DE102010007050A1 - Verfahren zur Übermittlung mindestens eines Produktzustandes - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung mindestens eines Produktzustands an mindestens einen Informationsempfänger. Der Produktzustand wird von mindestens einem Informationserfasser erfasst, wobei die Übermittlung des Produktzustands an den Informationsempfänger von dem Informationsempfänger bei einem Informationsbereitsteller einmalig beantragt wird, und wobei der Informationsbereitsteller den Produktzustand beim Informationserfasser in Zeitintervallen wiederkehrend abfragt und bei einer Veränderung des Produktzustands den veränderten Produktzustand automatisch an den Informationsempfänger übermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung mindestens eines Produktzustands an mindestens einen Informationsempfänger, wobei der Produktzustand von mindestens einem Informationserfasser erfasst wird.
  • Im Stand der Technik ist es beispielsweise bekannt, dass von einem Informationsempfänger Produktzustände bei einem Informationserfasser direkt abgefragt werden. Dies verursacht beim Informationsempfänger jedoch einen vergleichsweise hohen Verfahrensaufwand. Darüber hinaus werden seitens des Informationserfassers oftmals keine Systeme bereitgestellt, die eine für den Informationsempfänger einfache Beschaffung der Produktzustände ermöglichen. Dieser Gesamtzustand ist für den Informationsempfänger unzufriedenstellend und führt häufig dazu, dass von ihm die Produktzustände nicht regelmäßig aktualisiert werden. Bei den Produktzuständen kann es sich beispielsweise um technische Werte in Bezug auf das Produkt handeln, die für den Informationsempfänger von Bedeutung sind, weil er mit dem Produkt in einer Wechselwirkung steht.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übermittlung mindestens eines Produktzustands an einen Informationsempfänger bereit zu stellen, das eine stets aktuelle und für den Informationsempfänger bequeme Produktzustandserfassung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Übermittlung mindestens eines Produktzustands an mindestens einen Informationsempfänger, wobei der Produktzustand von mindestens einem Informationserfasser erfasst wird, wobei die Übermittlung des Produktzustands an den Informationsempfänger von dem Informationsempfänger bei einem Informationsbereitsteller einmalig beantragt wird, und wobei der Informationsbereitsteller den Produktzustand beim Informationserfasser in Zeitintervallen wiederkehrend abfragt und bei einer Veränderung des Produktzustands den veränderten Produktzustand automatisch an den Informationsempfänger übermittelt.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Zwischenschaltung eines Informationsbereitstellers zur Beschaffung der Produktzustandsinformation zu einer wesentlichen Entlastung des Informationsempfängers beiträgt. Dieser beantragt beim Informationsbereitsteller lediglich einmalig die entsprechende Informationsbeschaffung. Daraufhin startet der Informationsbereitsteller eine wiederkehrende Abfrage des Produktzustands beim Informationserfasser und übermittelt vorzugsweise lediglich dann, wenn eine Veränderung des Produktzustands eingetreten ist, dem Informationsempfänger den aktualisierten Produktzustand. Hierdurch entfällt für den Informationsempfänger eine wiederkehrende Produktzustandsabfrage direkt beim Informationserfasser. Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich auch, dass der Produktzustand an mehrere Informationsempfänger übermittelt wird und/oder der Produktzustand bei mehreren Informationserfassern abgefragt wird. Selbstverständlich können von dem Informationsbereitsteller auch mehrere Produktzustände bei einem oder mehreren Informationserfassern abgefragt und an einen oder mehrere Informationsempfänger übermittelt werden.
  • Vorzugsweise wird der Antrag des Informationsempfängers bei dem Informationsbereitsteller auf einem elektronischen Datenträger gespeichert und weiter vorzugsweise wird der Produktzustand bei dem Informationsverteiler und/oder Informationsbereitsteller auf einem elektronischen Datenträger gespeichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Abfrage des Produktzustands durch den Informationsverteiler bei dem Informationserfasser automatisch und die Länge der Zeitintervalle zwischen den Abfragen ist vorzugsweise konstant. Hierdurch ist sicher gewährleistet, dass der Informationsempfänger je nach Länge des gewählten Zeitintervalls zeitnah über Veränderungen des Produktzustands informiert wird.
  • Der Informationserfasser und/oder der Informationsbereitsteller und/oder der Informationsempfänger kann einen zur Durchführung des Verfahrens entsprechend eingerichteten Computer umfassen. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, dass der Produktzustand auf mindestens einem Computerbildschirm angezeigt wird, wobei der Computerbildschirm ein Bestandteil des Informationserfassers und/oder des Informationsbereitstellers und/oder des Informationsempfängers ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass der Informationsempfänger mit dem Informationserfasser in Verbindung steht und in Abhängigkeit des Produktzustands diese Verbindung unverändert beibehalten, verändert oder beendet wird. Insbesondere ist auch eine, beispielsweise automatische, Steuerung der Verbindung zwischen Informationsempfänger und Informationserfasser über den Produktzustand möglich. Der Produktzustand kann in Form eines, zB technischen, Wertes oder einer Wertekombination bereitgestellt werden. Die Verbindung zwischen einem Informationserfasser und einem Informationsempfänger, zB in Form eines Dauerauftrags hinsichtlich der Bestellung eines Produkts, kann von einem Produktzustand abhängig gemacht werden, indem beispielsweise der Dauerauftrag vom Informationsempfänger bei Überschreitung eines Produktzustands-Grenzwertes gekündigt oder vom Umfang her reduziert wird. Im Gegensatz dazu kann natürlich beispielsweise auch der Umfang des Dauerauftrags erhöht werden, sofern der Produktzustand unter einen bestimmten Grenzwert fällt. Alternativ ist natürlich auch denkbar, dass seitens des Informationsempfängers eine Erhöhung eines Produktzustandswerts als positiv eingestuft wird und entsprechend bei einer Grenzwertüberschreitung der Umfang des Dauerauftrags erhöht bzw. bei einer Grenzwertunterschreitung reduziert bzw. komplett beendet wird. Über den Wert des Produktzustands kann auch ein Kauf bzw. Verkauf des vom Informationsempfänger bereits erworbenen Produkts ausgelöst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden mehrere Produktzustände erfasst, wobei der Informationsempfänger die zu übermittelnden Produktzustände aus einem vom Informationsbereitsteller bereitgestellten Menü auswählt.
  • Die Übermittlung des Antrags des Informationsempfängers und/oder die Abfrage beim Informationserfasser und/oder die Übermittlung der Produktzustands vom Informationsbereitsteller an den Informationsempfänger kann mittels einer Computer-Software erfolgen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Die 1 zeigt ein Verfahren zur Übermittlung mehrerer Produktzustände αA, βA an mehrere Informationsempfänger 1', 1''. Die Produktzustände αA, βA werden von einem Informationserfasser 2', 2'' erfasst. Hierbei ist dem Informationserfasser 2' ein Produkt A zugeordnet, dessen Produktzustände αA, βA erfasst werden. Bei dem Produkt A kann es sich um ein materielles Produkt, aber auch um ein Dienstleistungsprodukt, beispielsweise ein Finanzdienstleistungsprodukt handeln (zB Investmentfonds). Die Produktzustände αA, βA können Zahlenwerte oder Wertekombinationen sein, so kann αA und/oder βA beispielsweise eine technische Wertangabe (zB Kraft, Geschwindigkeit, Temperatur etc.) oder Kennzahl (zB Ausgabeaufschlag, Verwaltungskosten, finanztechnische Kennzahlen etc.) darstellen. Die Übermittlung der Produktzustände αA und βA an die Informationsempfänger 1', 1'' werden von den Informationsempfängern 1', 1'' bei einem Informationsbereitsteller 3 einmalig beantragt (s. Anträge a', a'' in 1). Der Informationsbereitsteller 3 fragt nun jeweils die Produktzustände αA und βA hinsichtlich des Produkte A bei dem Informationserfasser 2' in Zeitintervallen wiederkehrend ab. Bei einer Veränderung des Produktzustands αA bzw. βA übermittelt der Informationsbereitsteller 3 den veränderten Produktzustand αA bzw. βA automatisch (zB elektronisch) an die Informationsempfänger 1', 1''.
  • Im Ausführungsbeispiel werden die Anträge a', a'' der Informationsempfänger 1', 1'' bei dem Informationsbereitsteller 3 auf einem (nicht näher dargestellten) elektronischen Datenträger gespeichert und die Produktzustände αA, βA sowohl bei dem Informationserfasser 2' als auch bei dem Informationsbereitsteller 3 ebenfalls auf (nicht näher dargestellten) elektronischen Datenträgern gespeichert. Hierzu umfassen der Informationserfasser 2', der Informationsbereitsteller 3 und optional auch die Informationsempfänger 1', 1'' jeweils einen zur Durchführung des Verfahrens entsprechend eingerichteten (nicht näher dargestellten) Computer.
  • Bestandteil des Informationserfassers 2', des Informationsbereitstellers 3 und (optional) der Informationsempfänger 1', 1'' ist ferner jeweils mindestens ein (nicht näher dargestellter) Computerbildschirm. Die Abfragen b' der Produktzustände αA, βA erfolgen durch den Informationsbereitsteller 3 bei dem Informationserfasser 2' automatisch, wobei die Länge der Zeitintervalle zwischen den einzelnen Abfragen b' konstant ist. Die Produktzustände αA, βA des Produkts A können auf den Computerbildschirmen angezeigt werden,
  • Die Informationsempfänger 1' steht mit dem Informationserfasser 2' in Verbindung c und in Abhängigkeit der Produktzustände αA, βA des dem Informationserfasser 2' zugeordneten Produktes A wird diese Verbindung c unverändert beibehalten, verändert oder beendet. Insbesondere ist auch eine Steuerung der Verbindung c über die Produktzustände αA, βA möglich. So kann beispielsweise die Verbindung c zwischen einem Informationserfasser 2' und einem Informationsempfänger 1' in Form eines Dauerauftrags hinsichtlich der Bestellung des Produkts A vom Produktzustand αA abhängig gemacht werden, indem zB der Dauerauftrag vom Informationsempfänger 1' bei Überschreitung eines Grenzwertes für αA gekündigt oder vom Umfang her reduziert wird. Im Gegensatz dazu kann natürlich beispielsweise auch der Umfang des Dauerauftrags erhöht werden, sofern der Produktzustand αA unter einen bestimmten Grenzwert fällt. Alternativ ist natürlich auch denkbar, dass seitens des Informationsempfängers 1' eine Erhöhung eines Produktzustandswerts als positiv eingestuft wird und entsprechend bei einer Grenzwertüberschreitung der Umfang des Dauerauftrags erhöht bzw. bei einer Grenzwertunterschreitung reduziert bzw. komplett gekündigt wird. Über den Wert des Produktzustands αA, βA kann auch ein Kauf bzw. Verkauf des vom Informationsempfänger 1' bereits erworbenen Produkts A ausgelöst werden.
  • Die Informationsempfänger 1', 1'' können die zu übermittelnden Produktzustände αA, βA aus einem vom Informationsbereitsteller 3 in Form einer Computerbildschirm-Eingabemaske bereitgestellten Menü auswählen, in dem zB zusätzlich die Bereitstellung weiterer Produktzustände angeboten wird. Die Übermittlung der Anträge a', a'' der Informationsempfänger 1', 1'', die Abfragen beim Informationserfasser 2' und die Übermittlung der Produktzustände αA, βA des Produktes A vom Informationsbereitsteller 3 an die Informationsempfänger 1', 1'' erfolgt mittels einer Computer-Software.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 werden die Produktzustände α, β von mehreren (im Ausführungsbeispiel zwei) Informationserfassern 2', 2'' erfasst. Hierbei ist jedem Informationserfasser 2', 2'' jeweils ein Produkt A bzw. B zugeordnet. Die Übermittlung der Produktzustände αA und βA des Produkts A und der Produktzustände αB und βB des Produkts B an die Informationsempfänger 1', 1'' werden von den Informationsempfängern 1', 1'' bei einem Informationsbereitsteller 3 einmalig beantragt (s. Anträge a', a'' in 1). Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 wurde vom Informationsempfänger 1' lediglich die Übermittlung des Produktzustands α beider Produkte A und B (also αA und αB) und vom Informationsempfänger 1'' lediglich die Übermittlung des Produktzustands β beider Produkte A und B (also βA und βB) beantragt. Der Informationsbereitsteller 3 fragt nun jeweils die Produktzustände α und β hinsichtlich der Produkte A und B bei den beiden Informationserfassern 2', 2'' in Zeitintervallen wiederkehrend ab und übermittelt bei Veränderungen die neuen Produktzustände αA bzw. αB an den Informationsempfänger 1' und die neuen Produktzustände βA bzw. βB an den Informationsempfänger 1''.
  • Bezugszeichenliste
  • α, β
    Produktzustände
    a', a''
    Anträge
    b', b''
    Abfragen
    c
    Verbindung
    A, B
    Produkte
    1', 1''
    Informationsempfänger
    2', 2''
    Informationserfasser
    3
    Informationsbereitsteller

Claims (10)

  1. Verfahren zur Übermittlung mindestens eines Produktzustands an mindestens einen Informationsempfänger, wobei der Produktzustand von mindestens einem Informationserfasser erfasst wird, wobei die Übermittlung des Produktzustands an den Informationsempfänger von dem Informationsempfänger bei einem Informationsbereitsteller einmalig beantragt wird, und wobei der Informationsbereitsteller den Produktzustand beim Informationserfasser in Zeitintervallen wiederkehrend abfragt und bei einer Veränderung des Produktzustands den veränderten Produktzustand automatisch an den Informationsempfänger übermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Produktzustand an mehrere Informationsempfänger übermittelt wird und/oder der Produktzustand bei mehreren Informationserfassern abgefragt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Antrag des Informationsempfängers bei dem Informationsbereitsteller auf einem elektronischen Datenträger gespeichert wird und/oder der Produktzustand bei dem Informationserfasser und/oder Informationsbereitsteller auf einem elektronischen Datenträger gespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abfrage des Produktzustands durch den Informationsbereitsteller bei dem Informationserfasser automatisch erfolgt und wobei die Länge der Zeitintervalle zwischen den Abfragen vorzugsweise konstant ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Informationserfasser und/oder der Informationsbereitsteller und/oder der Informationsempfänger einen zur Durchführung des Verfahrens entsprechend eingerichteten Computer umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Produktzustand auf mindestens einem Computerbildschirm angezeigt wird, und wobei der Computerbildschirm ein Bestandteil des Informationserfassers und/oder des Informationsbereitstellers und/oder des Informationsempfängers ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Informationsempfänger mit dem Informationserfasser in Verbindung steht und in Abhängigkeit des Produktzustands diese Verbindung unverändert beibehalten, verändert oder beendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Produktzustand in Form eines Wertes oder einer Wertekombination bereitgestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mehrere Produktzustände erfasst werden und wobei der Informationsempfänger die zu übermittelnden Produktzustände aus einem vom Informationsbereitsteller bereitgestellten Menü auswählt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Übermittlung des Antrags des Informationsempfängers und/oder die Abfrage beim Informationserfasser und/oder die Übermittlung der Produktzustands vom Informationsbereitsteller an den Informationsempfänger mittels einer Computer-Software erfolgt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69813123T2 (de) * 1997-09-08 2004-03-04 Reuters Ltd. Überwachung der Kohärenz von finanziellen Informationen auf einem Kommunikationsnetzwerk

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DE69813123T2 (de) * 1997-09-08 2004-03-04 Reuters Ltd. Überwachung der Kohärenz von finanziellen Informationen auf einem Kommunikationsnetzwerk

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