DE102010003038A1 - Verbesserter Filterkasten - Google Patents

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Abstract

Hier wird ein verbesserter Filterkasten (1) beschrieben, welcher jeweils eine Hauptbasis (3) und mindestens einen Gitterdeckel (5) umfasst, wobei diese Hauptbasis (3) im Innern einer durchgehenden Öffnung (23) einer Wand (25) eines Schaltschranks beziehungsweise einer Schalttafel verankert wird, und zwar durch die Einschiebung von elastischen Befestigungseinsatzstücken (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Filterkasten, und zwar insbesondere für Schaltschränke und -tafeln.
  • Bei zahlreichen Anwendungsgebieten, vor allem im industriellen Bereich, müssen einige Elektrobauteile gegen Spritzer von Wasser-, Öl- oder chemischen Substanzen, gegen ätzende oder feuergefährliche Gase, Stäube usw. geschützt werden können. Daher müssen diese Bauteile unbedingt in einem Schaltschrank beziehungsweise einer Schalttafel untergebracht werden, welche einen Schutzgrad von mindesten IP54 laut entsprechender Vorschrift aufweisen (die Filtereinheiten des derzeitigen Stands der Technik geben Schutzgrade bis IP55 an), und demzufolge das Eindringen von Staub und Flüssigkeiten vermeiden. Diese Art von Schutz hat jedoch den Nachteil, die Ableitung der Wärme zu verhindern, die im Inneren der Schalttafel entsteht, weswegen folglich für ein entsprechendes Lüftungssystem gesorgt werden muss. Bei einigen Anwendungen, wie zum Beispiel wenn die Elektrobauteile in nicht feindlicher Umgebung (beispielsweise weil Staub, Dampf usw. fehlen) arbeiten, kann die Lüftung passiv erfolgen und einfach über entsprechende Schlitze an den Wänden des Schaltschranks vorgesehen werden, die den direkten Austausch der im Inneren des Schranks vorhandenen warmen Luft gegen die kühle Außenluft gestatten. Dieser Wärmeaustausch kann natürlich spontan erfolgen, indem man sich die Konvektionsbewegungen der Wärme zunutze macht, da Warmluft immer dazu neigt, nach oben zu steigen; wahlweise kann das Lüftungssystem aktiv funktionieren und dazu die entsprechenden Ventilatoren umfassen (zum Beispiel axiale oder radiale), welche geeignet sind, die Luft jeweils zwangsweise anzusaugen/auszutreiben und deren Wärmeaustausch zu fördern. Befindet sich der Schaltschrank oder die Schalttafel jedoch in staubiger Umgebung, muss die Kühlluft über Schutzfilter gefiltert werden, welche sich im Inneren von Filterkästen befindet, die in jeweils dafür an einer Wand des Schaltschranks oder der Schalttafel selbst, welche gewöhnlich aus Blech ist, vorgesehenen Öffnungen liegen. Insbesondere hat der Filterkasten den Zweck, die zwar wasser- und staubdichte, jedoch gleichzeitig so luftdurchlässig wie möglich funktionierende Schließung der Öffnung in der Wand des Schaltschranks zu garantieren, an der er installiert ist, um eine gründliche Lüftung der darin enthaltenen Geräte zu gewährleisten.
  • Ein leistungsfähiger Filterkasten sollte daher folgende Eigenschaften aufweisen:
    • – Einfache Befestigung an Schaltschränken mit Blechen sehr unterschiedlicher Stärke (mindestens von 1 bis 4 mm);
    • – Einen ausreichenden Wasserdichtigkeitsgrad, der jedoch nicht das Durchströmen der Luft einschränkt;
    • – Das Auswechseln des Filtertuchs, wenn es verbraucht ist, sollte möglichst einfach sein: der Einsatz von Filtern bedarf in der Tat einer regelmäßigen Wartung, da ihre Verstopfung eine erhebliche Reduzierung des Luftstroms und demzufolge die entsprechende Erhöhung der Temperatur im Inneren des Schranks verursacht.
  • Im Allgemeinen bestehen, wie man den beiliegenden 1a und 1b entnehmen kann, die vorhandenen Filterkästen 100 im Wesentlichen aus einer Basis 101, einem Deckel 103 und einem Filtertuch 105, das dazwischen eingeschlossen ist. Die Basis 101 hat ausschließlich den mechanischen Zweck, sich im Inneren einer Öffnung zu verankern, welche sich in einer Wand eines Schaltschranks befindet und die Halterung für einen eventuellen, damit verbundenen Ventilator zu liefern, falls der Filtersatz nicht passiv montiert ist, sondern die Luft zwangsweise ansaugt oder aus der Schalttafel austreibt, sowie innerhalb ihres Umfangs das Filtertuch 105 zu enthalten. Insbesondere sind die Seiten der Basis 101 mit elastischen Vorsprüngen ausgestattet, die typischerweise mit Hilfe von Fenstern hergestellt werden, welche geeignet sind, jeweils in die Öffnung des Blechs der Schalttafel einzurasten, um den Filtersatz selbst in Stellung zu halten. Diese elastischen Elemente haben jedoch, da sie aus demselben Material wie die Basis bestehen, nicht die richtigen mechanischen Eigenschaften für die Aufgabe, für die sie vorgesehen sind, und das Ergebnis ist, dass der Bereich der Blechstärken, der jeweils angepasst werden kann, entsprechend gering ist.
  • Um das Durchströmen der Luft zu ermöglichen, ist die Basis 101 selbstredend mit einem hinteren Rost 102 ausgestattet. Diese Art von vorhandener Basis 101 liefert jedoch keinen angemessenen Schutz gegen das Eindringen von Wasser, auch weil, wie wir gesehen haben, zu ihrer Installation die elastischen Vorsprünge genutzt werden, die an verschiedenen Stellen den äußeren Rand der Basis 101 selbst mit Fenstern versehen (sofern sie nicht sogar mit Hilfe der Anwendung von durchgehenden Schrauben vorgenommen wird, welche durch eine zusätzliche Durchbohrung der Wand des Schaltschranks dem Schutz vor Eindringen von Flüssigkeiten weiter Abbruch tun), wodurch die Wasserisolierungseigenschaften des Filtersatzes dementsprechend beeinträchtigt werden.
  • Der Deckel 103, der sich auch durch eine ästhetische Funktion auszeichnet, ist mit einem vorderen Rost 107 ausgestattet, welches typischerweise ziegelförmig überlagert ist und den Zweck hat, jeweils den Luftdurchzug zu gestatten und das Eindringen von Wasser durch Tröpfeln einzuschränken. Typischerweise ist der Deckel 103 an der Basis 101 mit Hilfe von elastischen Steckverbindungen befestigt. Ein typischer Nachteil dieser Steckverbindungen ist, dass sie, um richtig funktionieren zu können, bestimmte Maßtoleranzen und Materialelastizitäten aufweisen müssen: in der Tat können geringfügige Konstruktionsfehler oder eine (banalerweise temperaturbedingte) Änderung der Elastizität aus einem zu leicht zu öffnenden einen unmöglich zu öffnenden Verschluss machen. Aus diesem Grund weist er, auch wenn der Fil tersatz von Hand zu öffnen sein sollte, jeweils Rillen zur Einführung eines Werkzeugs auf, um seine Öffnung bei übermäßiger Spannung zu erzwingen: häufig jedoch hat das Eintreiben dieser Werkzeuge, Schraubenzieher o. ä., eine Beschädigung des Satzes selbst, insbesondere der zwischen der Basis und dem Deckel liegenden Dichtungen, zur Folge.
  • Daher ist es der Zweck der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme der bestehenden Technik zu lösen, indem ein verbesserter Filterkasten geliefert wird, dessen Deckel zwecks entsprechender Auswechslung des Filtertuchs leichter zu öffnen ist, obwohl er die höchste Sicherheit gegen versehentliche Öffnungen und eine Ersparnis bei den Verarbeitungsstufen bietet, welche zudem seine finanzielle Konkurrenzfähigkeit verbessern.
  • Außerdem ist es ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Filterkasten zu liefern, der mit einem Arretiersystem ausgestattet ist, welches nicht aus dem Filterkörper selbst gewonnen wird und so eine verbesserte Qualität der Verankerung selbst ermöglicht.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Lieferung eines verbesserten Filterkastens, der über eine bessere Isolationsfähigkeit vor Wassereinsickerungen von außen verfügt.
  • Die oben erwähnten und weiteren Zwecke und Vorteile der Erfindung, so wie sie aus der weiteren Beschreibung hervorgehen, werden mit einem verbesserten Filterkasten, wie dem in Anspruch 1 beschriebenen, erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen und nicht banale Varianten der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der untergeordneten Ansprüche.
  • Dabei erscheint sogleich offensichtlich, dass an den beschriebenen Sachverhalten jeweils zahllose Varianten und Änderungen angewandt werden können (und zwar beispielsweise in Bezug auf Form, Abmessungen, Anordnungen und Teile mit gleichwertigen Funktionen), ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie aus den beiliegenden Ansprüchen hervorgeht.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser durch einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genannt werden, in denen:
  • 1a eine Ansicht in Explosionsperspektive eines Filterkastens gemäß der üblichen Technik zeigt;
  • 1b eine vorderseitige Explosionsperspektive des Filterkastens aus 1a zeigt;
  • 2 eine Ansicht in Explosionsperspektive einer bevorzugten Durchführung des verbesserten Filterkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht des Grundrisses eines Bauteils des verbesserten Filterkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Bauteils des Filterkastens aus 3 zeigt;
  • 5 eine Detailansicht eines Elements des Bauteils des Filterkastens aus 3 zeigt;
  • 6 eine Detailansicht eines anderen Elements des Bauteils des Filterkastens aus 3 zeigt;
  • 7a eine perspektivische Ansicht eines anderen Bauteils des verbesserten Filterkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7b eine Seitenansicht des Bauteils des Filterkastens aus 7a zeigt;
  • 7c eine vorderseitige Ansicht des Bauteils des Filterkastens aus 7a zeigt;
  • 8 eine Detailansicht des Bauteils des Filterkastens aus 7a zeigt;
  • 9 eine andere Detailansicht des Bauteils des Filterkastens aus 7a zeigt;
  • 10a, 10b und 10c Seitenansichten einiger Verankerungsphasen des verbesserten Filterkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 11 eine Ansicht des Grundrisses eines anderen Bauteils des verbesserten Filterkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Bauteils des Filterkastens aus 11 zeigt;
  • 13a, 13b und 13c Seitenansichten einiger Montagephasen des verbesserten Filterkastens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 14 eine perspektivische und Teilschnitt-Ansicht des Bauteils des Filterkastens aus 11 zeigt;
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 14 kann dabei festgestellt werden, dass eine bevorzugte Ausführung des verbesserten Filterkastens 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hauptbasis 3 umfasst, die geeignet ist, im Inneren einer durchgehenden Öffnung 23 befestigt zu werden, welche sich in einer Wand 25 eines Schaltschranks beziehungsweise einer Schalttafel befindet, und zwar mittels Einschieben von elastischen Befestigungseinsatzstücken 4, welche nachstehend erwähnt werden, und mindestens einen Gitterdeckel 5.
  • Wie insbesondere aus 2 zu ersehen ist, kann der Filterkasten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem aktiven Lüftungssystem zusammenarbeiten, welches einen im Wesentlichen bekannten Ventilator 2 umfasst. Selbstverständlich kann der Filterkasten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung auch bei Lüftungssystemen passiven Typs angewendet werden.
  • Im Anschluss werden die Begriffe oben, unten, hoch, niedrig, vorne, hinten und seitlich bei Bezugnahme auf den Filterkasten 1 nach seiner Installation an der jeweiligen Wand 25 des Schaltschranks beziehungsweise der Schalttafel angewendet.
  • Bei besonderer Bezugnahme auf die 3 und 4 kann festgestellt werden, dass die Hauptbasis 3 einen hinteren Rost 3a umfasst, welcher mit Hilfe von Seitenwänden 3b jeweils mit einem peripheren Kontrastrahmen verbunden ist, der aus den seitlichen Rändern 3c besteht, die jeweils mit einem oberen Rand 3d und einem unteren Rand 3e verbunden sind, wobei dieser periphere Kontrastrahmen eine hintere Oberfläche aufweist, welche geeignet ist, gegen die Oberfläche der Wand 25 des Schaltschranks beziehungsweise der Schalttafel anzuschlagen, in der der Filterkasten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist.
  • Ist der Gitterdeckel 5 einmal an der Hauptbasis 3 verankert, bildet er jeweils mit dem hinteren Rost 3a und den Seitenwänden 3b der Hauptbasis 3 selbst einen inneren Raum, welcher eventuell die Aufnahme von mindestens einem (nicht gezeigten) Filtertuch über dem hinteren Rost 3a selbst ermöglicht. Der Aufnahmeraum der Hauptbasis 3a ist selbstverständlich so bemessen, dass das Filtertuch jeweils zwischen dem hinteren Rost 3a und dem Gitterdeckel 5 liegt, und zwar so, dass die durchströmende Kühlluft aktiv oder passiv zwischen dem Gitterdeckel 5 und dem hinteren Rost 3a gefiltert wird (wie beispielsweise in dem Fall, in dem zum Filterkasten 1 der stromabwärts liegende Ventilator 2 gehört).
  • Bei besonderer Bezugnahme auf die 3 und 5 sind die vorderen Oberflächen des Kontakts mit dem Gitterdeckel 5 von mindestens den seitlichen Rändern 3c dieses peripheren Kontrastrahmens jeweils mit einer Vielzahl von Rippen 9 versehen, die vorzugsweise schräg im Verhältnis zum jeweiligen Rand 3c des peripheren Kontrastrahmens selbst angeordnet sind, wobei jede die Rippe 9 jeweils über ein eigenes oberes Ende 9a verfügt, das in Richtung der Mittellinie der Hauptbasis 3 konvergiert, und über ein unteres Ende 9, welches nach außen konvergiert, wobei diese Rippen 9 jeweils parallel zueinander verlaufen und in konstantem Abstand voneinander angeordnet sind. Oberhalb dieser Rippen 9 ist der obere Rand 3d dieses peripheren Kontrastrahmens vorzugsweise mit einem doppelschichtigen Profil 11 ausgestattet, das das Abfließen des Wassers nach außen fördert.
  • Die so auf der vorderen Oberfläche des peripheren Kontrastrahmens angeordneten Rippen 9 und das doppelschichtige Profil 11 bilden eine Luftöffnung zwischen der Hauptbasis 3 und dem Gitterrost 5, mit der Zielsetzung, das Abfließen von übermäßigen Wassereinsickerungen zu begünstigen, wodurch das Einsetzen von Isolierstoff zwischen den beiden Elementen vermieden wird, bei dementsprechender Senkung der Montagekosten des Filterkastens 1 gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Filterkästen der bekannten Technik.
  • Bei besonderer Bezugnahme auf die 4 und 6 kann zudem festgestellt werden, dass die hintere Oberfläche des peripheren Kontrastrahmens, welche geeignet ist, gegen die Oberfläche von Wand 25 des Schaltschranks beziehungsweise der Schalttafel anzuschlagen, in der der Filterkasten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist, mit mindestens einem peripheren Sitz 13 ausgestattet sein kann, welcher geeignet ist, mindestens eine Dichtung aufzunehmen, die jeweils zwischen der Hauptbasis 3a und der oben erwähnten Wand 25 liegt.
  • Bei besonderer Bezugnahme auf die 7a, 7b, und 7c kann festgestellt werden, dass eine bevorzugte Ausführung des elastischen Befestigungseinsatzstücks 4 des Filterkastens 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens einen Abschnitt in Form einer gewölbten Blattfeder 15 umfasst, der mit Hilfe mindestens einer Rippe 17 jeweils mit mindestens einem Paar gabelförmiger Feststellzähne 19 verbunden ist, welche geeignet sind, mit Hilfe von Druckausübung per elastischer Verformung ins Innere eines jeweiligen Arretiersitzes 21 eingesetzt zu werden, der sich an den Seitenwänden 3b der Hauptbasis 3 entlang befindet, um diesen Abschnitt in Form eines gewölbten Federblatts 15 außerhalb der entsprechenden Seitenwand 3b selbst zu halten: insbesondere kann bei Bezugnahme auf die 8 und 9 festgestellt werden, dass der Einsatz von gabelförmigen Feststellzähnen 19 im Inneren des jeweiligen Arretiersitzes 21 die Unversehrtheit der Hauptbasis 3 mit Hilfe des hermetischen Verschlusses wiederherstellt, welcher durch die elastische Interferenz zwischen den Zähnen 19 und dem Sitz 21 selbst hergestellt wird. Das elastische Befestigungseinsatzstück 4 des Filterkastens 1 besteht ganz aus einem elastischen Material, das einen guten Kompromiss zwischen den jeweiligen elastischen Eigenschaften und der Widerstandsfähigkeit des elastischen Befestigungseinsatzstücks 4 des Filterkastens 1 gewährleistet, wie HYTREL® von Dupont.
  • Die Verwendung von elastischen Befestigungseinsatzstücken 4 vereinfacht die Montage des Filterkastens 1 gemäß der vorliegenden Erfindung im Inne ren der durchgehenden Öffnung 23 in der Wand 25 des Schaltschranks beziehungsweise der Schalttafel erheblich, ganz gleich, ob dieser mit dem Ventilator 2 im entsprechenden Sitz der Schalttafel ausgestattet wird oder nicht, wobei die mechanischen Eigenschaften des Materials genutzt werden, aus denen das Einsatzstück 4 selbst besteht.
  • In der Tat kann bei besonderer Bezugnahme auf die 10a, 10b und 10c festgestellt werden, dass für die Montage des Filterkastens 1, oder zumindest der Hauptbasis 3, in der durchgehenden Öffnung 23 der Wand 25 die gabelförmigen Feststellzähne 19 eines jeden Befestigungseinsatzstücks 4 eingesetzt werden müssen, das im Inneren des jeweiligen Arretiersitzes 21 benötigt wird, und dass die Hauptbasis 3 im Inneren der Öffnung 23 (10a) eingesetzt werden muss: der dabei auf die Rippe 17 von den Rändern der Öffnung 23 (die beispielsweise von Pfeil P1 der 10a und 10b angezeigt wird) ausgeübte Druck, welcher jeweils durch den Druck der Hauptbasis 3 im Inneren von Öffnung 23 (die beispielsweise von Pfeil P2 der 10a, 10b und 10c angezeigt wird) erzeugt wird, lässt diese sich allmählich krümmen, wodurch der Abschnitt in Form einer gewölbten Blattfeder 15 mit seinem konkaven Teil an der Außenoberfläche der Seitenwand 3b anhaftet und dadurch seine eigene Wölbung verringert (10b); dieser Umstand begünstigt die jeweilige Anpassung und Einsetzung der Hauptbasis 3 im Inneren von Öffnung 23 bis zu der Tiefe, die notwendig ist, damit jedes einzelne elastische Befestigungseinsatzstück 4 dank der eigenen elastischen Eigenschaften in seine jeweilige Ruhestellung zurückkehren kann (in einer beispielsweise von Pfeil P3 aus 10c angezeigten Richtung), sobald der Kontakt mit dem Rand der Öffnung 23 selbst unterbrochen wird, wodurch eine Art von Selbstjustierung mit der Stärke der Wand 25 der Schalttafel ermöglicht wird.
  • Wenn wir uns jetzt insbesondere die 11 und 12 ansehen, können wir feststellen, dass der Gitterdeckel 5 aus einem Rahmen besteht, welcher sich aus den Seitenrändern 27a zusammensetzt, die mit einem oberen Rand 27b und einem unteren Rand 27c verbunden sind, und der in seinem Inneren mit Schlitzen 29 ausgestattet ist, welche durch ziegelförmig überlagerte Klappen gebildet werden. in gleicher Weise kann auch der hintere Rost 3a der Hauptbasis 3 mit Schlitzen ausgestattet sein, die durch ziegelförmig überlagerte Klappen gebildet werden, so dass ein Tröpfeln in Richtung des Inneren des Gehäuseraums gefördert und das Eindringen von Flüssigkeiten in das Innere des Schaltschranks oder der Schalttafel über den Filterkasten 1 auch in dem Fall verhindert wird, wenn das Filtertuch ganz durchtränkt ist. Bei besonderer Bezugnahme auf die 14 kann dabei festgestellt werden, dass der Schnitt jeder einzelnen ziegelförmig überlagerten Klappe 30 des hinteren Rosts 3a im Schnitt vorzugsweise eine abgeschrägte Dreiecksform aufweist. Darüber hinaus kann der hintere Rost 3a vorzugsweise durch einen peripheren inneren Rand 32 begrenzt werden, welcher geeignet ist, den Wasserabfluss jeweils in Richtung des unteren Bereichs des Filterkastens 1 und im Fall einer übermäßigen Ansammlung von Wasser dessen entsprechende Austreibung zu fördern. Um den Abfluss und die Austreibung des Wassers zu begünstigen, ist der untere Rand 27c des Rahmens daher jeweils vorzugsweise mit mindestens einem Fenster 31 ausgerüstet, das vorzugsweise eine Breite aufweist, die jeweils zwischen 30 mm und 70 mm liegt, und eine Tiefe, welche im Wesentlichen der des Rahmens selbst entspricht.
  • Außerdem kann die Stärke SP des peripheren Rands 32 so beschaffen sein, dass sie in Berührung mit dem Filtertuch kommt, welches sich im Inneren des Gehäuseraums befindet, um als zusätzliches Dichtungselement zu fungieren.
  • Selbstverständlich ist der Gitterdeckel 5 mit den entsprechenden Elementen zur Verbindung mit der Hauptbasis 3 ausgerüstet. Vorzugsweise und unter besonderer Bezugnahme auf 12 kann dabei festgestellt werden, dass es sich bei diesen Verbindungselementen um Typen in Bajonettform handelt, welche mindestens ein Paar hakenförmige Sitze 33 umfassen, von denen jeder einzelne jeweils längs an der hinteren Oberfläche eines entsprechen den Seitenrands 27a des Rahmens angeordnet ist, wobei jeder einzelne dieser hakenförmigen Sitze 33 geeignet ist, in seinem Inneren einen entsprechenden Stift 35 aufzunehmen, welcher von der inneren Oberfläche einer entsprechenden seitlichen Wand 3b der Hauptbasis 3 hervorragt.
  • Vorzugsweise enden die oben genannten hakenförmigen Sitze 33 bei ihrem Weiterverlauf in Richtung des oberen Rands 27b des Rahmens in ”S”-förmigen Profilen 27, welche als Antritt für die Verschiebung des Deckels 5 über Basis 3 dienen.
  • Vorzugsweise ist zudem eine hintere Oberfläche des unteren Rands 27c des Rahmens des Gitterrosts 5 mit mindestens einem unteren Lappen 38 ausgerüstet, welcher geeignet ist, sich jeweils ins Innere eines (nicht abgebildeten) entsprechenden Sitzes von Basis 3 zu schieben und so die vollständige Festspannung des Rahmens des Gitterdeckels 5 an der Basis 5 selbst zu verursachen.
  • Wird also insbesondere Bezug genommen auf die 13a, 13b und 13c, so kann festgestellt werden, dass es für die Verankerung des Gitterdeckels 5 an der Hauptbasis 3 notwendig ist, den Deckel 5 selbst die Oberfläche der Basis 3 um ¾ überragen zu lassen, so dass die ”S”-förmigen Profile 37 der hakenförmigen Sitze 33 des Deckels dazu neigen, mit einem entsprechenden Antritt 39 der Basis 3 selbst (13a) zu gleiten: die Verschiebung (jeweils gemäß der zum Beispiel von den Pfeilen S der 13b und 13c angegebenen Richtung) muss dabei solange weitergeführt werden, bis jeder einzelne hakenförmige Sitz 33 den entsprechenden Stift 35 der Basis (13b und 13c) aufgenommen hat und der untere Lappen 38 des Gitterdeckels 5 in dem entsprechenden Sitz der Basis 3 zu liegen kommt, wodurch ein vollständiges Festklemmen der Elemente übereinander verursacht wird.
  • Um die ordentliche Wartung des Filterkastens 1 gemäß der vorliegenden Erfindung durchführen zu können, wobei man in umgekehrter Weise wie oben beschrieben und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs (Schraubenzieher, Schlüssel, Zangen, usw...) vorgeht, kann stattdessen der Gitterdeckel 5 von der Hauptbasis 3 entfernt werden, um problemlos Zugang zum Filtertuch im Inneren des Gehäuseraums der Hauptbasis 3 selbst zu erhalten, damit die jeweilige Reinigung, die Regenerierung, die Entfernung oder die Auswechslung des Filtertuchs selbst ermöglicht werden.
  • Hier sind einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben worden, welche jedoch im Rahmen derselben Erfindung jeweils weiter abgeändert und entsprechend variiert werden können. Insbesondere werden dem Branchenfachmann sogleich zahlreiche Varianten und Änderungen auffallen, die den vorausgegangenen funktionell gleichwertig sind und unter den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den beiliegenden Patentansprüchen hervorgehoben wird.

Claims (14)

  1. Ein verbesserter Filterkasten (1), welcher eine Hauptbasis (3) und mindestens einen Gitterdeckel (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hauptbasis (3) jeweils im Innern einer durchgehenden Öffnung (23) einer Wand (25) eines Schaltschranks beziehungsweise einer Schalttafel verankert ist, und zwar mit Hilfe von dazwischen liegenden elastischen Befestigungseinsatzstücken (4).
  2. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hauptbasis (3) einen hinteren Rost (3a) umfasst, welcher mit Hilfe von seitlichen Wänden (3b) mit einem peripheren Kontrastrahmen verbunden ist, der aus seitlichen Rändern (3c) besteht, die jeweils mit einem oberen Rand (3d) und einem unteren Rand (3e) verbunden sind, wobei vordere Oberflächen in Kontakt mit dem genannten Gitterdeckel (5) von mindestens den genannten Seitenrändern (3c) des genannten peripheren Kontrastrahmens jeweils mit einer Vielzahl von Rippen (9) ausgestattet sind.
  3. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen (9) jeweils schräg im Verhältnis zum entsprechenden Rand (3c) des genannten peripheren Kontrastrahmens angeordnet sind.
  4. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte obere Rand (3d) des genannten peripheren Kontrastrahmens mit einem doppelschichtigen Profil (11) ausgestattet ist.
  5. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Oberfläche des genannten peripheren. Kontrastrahmens mit mindestens einem peripheren Sitz (13) ausgerüstet ist, welcher geeignet ist, mindestens eine Dichtung aufzunehmen, die jeweils zwischen der genannten Hauptbasis (3) und der genannten Wand (25) liegt.
  6. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elastische Befestigungseinsatzstück (4) mindestens einen Abschnitt in Form einer gewölbten Blattfeder (15) umfasst, der mit Hilfe von mindestens einer Rippe (17) jeweils mit mindestens einem Paar gabelförmiger Feststellzähne (19) verbunden ist, welche geeignet sind, mit Hilfe von Druckausübung per elastischer Verformung im Innern eines entsprechenden Verankerungssitzes (21) der genannten Hauptbasis (3) einzurasten.
  7. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elastische Befestigungseinsatzstück (4) aus dem Material HYTREL® von Dupont besteht.
  8. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gitterdeckel (5) aus einem Rahmen besteht, welcher sich aus seitlichen Rändern (27a) zusammensetzt, die jeweils mit einem oberen Rand (27b) und einem unteren Rand (27c) verbunden sind und der in seinem Innern mit Schlitzen (29) ausgerüstet ist, die durch ziegelförmig überlagerte Klappen gebildet werden.
  9. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte hintere Rost (3a) mit Schlitzen ausgerüstet ist, welche durch ziegelförmig überlagerte Klappen (30) gebildet werden, wobei ein Schnitt jeder einzelnen der genannten ziegelförmig überlagerten Klappen (30) im Schnitt eine abgeschrägte Dreiecksform aufweist.
  10. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Hauptbasis (3) einen hinteren Rost (3a) umfasst, der durch einen inneren peripheren Rand (32) begrenzt wird und der genannte untere Rand (27c) mit mindestens einem Fenster (31) ausgestattet ist.
  11. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 1, dadurch ausgezeichnet, dass der genannte Gitterdeckel (5) mit den entsprechenden Elementen zur Verbindung mit der genannten Hauptbasis (3) ausgerüstet ist.
  12. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungselemente eine Bajonettform aufweisen und mindestens ein Paar hakenförmige Sitze (33) umfassen, wobei jeder einzelne der genannten hakenförmigen Sitze (33) jeweils längs auf einer hinteren Oberfläche eines entsprechenden genannten seitlichen Rands (27a) angeordnet ist und jeder einzelne der genannten hakenförmigen Sitze (33) geeignet ist, in seinem Innern einen entsprechenden Stift (35) aufzunehmen, der von einer inneren Oberfläche einer entsprechenden genannten seitlichen Wand (3b) der genannten Hauptbasis (3) hervorragt.
  13. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten hakenförmigen Sitze (33) in Richtung des genannten oberen Rands (27b) jeweils in einem ”S”-förmigen Profil (37) enden.
  14. Ein verbesserter Filterkasten (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Oberfläche des genannten unteren Rands (27c) des genannten Rahmens des genannten Gitterdeckels (5) mit mindestens einem unteren Lappen (38) ausgestattet ist, welcher ge eignet ist, sich ins Innere eines Sitzes der genannten Hauptbasis (3) einzufügen.
DE102010003038.4A 2009-04-17 2010-03-18 Verbesserter Filterkasten Active DE102010003038B4 (de)

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