DE102010004693B4 - Verliersicherung für einen Tankdeckel - Google Patents

Verliersicherung für einen Tankdeckel Download PDF

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Abstract

Verliersicherung (1) für einen, einem Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks zugeordneten Tankdeckel (2), mit einem schnurartigen Verbindungselement (3) zwischen einem Fahrzeug und dem Tankdeckel (2), wobei das Verbindungselement (3) mit seinem ersten Ende über zwei flächige, sich in radialer Richtung erstreckende, durch axiale Beabstandung eine radiale Nut (6) bildende Durchmesservergrößerungen (7, 8) mit dem Fahrzeug um die Längsachse des Verbindungselements (3) verdrehbar und mit seinem zweiten Ende mit dem Tankdeckel (2) verbunden ist, wozu das zweite Ende einen Ring (4) aufweist, der den Tankdeckel (2), in seine Öffnungs- und Schließstellung verdrehbar, aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nutwand mindestens einer Durchmesservergrößerung (7, 8), in axialer Richtung in die Nut (6) hinein gerichtet, kegelstumpfartig so ausgebildet ist, dass die Grundfläche eines Kegelstumpfes (12) auf der Durchmesservergrößerung (7, 8) und die Deckfläche des Kegelstumpfes (12) in der Nut (6) liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verliersicherung für einen Tankdeckel zum Verschließen eines Einfüllstutzens nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Aus der EP 1 314 605 B1 ist eine Kappenanordnung bekannt, bei der die Anbringung des Verbindungselementes der Verliersicherung, auch als Fang- oder Halteband bekannt, an der Fahrzeugkarosserie bzw. den naheliegenden Blech- oder Kunststoffteilen so erfolgt, dass dieses um eine Achse senkrecht zu seiner Längsachse verdrehbar ist, wie zum Beispiel in den 30 und 31 durch die Bezugsziffern 120 und 122 der oben genannten Veröffentlichung dargestellt.
  • Ebenso beschreibt die US 5 947 547 A eine Auskleidungsplatte für ein Kraftfahrzeug mit einem Plattenkörper und einem daran befestigten Randstreifen zum Verbinden des Plattenkörpers mit dem Fahrzeugaufbau, wobei der Plattenkörper eine Randfläche hat, an welcher der Randstreifen in einer überlappenden Beziehung festgelegt ist und wobei die Hauptebenen der Randfläche und des Randstreifens im Wesentlichen parallel sind, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Randfläche zu einem Randflansch gehört, der Ausschnittsbereiche für die Aufnahme von Abschnitten des Randstreifens hat.
  • Der nächstliegende Stand der Technik, die DE 20 2004 001 485 U1 beschreibt eine Verliersicherung für einen, einem Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks zugeordneten Tankdeckel, mit einem schnurartigen Verbindungselement zwischen einem Fahrzeug und dem Tankdeckel, wobei das Verbindungselement mit seinem ersten Ende über zwei flächige, sich in radialer Richtung erstreckende, durch axiale Beabstandung eine radiale Nut bildende Durchmesservergrößerungen mit dem Fahrzeug um die Längsachse des Verbindungselements verdrehbar und mit seinem zweiten Ende mit dem Tankdeckel verbunden ist, wozu das zweite Ende einen Ring aufweist, der den Tankdeckel, in seine Öffnungs- und Schließstellung verdrehbar, aufnimmt.
  • Durch die Betätigung des Tankdeckels, Öffnen - Ablegen - Schließen, kann es nach mehrmaligem Gebrauch zu einer Verdrillung des Verbindungselementes kommen, wodurch dieses verkürzt und die Handhabung des Tankdeckels deutlich erschwert wird. Nach längerem Gebrauch ist dann auch ein Ermüdungsbruch des verdrillten Verbindungselements nicht auszuschließen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Verliersicherung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei der mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand ein Verdrillen des Verbindungselementes durch den Gebrauch des Tankdeckels verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die abhängigen Ansprüche.
  • Nach der Erfindung ist eine Verliersicherung für einen, einem Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks zugeordneten Tankdeckel, mit einem schnurartigen, Verbindungselement zwischen einem Fahrzeug und dem Tankdeckel, wobei das Verbindungselement mit seinem ersten Ende über zwei flächige, sich in radialer Richtung erstreckende, durch axiale Beabstandung eine radiale Nut bildende Durchmesservergrößerungen mit dem Fahrzeug um die Längsachse des Verbindungselements verdrehbar und mit seinem zweiten Ende mit dem Tankdeckel verbunden ist, wozu das zweite Ende einen Ring aufweist, der den Tankdeckel, in seine Öffnungs- und Schließstellung verdrehbar, aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nutwand mindestens einer Durchmesservergrößerung, in axialer Richtung in die Nut hinein gerichtet, kegelstumpfartig so ausgebildet ist, dass die Grundfläche eines Kegelstumpfes auf der Durchmesservergrößerung und die Deckfläche des Kegelstumpfes in der Nut liegt.
  • Das hat den Vorteil, dass sich das Verbindungselement bei der Handhabung des Tankdeckels bei auftretenden Torsionsspannungen in seiner fahrzeugseitigen Aufhängung selbsttätig ausdrehen kann und so eine Verdrillung des Verbindungselements verhindert wird. Aufgrund einer Abstimmung der Maße von - Tiefe der Halteöffnung liegt zwischen der Breite des Nutgrunds und dem Abstand der Durchmesservergrößerungen an deren Außendurchmesser - und - Durchmesser der Halteöffnung ist größer als der Durchmesser des Verbindungselements am Nutgrund und kleiner als der Außendurchmesser der Durchmesservergrößerungen - eine Linienberührung zwischen der Halteöffnung am Fahrzeug und der Mantelfläche des Kegelstumpfes am Verbindungselement erreicht werden kann, über die die Einclipsverbindung des ersten Endes des Verbindungselementes in dessen axialer Richtung elastisch vorgespannt werden kann, bei gleichzeitiger Verdrehbarkeit des Verbindungselemerits in der Halteöffnung, da durch die Linienberührung am Kegelstumpf die Reibung zwischen Halteöffnung und Verbindungselement klein gehalten wird. Durch die elastische Vorspannung des Verbindungselements in der Halteöffnung in Längsrichtung wird zusätzlich verhindert, dass zwischen diesen Elementen ein Spiel in Richtung der Längsachse des Verbinungselementes auftritt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der schnurartige Teil des Verbindungselements, mit dem ersten Ende, aus einem elastischen, kautschukartigen Werkstoff, insbesondere aus einem Nitryl-Butyl-Elastomer, besteht. Durch die Elastizität des Werkstoffs des Verbindungselements lässt sich die Verbindung zum Fahrzeug auf einfache Weise als preiswerte und einfach herzustellende Clipsverbindung realisieren.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Engstelle zwischen Durchstecköffnung und Halteöffnung gerade so viel kleiner ist als der Innendurchmesser der Nut des Verbindungselements, dass diese von Hand, ohne Benutzung von Werkzeug, unter Ausnutzung der Elastizität des Nutgrunds der Nut, von der Durchstecköffnung über die Engstelle in die Halteöffnung verschoben werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung weiter beschrieben. Dabei zeigt:
    • 1: eine erfindungsgemäße Verliersicherung mit einem Tankdeckel in Seitenansicht,
    • 2: eine erfindungsgemäße Verliersicherung mit einem Tankdeckel in Draufsicht,
    • 3: einen vergrößerten Ausschnitt eines Scharnierarms zur Befestigung einer Abdeckklappe für den Tankdeckel an der Karosserie und
    • 4: ein stark vergrößertes erstes Ende des Verbindungselements der in den 1 und 2 dargestellten Verliersicherung.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Verliersicherung 1 für einen Tankdeckel 2, zum Verschließen eines nicht gezeichneten Einfüllstutzens eines Kraftfahrzeugtanks, umfasst ein Verbindungselement 3, das mit einem ersten Ende mit dem Fahrzeug und mit einem zweiten Ende mit dem Tankdeckel 2 verbunden ist, wobei das Verbindungselement 3 an seinem zweiten Ende dazu einen Ring 4 aufweist, der den Tankdeckel 2 umfasst. Der Ring 4 ist im Tankdeckel 2 verdrehbar eingebettet. Das Verbindungselement 3 ist aus einem elastomeren Material, zum Beispiel aus einem Nitryl-Butyl-Elastomer. Durch die Elastizität des Werkstoffs des Verbindungselements 3 lässt sich die Verbindung zum Fahrzeug auf einfache Weise als preiswerte und einfach herzustellende Clipsverbindung realisieren. Die fahrzeugseitige Befestigung des schnurartigen Verbindungselementes 3, auch als Fang- oder Halteband für den Tankdeckel 2 bezeichnet, erfolgt an einem Scharnierarm 5 zur Befestigung einer Abdeckklappe für den Tankdeckel 2 an der Karosserie. Dieser Scharnierarm 5 ist in 3 teilweise und vergrößert dargestellt. Die 4 zeigt vergrößert das fahrzeugseitige Ende des Verbindungselements 3, das am Scharnierarm 5 eingeclipst wird, so dass die Verbindung um die Längsachse des Verbindungselements 3 verdrehbar ausgebildet ist.
  • Das hat den Vorteil, dass sich das Verbindungselement 3 bei der Handhabung des Tankdeckels, bei auftretenden Torsionsspannungen, in seiner fahrzeugseitigen Aufhängung selbsttätig ausdrehen kann und so eine Verdrillung des Verbindungselements 3 verhindert wird.
  • Die clipsartige Verbindung ist so gestaltet, dass das Verbindungselement 3 an seinem ersten Ende zwei flächige, insbesondere kreisförmige, sich in radialer Richtung erstreckende, durch axiale Beabstandung eine radiale Nut 6 bildende Durchmesservergrößerungen 7, 8 besitzt. Die Nutwand der Durchmesservergrößerung 7 ist, in axialer Richtung in die Nut 6 hinein gerichtet, kegelstumpfartig so ausgebildet, dass die Grundfläche des Kegelstumpfes 12 auf der Durchmesservergrößerung 7 und die Deckfläche des Kegelstumpfes 12 in der Nut 6 liegt.
  • Am Fahrzeug, innerhalb einer Karosserieeinbuchtung zur Aufnahme des Einfüllstutzens, ist am Scharnierarm 5 zur Befestigung der Abdeckklappe an der Karosserie, eine Durchstecköffnung 9 für die in axialer Richtung ganz außen am ersten Ende des Verbindungselements 3 angeformte Durchmesservergrößerung 8 vorhanden, die abgerundet über eine Engstelle 13 in eine Halteöffnung 11 für das Verbindungselement 3 übergeht. Diese besitzt einen mindestens den Innendurchmesser der Nut 6 aufweisenden Halteöffnungsdurchmesser, der größer ist als der Querschnitt 10 der Engstelle 13 und kleiner als die Durchmesservergrößerungen 7, 8.
  • Die Durchmesservergrößerung 8 kann so durch die Durchstecköffnung 9 im Scharnierarm 5 hindurchgeführt und das Verbindungselement 3 kann dann von Hand quer zu seiner Längsachse unter elastischer Verformung des Nutgrunds der Nut 6 über die Engstelle 13 in die Halteöffnung 11 gedrückt werden. Dadurch wird das erste Ende des Verbindungselements 3 vorteilhafterweise einfach am Fahrzeug befestigt und das Verbindungselement 3 ist um seine Längsachse in der Halteöffnung 11 leicht verdrehbar.
  • Aufgrund der Abstimmung der Maße von - Tiefe der Halteöffnung 11 liegt zwischen der Breite des Nutgrunds der Nut 6 und dem Abstand der Durchmesservergrößerungen 7, 8 an deren Außendurchmesser - und - Durchmesser der Halteöffnung 11 ist größer als der Durchmesser des Verbindungselements 3 am Nutgrund der Nut 6 und kleiner als der Außendurchmesser der Durchmesservergrößerungen 7, 8 - wird eine Linienberührung zwischen der Halteöffnung 11 am Fahrzeug und der Mantelfläche des Kegelstumpfes 12 am Verbindungselement 3 erreicht, über die die Einclipsverbindung des ersten Endes des Verbindungselementes 3 in dessen axialer Richtung elastisch vorgespannt werden kann, bei gleichzeitiger Verdrehbarkeit des Verbindungselements 3 in der Halteöffnung 11, da durch die Linienberührung am Kegelstumpf die Reibung zwischen Halteöffnung 11 und Verbindungselement 3 klein gehalten wird. Durch die so erreichte elastische Vorspannung des Verbindungselements 3 in der Halteöffnung 11 in Längsrichtung wird zusätzlich verhindert, dass zwischen diesen Elementen ein Spiel in Richtung der Längsachse des Verbinungselementes 3 auftritt.
  • Der Querschnitt 10 der Engstelle 13 zwischen Durchstecköffnung 9 und Halteöffnung 11 ist gerade so viel kleiner, als der Innendurchmesser der Nut 6 des Verbindungselements 3, dass dieses von Hand, ohne Benutzung von Werkzeug, unter Ausnutzung der Elastizität des Nutgrunds der Nut 6 von der Durchstecköffnung 9 über die Engstelle 13 in die Halteöffnung 11 verschoben werden kann.

Claims (4)

  1. Verliersicherung (1) für einen, einem Einfüllstutzen eines Kraftstofftanks zugeordneten Tankdeckel (2), mit einem schnurartigen Verbindungselement (3) zwischen einem Fahrzeug und dem Tankdeckel (2), wobei das Verbindungselement (3) mit seinem ersten Ende über zwei flächige, sich in radialer Richtung erstreckende, durch axiale Beabstandung eine radiale Nut (6) bildende Durchmesservergrößerungen (7, 8) mit dem Fahrzeug um die Längsachse des Verbindungselements (3) verdrehbar und mit seinem zweiten Ende mit dem Tankdeckel (2) verbunden ist, wozu das zweite Ende einen Ring (4) aufweist, der den Tankdeckel (2), in seine Öffnungs- und Schließstellung verdrehbar, aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nutwand mindestens einer Durchmesservergrößerung (7, 8), in axialer Richtung in die Nut (6) hinein gerichtet, kegelstumpfartig so ausgebildet ist, dass die Grundfläche eines Kegelstumpfes (12) auf der Durchmesservergrößerung (7, 8) und die Deckfläche des Kegelstumpfes (12) in der Nut (6) liegt.
  2. Verliersicherung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der schnurartige Teil des Verbindungselements (3), mit dem ersten Ende, aus einem elastischen, kautschukartigen Werkstoff besteht.
  3. Verliersicherung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug, innerhalb einer Karosserieeinbuchtung zur Aufnahme des Einfüllstutzens, innenseitig an einer scharnierbefestigten Abdeckklappe zur Abdeckung der Karosserieeinbuchtung oder an einem Scharnierarm (5) zur Befestigung der Abdeckklappe an der Karosserie, eine Durchstecköffnung (9) für die in axialer Richtung ganz außen am ersten Ende des Verbindungselements (3) angeformte Durchmesservergrößerung (8) vorhanden ist, die abgerundet über eine Engstelle (13) in eine mindestens den Innendurchmesser der Nut (6) aufweisende Halteöffnung (11) für das Verbindungselement (3) übergeht.
  4. Verliersicherung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (10) der Engstelle (13), zwischen Durchstecköffnung (9) und Halteöffnung (11), gerade so viel kleiner ist, als der Innendurchmesser der Nut (6) des Verbindungselements (3), dass dieses von Hand, ohne Benutzung von Werkzeug, unter Ausnutzung der Elastizität des Nutgrunds der Nut (6), von der Durchstecköffnung (9) über die Engstelle (13) in die Halteöffnung (11) verschoben werden kann.
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