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Die
Erfindung betrifft ein Radom für ein Abstandswarnradar
nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus
dem Stand der Technik ist, wie in der
EP 0 954 052 B1 beschrieben, ein Radom für
ein Abstandswarnradar bekannt. Das Radom ist gebildet aus einem
radartransparenten Material mit einer Metall aufweisenden metallisch
glänzende Schicht. Das radartransparente Material umfasst
eine Form zur Darstellung eines Emblems oder einer charakteristischen
Struktur, die mit der Metall aufweisenden metallisch glänzenden
Schicht versehen ist. Die Schichtdicke ist so gewählt,
dass elektromagnetische Strahlung bei Radarfrequenzen nahezu ungeschwächt
hindurchtritt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Radom für
ein Abstandswarnradar anzugeben.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Radom für
ein Abstandswarnradar mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
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Ein
Radom für ein Abstandswarnradar umfasst eine erste Form
zur Darstellung eines Emblems, die mit einer Metall aufweisenden
metallisch glänzenden Schicht versehen ist.
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Erfindungsgemäß ist
hinter der ersten Form eine zweite Form angeordnet, wobei die Formen über zumindest
eine Verbindungswand miteinander verbunden und von zumindest einer
gemeinsamen seitlichen Umhüllung seitlich umschlossen sind.
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Auf
diese Weise ist eine räumliche Ausdehnung des Radoms erreicht,
wodurch optische Gestaltungsmöglichkeiten des Emblems verbessert
sind. Das Radom ist vorzugsweise als ein Markenemblem eines Fahrzeugherstellers
dreidimensional ausgebildet und als Schutzabdeckung für
das Abstandswarnradar an einem Fahrzeug angebracht. Durch eine derartige
räumliche Ausdehnung des Radoms ist zudem dessen Schutzfunktion
für das Abstandswarnradar verbessert, da eine Verschmutzung
oder Beschädigung des Abstandswarnradars, welches hinter
dem Radom geschützt in einer Karosserie des Fahrzeugs angeordnet
ist, wirkungsvoller verhindert ist.
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Des
Weiteren ist durch diese Gestaltung des Radoms insbesondere ein
vorderer Bereich des Radoms, in welchem die erste Form angeordnet
ist, nicht als eine geschlossene Fläche ausgebildet, wodurch
eine Ansammlung von Schmutz und Feuchtigkeit und insbesondere eine
Vereisung des Radoms und eine daraus resultierende Beeinträchtigung
einer Funktionstüchtigkeit des Abstandswarnradars verhindert
ist.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 schematisch
eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
eines Radoms,
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2 schematisch
einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
eines Radoms,
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3 schematisch
eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
eines Radoms und einer Radarkeule,
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4 schematisch
eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
eines Radoms, und
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5 schematisch
einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform
eines Radoms.
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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1 zeigt
schematisch eine perspektivische Darstellung und 2 einen
Längsschnitt einer ersten Ausführungsform eines
Radoms 1. Das Radom 1 ist als ein Markenemblem
eines Fahrzeugherstellers dreidimensional ausgebildet und als Schutzabdeckung
für ein Abstandswarnradar 2, welches elektromagnetische
Strahlung 3 sendet und empfängt, an einem hier
nicht näher dargestellten Fahrzeug angebracht.
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Das
Radom 1 umfasst eine erste Form 4 zur Darstellung
eines Emblems, d. h. des Markenemblems des Herstellers. Hinter der
ersten Form 4 ist eine zweite Form 5 angeordnet.
Die Formen 4, 5 sind über eine dünne
Verbindungswand 6 miteinander verbunden und von einer gemeinsamen
seitlichen Umhüllung 7, dem so genannten Emblemtopf,
seitlich umschlossen, wobei dieser Emblemtopf als Gehäuse
des Radoms 1 dient. Die seitliche Umhüllung 7,
d. h. das Gehäuse ist beispielsweise aus Kunststoff.
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Die
Formen 4, 5 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet,
wobei die zweite Form 5 im Verhältnis zur ersten
Form 4 geometrisch verkleinert ist, so dass seitliche Ausdehnungen
der Formen 4, 5 jeweils mit seitlichen Ausdehnungen
einer Radarkeule 8 des Abstandswarnradars 2 korrespondieren.
Die Radarkeule 8 repräsentiert eine räumliche
Ausbreitung der elektromagnetischen Strahlung 3 des Abstandswarnradars 2.
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Hinter
der zweiten Form 5 ist eine Radomplatte 9 angeordnet,
welche ebenfalls von der gemeinsamen seitlichen Umhüllung 7 der
Formen 4, 5 seitlich umschlossen ist. In einem
hier dargestellten montierten Zustand des Radoms 1 ist
die Radomplatte 9 als eine unmittelbare Schutzabdeckung
direkt vor dem Abstandswarnradar 2 angeordnet. Auf die Radomplatte 9 ist
ein Muster aufgedruckt, so dass ein optischer Eindruck eines Gitters
entsteht. Elektromagnetische Strahlung 3 bei Radarfrequenzen durchdringt
die Radomplatte 9 geradlinig, da eine Eintrittsfläche
und eine Austrittsfläche der Radomplatte 9 senkrecht
zur Radarkeule 8 ausgerichtet sind. Daher ist die Radomplatte 9 je
nach Radarkeulenform als eine Kugelschale oder als eine Ellipsoidschale
ausgeformt.
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Die
Radomplatte 9 ist aus einem radartransparenten Material
ausgebildet, vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, der
möglichst wenig Wechselwirkung mit elektromagnetischer
Strahlung 3 bei Radarfrequenzen eingeht. Des Weiteren weist die
Radomplatte 9 eine gleichmäßige Wandstärke auf.
Vorzugsweise ist eine Vorderseite der Radomplatte 9 mit
einer Nanobeschichtung versehen, welche einen so genannten Lotuseffekt
ermöglicht. Dadurch ist eine Anlagerung von Schmutz erschwert bzw.
dieser ist leicht durch Fahrtwind und Regen entfernbar.
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Die
erste und die zweite Form 4, 5 weisen jeweils
eine gleichmäßige Wandstärke auf, so
dass eine Vorderformaußenseite 4.1 und eine Vorderforminnenseite 4.2 der
ersten Form 4 bzw. eine Hinterformaußenseite 5.1 und
eine Hinterforminnenseite 5.2 der zweiten Form 5 jeweils
parallel zueinander angeordnet sind. Die Formen 4, 5,
d. h. deren Vorderforminnenseite 4.2 und Hinterforminnenseite 5.2,
sowie die Verbindungswand 6 zwischen den Formen 4, 5 umschließen
einen Hohlraum 10.
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Sowohl
die erste Form 4 als auch die zweite Form 5 sind
aus einem radartransparenten Material, beispielsweise aus Kunststoff,
welcher wenig elektromagnetische Strahlung 3 reflektiert
und absorbiert. Die erste Form 4, d. h. deren Vorderformaußenseite 4.1,
wie im hier dargestellten Ausführungsbeispiel, und/oder
deren Vorderforminnenseite 4.2 ist/sind mit einer Metall
aufweisenden metallisch glänzenden Schicht 4.1.1 versehen.
Diese Metall aufweisende metallisch glänzende Schicht 4.1.1 und
insbesondere eine Schichtdicke dieser Schicht 4.1.1 sind
so gewählt, dass elektromagnetische Strahlung 3 bei
Radarfrequenzen nahezu ungeschwächt hindurchtritt, d. h.
möglichst ohne Reflektion und Absorption. Beispielsweise
ist diese Schicht 4.1.1 eine Metallbesputterung mit Indium
oder einem ähnlichen Metall, welche nur wenige Atomlagen
dick ist. In einer bevorzugten Ausführung ist das gesamte
Radom 1 aus dem gleichen Material, d. h. aus dem gleichen
Kunststoff, z. B. Polycarbonat, gefertigt, beispielsweise durch Spritzgießen.
Vorzugsweise sind die zweite Form 5 und die Verbindungswand 6 einstückig
ausgeformt und mit der ersten Form 4 beispielsweise durch Kunststoffschweißen
oder eine ähnliche Fügungsart verbunden.
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Durch
diese Ausformung der ersten Ausführungsform des Radoms 1 durchdringt
die von dem Abstandswarnradar 2 ausgesendete elektromagnetische
Strahlung 3 zunächst die Radomplatte 9 senkrecht,
durchdringt danach die Hinterformaußenseite 5.1 der
zweiten Form 5 in das Material der zweiten Form 5 hinein,
wobei eine Brechung der elektromagnetischen Strahlung 3 zum
Lot eines dichteren Medium hin erfolgt, welches das Material der
zweiten Form 5 bildet, und durchdringt danach die Hinterforminnenseite 5.2 der
zweiten Form 5 unter entgegengesetzter Brechung der elektromagnetischen
Strahlung 3. Dadurch ist die elektromagnetische Strahlung 3 im
Hohlraum 10 so ausgerichtet wie vor dem Durchtritt durch
die zweite Form 5, allerdings horizontal und/oder vertikal
versetzt.
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Vorzugsweise
ist der Hohlraum 10 luftdicht verschlossen, so dass keine
Feuchtigkeit eindringen und den Durchtritt der elektromagnetischen
Strahlung 3 beeinflussen kann. Eine Länge des
Hohlraums 10, d. h. eine Ausdehnung des Hohlraums 10 zwischen
der Vorderforminnenseite 4.2 der ersten Form 4 und
der Hinterforminnenseite 5.2 der zweiten Form 5,
beträgt ein Vielfaches einer Wellenlänge der elektromagnetischen
Strahlung 3 des Abstandswarnradars 2. Nach dem
Durchtritt durch den Hohlraum 10 durchdringt die elektromagnetische
Strahlung 3 die erste Form 4 analog der zweiten
Form 5, d. h. durch die Vorderforminnenseite 4.2 in
das Material der ersten Form 4, durch dieses hindurch und
danach durch die Vorderformaußenseite 4.1. Da
die erste Form 4 allerdings spiegelbildlich zur zweiten
Form 5 angeordnet ist, erfolgt die Brechung der elektromagnetischen
Strahlung 3 hier entgegengesetzt zur zweiten Form 5,
so dass eine Ausrichtung und Position der elektromagnetischen Strahlung 3 nach
einem Austritt aus der Vorderformaußenseite 4.1 einer
Ausrichtung und Position vor einem Eintritt in die Hinterformaußenseite 5.1 entspricht.
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Dadurch
ist die Ausrichtung und Position der elektromagnetischen Strahlung 3 durch
den Durchtritt durch das Radom 1 nicht verändert.
Analog dazu erfolgt auch ein entgegengesetzter Durchtritt von elektromagnetischer
Strahlung 3 durch das Radom 1 hin zum Abstandswarnradar 2,
welche von diesem empfangbar ist. Durch eine derartige Ausbildung
und Funktionsweise des Radoms 1 ist eine Funktion des Abstandswarnradars 2 durch
das Radom 1 nicht beeinträchtigt.
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Wie
in 3 dargestellt, ist das Abstandswarnradar 2 vorzugsweise
derart zum Radom 1 positioniert, dass die Radarkeule 8 das
Radom 1 entfernt von kritischen Bereichen 11 durchdringt,
in welchen möglicherweise eine ungünstige Brechung
der elektromagnetischen Strahlung 3 erfolgen könnte,
wodurch diese unkontrolliert abgelenkt wäre. Im hier dargestellten
Beispiel sind dies insbesondere kritische Eckbereiche, in welchen
die Formen 4, 5 an der seitlichen Umhüllung 7 befestigt
sind.
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4 zeigt
schematisch eine perspektivische Darstellung und 5 einen
Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines
Radoms 1, dessen grundsätzliche Ausformung der
ersten Ausführungsform entspricht.
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Auch
hier umfasst das Radom 1 die erste Form 4 zur
Darstellung des Emblems, d. h. des Markenemblems des Herstellers,
welche ebenfalls mit der Metall aufweisenden metallisch glänzenden Schicht 4.1.1 versehen
ist. In dieser Ausführungsform ist diese Schicht 4.1.1 jedoch
so gewählt, dass sie elektromagnetische Strahlung 3 bei
Radarfrequenzen reflektiert, d. h. sie weist einen hohen Reflektionsgrad
und möglichst geringe Absorption und Transmission für
elektromagnetische Strahlung 3 auf.
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Hinter
der ersten Form 4 ist auch hier die zweite Form 5 angeordnet.
Die Formen 4, 5 sind ebenfalls über die
dünne Verbindungswand 6 miteinander verbunden,
welche nicht beschichtet ist, und von der gemeinsamen seitlichen
Umhüllung 7, dem so genannten Emblemtopf, seitlich
umschlossen, wobei dieser Emblemtopf als Gehäuse des Radoms 1 dient.
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Die
seitliche Umhüllung 7, d. h. das Gehäuse ist
auch hier beispielsweise aus Kunststoff, wie auch die erste Form 4 und
die zweite Form 5. Vorzugsweise sind die zweite Form 5 und
die Verbindungswand 6 auch in dieser Ausführungsform
einstückig aus Kunststoff ausgeformt und mit der ersten
Form 4 beispielsweise durch Kunststoffschweißen
oder eine ähnliche Fügungsart verbunden. Auch
bei dieser Ausführungsform sind die Formen 4, 5 spiegelbildlich zueinander
angeordnet. Die in der ersten Ausführungsform bereits beschriebene
Radomplatte 9 ist in der zweiten Ausführungsform
optional und daher hier nicht dargestellt.
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In
der zweiten Ausführungsform weist die zweite Form 5 eine
Beschichtung 5.3 auf, welche elektromagnetische Strahlung 3 bei
Radarfrequenzen reflektiert, d. h. einen möglichst hohen
Reflektionsgrad und eine möglichst geringe Absorption und Transmission
gegenüber elektromagnetischer Strahlung 3 aufweist.
Des Weiteren ist eine Innenseite der gemeinsamen seitlichen Umhüllung 7,
d. h. des Emblemtopfes, als Reflektionselement 12 ausgebildet. Alternativ
sind an dieser Innenseite ein oder mehrere Reflektionselemente 12 angeordnet.
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Die
erste Form 4, die zweite Form 5 und das Reflektionselement 12 bzw.
die Mehrzahl von Reflektionselementen 12 sind derart zueinander
ausgerichtet, dass vom Abstandswarnradar 2 ausgesendete elektromagnetische
Strahlung 3 bei Radarfrequenzen derart von der zweiten
Form 5 auf das Reflektionselement 12, von diesem
auf die erste Form 4 und von der ersten Form 4 reflektierbar
sind, dass eine Ausrichtung der elektromagnetischen Strahlung 3 nach
der Reflektion durch die erste Form 4 einer Ausrichtung
vor einer Reflektion durch die zweite Form 5 entspricht,
wodurch eine ordnungsgemäß0e Funktion des Abstandswarnradars 2 von
dem Radom 1 unbeeinflusst und dadurch sichergestellt ist.
Eine umgekehrte Reflektion, d. h. von der ersten Form 4 auf das
Reflektionselement 12, von diesem auf die zweite Form 5 und
von dieser auf das Abstandswarnradar 2, erfolgt bei vom
Abstandswarnradar 2 zu empfangender elektromagnetischer
Strahlung 3.
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Im
hier dargestellten Beispiel des Emblems dient jeweils ein Sechstel
einer Reflektionsfläche des Reflektionselementes 12,
dies entspricht 60° eines Reflektionselementumfangs, der
Reflektion auf eine Reflektionshälfte 13 eines
Emblemarms. Vorzugsweise ist auch das Reflektionselement 12 aus
Kunststoff ausgebildet und weist eine Reflektionsbeschichtung 12.1 auf,
welche elektromagnetische Strahlung 3 bei Radarfrequenzen
reflektiert, d. h. einen möglichst hohen Reflektionsgrad
und möglichst geringe Absorption und Transmission gegenüber
elektromagnetischer Strahlung 3 aufweist.
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Die
gemeinsame seitliche Umhüllung 7 und das Reflektionselement 12 können
durch eine aufgebrachte Farbe eingefärbt sein, wobei die
Farbe auf dem Reflektionselement 12 dünn aufgebracht
ist, um die Reflektion nicht zu stören. Das Reflektionselement 12 ist
an verschiedenen Stellen unterschiedlich ausgeformt, um jeweils
eine exakte Reflektion sicherzustellen. Dies ist hier nur vereinfacht
dargestellt.
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Durch
diese Ausbildung der beiden Ausführungsformen des Radoms 1 ist
eine räumliche Ausdehnung des Radoms 1 erreicht,
wodurch optische Gestaltungsmöglichkeiten des Emblems,
d. h. des Markenemblems des Herstellers, verbessert sind. Durch
eine derartige räumliche Ausdehnung des Radoms 1 ist
zudem dessen Schutzfunktion für das Abstandswarnradar 2 verbessert,
da eine Verschmutzung oder Beschädigung des Abstandswarnradars 2, welches
hinter dem Radom 1 geschützt in einer Karosserie
des Fahrzeugs angeordnet ist, wirkungsvoller verhindert ist.
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Des
Weiteren ist durch diese Gestaltung des Radoms 1 insbesondere
ein vorderer Bereich des Radoms 1, in welchem die erste
Form 4 angeordnet ist, nicht als eine geschlossene Fläche
ausgebildet, wodurch eine Ansammlung von Schmutz und Feuchtigkeit
und insbesondere eine Vereisung des Radoms 1 und eine daraus
resultierende Beeinträchtigung einer Funktionstüchtigkeit
des Abstandswarnradars 2 verhindert ist.
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- 1
- Radom
- 2
- Abstandswarnradar
- 3
- Strahlung
- 4
- erste
Form
- 4.1
- Vorderformaußenseite
- 4.1.1
- Schicht
- 4.2
- Vorderforminnenseite
- 5
- zweite
Form
- 5.1
- Hinterformaußenseite
- 5.2
- Hinterforminnenseite
- 5.3
- Beschichtung
- 6
- Verbindungswand
- 7
- Umhüllung
- 8
- Radarkeule
- 9
- Radomplatte
- 10
- Hohlraum
- 11
- kritischer
Bereich
- 12
- Reflektionselement
- 12.1
- Reflektionsbeschichtung
- 13
- Reflektionshälfte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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