der Vorspannung eines Wälzlagers. Das Wälzlager umfasst einen in axialer Richtung beweglichen Innenring oder einen in axialer Richtung beweglichen Außenring. Zwischen dem Innenring und dem Außenring sind mehrere Wälzkörper vorgesehen. Die Anordnung besteht aus einem ersten Zwischenring und einen zweiten Zwischenring, zwischen denen mehrere deformierbare Abstandselemente homogen verteilt angeordnet sind. Die Abstandselemente halten im unbelasteten Zustand, d. h. wenn kein Druck angelegt ist, den ersten Zwischenring und den zweiten Zwischenring auf Abstand. Mindestens einer der Zwischenringe trägt ein Anzeigemittel, das anzeigt, wenn unter dem angelegten Druck die Abstandselemente derart deformiert sind, dass der erste Zwischenring am zweiten Zwischenring anliegt.
  • Durch einen Druck auf den zweiten Zwischenring werden die Abstandselemente, welche bevorzugt aus deformierbaren Aluminium oder einem ähnlich deformierbaren Werkstoff sind, um die Länge zusammengedrückt, mittels der der erste Zwischenring vom zweiten Zwischenring beabstandet ist. Sobald sich der erste Zwischenring und der zweite Zwischenring berühren, wird eine Aktion bzw. ein Signal ausgelöst. Hierzu sind entsprechende Anzeigemittel vorgesehen. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist am ersten Zwischenring oder am zweiten Zwischenring das Anzeigemittel vorgesehen. Bei Berührung des ersten Zwischenrings und des zweiten Zwischenrings wird eine Aktion mechanisch ausgelöst. Die bedeutet, dass das Anzeigemittel im Wesentlichen autark ist und alleine durch eine mechanische Berührung mittels des Zwischenrings, der kein Anzeigemittel trägt, die Aktion auslöst.
  • Zur Erleichterung der homogenen Anordnung der Abstandselemente können der erste Zwischenring und/oder der zweite Zwischenring mit entsprechend homogen verteilten Aufnahmepositionen versehen sein. Die Anzahl der Aufnahmepositionen entspricht der Anzahl der Abstandselemente.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am ersten Zwischenring und am zweiten Zwischenring das Anzeigemittel vorgesehen. Das Anzeigemittel ist am ersten Zwischenring und am zweiten Zwischenring an jeweils gegenüberliegenden Positionen angebracht. Das Anzeigemittel ist elektrisch leitend und bei Berührung des ersten Zwischenrings und des zweiten Zwischenrings ist eine Aktion elektrisch auslösbar.
  • Das mindestens eine Anzeigemittel ist mit einer Steuerung verbunden, über die bei Berührung des ersten Zwischenrings und des zweiten Zwischenrings ein akustisches Signal auslösbar und/oder den angelegte Druck automatisch reduzierbar ist.
  • Die Abstandselemente haben eine zylindrische Form und sind, wie bereits erwähnt, bevorzugt aus deformierbaren Aluminium hergestellt. Die Abstandselemente sind derart ausgelegt, dass sich eine Kraft-Weg-Kurve der Abstandselemente derart ergibt, dass sich der erste Zwischenring und der zweite Zwischenring erst dann berühren, wenn der für die Vorspannung des Wälzlagers erforderliche maximale Druck bzw. die maximale Kraft erreicht sind.
  • Außer Aluminium ist auch ein anderes deformierbares Material, wie z. B., Kunststoff denkbar. Ebenso kann man neben der zylindrischen Form für die Abstandselemente natürlich auch andere geometrische Formen für die Abstandselemente verwenden.
  • Der erste Zwischenring und der zweite Zwischenring bestehen aus einem nicht leitenden Material. Die Zwischenringe können aus einem Kunststoff oder Papier sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager, zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus:
    • – dass ein erster Zwischenring auf einen Innenring des Wälzlagers aufgelegt wird;
    • – dass mehrere deformierbare Abstandselemente zwischen dem ersten Zwischenring und einem zweiten Zwischenring homogen verteilt angeordnet werden;
    • – dass der zweite Zwischenring, die deformierbaren Abstandselemente, der Innenring des Wälzlagers und der Außenring des Wälzlagers mit einem derartigen Druck solange gegeneinander beaufschlagt werden, bis sich der erste Zwischenring und der zweite Zwischenring aufgrund der Deformation der Abstandselemente berühren; und
    • – dass bei Erreichen der Berührung des ersten Zwischenrings und des zweiten Zwischenrings der Druck weggenommen wird.
  • Es ist dabei von Vorteil, wenn der Druck automatisch weggenommen wird. Hierzu ist dem Anzeigeelement eine Steuerung zugeordnet, mit der auf erfindungsgemäße Art und Weise die Anordnung zum Vorspannen eines Wälzlagers betrieben wird.
  • Im Folgenden sollen die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Anordnung zum Vorspannen eines Wälzlagers;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Anordnung zum Vorspannen eines Wälzlagers; und
  • 3 eine Teilansicht eines Kegelrollenlagers, das mit der Anordnung zum Vorspannen zusammenwirkt.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können, damit eine definierte Vorspannung für ein Wälzlager bzw. Kegelrollenlager eingestellt werden kann.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Anordnung 1 zum Vorspannen eines Wälzlagers 10 (siehe 3). Das Wälzlager 10, welches in der hier dargestellten Ausführungsform als Kegelrollenlager ausgebildet ist. Das Wälzlager 10 besteht im Wesentlichen aus einem in axialer Richtung A beweglichen Innenring 3 oder einem entsprechend beweglichen Außenring 4. Zwischen dem Innenring 3 und dem Außenring 4 sind mehrere Wälzkörper 7 (siehe 3) angeordnet. Für die Einstellung einer definierten Vorspannung der Wälzlagers 10 wird an den in axialer Richtung A beweglichen Innenring 3 oder einem entsprechend beweglichen Außenring 4 ein erster Zwischenring 6 angelegt. Bei den in der Beschreibung dargestellten Ausführungsformen liegt der erste Zwischenring 6 am Innenring 3 des Wälzlagers 10 an.
  • Die Anordnung zum Einstellen der Vorspannung eines Wälzlagers besteht zusätzlich zum ersten Zwischenring 6 ferner aus einem zweiten Zwischenring 8. Zwischen dem ersten Zwischenring 6 und dem zweiten Zwischenring 8 sind mehrere deformierbare Abstandselemente 12 homogen verteilt angeordnet.
  • Die Abstandselemente 12 halten den ersten Zwischenring 6 und den zweiten Zwischenring 8 auf Abstand, wenn keine Kraft oder kein Druck P an der Anordnung anliegt. Der Druck P wird auf den zweiten Zwischenring 8 ausgeübt. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass auf den nicht in axialer Richtung beweglichen Innenring 3 oder Außenring 4 eine entsprechende Gegenkraft anliegt. Über den in axialer Richtung A beweglichen Innenring 3 oder Außenring 4 wird die erforderliche Vorspannung eingestellt. Bei den hier dargestellten Ausführungsformen ist der Innenring 3 in axialer Richtung A beweglich. Der erste Zwischenring 6 liegt folglich am Innenring 3 an. Um festzustellen, ob die für das Wälzlager 10 nötige Vorspannung erreicht ist, ist in der in 1 gezeigten Ausführungsform der erste Zwischenring 6 und der zweite Zwischenring 8 mit einem Anzeigemittel 14 versehen. Über das Anzeigemittel wird anzeigt, wenn unter dem angelegten Druck P die Abstandselemente 12 derart deformiert sind, dass der erste Zwischenring 6 am zweiten Zwischenring 8 anliegt.
  • Zur Erleichterung der Anordnung der Abstandselemente 12 können der erste Zwischenring 6 und/oder der zweite Zwischenring 8 mit homogen verteilten Aufnahmepositionen 13 versehen sein. Die Anzahl der Aufnahmepositionen 13 entspricht der Anzahl der Abstandselemente 12. Das am ersten Zwischenring 6 und am zweiten Zwischenring 8 jeweils gegenüberliegend angebrachte Anzeigemittel 14 ist elektrisch leitend, so dass bei Berührung des ersten Zwischenrings 6 und des zweiten Zwischenrings 8 eine Aktion elektrisch auslösbar ist. Das Anzeigemittel 14 des ersten und des zweiten Zwischenrings 6 und 8 ist mit einer Steuerung 20 verbunden. Bei Berührung des ersten Zwischenrings 6 und des zweiten Zwischenrings 8 kann ein akustisches Signal ausgelöst werden, das anzeigt, dass der exakte Wert für die Vorspannung des Wälzlagers 10 erreicht ist. Zusätzlich ist es möglich, dass der über die Steuerung 20 angelegte Druck P automatisch reduziert bzw. weggenommen wird, wenn sich der erste und der zweite Zwischenring 6 und 8 berühren und somit der exakte Wert für die Vorspannung des Wälzlagers 10 erreicht ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Anordnung zum Vorspannen eines Wälzlagers 10. Die in 2 gezeigte Ausführungsform ist mit der Ausführungsform der 1 bis auf die Anordnung des Anzeigemittels 14 identisch. Hier trägt entweder der erste Zwischenring 6 oder der zweite Zwischenring 8 das Anzeigemittel 14. Analog zur Ausführungsform in 1 wird ebenfalls bei Berührung des ersten Zwischenrings 6 mit dem zweiten Zwischenring 8 eine Aktion ausgelöst.
  • 3 zeigt eine Teilansicht eines Kegelrollenlagers, das mit der Anordnung zum Vorspannen zusammenwirkt. Zwischen einer Laufbahn 24 des Außenrings 4 und einer Laufbahn 23 des Innenrings 3 sind die Wälzkörper 7 angeordnet, die bei dieser Ausführungsform als Kegelrollen ausgebildet sind. Der erste Zwischenring 6 liegt am Innenring 3 des Wälzlagers 10 an. Die Abstandselemente 12 halten den ersten Zwischenring 3 und den zweiten Zwischenring 8 auf Abstand, bevor der für die Erzielung der definierten Vorspannung erforderliche Druck angelegt wird. Zur Einstellung der Vorspannung wird der erforderliche Druck über den zweiten Zwischenring 8 angelegt. Der Außenring 4 des Wälzlagers 10 liegt an einem unbeweglichen Montageteil 22 an. Durch den am zweiten Zwischenring 8 angelegten Druck P beginnen sich die Abstandselemente 12 zu deformieren und der Innenring 3 wird in axialer Richtung A verschoben. Die Abstandselemente 12 werden so lange deformiert, bis sich der erste Zwischenring 6 und der zweite Zwischenring 8 berühren. Wie bereits vorstehend erwähnt wird die Anwendung des Drucks P durch die Steuerung 20 reduziert bzw. weggenommen, wenn die erforderliche Vorspannung des Wälzlagers erreicht ist.
  • Die gegenwärtige Erfindung ist in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden. Dennoch können Änderungen und Abwandlungen der hier vorgestellten Ausgestaltungen der Zwischenstücke vorgenommen werden, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007051237 A1 [0004]
    • DE 102008024049 A1 [0005]
    • DE 102007018807 A1 [0006]
    • DE 102005055995 A1 [0007]
    • DE 19748664 A1 [0008]
    • DE 69514046 T2 [0009]
    • EP 0534537 A1 [0010]
    • EP 1134443 A1 [0011]

Claims (10)

  1. Anordnung (1) zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager (10), das einen Innenring (3) und einen Außenring (4) umfasst, wobei der Innenring (3) oder der Außenring (4) in axialer Richtung beweglich angeordnet sind und dass mehrere zwischen dem Innenring (3) und dem Außenring (4) angeordnete Wälzkörper (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus einem ersten Zwischenring (6) und einen zweiten Zwischenring (8) besteht, zwischen denen mehrere deformierbare Abstandselemente (12) homogen verteilt angeordnet sind und den ersten Zwischenring (6) vom zweiten Zwischenring (8) beabstanden wenn kein Druck (P) anliegt, und dass mindestens einer der Zwischenringe (6, 8) ein Anzeigemittel (14) trägt, das anzeigt, wenn unter dem angelegten Druck (P) die Abstandselemente (12) derart deformiert sind, dass der erste Zwischenring (6) am zweiten Zwischenring (8) anliegt.
  2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Zwischenring (6) und/oder der zweiten Zwischenring (6) mit homogen verteilten Aufnahmepositionen (13) versehen ist, die der Anzahl der Abstandselemente (12) entspricht.
  3. Anordnung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 2, wobei am ersten Zwischenring (6) oder am zweiten Zwischenring (8) das Anzeigemittel (14) vorgesehen ist und dass bei Berührung des ersten Zwischenrings (6) und des zweiten Zwischenrings (8) eine Aktion mechanisch auslösbar ist.
  4. Anordnung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 2, wobei am ersten Zwischenring (6) und am zweiten Zwischenring (8) jeweils gegenüberliegend das Anzeigemittel (14) angebracht und elektrisch leitend ist und dass bei Berührung des ersten Zwischenrings (6) und des zweiten Zwischenrings (8) eine Aktion elektrisch auslösbar ist.
  5. Anordnung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei das mindestens eine Anzeigemittel (14) mit einer Steuerung (20) verbunden ist, über die bei Berührung des ersten Zwischenrings (6) und des zweiten Zwischenrings (8) ein akustisches Signal auslösbar und/oder den angelegte Druck (P) automatisch reduzierbar ist.
  6. Anordnung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Abstandselemente (12) eine zylindrische Form haben, aus deformierbarem Aluminium hergestellt und derart ausgelegt sind, dass eine Kraft-Weg-Kurve der Abstandselemente (12) derart berechnet ist, dass sich der erste Zwischenring (6) und der zweite Zwischenring (8) erst dann berühren, wenn der für die Vorspannung des Wälzlagers erforderliche maximale Druck (P) erreicht ist.
  7. Anordnung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei der erste Zwischenring (6) und der zweite Zwischenring (8) aus einem nicht leitenden Material bestehen.
  8. Verfahren zum Einstellen der Vorspannung von einem Wälzlager, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – dass ein erster Zwischenring (6) auf einen in axialer Richtung beweglichen Innenring (3) oder Außenring (4) des Wälzlagers (10) aufgelegt wird; – dass mehrere deformierbare Abstandselemente (12) zwischen dem ersten Zwischenring (6) und einem zweiten Zwischenring (8) homogen verteilt angeordnet werden; – dass der zweite Zwischenring (8), die deformierbaren Abstandselemente (12), der Innenring (3) des Wälzlagers und der Außenring des Wälzlagers mit einem derartigen Druck (P) solange gegeneinander beaufschlagt werden, bis sich der erste Zwischenring (6) und der zweite Zwischenring (8) aufgrund der Deformation der Abstandselemente (12) berühren; und – dass bei Erreichen der Berührung des ersten Zwischenrings (6) und des zweiten Zwischenrings (8) der Druck weggenommen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei bei der Berührung des ersten Zwischenrings (6) und des zweiten Zwischenrings (8) über mindestens ein dem ersten Zwischenring (6) und/oder dem zweiten Zwischenring (8) zugeordnetes Anzeigeelement (14), das mit einer Steuerung verbunden ist, eine Aktion ausgelöst wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei als Aktion bei Berührung des ersten Zwischenrings (6) und des zweiten Zwischenrings (8) ein akustisches Signal ausgelöst wird und/oder der angelegte Druck (P) automatisch reduziert wird.
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