DE102010007206A1 - Stoßfängereinehit mit einer Sensoreinheit und einem Halteelement - Google Patents

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DE102010007206A1
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Uwe Kohlmann
Erwin Dipl.-Ing. Kollinger
Reinhard Dipl.-Ing. Schweins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

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Abstract

Eine Stoßfängereinheit (1) umfasst eine Sensoreinheit (2) und ein Halteelement (1.1) zur Befestigung der Sensoreinheit (2) in einer Betriebsposition (B). Das Halteelement (1.1) ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass die Sensoreinheit (2) sowohl in die Betriebsposition (B) als auch in eine von der Betriebsposition (B) verschiedene Transportposition (T) positionierbar und lösbar fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängereinheit, die eine Sensoreinheit und ein Halteelement umfasst, ein Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängereinheit und ein Verfahren zur Montage einer Stoßfängereinheit.
  • Üblicher Weise werden Stoßfängereinheiten an Kraftfahrzeugkarosserien insbesondere mittels einer Schraubverbindung an einem Längsträger befestigt.
  • Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Nahbereichsensoren bekannt, die Objekte in der unmittelbaren Umgebung des Kraftfahrzeugs registrieren und deren Abstand zum Kraftfahrzeug ermitteln. Um eine fehlerfreie Funktion dieser Nahbereichssensoren sicherzustellen, ist die Lage diese Nahbereichsensoren am Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von Kraftfahrzeugdesign und Kraftfahrzeuggeometrie fest vorgegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Stoßfängereinheit anzugeben, die zu Befestigung eines Nahbereichsensors verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stoßfängereinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Stoßfängereinheit umfasst eine Sensoreinheit und ein Halteelement zur Befestigung der Sensoreinheit in einer Betriebsposition. Das Halteelement ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass die Sensoreinheit sowohl in die Betriebsposition als auch in eine von der Betriebsposition verschiedene Transportposition positionierbar und lösbar fixierbar ist.
  • Damit kann eine Positionierung des Nahbereichsensors unabhängig von der Lage der Befestigungselemente an der Stoßfängereinheit zur Montage der Stoßfängereinheit an der Kraftfahrzeugkarosserie erreicht werden, da die Sensoreinheit erst nach Fixierung der Stoßfängereinheit an der Kraftfahrzeugkarosserie von der Transportposition in die Betriebsposition gebracht wird.
  • Dadurch können insbesondere Kraftfahrzeuge unabhängig von der Geometrie der Kraftfahrzeugkarosserie mit Sensoreinheiten ausgerüstet werden.
  • Da zur Befestigung insbesondere Rastverbindungen verwendet werden, kann die Montage auf besonders einfache und schnelle Art und Weise erfolgen. Insbesondere kann die Verwendung von zusätzlichem Werkzeug vermieden werden.
  • Die in der Stoßfängereinheit positionierte Sensoreinheit wird vor der Montage der Stoßfängereinheit an die Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Leitungssatz verbunden und auf Funktionstüchtigkeit überprüft. Gegebenenfalls wird die gesamte Stoßfängereinheit, umfassend die mit dem Leitungssatz verbundene Sensoreinheit, zu einem Montagewerk transportiert, um die Stoßfängereinheit an einer Kraftfahrzeugkarosserie zu befestigen. Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, dass eine bereits auf Funktionstüchtigkeit geprüfte Sensoreinheit mit Leitungssatz in das Montagewerk geliefert wird und eine erneute Funktionsprüfung im Allgemeinen nur nach Trennung der Wirkverbindung zwischen Sensoreinheit und Leitungssatz notwendig ist. Somit kann auf eine zusätzliche Funktionsprüfung der Sensoreinheit im Montagewerk im Allgemeinen verzichtet werden. Die erforderliche Dokumentation der Funktionsprüfung kann bei Übergabe der Stoßfängereinheit direkt vom Stoßfängerlieferanten übernommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Stoßfängereinheit mit einem Halteelement, in dem eine Sensoreinheit in einer Transportposition fixiert ist und
  • 2A bis 2C schematisch die Umpositionierung der Sensoreinheit von der Transportposition in die Betriebsposition.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung einer Stoßfängereinheit 1 mit einem Halteelement 1.1, in dem eine Sensoreinheit 2 in einer Transportposition T lösbar fixiert ist.
  • Die Sensoreinheit 2 ist im Halteelement 1.1 in eine von der Transportposition T verschiedene Betriebsposition B positionierbar und lösbar fixierbar. 2A bis 2C zeigen schematisch die Umpositionierung der Sensoreinheit 2 von der Transportposition T in die Betriebsposition B. Dabei wird, wie in 2A gezeigt, die Sensoreinheit 2, aus dem Haltelement 1.1 herausgezogen. 2B zeigt die Umorientierung der Sensoreinheit 2, die dann, wie in 2C dargestellt, im Haltelement 1.1 in der Betriebsposition B positioniert und fixiert wird.
  • In der Betriebsposition B, die in 2C dargestellt ist, ist die Sensoreinheit 2 derart orientiert, dass ihre bestimmungsgemäße Funktion, die insbesondere in der Erfassung von Daten besteht, ausführbar ist.
  • Einer möglichen Ausführung der Erfindung zu Folge ist, wie in 2A dargestellt, in der Transportposition T eine Achse A der Sensoreinheit 2 im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse L der Stoßfängereinheit 1 angeordnet. In der Betriebsposition B ist die Achse A der Sensoreinheit 2 im Wesentlichen parallel zu der Längsachse L der Stoßfängereinheit 1 orientiert.
  • Einer möglichen Ausbildung der Erfindung zu Folge ist die Sensoreinheit 2 im Halteelement 1.1 mittels Rastverbindungen sowohl in der Transportposition T als auch in der Betriebsposition B lösbar fixierbar. Beispielsweise ist die Oberfläche des Haltelements 1.1 mit zumindest einer Rastnase und/oder Rastnoppe versehen, die einer an der Oberfläche der Sensoreinheit 2 angeordneten Rastnase und/oder Rastnoppe korrespondiert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Halteelement 1.1 eine erste schachtförmige Halterung 1.11, in der die Sensoreinheit 2 formschlüssig und mittels einer Rastverbindung in der Transportposition T fixierbar ist. Des Weiteren umfasst das Halteelement 1.1 eine zweite Halterung 1.12 zur Aufnahme der Sensoreinheit 2 in der Betriebsposition B, die insbesondere eine geringere Bautiefe als die erste schachtförmige Halterung 1.11 aufweist. Mittels einer weiteren Rastverbindung ist die Sensoreinheit 2 in der zweiten Halterung 1.12 formschlüssig in der Betriebsposition B fixierbar. Die Abmessungen der ersten schachtförmigen Halterung 1.11 und der zweiten Halterung 1.12 sind derart ausgebildet, dass sie den äußeren Abmessungen der Sensoreinheit 2 in zumindest einer Orientierung entsprechen. Dadurch wird eine formschlüssige Fixierung der Sensoreinheit 2 in der ersten schachtförmigen Halterung 1.11 und der zweiten Halterung 1.12 ermöglicht.
  • Einer weiteren Ausbildung der Erfindung zu Folge wird die Sensoreinheit 2 mit einem Leitungssatz 3 verbunden und in eine Wirkverbindung gebracht. Die mit dem Leitungssatz 3 verbundene Sensoreinheit 2 wird in die Betriebsposition B positioniert und auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Nach erfolgter Prüfung wird die Sensoreinheit 2 zum Transport und zur Montage in die Transportposition T positioniert und fixiert, ohne dabei den Leitungssatz 3 abzustecken.
  • Die Sensoreinheit 2 ist in der Transportposition T derart angeordnet, dass zumindest ein Befestigungselement 1.2 zur Befestigung der Stoßfängereinheit 1 an die Kraftfahrzeugkarosserie leicht zugänglich ist. Das Befestigungselement 1.2 kann beispielsweise eine Schraubverbindung zur Befestigung der Stoßfängereinheit 1 an einen Längsträger umfassen. Insbesondere kann dieses Befestigungselement 1.2 zumindest zum Teil von der in der Betriebsposition B positionierten Sensoreinheit 2 verdeckt sein.
  • Einer weiteren möglichen Ausbildung der Erfindung zu Folge wird die Sensoreinheit 2 in der Betriebsposition B durch eine Verblendung, die mittels einer Rastverbindung fixiert wird, abgedeckt und/oder verblendet.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zu Folge ist die Sensoreinheit 2 als Nahbereichsensor ausgebildet, der Objekte in der unmittelbaren Umgebung des Kraftfahrzeugs erkennt und Daten erfasst, aus denen die Lage der Objekte relativ zum Kraftfahrzeug ermittelbar sind.

Claims (5)

  1. Stoßfängereinheit (1) umfassend eine Sensoreinheit (2) und ein Halteelement (1.1) zur Befestigung der Sensoreinheit (2) in einer Betriebsposition (B), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1.1) derart ausgebildet ist, dass die Sensoreinheit (2) sowohl in die Betriebsposition (B) als auch in eine von der Betriebsposition (B) verschiedene Transportposition (T) positionierbar und lösbar fixierbar ist.
  2. Stoßfängereinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1.1) wenigstens eine Rastverbindung aufweist, mittels derer die Sensoreinheit (2) in der Transportposition (T) und/oder in der Betriebsposition (B) lösbar fixierbar ist.
  3. Stoßfängereinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (2) mit einem Leitungssatz (3) verbunden ist und die Sensoreinheit (2) und der Leitungssatz (3) auf Funktionstüchtigkeit geprüft sind.
  4. Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängereinheit (1), die eine Sensoreinheit (2) und ein Halteelement (1.1) zur Befestigung der Sensoreinheit (2) in einer Betriebsposition (B) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1.1) derart ausgebildet ist, dass die Sensoreinheit (2) sowohl in die Betriebsposition (B) als auch in eine von der Betriebsposition (B) verschiedene Transportposition (T) positionierbar und lösbar fixierbar ist.
  5. Verfahren zur Montage einer Stoßfängereinheit (1), welche ein Halteelement (1.1) und eine Sensoreinheit (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitungssatz (3) mit der Sensoreinheit (2) verbunden wird, die Sensoreinheit (2) mit verbundenem Leitungssatz (3) im Halteelement (1.1) in eine Betriebsposition (B) positioniert und fixiert wird, die Sensoreinheit (2) und der Leitungssatz (3) in der Betriebsposition (B) auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden, die Sensoreinheit (2) mit verbundenem Leitungssatz (3) in eine Transportposition (T) im Halteelement (1.1) positioniert und fixiert wird, die Stoßfängereinheit (1) mit der in dem Halteelement (1.1) in Transportposition (T) positionierten Sensoreinheit (2) mit verbundenem Leitungssatz (3) an einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt wird und die Sensoreinheit (2) mit verbundenem Leitungssatz (3) nach erfolgter Befestigung der Stoßfängereinheit (1) an der Kraftfahrzeugkarosserie in die Betriebsposition (B) positioniert wird.
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