DE102010002894A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einem Zuführrohr (14) zum Zuführen von Spülflotte von einer Umwälzpumpe (6) zu einer Sprüheinrichtung (8). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zuführrohr (14) aus wenigstens zwei wasserführenden Rohrstücken (20) besteht, die durch dichtende Verbindungselemente (21) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Zuführrohr zum Zuführen von Spülflotte von einer Umwälzpumpe zu einer Sprüheinrichtung.
  • Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschinen, dienen zur Reinigung von Spülgut, welches in einem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine angeordnet werden kann. Das Reinigen geschieht über das Zuführen der Spülflotte, beispielsweise Wasser oder einem Wasser-Spülmittel-Gemisch. Das Zuführen erfolgt mittels der Umwälzpumpe. Diese fördert die Spülflotte aus einem im Bodenbereich der Geschirrspülmaschine angeordneten Pumpensumpf zu mindestens einer Spüleinrichtung, beispielsweise der Sprüheinrichtung. Über die Sprüheinrichtung wird die Spülflotte in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingebracht und auf diese Weise das darin angeordnete Spülgut gereinigt. Dabei ist die Umwälzpumpe mit der Sprüheinrichtung über ein Zuführrohr verbunden, durch welches die Umwälzpumpe der Sprüheinrichtung die Spülflotte zuführt. Das Zuführrohr wird üblicherweise in einem Stück als Blasteil gefertigt. Das bedeutet, dass es vor einem Einbau in die Geschirrspülmaschine bereits voll ausgebildet vorliegt. Bedingt durch die Geometrie der Geschirrspülmaschine weist das Zuführrohr mindestens eine Umlenkung auf, womit eine Form des Zuführrohrs vorliegt, welche vor einem Einbau in die Geschirrspülmaschine eine platzsparende Lagerung beziehungsweise einen platzsparenden und einfachen Transport nicht zulässt. Bedingt durch die Umlenkung benötigt das Zuführrohr somit stets ein großes Lagervolumen. Auch eine Handhabung des Zuführrohrs ist, bedingt durch die sperrige Ausgestaltung, erschwert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zuführrohr aus wenigstens zwei wasserführenden Rohrstücken besteht, die durch dichtende Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  • Es ist also vorgesehen, das Zuführrohr aus mehreren wasserführenden Rohrstücken zusammenzusetzen. Das Zuführrohr kann beispielsweise ein einkanaliges Zuführrohr sein. Die Rohrstücke können unabhängig voneinander hergestellt beziehungsweise gefertigt sein. Ebenso kann ein Transport der Rohrstücke getrennt erfolgen. Dies erlaubt eine platzsparende Lagerung vor der Montage, wobei das Zuführrohr erst vor seiner Montage zusammengefügt wird, wobei durch den bogenförmigen Abschnitt das Zuführrohr an die Geschirrspülmaschine derart angepasst ist, dass der Bauraumbedarf minimiert ist. So kann dabei vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von gleichartigen Rohrstücken jeweils zusammen transportiert wird und erst bei einer Montage der Haushaltsgeschirrspülmaschine das Zuführrohr aus den wenigstens zwei Rohrstücken zusammengesetzt wird. Dies kann beispielsweise an einem Vormontageplatz erfolgen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Rohrstücke des Zuführrohrs derart angeordnet sind, dass in ihrem nicht zusammengesetzten Zustand die platzsparende Lagerung beziehungsweise der platzsparende Transport möglich ist.
  • Vorzugsweise weist wenigstens eines der Rohrstücke einen bogenförmigen Abschnitt, beispielsweise einen Bereich der Umlenkung, auf. Dabei ist das Zuführrohr derart in die Rohrstücke aufgeteilt, dass eine platzsparende Lagerung beziehungsweise ein platzsparender Transport der Rohrstücke vor einem Einbau in die Haushaltsgeschirrspülmaschine möglich ist.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verbindungselemente im Bereich des bodenförmigen Abschnitts angeordnet sind. Ein derartiges Zuführrohr kann ein erstes Rohrstück aufweisen, das sich in eine erste Richtung erstreckt, wobei sich an das erste Rohrstück der bogenförmige Abschnitt anschließt, an dem sich das zweite Rohrstück anschließt, dass sich in eine zweite Richtung erstreckt, die verschieden ist von der Richtung des ersten Rohrstücks. Beispielsweise können durch den bodenförmigen Abschnitt die beiden Rohrstücke in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sein.
  • Die Verbindungselemente können ferner vorzugsweise außerhalb des bogenförmigen Abschnitts angeordnet sein, so dass dann das Zuführrohr aus einem Rohrstück mit einem bogenförmigen Abschnitt und einem weiteren Rohrstück gebildet ist. Somit ist das Zuführrohr durch die Anordnung der Verbindungselemente in zwei Rohrstücke getrennt, wobei ein erstes Rohrstück sich in eine erste Richtung erstreckt und durch den angefügten bogenförmigen Abschnitt in eine zweite Richtung, die verschieden von der ersten Richtung ist, während das zweite Rohrstück sich nur in eine Richtung erstreckt. Dabei können die beiden sich in eine gleiche Richtung erstreckenden Rohrstücke eine unterschiedliche Länge aufweisen, deren im Verhältnis beispielsweise im Bereich von ein Drittel zu zwei Drittel bis zu ein Zwanzigstel zu neunzehn Zwanzigstel liegen kann, so dass durch diese ungleiche Wahl der Länge der beiden Rohrstücke, die sich in gleiche Richtung erstrecken, eine platzsparende Lagerung des Zuführrohrs während der Montage ermöglicht wird, da sich das Rohrstück mit den beiden in unterschiedliche Richtungen erstreckenden Rohrstücken so weniger Platz beansprucht.
  • Vorzugsweise weisen die Rohrstücke Verbindungselemente auf, die eine Steckverbindung bilden. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Verbindungselemente unmittelbar bei Herstellung der Rohrstücke ausgebildet werden, also nicht nachträglich angebracht sind. Die Verbindungselemente sollen in diesem Fall bei der Herstellung der Rohrstücke mit ausgebildet sein. Die Verbindungselemente sollen derart gestaltet sein, dass sie durch Ineinanderstecken dichtend sind. Durch das Ineinanderstecken der Verbindungselemente ist ein Verbinden der Rohrstücke zu dem Zuführrohr vorgesehen. Gleichzeitig soll die Verbindung der Rohrstücke dicht sein. Zu diesem Zweck bilden die Verbindungselemente der Rohrstücke jeweils eine Dichtstelle. Zwischen den zu dem Zuführrohr zusammengesetzten Rohrstücken haben die Verbindungselemente also eine Dichtwirkung zum Abdichten der Verbindung zwischen den Rohrstücken. Die Dichtwirkung kann beispielsweise durch Presspassung zwischen den Rohrstücken vorliegen. Dabei wird keine von den Rohrstücken separate Dichtung benötigt, da die Verbindungselemente selbst die dichte Verbindung zwischen den Rohrstücken herstellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsmittel Rastmittel aufweisen. Die Rastmittel sind zum Verrasten der Rohrstücke vorgesehen, um eine sichere Verbindung zwischen diesen zu ermöglichen. Insbesondere soll eine dauerhafte Verbindung zwischen den Rohrstücken hergestellt sein, sodass diese sich nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können – beispielsweise durch Einfluss von Vibrationen oder Erschütterungen. Die Rastmittel erlauben eine einfache Montage, also ein Zusammensetzen der Rohrstücke zu dem Zuführrohr. Es kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement eines der Rohrstücke mindestens einen Rastvorsprung, beispielsweise eine Rastnase, aufweist, während das Verbindungselement des anderen Rohrstücks ein Rastelement zum Hintergreifen des Rastvorsprungs aufweist. In diesem Fall ist das Verrasten der Verbindungselemente durch einen Hintergriff bewerkstelligt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastmittel die Rohrstücke zumindest bereichsweise umfänglich umgeben. Es kann also beispielsweise vorgesehen sein, dass die Rastmittel derart ausgebildet sind, dass sie die Rohrstücke umlaufen, das heißt, voll umfänglich umgeben. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Rastmittel über den Umfang der Rohrstücke verteilt angeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastmittel Hinterschnitte umfassen. Die Hinterschnitte erlauben eine schnelle und unkomplizierte Verbindung der Rohrstücke mittels der Rastmittel. Die Hinterschnitte können derart angeordnet sein, dass beispielsweise das Rastelement in den Hinterschnitt eingreifen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rohrstücke mit einem Scharnier schwenkbar verbunden sind. Das Scharnier ermöglicht es, die Rohrstücke gegeneinander zu verschwenken. Dabei ist beispielsweise eine Transportstellung und eine Montagestellung vorgesehen. In der Transportstellung sind die Rohrstücke derart gegeneinander verschwenkt, dass ein platzsparender Transport beziehungsweise eine platzsparende Lagerung möglich ist. In der Montagestellung sind die Rohrstücke in ihrer in der Haushaltsgeschirrspülmaschine vorgesehenen Position zueinander angeordnet. In der Montagestellung der Rohrstücke kann das Zuführrohr also in der Haushaltsgeschirrspülmaschine verbaut werden. In der Transportstellung kann es vorgesehen sein, dass die Rohrstücke so angeordnet sind, dass sie eine ähnliche Längserstreckung aufweisen – also beispielsweise Schenkel der Rohrstücke im Wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind –, so dass ein von den Rohrstücken eingenommene Transportvolumen möglichst gering ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Scharnier ein Filmscharnier ist. Das Filmscharnier besteht im Wesentlichen aus einer dünnwandigen Verbindung, die eine gewisse Biegsamkeit aufweist. Das Filmscharnier hat den Vorteil, dass es äußerst kostengünstig herstellbar ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Scharnier zumindest mit einem der Rohrstücke einstückig ausgebildet ist. Dabei ist das Scharnier mit dem Rohrstück prinzipiell untrennbar verbunden. Mit Vorteil wird das Scharnier bereits bei der Herstellung des Rohrstücks mit ausgebildet, dies ist insbesondere vorgesehen, falls das Filmscharnier verwendet wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Scharnier mit jeweils zwei der Rohrstücke einstückig ausgebildet ist, also jeweils zwei Rohrstücke mittels des Scharniers gegeneinander verschwenkt werden können. Durch das Scharnier sind die Rohrstücke in ihrer Transportstellung sicher aneinander gehalten, sodass es einfach möglich ist, sie schnell und zuverlässig in die Montagestellung zu bringen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Scharnier derart ausgebildet ist, dass bei einem Verschwenken der Rohrstücke um die Achse des Scharniers in einer Schwenkendposition das Ineinanderstecken erfolgt. Bei dem Verschwenken der Rohrstücke erfolgt dies um die Schwenkachse des Scharniers. Ist dabei die Schwenkendposition erreicht, greifen die Verbindungselemente ineinander ein, es erfolgt also das Ineinanderstecken. Durch das Verschwenken der Rohrstücke in die Schwenkendposition liegt somit eine dichte und zuverlässige Verbindung der beiden Rohrstücke vor.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zumindest eines der Verbindungselemente im Bereich des bogenförmigen Verlaufs vorgesehen ist. Auf diese Weise können die Rohrstücke derart ausgebildet sein, dass lediglich eines der Rohrstücke den bogenförmigen Verlauf aufweist. Es kann auch vorgesehen sein, dass eines der Rohrstücke lediglich den bogenförmigen Verlauf umfasst, also über seine gesamte Länge den bogenförmigen Verlauf aufweist. Auf diese Weise kann eine deutliche Reduzierung des benötigten Transport- beziehungsweise Lagervolumens erreicht werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der bogenförmige Verlauf eine 90°-Umlenkung bildet. Es ist somit vorgesehen, dass das Zuführrohr beziehungsweise das Rohrstück, welches den bogenförmigen Verlauf aufweist, die 90°-Umlenkung umfasst.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Zuführrohr ein einkanaliges oder mehrkanaliges, insbesondere zweikanaliges, Zuführrohr ist. In dem Zuführrohr ist also mindesten seine Fluidstrecke vorgesehen. Beispielsweise ist das Zuführrohr einkanalig ausgebildet, weist also lediglich eine Fluidstrecke auf. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mehrere Fluidkanäle in dem Zuführrohr ausgebildet sind. Insbesondere sind zwei Fluidkanäle vorgesehen. Dabei sind die Rohrstücke jedoch jeweils einstückig ausgebildet, in diesen werden also keine Einzelrohre angeordnet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Zuführrohr in einem Innenraum der Haushaltsgeschirrspülmaschine vorgesehen ist. Das Zuführrohr durchläuft den Innenraum der Haushaltsgeschirrspülmaschine zumindest bereichsweise. Dabei ist es im Wesentlichen außerhalb des Arbeitsraums angeordnet. Bereiche des Zuführrohrs können jedoch auch in den Arbeitsraum hineinragen. Generell ist es jedoch vorgesehen, dass das Zuführrohr zwischen dem Arbeitsraum und einem Gehäuse der Haushaltsgeschirrspülmaschine angeordnet ist. Es verläuft dabei insbesondere von einer Pumpe, die Spülflotte aus dem Pumpensumpf ansaugt, zu der Spüleinrichtung, die als Sprüheinrichtung ausgebildet sein kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Zuführrohr im Bereich einer Gehäusewand angeordnet ist. Die Gehäusewand ist dabei Bestandteil eines Außengehäuses der Haushaltsgeschirrspülmaschine. Dabei ist vorgesehen, dass sich das Zuführrohr zumindest bereichsweise an die Gehäusewand anschmiegt. Dabei kann auch eine Befestigung des Zuführrohrs an der Gehäusewand vorgesehen sein.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Zuführrohr für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine gemäß den vorstehenden Ausführungen. Dabei ist vorgesehen, dass die Rohrstücke des Zuführrohrs in einer Transportstellung platzsparend, insbesondere parallel zueinander, anordenbar sind. Ist das Zuführrohr nicht in der Haushaltsgeschirrspülmaschine verbaut, liegt also nicht in Montagestellung vor, so ist die Transportstellung für die Rohrstücke vorgesehen. In dieser ist eine platzsparende Lagerung beziehungsweise ein platzsparender Transport der Rohrstücke möglich. Beispielsweise sind die Rohrstücke dabei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Zuführrohr als Spritzgussteil oder Blasteil hergestellt ist. Dabei kann die Herstellung der Rohrstücke mit jeweils eigenen Werkzeugen oder einem universellen Werkzeug, beispielsweise einem Kombi-Spritzgießwerkzeug, erfolgen. Durch die Ausbildung des Zuführrohrs aus den mindestens zwei Rohrstücken kann in dem Spritzgießwerkzeug ferner ein Schieber entfallen. Das Kombi-Spritzgießwerkzeug bezeichnet ein Spritzgießwerkzeug, mit welchem eine Herstellung aller Rohrstücke des Zuführrohrs möglich ist. Es ist also nicht jeweils ein eigenes Werkzeug zur Herstellung der Rohrstücke notwendig. Bei der Herstellung des Zuführrohrs beziehungsweise der Rohrstücke werden die Verbindungselemente direkt angespritzt, sodass diese einstückig mit den Rohrstücken ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Fertigungskosten reduziert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Haushalts-Geschirrspülmaschine,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Zuführrohrs, bestehend aus drei Rohrstücken,
  • 3 eine Detailansicht des aus der 2 bekannten Zuführrohrs im Bereich einer Umlenkung, und
  • 4 eine weitere Ausführungsform des Zuführrohrs.
  • Die 1 zeigt als Ausführungsbeispiel für eine Geschirrspülmaschine eine schematische Darstellung einer Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Diese weist einen Spülbehälter 2 auf, in welchem zu reinigendes beziehungsweise zu spülendes Spülgut (nicht dargestellt) angeordnet werden kann. Das Spülgut wird dabei beispielsweise in mindestens einem Spülkorb 3 platziert, der nach vorne aus dem Spülbehälter 2, also aus der Zeichenebene heraus, ausziehbar ist. In dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Spülkörbe 3 vorgesehen. An einem Boden des Spülbehälters 2 ist ein Pumpensumpf 4 vorgesehen, in welchem sich in den Spülbehälter 2 eingebrachtes Wasser beziehungsweise die Spülflotte sammelt. Nach einem Einbringen des Wassers beziehungsweise der Spülflotte in den Spülbehälter 2 fließt das Wasser beziehungsweise die Spülflotte also in den Pumpensumpf 4. Von dort aus kann sie mittels einer Laugenpumpe 5 und/oder einer Umwälzpumpe 6 herausbefördert werden. Die Laugenpumpe 5 und die Umwälzpumpe 6 sind folglich fluidtechnisch an den Pumpensumpf 4 angeschlossen. Mittels der Laugenpumpe 5 kann Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 4 in Richtung eines Abwasseranschlusses 7, also aus der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 heraus, befördert werden. Die Laugenpumpe 5 kann Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 4 beziehungsweise dem Spülbehälter 2 herauspumpen, womit sie als Entleerungspumpe dient. Mittels der Umwälzpumpe 6 kann die Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 4 mindestens einer Sprüheinrichtung 8 zugeführt werden. Die Sprüheinrichtung 8 ist eine Spüleinrichtung. Die Sprüheinrichtung 8 dient dazu, die Spülflotte in den Spülbehälter 2 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 einzubringen. Sowohl die Laugenpumpe 5 als auch die Umwälzpumpe 6 sind an eine Steuereinrichtung 9 angeschlossen. Diese dient der Steuerung der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. In der 1 ist außerdem angedeutet, dass die Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 über Anzeigemittel 10 beziehungsweise Bedienelemente 11 verfügt. Diese sind beispielsweise mit der Steuereinrichtung 9 verbunden. Die Anzeigemittel 10 und die Bedienelemente 11 sind in einem Bedienbereich 12 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 vorgesehen, der an einem in der 1 lediglich angedeuteten Gehäuse 13 angeordnet ist.
  • Zur Versorgung der Sprüheinrichtung 8 mit Spülflotte ist zwischen der Umwälzpumpe 6 und der Sprüheinrichtung 8 ein Zuführrohr 14 vorgesehen. Dieses ist in einem Innenraum 15 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 angeordnet, wobei es zum größten Teil innerhalb des Spülbehälters 2 verläuft und lediglich bereichsweise oder gar nicht in diesen eingreift, beispielsweise im Bereich der Sprüheinrichtung 8. Das Zuführrohr 14 ist im Bereich einer Gehäusewand 16 des Gehäuses 13 angeordnet, wobei es sich zumindest bereichsweise an diese anschmiegt. Das Zuführrohr 14 folgt also zumindest bereichsweise dem Verlauf der Gehäusewand 16. Das Zuführrohr 14 ist in einem ersten Anschlussbereich 17 fluidtechnisch mit der Umwälzpumpe 6 verbunden. In einem zweiten Anschlussbereich 18 ist das Zuführrohr 14 an die Sprüheinrichtung 8 angeschlossen. Lediglich angedeutet ist in der 1 ein dritter Anschlussbereich 19, der zwischen dem ersten Anschlussbereich 17 und dem zweiten Anschlussbereich 18 vorgesehen sein kann. Das in der 1 dargestellte Rohr zwischen Umwälzpumpe 6 und Sprüheinrichtung 8 kann das Zuführrohr 14 auch lediglich bereichsweise aufweisen.
  • Wie am besten anhand der 2 bis 4 erkennbar, besteht das Zuführrohr 14 aus mehreren Rohrstücken 20, wobei die Ausführungsform, die in den 2 und 3 dargestellt ist, über drei Rohrstücke 20 verfügt und die in 4 dargestellte Ausführungsvariante zwei Rohrstücke 20 aufweist. Die Rohrstücke 20 sind mit Verbindungselementen 21 miteinander verbunden. Wenigstens eines der Rohrstücke 20 verläuft zumindest bereichsweise bogenförmig, weist also einen eine Umlenkung bildenden Abschnitt 22 auf. Die Rohrstücke 20 sind über die Verbindungselemente 21 miteinander verbunden. Die Verbindungselemente 21 zweier Rohrstücke 20 bilden somit zusammen eine Kupplung aus, mittels welcher die Rohrstücke 20 koppelbar sind. Die Verbindungselemente 21 sind einstückig mit den Rohrstücken 20 ausgebildet. Das bedeutet, dass sie z. B. bereits bei der Herstellung der Rohrstücke 20 mit ausgebildet sind. Die Verbindungselemente 21 sind so ausgebildet, dass sie bei einem Ineinanderstecken eine dichte Verbindung zwischen den Rohrstücken 20 ausbilden. Dabei können die Verbindungselemente 21 Rastmittel aufweisen (nicht dargestellt), mit welchen eine dauerhafte Verbindung der Rohrstücke 20 sichergestellt werden kann. Die Rastmittel können dabei Hinterschnitte umfassen. So kann sowohl die sichere Verbindung der Rohrstücke 20, als auch die dichte Verbindung zwischen diesen sichergestellt werden. Beispielsweise weisen die Verbindungselemente 21 eines der Rohrstücke 20 Rastvorsprünge auf, während die Verbindungselemente 21 eines weiteren der Rohrstücke 20 Rastelemente umfasst, welche mit den Rastvorsprüngen zusammenwirken, um eine Rastverbindung herzustellen.
  • Die 2 zeigt eine erste Ausführungsvariante des Zuführrohrs 14. Dabei sind die Rohrstücke 20 bereits zusammengesetzt, womit das Zuführrohr 14 in einer Montagestellung vorliegt. In dieser Montagestellung kann das Zuführrohr 14 in der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 verbaut werden. Das in der 2 dargestellte Zuführrohr wird mit dem ersten Anschlussbereich 17 in Fluidverbindung mit der Umwälzpumpe 6 gebracht, beispielsweise über einem Anschluss in dem Bodenbereich der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1, in welchen der erste Anschlussbereich 17 des Zuführrohrs 14 eingesteckt wird. Der zweite Anschlussbereich 18 dient zur Herstellung der Fluidverbindung mit der Sprüheinrichtung 8.
  • Die 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des aus der 2 bekannten Zuführrohrs 14, wobei ein Ausschnitt im Bereich der Umlenkung 22 dargestellt ist. In dieser Darstellung ist erkennbar, wie die Verbindungselemente 21 der Rohrstücke 20 zusammenwirken sollen, um die dichtende Verbindung zwischen den Rohrstücken 20 herzustellen. Nicht zu erkennen sind hier die Rastmittel, mit welchen die rastende, dauerhafte Verbindung zwischen den Rohrstücken 20 hergestellt werden soll. Diese sind im Bereich der Verbindungselemente 21 vorgesehen.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zuführrohrs 14, wobei dieses zur fluidtechnischen Verbindung der Umwälzpumpe 6 (erster Anschlussbereich 17) mit der Sprüheinrichtung 8 (zweiter Anschlussbereich 18) lediglich zwei Rohrstücke 20 aufweist. Die beiden Rohrstücke 20 sind mittels eines Scharniers 23, welches als Filmscharnier 24 ausgebildet ist, schwenkbeweglich aneinander befestigt. Das Scharnier 23 ist dabei im Bereich der Verbindungselemente 21 vorgesehen. Bei einem Verschwenken der Rohrstücke 20 um eine Schwenkachse des Scharniers 23 können die Rohrstücke 20 zwischen einer Transportstellung und einer Montagestellung verschwenkt werden. In der Montagestellung, die einer Schwenkendposition des Scharniers 23 entspricht, erfolgt ein Ineinanderstecken der Verbindungselemente 21, sodass die Rohrstücke 20 aneinander befestigt sind. Die 4 zeigt das Zuführrohr 14 in seiner Transportstellung. Das bedeutet, dass die Rohrstücke 20 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Dies ist insbesondere möglich, da die Verbindungselemente 21 im Bereich der Umlenkung 22 vorgesehen sind. Somit liegt eine Trennung der Rohrstücke 20 in diesem Bereich vor und eine parallele Anordnung der Bereiche der Rohrstücke 20 mit den größten Längserstreckungen ist möglich.
  • In der Transportstellung benötigt das Zuführrohr 14 lediglich ein geringes Lager- beziehungsweise Transportvolumen. Das bedeutet, dass eine platzsparende Lagerung beziehungsweise ein platzsparender Transport einfach möglich ist. Dies gilt analog ebenso für das in den 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Zuführrohrs 14. Im Fall des Ausführungsbeispiels der 4 ist es also vorgesehen, die Rohrstücke 20 in der Transportstellung im Wesentlichen parallel zueinander anzuordnen und erst bei einer Montage die Rohrstücke 20 gegeneinander zu verschwenken, sodass die Verbindungselemente 21 ineinander eingreifen und die Rohrstücke 20 miteinander verbinden. In diesem Fall liegt die Montagestellung des Zuführrohrs 14 vor und dieses kann in der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1 verbaut werden. In der Montagestellung dienen die Verbindungselemente gleichzeitig als Dichtung beziehungsweise bilden zusammen eine Dichtstelle aus. Beispielsweise können die Rastmittel die Rohrstücke 20 umfänglich umfassen, sodass die Dichtstelle ausgebildet ist. Bei einem Zusammenfügen der Rohrstücke 20 zu dem Zuführrohr 14 liegt dann eine Presspassung vor, womit die dichtende Verbindung hergestellt ist.

Claims (15)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine (1), mit einem Zuführrohr (14) zum Zuführen von Spülflotte von einer Umwälzpumpe (6) zu einer Sprüheinrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (14) aus wenigstens zwei wasserführenden Rohrstücken (20) besteht, die durch dichtende Verbindungselemente (21) miteinander verbunden sind.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (14) in zumindest einem Abschnitt (22) bogenförmig verläuft.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (21) im Bereich des bogenförmigen Abschnitts (22) angeordnet sind.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (21) außerhalb des Bereichs des bogenförmigen Abschnitts (22) angeordnet sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (21) eine Steckverbindung bilden.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (21) Rastmittel aufweisen.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel die Rohrstücke (20) zumindest bereichsweise umfänglich umgeben.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel Hinterschnitte umfassen.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (20) mit einem Scharnier (23) schwenkbar verbunden sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (23) ein Filmscharnier (24) ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (23) zumindest mit einem der Rohrstücke (20) einstückig ausgebildet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (23) derart ausgebildet, dass bei einem Verschwenken der Rohrstücke (20) um die Achse des Scharniers (23) in einer Schwenkendposition das Ineinanderstecken erfolgt.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt (22) eine 90°-Umlenkung bildet.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (14) zumindest teilweise in einem Spülbehälter (2) einer Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist.
  15. Zuführrohr für eine Geschirrspülmaschine (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (20) des Zuführrohrs (14) in einer Transportstellung platzsparend, insbesondere parallel zueinander, anordnenbar sind.
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