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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine teleskopierbare, in ein an einem
Kraftfahrzeug vorliegendes Gehäuse integrierbare Bildwiedergabevorrichtung.
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Wenn
Kraftfahrzeuge als Zugfahrzeuge für Caravans oder sonstige
Anhänger dienen, ist es nicht ausreichend, den gezogenen
Anhänger lediglich über den vorhandenen Außenrückspiegel
zu beobachten, der keine vollumfängliche Betrachtung des Anhängers
ermöglicht. Um sicherheitstechnischen Aspekten zu genügen,
wird daher vielfach ein zusätzlicher Spiegel vor der Fahrt
mit dem Anhänger oder mit dem Caravan montiert. Derartige
Spiegel können zur temporären Verwendung aufgesteckt
oder zeitweilig am vorliegenden Außenspiegel montiert werden.
Vielfach ergibt sich jedoch, dass die im Handel erwerbbaren Aufsteckspiegel
keine Ideallösung darstellen, da die Qualität
der Befestigungsvorrichtung derartiger Spiegel mit der vielfachen
Benutzung nachlässt. Zudem ist es möglich, dass
es sich spontan bei einer Fahrt ergibt, dass ein Anhänger
an das Kraftfahrzeug angehängt werden soll, der Zusatzspiegel
jedoch nicht mitgeführt wurde.
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Die
Verwendung eines nicht dauerhaft an einem Kraftfahrzeug montierten
Spiegels ist auch in der
DE
42 24 306 A1 beschrieben. Dort wird ein nicht fest eingebauter
Spiegel offenbart, der mittels eines batteriebetriebenen Motors
beweglich ist und der durch entsprechend vorgesehene Taster positioniert werden
kann. Dieser Spiegel ist mittels eines Magnetfußes auf
der Motor- oder Kofferraumhaube anbringbar.
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Ein
Spiegel, der teleskopierbar ist und der ferner dauerhaft am Fahrzeug
montiert ist, wird in der
US 2004/0075921 A1 dargelegt. Dieser Spiegel
ist entlang seiner Längsrichtung erstreckbar, indem ein dafür
vorgesehener fernbetätigbarer Mechanismus, der über
eine Zahnstange verfügen kann, in Gang gesetzt wird und
den Spiegel aus seiner üblichen Außenspiegelposition
in eine vom Fahrzeug weiter beabstandete Position erstreckt. Der
Spiegel kann dazu aus einem Gehäuse heraus und wieder hinein
gefahren werden.
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Schließlich
wird in dem
US-Patent 4 921 337 eine
Außenspiegelkombination offenbart, wobei ein zweites Spiegelelement
teleskopierbar aus einem ersten Spiegelelement herausgefahren werden
kann. Ein entsprechendes Getriebe bewirkt das Teleskopieren des
innen liegenden Spiegels in longitudinaler Richtung aus dem umgebenden
Spiegel-Gehäuse.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, eine
Bildbetrachtungsvorrichtung bereitzustellen, die einem Fahrer eines
Kraftfahrzeugs einen mitgeführten Anhänger im
gewünschten Maße zeigt und die unabhängig
von einem bereits an dem Fahrzeug vorliegenden Außenspiegel,
auf geeignete Weise positionierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die in ein Gehäuse eines Kraftfahrzeugs
integrierbare Bildwiedergabevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Die
Aufgabe der Schaffung eines Verfahrens zur Bereitstellung eines
Bildes für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs von einem
Objekt, das in einer Verlängerung einer Längsachse
eines Kraftfahrzeugs hinter diesem angeordnet ist, wird durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
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Weiterbildungen
der Vorrichtung und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen
ausgeführt.
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Die
erfindungsgemäße Bildwiedergabevorrichtung ist
in ein Gehäuse an einem Kraftfahrzeug teleskopierbar derart
integriert, dass sie aus dem Gehäuse in Richtung einer
Y-Achse des Kraftfahrzeugs, also quer zur Fahrzeuglängsachse,
unter Ausführung einer Linearbewegung ausgefahren und wieder
hinein gefahren werden kann.
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Dazu
weist die Bildwiedergabevorrichtung einen Elektromotor auf, der
vorteilhaft in dem Gehäuse angeordnet ist. Er ist zur Ausführung
der Linearbewegung einer von der Bildwiedergabevorrichtung umfassten
Bildwiedergabeoberfläche über ein Teleskop-Zahngestänge
mit dieser operativ gekoppelt. An dem Ende des Teleskop-Zahngestänges,
das in ausgefahrenem Zustand der Bildwiedergabeoberfläche in
Bezug zu dem Gesamtgestänge distal zu liegen kommt, ist
ein Schwenkmechanismus angeordnet, der vorteilhaft ein Schwenken
der Bildwiedergabeoberfläche in zumindest zwei Raumrichtungen
erlaubt. So ist es möglich, mittels der erfindungsgemäßen Bildwiedergabevorrichtung
eine Bildwiedergabeoberfläche an einem Kraftfahrzeug so
zu positionieren, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeugs ein Bild eines
von dem Kraftfahrzeug mitgeführten Anhängers,
wie etwa eines Caravans, auf der Bildwiedergabeoberfläche
genau so wiedergegeben findet, dass optimales Rangieren mit dem
Anhänger und eine sichere Fahrweise gegeben sind.
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Dabei
kann das Gehäuse, in das die Bildwiedergabevorrichtung
integriert ist, vorteilhaft bereits ein an dem Kraftfahrzeug vorliegender
Außenspiegel sein.
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Alternativ
ist es jedoch auch möglich, ein separates Gehäuse,
das durchaus auch eine Spiegeloberfläche umfassen kann,
etwa an einem Kotflügel, auf der Motorhaube oder an einer
anderen geeigneten Stelle des Kraftfahrzeugs so zu positionieren,
so dass der Caravan oder Anhänger, der sich zumindest in
Anordnungsposition in einer Verlängerung zur Längsachse
des Kraftfahrzeugs hinter diesem befinden wird, für den
Fahrer optimal dargestellt ist.
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Durch
die Ausfahrbarkeit der Bildwiedergabeoberfläche in Richtung
der Y-Achse des Kraftfahrzeugs und durch die vorgesehene Schwenkbarkeit der
Bildwiedergabeoberfläche, wenn diese herausgefahren ist,
ist es ferner möglich, unabhängig von einer eventuellen
Außenspiegelposition, diese Bildwiedergabevorrichtung so
auszurichten, dass der Anhänger, der etwa auch ein Pferdeanhänger
sein kann, im Sichtfeld eines Beifahrers ist. Damit ist es möglich,
dass auch der Beifahrer, etwa in einer Parksituation, den Anhänger
im Blick haben und kontrollieren kann.
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Der
Schwenkmechanismus erlaubt dabei ein stufenloses Schwenken der Bildwiedergabeoberfläche.
Bei der „Bildwiedergabeoberfläche” kann
es sich in einer einfachen Ausführungsform um einen Spiegel
handeln. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Bildwiedergabevorrichtung
in ein komplexeres System zu integrieren: Dabei kann zumindest eine
Kamera an dem Kraftfahrzeug so angeordnet sein, dass sie Bilddaten
von dem in der Verlängerung der Längsachse des
Kraftfahrzeugs hinter diesem liegenden Bereich, also von einem Anhänger
oder einem Caravan, oder auch von einem hinteren Bereich des Fahrzeugs
selbst, etwa einer Kofferraumklappe, aufnimmt.
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Die
Kamera ist dabei ferner mit einer Übertragungseinheit zur Übertragung
der aufgenommenen Bilddaten elektronisch so verbunden, das die Bilddaten
entweder, wenn die Bildwiedergabeoberfläche eine Projektionsfläche
ist, über die Übertragungseinheit und mittels
einer Projektionsvorrichtung auf die Projektionsfläche überträgt,
die durch die Bildwiedergabeoberfläche bereitgestellt wird,
wenn sie in der ausgefahrenen Position ist.
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Alternativ
können mittels der Übertragungseinheit die aufgenommenen
Bilddaten auf ein Display übertragen werden, das ebenfalls
die Bildwiedergabeoberfläche sein kann. Dann ist entsprechend
die Übertragungseinheit der Kamera mit dem Display elektronisch
derart verbunden, dass die Bilddaten auf das Display übertragen
werden und von dem Fahrer oder Beifahrer gesehen werden können,
wenn das Display in einer ausgefahrenen Position ist. Dabei kommt
es nicht darauf an, dass das Display, oder auch sogenannte Projektionsfläche
auf maximal ausfahrbare Länge ausgefahren ist, es genügt,
dass sich diese Bildwiedergabeoberfläche in dem gewünschten
Maß aus dem Aufnahmegehäuse heraus erstreckt – die
Bildwiedergabevorrichtung kann daher mit einem bereits vorliegenden
Außenspiegel als ein „zweigeteilter” Spiegel
mit einer nicht spiegelnden Oberfläche, die als Display
arbeitet oder eine Projektionsfläche ist, ausgestaltet
sein.
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Weiter
ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, sowohl den
Linearmotor zum Betrieb der Teleskopiervorrichtung als auch den
Schwenkmechanismus mittels einer in dem Fahrzeuginnenraum bequem
betätigbaren Betätigungsvorrichtung elektronisch
so zu koppeln, dass kein händisches Verstellen erforderlich ist.
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Die
Bereitstellung einer elektronischen Steuerung kann ferner weitergehend
ausgebildet sein und eine zentrale Speichereinheit umfassen, so
dass vorteilhaft eine geeignete Einstellung der Bildwiedergabeoberfläche
von der Speichereinheit gespeichert und nach Belieben wieder abgerufen
werden kann.
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So
kann aus einer Ruheposition, in der die Bildwiedergabeoberfläche
in ihrem Gehäuse ruht, mittels der Betätigungsvorrichtung
aus dem Fahrzeuginnenraum auf „Caravanbetrieb” umgeschaltet
werden, wobei bewirkt wird, dass der Spiegel, das Display oder die
Bildwiedergabeoberfläche aus ihrem Gehäuse, respektive
aus dem Außenspiegelgehäuse des Kraftfahrzeugs,
heraus gefahren wird. Wenn die erfindungsgemäße
Speichereinheit vorgesehen ist, kann die Bildwiedergabeoberfläche
entsprechend auf ihre letzte Einstellung oder auf eine andere geeignete
und gespeicherte, eventuell personenbezogen gespeicherte Einstellung
eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt dabei durch die Bereitstellung
eines entsprechenden Stellers stufenlos.
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Sobald
die erfindungsgemäße Bildwiedergabeoberfläche
in ihr Gehäuse zurückgeführt werden soll,
genügt ein einfacher Knopfdruck, damit der Spiegel aus
einer Schwenk- oder Kippposition in eine Integrationsposition überführt
werden kann, aus der er lediglich eine Linearbewegung in das Gehäuse
hinein auszuführen braucht, um wieder sicher in der Ruheposition
im Gehäuse aufgenommen zu sein.
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Damit
ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung,
dass stets eine Bildwiedergabeoberfläche, im einfachsten
Fall ein entsprechender Spiegel, zur Hand ist, der nicht verloren
gehen oder vergessen werden kann. Dieser ist jeder Zeit auf ideale
Weise einstellbar und braucht nicht an einem gesonderten Platz aufbewahrt
zu werden. Durch die entsprechende Fertigung der vorgenannten Bildwiedergabevorrichtung
als kombinierte Vorrichtung mit einem Außenspiegel, wird
vorteilhaft ermöglicht, dass ein derartig hilfreiches Element
nicht auf einem Zubehörmarkt gesucht und montiert werden
muss, was vielfach dazu führt, dass die Wahl auf ein nicht
optimal geeignetes Zusatzspiegelelement fällt, das sich
während der Fahrt verstellen oder gar abfallen kann.
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Diese
und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung
unter Bezug auf die begleitende Figur dargelegt.
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Der
Bezug auf die Figur in der Beschreibung dient der Unterstützung
der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des
Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen,
die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können
mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figur ist lediglich eine
schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Die
Figur zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Bildwiedergabevorrichtung.
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Grundsätzlich
kann es sich bei der erfindungsgemäßen Bildwiedergabevorrichtung,
die in ein Gehäuse an einem Kraftfahrzeug teleskopierbar linearbeweglich
integriert ist, um eine Vorrichtung handeln, die ein Bild insbesondere
von einem in der Verlängerung der Längsachse eines
Kraftfahrzeugs hinter diesem oder rückwärtig an
diesem befindlichen Objekt anzeigt. Um dieses Objekt aus dem Kraftfahrzeuginnenraum
optimal sehen zu können, ist die Bildwiedergabevorrichtung
so gestaltet, dass ihre Bildwiedergabeoberfläche in Richtung
einer Y-Achse des Kraftfahrzeugs, also einer Kraftfahrzeugquerachse entsprechend,
aus dem Gehäuse ausfahrbar und, nach Benutzung, wieder
hineinfahrbar ist.
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Um
die Vorrichtung optimal einstellen zu können, weist die
Bildwiedergabevorrichtung neben dem in einem Gehäuse 1,
siehe 1, angeordneten Elektromotor 3, der mit
der Bildwiedergabeoberfläche 2 über das
Teleskop-Zahngestänge 4 operativ gekoppelt ist,
einen Schwenkmechanismus auf. Dieser ist figurativ nicht dargestellt.
Der Schwenkmechanismus ist am distalen Ende des Teleskop-Zahngestänges 4 so
angeordnet, dass die Bildwiedergabeoberfläche 2 in
einer ausgefahrenen Position zumindest in zwei Raumrichtungen verschwenkt
werden kann. Das Aus- und Einfahren der Bildwiedergabeoberfläche 2 in
das Gehäuse 1 ist durch den Pfeil a angedeutet.
Die Bildwiedergabeoberfläche 2 kann dabei parallel
zu einer Spiegelfläche 1' des Gehäuses, das
ein Kraftfahrzeug-Außenspiegel 1 sein kann, aus-
und eingefahren werden.
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Vorliegend
ist der Elektromotor 3 über ein Getriebe, das
ein Zahnradgetriebe 3' sein kann, mit dem aus mehreren
Teleskopelementen bestehenden Teleskop-Zahngestänge 4 verbunden.
In diesem ist eine Zahnschubstange 7 angeordnet, die über
das Getriebe 3' mit dem Elektromotor 3 und weiter
mit einer vorgesehenen Welle 6, die mit dem Speicher 8 für die
Zahnschubstange 7 zusammenwirkt, gekoppelt ist. Die Funktionalität
derartiger Teleskop-Zahngestänge 4 ist dem Fachmann
an sich bekannt. Die gestrichelt umrandete Fläche in dem
Gehäuse 1 zeigt die Bildwiedergabeoberfläche 2 in
einer eingefahrenen Position.
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Bei
der Bildwiedergabeoberfläche handelt es sich vorliegend
um einen zusätzlichen Spiegel, es kann sich jedoch ebenfalls
um eine Projektionsfläche oder um ein Display handeln.
In den beiden letztgenannten Fällen ist es erforderlich,
dass wenigstens eine Kamera derart in dem Kraftfahrzeug angeordnet ist,
dass diese Bilddaten von dem in der Verlängerung der Längsachse
des Kraftfahrzeugs hinter diesem liegenden Bereich oder von einem
rückwärtigen bereich des Fahrzeugs aufnehmen kann,
und dass diese Bilddaten mittels einer Übertragungseinheit entweder
an eine Projektionsvorrichtung übermittelt werden, die
die Bilddaten auf eine Projektionsfläche überträgt,
die in diesem Falle die Bildwiedergabeoberfläche repräsentiert.
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Außerdem
kann im Falle der Anordnung einer Projektionsvorrichtung, die das
mittels eines Kamera erfasste Bild projiziert, auch vorgesehen sein, die
Bilddaten auf den vorhandenen Außenspiegel zu projizieren
und dort ein geteiltes Spiegelbild zu schaffen. Ähnlich
der verschiedenen Reflexionsebenen im Innenspiegel zur Erfüllung
der normalen Spiegelfunktion bei Tag und einer Abblendfunktion bei
Nacht, kann dabei die „normale” Außenspiegeloberfläche mit
einer dazu abwinkelbaren, teleskopierbaren und in das Gehäuse
integrierbaren Projektionsflächenebene ausgestattet sein.
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Im
anderen Fall, wenn die Bildwiedergabeoberfläche ein Display
ist, kann die Kamera mit Hilfe der Übertragungseinheit
die Bilddaten direkt auf das Display spielen, so dass die Bilddaten
auf dem Display dann angezeigt werden können, wenn das
Display in einer ausgefahrenen Position ist.
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Die
Nutzung der Bildwiedergabeoberfläche als Projektionsoberfläche
oder Display in Zusammenhang mit der Kamera stellt vorteilhaft ein
System dar, das ermöglicht, auch Bilddaten von mittels
eines Spiegels nicht wiedergebbaren Ansichten des Anhängers
oder des Caravans abzubilden.
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Selbstverständlich
ist es möglich, eine Mehrzahl von Kameras zum Einsatz zu
bringen, die daher auch nicht zwingend im dem Kraftfahrzeug angeordnet
sein müssen, sondern die durchaus auch am Anhänger
selbst angeordnet sein können. Es ist möglich,
auf Wunsch beliebige Ansichten, insbesondere des Anhängers,
mittels der Kamera auf dem Display, beziehungsweise auf der Projektionsfläche
abzubilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4224306
A1 [0003]
- - US 2004/0075921 A1 [0004]
- - US 4921337 [0005]