DE102010010620A1 - Integrierte Reichweitenanzeige - Google Patents

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Stefan Dr. Mattes
Florian Dipl.-Phys. Hanisch
Stefanie Dipl.-Psych. Dubiella
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/28
    • B60K2360/174
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/84Data processing systems or methods, management, administration

Abstract

Eine Anzeigevorrichtung zur kombinierten Anzeige einer Energiebevorratungsmenge und einer Reichweite in einem Kraftfahrzeug unter Berücksichtigung eines individuellen Fahrstils des Kraftfahrzeugs und eines Einflusses von Nebenverbrauchern in dem Kraftfahrzeug macht auf der kombinierten Anzeige als einen Informationsgehalt den Zeitpunkt kenntlich, von dem an eine Rückkehr des Kraftfahrzeugs zu einem vorbestimmten Ausgangspunkt aufgrund einer unzureichenden Energiebevorratungsmenge nicht mehr möglich ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Grundsätzlich weist ein Fahrzeug eine Tankanzeige für den Tankbefüllungszustand auf, um abzuschätzen, wie weit bzw. wie lange das Fahrzeug noch ohne neue Tankfüllung fahren kann. Anhand der Tankanzeige kann der Fahrer entscheiden wann der Tank wieder gefüllt werden muß. Außerdem kann der Fahrer durch die Tankanzeige eine Fahrstrategie entwickeln, um das Fahrzeug verbrauchsoptimiert zu fahren. Ein derartiges Fahrverhalten kann zudem von einer elektronischen Restkilometeranzeige unterstützt werden, wie sie zum Teil in manche modernen Fahrzeuge eingebaut ist.
  • Die DE 100 29 886 C1 beschreibt ein Energiemanagementsystem für ein Kraftfahrzeug bezüglich elektrischer Verbraucher und zumindest einer elektrischen Energiequelle in Form eines Brennstoffzellensystems, um einen gewünschten Zielort zu erreichen.
  • Die US 2009/0174365 A1 beschreibt ein Energiebefüllungssystem für Elektrofahrzeuge in welchem dem Fahrer Informationen zum Energiebefüllungsvorgang mitgeteilt werden, wie zum Beispiel befüllte Energiemenge, Restzeitdauer bis zum Ende des Energiebefüllungsvorgangs, usw.
  • Die US 2009/0021385 A1 beschreibt eine Kommunikationsschnittstelle zu einem Energiebevorratungsspeicher eines Elektrofahrzeugs mit deren Hilfe der Fahrer den Energiebefüllungsvorgang überwachen und steuern kann. Hierbei ist es dem Fahrer möglich, dem Ladesystem eine bestimmte Soll-Menge der Energiebevorratung vorzugeben. Weiterhin ist es dem Fahrer möglich, den aktuellen Zustand des Energiebevorratungsvorgangs abzufragen.
  • Die DE 10 2008 014 580 A1 , die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, beschreibt eine Reichweitenanzeige basierend auf der aktuellen Energiebevorratungsmenge des Energiespeichers unter Berücksichtigung eines individuellen Fahrstils des Fahrers sowie unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs aktiver Nebenverbraucher.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die dem Fahrer eine komfortable Information über den Energiebefüllungszustand und die Reichweite seines Fahrzeuges liefert.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Kraftfahrzeug eine Anzeigevorrichtung zur kombinierten Anzeige einer Energiebevorratungsmenge und einer Reichweite unter Berücksichtigung eines individuellen Fahrstils des Kraftfahrzeugs und eines Einflusses von Nebenverbrauchern in dem Kraftfahrzeug angebracht ist. Auf der kombinierten Anzeige ist als ein Informationsgehalt der Zeitpunkt kenntlich gemacht, von dem an eine Rückkehr des Kraftfahrzeugs zu einem vorbestimmten Ausgangspunkt aufgrund einer unzureichenden Energiebevorratungsmenge nicht mehr möglich ist.
  • Das Kraftfahrzeug weist mindestens einem elektrischen Energiespeicher und eine elektrische Antriebsmaschine auf, wobei der aktuelle Ladezustand des Energiespeichers abgefragt wird und innerhalb eines minimalen und maximalen Ladezustands eingeordnet wird und die abgefragten Informationen über den Ladezustand in der Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist als ein Informationsgehalt eine Entfernung der aktuellen Position des Kraftfahrzeugs zu einem Navigationsziel in der kombinierten Anzeige kenntlich gemacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind als ein Informationsgehalt die bei einer Energiezufuhr zukünftig auftretenden Energiebevorratungszustände mit einem Zeitstempel in Form einer Zeitabstandsangabe in der kombinierten Anzeige versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind als ein Informationsgehalt die bei einer Energiezufuhr zukünftig auftretenden Energiebevorratungszustände mit einem Zeitstempel in Form einer Angabe einer absoluten Uhrzeit in der kombinierten Anzeige versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind als ein Informationsgehalt die bei einer Energiezufuhr zukünftig auftretenden Energiebevorratungszustände mit einer Reichweitenangabe in der kombinierten Anzeige versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist eine Darstellung der kombinierten Anzeige die Form einer Landkarte auf.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: ein Blockschaltbild einer Verknüpfung von Bauteilen zur Ermittlung und Ausgabe einer verbleibenden Reichweite einer Tankfüllung eines Fahrzeuges.
  • 2: eine kombinierte Darstellung von Energiebevorratungsmenge und Reichweite.
  • 3: eine kombinierte Darstellung von Energiebevorratungsmenge, Entfernung der aktuellen Position zu einem Navigationsziel und dem Zeitpunkt von dem an eine Rückkehr zu einem vorbestimmten Ausgangspunkt nicht mehr möglich ist.
  • 4: eine kombinierte Darstellung von Energiebevorratungsmenge, Reichweite und hypothetischer, fahrstilabhängiger Reichweite.
  • 5: eine kombinierte Darstellung von Energiebevorratungsmenge, Reichweite und Einfluss von Nebenverbrauchern auf die Reichweite.
  • 6: eine kombinierte Darstellung von Energiebevorratungsmenge, Reichweite, sowie Uhrzeit und Reichweite zukünftiger Energiebevorratungsmengen.
  • 7: eine kombinierte Darstellung von Energiebevorratungsmenge und Reichweite auf einer Landkarte.
  • 8: eine Ausgabeeinheit eines Navigationssystems, welche eine Landkarte mit der verbleibenden Reichweite der Tankfüllung darstellt.
  • Es wird darauf verwiesen, dass die vorliegende Erfindung an einem Kraftfahrzeug eines beliebigen Antriebs, wie zum Beispiel einem Elektrofahrzeug, einem Hybridfahrzeug, einem Fahrzeug mit Verbrennungsantrieb usw., anwendbar ist, wie es sich für den Fachmann aus den folgenden detaillierten Ausführungen ergibt.
  • In 1 ist ein Sensor 1 dargestellt, welcher einen Füllstand eines Tanks eines Fahrzeuges erfasst. Dieser Sensor 1 ist mit einem Steuergerät 2 gekoppelt, welches aus dem Füllstand eine verbleibende Reichweite einer Tankfüllung ermittelt. Das Steuergerät 2 ist beispielsweise über ein so genanntes CAN-Bussystem unter anderem mit einer Anzeige 3 einer Fahrerinformationseinheit zur Ausgabe verschiedener Daten im Sichtfeld eines Fahrers und einer Ausgabeeinheit 4 eines Navigationssystems verbunden.
  • In der Anzeige 3 der Fahrerinformationseinheit werden eine verbleibende Reichweite der Tankfüllung beispielsweise alphanumerisch und/oder der Füllstand des Tanks beispielsweise durch ein Zeigerinstrument dargestellt. Eine derartige Fahrerinformationseinheit wird als Kombiinstrument bezeichnet. In der Ausgabeeinheit 4 wird die verbleibende Reichweite der Tankfüllung graphisch dargestellt. Zusätzlich kann die verbleibende Reichweite der Tankfüllung alphanumerisch dargestellt werden.
  • Die Ausgabeeinheit 4 ist beispielsweise in eine zentrale Anzeige- und Bedieneinheit in einer Mittelkonsole des Fahrzeuges integriert. Eine derartige Anzeige- und Bedieneinheit stellt außer den Informationen des Navigationssystems Informationen anderer Funktionseinheiten des Fahrzeuges, wie zum Beispiel Autoradio, Heizung und/oder Klimatisierung, dar.
  • 2 zeigt eine Ausgabeeinheit 4 mit einer Kombinationsanzeige von Energiebevorratungsmenge und Reichweite. Hierdurch ist dem Fahrer sowohl die aktuelle Energiebevorratungsmenge als auch die damit zurücklegbare Reichweite schnell ersichtlich.
  • Die erzeugte Information wird als Basis für die nachfolgenden Anzeigekombinationen verwendet.
  • 3 zeigt eine Ausgabeeinheit 4 mit einer Anreicherung der Informationen zu 2. Mit Hilfe einer Markierung wird die Entfernung des Navigationsziels auf der Anzeige kenntlich gemacht. Hierdurch ist dem Fahrer schnell ersichtlich, ob das angestrebte Ziel mit der aktuellen Energiebevorratungsmenge erreichbar ist oder nicht.
  • Des weiteren wird auf der Anzeige der Zeitpunkt kenntlich gemacht von dem an eine Rückkehr des Kraftfahrzeugs zu einem vorbestimmten Ausgangspunkt, wie zum Beispiel einem Ausgangspunkt einer Fahrt oder einem Punkt eines letzten Bevorratens von Energie, nicht mehr möglich ist. Dieser Zeitpunkt wird als Point of no Return bzw. PNR 9 bezeichnet. Hierdurch wird dem Fahrer die Reichweite angezeigt die noch zurückgelegt werden kann, um das Zurückkehren zum derzeitigen Ausgangspunkt zu sichern. Dies unterstützt den Fahrer beispielsweise bei der Entscheidungsfindung zu einer Aufladung bei einer ortsnahen Aufladestation oder Tankstelle usw. oder zu einer möglichen Weiterfahrt zu einer weiter entfernten Aufladestation oder Tankstelle usw.
  • 4 zeigt eine Ausgabeeinheit 4 mit kombinierter Darstellung von. Energiebevorratungsmenge, Reichweite und hypothetischer, fahrstilabhängiger Reichweite. Hierdurch wird dem Fahrer angezeigt, inwieweit die aktuelle Reichweite durch eine energiesparende bzw. energieaufwendige Fahrweise beeinflußt wird. Eine vorteilhafte Nutzung dieser Anzeige unterstützt den Fahrer bei der Erreichung eines reichweitenoptimierten Fahrstils.
  • 5 zeigt eine Ausgabeeinheit 4 mit kombinierter Darstellung von Energiebevorratungsmenge und Reichweite unter dem Einfluß von Nebenverbrauchern. Hierdurch wird dem Fahrer angezeigt, inwieweit die aktuelle Reichweite von aktivierten oder deaktivierten Nebenverbrauchern beeinflußt wird. Eine vorteilhafte Nutzung dieser Anzeige unterstützt den Fahrer bei einer Reichweitenoptimierung durch gezieltes Deaktivieren von Nebenverbrauchern wie zum Beispiel Klimaanlage, Sitzheizung, Lüftung.
  • 6 zeigt eine Ausgabeeinheit 4 mit kombinierter Darstellung von aktueller Energiebevorratungsmenge und Reichweite sowie Uhrzeit und Reichweite zukünftiger Energiebevorratungsmengen. Diese Form der Anzeige ist vor allem zur Nutzung während des Aufladevorgangs gedacht. Hierbei kann mit einem Blick die Zeitdauer eines anstehenden Aufladevorganges für eine bestimmte Mindestenergiebevorratungsmenge erfaßt werden, die für das Zurücklegen einer gewünschten Reichweite benötigt wird. Zum Einen wird hierdurch dem Fahrer in vorteilhafter Weise ermöglicht, das Fahrzeug mit genau der Energiebevorratungsmenge aufzuladen die für eine gewünschte Reichweite benötigt wird. Zum Anderen wird dem Fahrer eine Information über die Zeitdauer des anstehenden Teilladevorgangs gegeben um das Fahrzeug für eine bestimmte Reichweite nutzen zu können.
  • 7 und 8 stellen eine zusätzliche Ausgabe der ermittelten verbleibenden Reichweite der Tankfüllung auf einer vom Navigationssystem bereitgestellten Landkarte 5 dar. Dies stellt eine Wertsteigerung der zentralen Anzeige- und Bedieneinheit des Fahrzeuges dar, da die ermittelte verbleibende Reichweite der Tankfüllung als ein weiteres Element in der vom Navigationssystem bereitgestellten Landkarte 5 erscheint und damit der Funktionsumfang der zentralen Anzeige- und Bedieneinheit erweitert wird. Für die graphische Darstellung der verbleibenden Tankreichweite ist keine weitere Ausgabeeinheit notwendig. Bei Bedarf erhält der Fahrer auf einen Blick Informationen über seine Position, seine Fahrstrecke und die verbleibende Reichweite der Tankfüllung in alle Himmelsrichtungen.
  • Die Ausgabeeinheit 4 kann auch die Anzeigeeinheit eines mobilen Navigationssystems sein, welches vom Fahrer des Fahrzeuges in seinem peripheren Sichtfeld installiert wird. Vorraussetzung ist allerdings das Vorhandensein einer entsprechenden Schnittstelle am mobilen Navigationssystem, worüber das Steuergerät 2 des Fahrzeuges mit dem mobilen Navigationssystem Daten austauschend in Verbindung steht.
  • Die ermittelte verbleibende Reichweite der Tankfüllung wird vom Navigationssystem in der von ihm bereitgestellten Landkarte 5 als ein Abstand von einer aktuellen Position des Fahrzeuges vorzugsweise in Form eines geschlossenen Polygonzugs 8 um die aktuelle Position in der Ausgabeeinheit 4 des Navigationssystems visualisiert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann diese Visualisierung auch in der Anzeige 3 der Fahrerinformationseinheit erfolgen.
  • Bei der Ermittlung der Reichweite werden unter anderem für das Fahrzeug fahrbare Straßen und Ortsdurchfahrten berücksichtigt. So ist die Reichweite entlang einer Überlandstraße ohne oder mit wenigen Ortsdurchfahrten größer als beim Durchqueren einer Stadt mit vielen Ampelstops usw. Fährt der Fahrer nicht nach einer aktiven Routenführung des Navigationssystems, erhält er die Möglichkeit, eine eigene Routenplanung entsprechend der dargestellten Reichweite anzupassen.
  • Um dem Fahrer ein von ihm mit einer Tankfüllung erreichbares Gebiet noch deutlicher darzustellen, ist vorgesehen, einen vom Polygonzug 8 umschlossenen inneren Bereich 6, welcher das erreichbare Gebiet repräsentiert, gegenüber einem außerhalb des Polygonzugs 8 liegenden, äußeren Bereich 7 verschiedenartig auszugeben. Insbesondere wird der innere Bereich 6 optisch hervorgehoben, vorzugsweise in Form eines so genannten Spotlights. Der ausgeleuchtete Bereich, welcher innerhalb der verbleibenden Tankreichweite liegt, ist mit der Tankfüllung erreichbar und der „unsichtbare” äußere Bereich 7 ist nicht mehr erreichbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Darstellung des Polygonzugs 8 in Abhängigkeit des Tankfüllstands, insbesondere erscheint der Übergang zwischen dem inneren Bereich 7 und dem äußeren Bereich 8 verschwommen, womit eine Genauigkeit bzw. Fehlertoleranz in der Ermittlung der verbleibenden Reichweite angedeutet wird. Der Polygonzug 8 erscheint nicht als scharf gezeichnete Linie, sondern beispielsweise als ein Hell-Dunkel-Übergang. Mit abnehmender Energiebevorratungsmenge bzw. fahrbaren Kilometern wird die Ermittlung der verbleibenden Reichweite genauer, was sich in einer genaueren, sozusagen schärferen Darstellung des Polygonzugs 8 äußert.
  • Vorzugsweise kann der Fahrer bei Bedarf die verbleibende Reichweite in der Landkarte 5 darstellen lassen, beispielsweise durch Betätigung eines Bedienelements der zentralen Anzeige und Bedieneinheit, wenn die Energiebevorratungsmenge noch ausreichend ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die ermittelte verbleibende Reichweite als Abstand von der aktuellen Position nicht als Polygonzug 8, sondern als Kreis dargestellt. Die Ermittlung des Polygonzugs 8 um die aktuelle Position erfordert einen gewissen Aufwand an Rechenleistung des Navigationssystems. Eine Darstellung der ermittelten verbleibenden Reichweite als Kreis kann vorzugsweise ausreichend und übersichtlicher sein, um einem vorausschauenden Fahrer einen Hinweis auf die zur Neige gehende Energiebevorratungsmenge zu geben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei Erreichen einer vorgebbaren minimalen Energiebevorratungsmenge das Navigationssystem automatisch zum Beispiel Tankstellen oder Aufladestationen innerhalb der ermittelten verbleibenden Reichweite ermittelt und in der Ausgabeeinheit 4 in Form beispielsweise kleiner Symbole und/oder Buchstaben ausgibt.
  • Das Erreichen der vorgebbaren minimalen Energiebevorratungsmenge kann mit einem beispielsweise akustischen Warnsignal verbunden sein, um den Fahrer auf in der Ausgabeeinheit 4 anzuzeigende bzw. angezeigte Tankstellensymbole und/oder Buchstaben hinzuweisen.
  • Somit kann der Fahrer seine Routenplanung entsprechend verfügbarer Tankstellen oder Aufladestationen usw. anpassen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Tankstellen bzw. Aufladestationen nicht automatisch dargestellt werden, ist das Erreichen der vorgebbaren minimalen Energiebevorratungsmenge wiederum mit einem beispielsweise akustischen Warnsignal verbunden, woraufhin die Darstellung möglicher Tankstellen bzw. Aufladestationen durch die Bedienung eines weiteren Bedienelements der zentralen Anzeige- und Bedieneinheit durch den Fahrer erscheint. Dabei kann der Fahrer selbst entscheiden, was in der Ausgabeeinheit dargestellt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden bei der Ermittlung der verbleibenden Reichweite geographische Streckenverhältnisse, insbesondere Steigungen, berücksichtigt. Zu überwindende Steigungen einer Straße bedeuten für das Fahrzeug einen erhöhten Energieverbrauch. Somit stellen die Streckenverhältnisse einen wichtigen zu berücksichtigenden Parameter bei der Ermittlung der verbleibenden Reichweite dar.
  • Eine mögliche komfortable Ausgestaltung der Erfindung ist die Suche und anschließende Darstellung von Sehenswürdigkeiten innerhalb der verbleibenden Reichweite in der Ausgabeeinheit 4 durch das Navigationssystem. Der Fahrer kann daraufhin entscheiden, ob er erst tanken bzw. laden fährt oder erst eine bestimmte Stadt oder einzelne Sehenswürdigkeit ansieht bzw. wie er beide Möglichkeiten sinnvoll kombinieren kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorhergehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Ausgestaltungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die Offenbarung der Zeichnung verweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sensor
    2
    Steuergerät
    3
    Anzeige einer Fahrerinformationseinheit
    4
    Ausgabeeinheit
    5
    Landkarte
    6
    innerer Bereich
    7
    äußerer Bereich
    8
    Polygonzug
    9
    Point of no Return
    10
    Navigationsziel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10029886 C1 [0003]
    • - US 2009/0174365 A1 [0004]
    • - US 2009/0021385 A1 [0005]
    • - DE 102008014580 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Anzeigevorrichtung zur kombinierten Anzeige einer Energiebevorratungsmenge und einer Reichweite in einem Kraftfahrzeug unter Berücksichtigung eines individuellen Fahrstils des Kraftfahrzeugs und eines Einflusses von Nebenverbrauchern in dem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet dass auf der kombinierten Anzeige als ein Informationsgehalt der Zeitpunkt kenntlich gemacht ist, von dem an eine Rückkehr des Kraftfahrzeugs zu einem vorbestimmten Ausgangspunkt aufgrund einer unzureichenden Energiebevorratungsmenge nicht mehr möglich ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass als ein Informationsgehalt eine Entfernung der aktuellen Position des Kraftfahrzeugs zu einem Navigationsziel in der kombinierten Anzeige kenntlich gemacht ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass als ein Informationsgehalt die bei einer Energiezufuhr zukünftig auftretenden Energiebevorratungsmengen mit einem Zeitstempel in Form einer Zeitabstandsangabe in der kombinierten Anzeige versehen sind.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass als ein Informationsgehalt die bei einer Energiezufuhr zukünftig auftretenden Energiebevorratungsmengen mit einem Zeitstempel in Form einer Angabe einer absoluten Uhrzeit in der kombinierten Anzeige versehen sind.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass als ein Informationsgehalt die bei einer Energiezufuhr zukünftig auftretenden Energiebevorratungsmengen mit einer Reichweitenangabe in der kombinierten Anzeige versehen sind.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass eine Darstellung der kombinierten Anzeige die Form einer Landkarte aufweist.
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