DE102010002794A1 - Induktionserfassungstyp-Drehgeber - Google Patents

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Abstract

Ein Induktionserfassungstyp-Drehgeber beinhaltet: einen Stator; einen Rotor, der dazu konfiguriert ist, bezüglich einer Drehwelle gedreht zu werden; eine erste Sendespule; eine zweite Sendespule; eine erste Empfangsspule; eine zweite Empfangsspule; einen ersten Magnetfluss-Kopplungskörper; und einen zweiten Magnetfluss-Kopplungskörper. Die erste Sendespule ist zwischen der ersten und der zweiten Empfangsspule angeordnet. Ein Abstand zwischen der zweiten Sendespule und der Drehwelle ist größer als derjenige zwischen der zweiten Empfangsspule und der Drehwelle. Der erste Magnetfluss-Kopplungskörper bildet eine erste Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung. Der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper bildet eine zweite Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung. Der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper weist ein Muster auf, dessen Innenumfangsseite in Umfangsrichtung im Wesentlichen kontinuierlich ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Induktionserfassungstyp-Drehgeber, der einen Drehwinkel eines Objekts unter Verwendung einer Magnetflusskopplung zwischen Verdrahtungen misst, die in einem Rotor und einem Stator vorgesehen sind.
  • Ein Drehgeber beinhaltet einen Stator, der mit einer Sendespule und einer Empfangsspule sowie einem Rotor versehen ist, der mit einer Magnetfluss-Kopplungsspule zum Bewirken einer Magnetflusskopplung mit der Sende- und Empfangsspule versehen ist. In dem Fall, in dem ein Drehgeber bei einem Handwerkzeug, wie etwa einem Mikrometer, angewendet wird, muss eine Verringerung seiner Größe durch Integrieren mehrerer Spuren (der Sendespule, der Empfangsspule und der Magnetfluss-Kopplungsspule) zum Erzeugen von Signalen, die verschiedene Wellenlängen haben, realisiert werden.
  • Beispielsweise beinhaltet ein Stator, der in JP-2006-322927 offenbart ist, eine erste und zweite Sendespule, die der Reihe nach von innen vorgesehen sind, so dass sie um eine Drehwelle herum konzentrisch sind, und eine erste und zweite Empfangsspule, die der Reihe nach von innen vorgesehen sind, so dass sie der ersten und zweiten Sendespule entsprechen und um die Drehachse konzentrisch sind. Außerdem beinhaltet der in JP-A-2006-322927 offenbarte Drehgeber einen ersten und zweiten Magnetfluss-Kopplungskörper, die so ausgebildet sind, dass sie um die Drehachse herum konzentrisch sind und eine Magnetflusskopplung mit der ersten und zweiten Empfangsspule bewirken.
  • Zur weiteren Verbesserung der Präzision ist es gewünscht, über eine Konfiguration zu verfügen, bei der ein Nebensprechen zwischen benachbarten Spuren größtmöglich unterdrückt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines hochpräzisen Induktionserfassungstyp-Drehgebers, der imstande ist, ein Nebensprechen zwischen benachbarten Spuren zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Induktionserfassungstyp-Drehgeber angeordnet, welcher Folgendes beinhaltet: einen Stator; einen Rotor, der dazu konfiguriert ist, bezüglich einer Drehwelle gedreht zu werden, wobei der Rotor angeordnet wird, während er dem Stator zugewandt ist; eine erste Sendespule, die auf der ersten Oberfläche des Stators angeordnet ist, wobei die erste Oberfläche dem Rotor zugewandt ist; eine zweite Sendespule; die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie die erste Sendespule umgibt, wobei die zweite Sendespule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Sendespule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; eine erste Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche angeordnet ist; eine zweite Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie die erste Empfangsspule umgibt, wobei die zweite Empfangsspule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Empfangsspule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; einen ersten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche des Rotors angeordnet ist, wobei die zweite Oberfläche dem Stator zugewandt ist und der erste Magnetfluss-Kopplungskörper mit der ersten Empfangsspule magnetisch koppelt; und einen zweiten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche so angeordnet ist, dass er den ersten Magnetfluss-Kopplungskörper umgibt, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper in einem konzentrischen Muster mit dem ersten Magnetfluss-Kopplungskörper bezüglich der Drehwelle angeordnet ist und der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper mit der zweiten Empfangsspule magnetisch koppelt, wobei: die erste Sendespule zwischen der ersten Empfangsspule und der zweiten Empfangsspule angeordnet ist; ein Abstand zwischen der zweiten Sendespule und der Drehwelle größer als ein Abstand zwischen der zweiten Empfangsspule und der Drehwelle ist; der erste Magnetfluss-Kopplungskörper eine erste Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper eine zweite Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; und der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper ein Muster aufweist, dessen Innenumfangsseite in Umfangsrichtung im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Induktionserfassungstyp-Drehgeber angeordnet, welcher Folgendes beinhaltet: einen Stator; einen Rotor, der dazu konfiguriert ist, bezüglich einer Drehwelle gedreht zu werden, wobei der Rotor angeordnet wird, während er dem Stator zugewandt ist; eine erste Sendespule, die auf einer ersten Oberfläche des Stators angeordnet ist, wobei die erste Oberfläche dem Rotor zugewandt ist; eine zweite Sendespule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie die erste Sendespule umgibt, wobei die zweite Sendespule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Sendespule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; eine erste Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche angeordnet ist; eine zweite Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie sie erste Empfangsspule umgibt, wobei die zweite Empfangsspule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Empfangsspule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; einen ersten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche des Rotors angebracht ist, wobei die zweite Oberfläche dem Stator zugewandt ist und der erste Magnetfluss-Kopplungskörper mit der ersten Empfangsspule magnetisch koppelt; und einen zweiten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche so angeordnet ist, dass er den ersten Magnetfluss-Kopplungskörper umgibt, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper in einem konzentrischen Muster mit dem ersten Magnetfluss-Kopplungskörper bezüglich der Drehwelle angeordnet ist und der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper mit der zweiten Empfangsspule magnetisch koppelt, wobei: ein Abstand zwischen der ersten Empfangsspule und der Drehwelle größer als ein Abstand zwischen der ersten Sendespule und der Drehwelle ist; die zweite Sendespule zwischen der ersten Empfangsspule und der zweiten Empfangsspule angeordnet ist; der erste Magnetfluss-Kopplungskörper eine erste Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper eine zweite Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; und der erste Magnetfluss-Kopplungskörper ein Muster aufweist, dessen Außenumfangsseite in Umfangsrichtung im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  • Gemäß dem Vorstehenden ist es auch möglich, einen hochpräzisen Induktions erfassungstyp-Drehgeber bereitzustellen, der imstande ist, ein Nebensprechen zwischen benachbarten Spuren zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben wird, und der beigefügten Zeichnung, die rein als Veranschaulichung gegeben wird und somit die vorliegende Erfindung nicht einschränkt, besser verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines digitalen Mikrometers 1, auf dem ein Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung angebracht ist;
  • 2 eine Schnittansicht eines Induktionserfassungstyp-Drehgebers 11 gemäß den Ausführungsformen der Erfindung, der an dem Mikrometer 1 der 1 montiert ist;
  • 3 ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Stator 13 veranschaulicht;
  • 4 ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15 veranschaulicht;
  • 5 ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15' gemäß einem Vergleichsbeispiel veranschaulicht;
  • 6 ein Diagramm, das einen Messfehler gemäß dem Vergleichsbeispiel veranschaulicht;
  • 7 ein Diagramm, das einen Messfehler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 8 ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15a gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15b gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Stator 13a gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15c gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15d gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht; und
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15e gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Konfiguration eines digitalen Mikrometers 1 beschrieben, an dem ein Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung angebracht ist. 1 ist eine Vorderansicht des digitalen Mikrometers 1. Eine Messtrommel bzw. Skalentrommel 5 ist drehbar am Rahmen 3 des digitalen Mikrometers 1 befestigt. Eine Spindel 7 als Messkopf ist drehbar an der Innenseite des Rahmens 3 gelagert.
  • Ein Ende der Spindel 7 liegt nach außen hin frei und das andere Ende dient dazu, mit einem Objekt in Kontakt gebracht zu werden. Andererseits ist eine (in 1 nicht gezeigte) Zuführschnecke an dem anderen Ende der Spindel 7 durch Schneiden ausgebildet. Die Zuführschnecke ist in eine Mutter in der Messtrommel 5 eingepasst.
  • In dieser Konfiguration bewegt sich die Spindel 7 entlang der Axialrichtung der Spindel 7 vorwärts, wenn die Messtrommel 5 in eine normale Richtung gedreht wird, und wenn die Messtrommel 5 in umgekehrter Richtung gedreht wird, bewegt sich die Spindel 7 rückwärts entlang der Axialrichtung der Spindel 7. Der Rahmen 3 ist mit einem Flüssigkristallanzeigenabschnitt 9 versehen, der einen Messwert des digitalen Mikrometers 1 anzeigen kann.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 eine Konfiguration des Induktionserfassungstyp-Drehgebers 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, das an dem digitalen Mikrometer 1 der 1 montiert ist. 2 ist eine Schnittansicht des Induktionserfassungstyp-Drehgebers 11.
  • Der Induktionserfassungstyp-Drehgeber 11 beinhaltet einen Stator 13 und einen Rotor 15, der um die Spindel (Drehwelle) 7 drehbar und so angeordnet ist, dass er dem Stator 13 zugewandt ist. Der Rotor 15 ist an einer Endfläche einer zylindrischen Rotorbuchse 19 befestigt. Die Spindel 7 ist in die Rotorbuchse 19 eingefügt. Die Statorbuchse 21 ist an dem Rahmen 3 befestigt.
  • Die Oberfläche der Spindel 7 ist mit einer Zuführschnecke 23 versehen, die in eine in der Messtrommel 5 der 1 angeordnete Mutter eingepasst ist. Außerdem ist eine Schlüsselnut 25 in die Oberfläche der Spindel 7 entlang der Längsrichtung (d. h. die hin- und hergehende Richtung der Spindel 7) der Spindel 7 eingekerbt. Ein Vorderende eines an der Rotorbuchse 19 befestigten Stifts 27 ist in die Schlüsselnut 25 eingefügt. Wenn sich die Spindel 7 dreht, wird ihre Drehkraft durch den Stift 27 auf die Rotorbuchse 19 übertragen, so dass der Rotor 15 gedreht wird. Mit anderen Worten, der Rotor 15 wird in Verbindung mit der Drehung der Spindel 7 gedreht. Da der Stift 27 nicht an der Schlüsselnut 25 befestigt ist, kann der Rotor 15 gedreht werden, ohne den Rotor 15 zusammen mit der Spindel 7 zu bewegen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 eine Konfiguration des Stators 13 und des Rotors 15 beschrieben. 3 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf dem Stator 13 veranschaulicht. 4 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf dem Rotor 15 veranschaulicht. Der Stator 13 und der Rotor 15 sind jeweils mit zwei Spuren Tr1 und Tr2 versehen, die unterschiedliche Messpräzisionen aufweisen und der Reihe nach von seinem Inneren in konzentrischer Form ausgebildet sind.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet der Stator 13 einen Statorkörper 13A, erste Sende- und Empfangsspulen 31a und 32a für die erste Spur Tr1 und zweite Sende- und Empfangsspulen 31b und 32b für die zweite Spur Tr2. Der Induktionserfassungstyp-Drehgeber 11 führt eine Messung unter Verwendung der ersten und zweiten Spuren Tr1 und Tr2 durch eine Zeitteilung durch. Beispielsweise lässt in dem Fall, in dem die erste Sendespule 31a so angesteuert wird, dass sie ein Signal von der ersten Empfangsspule 32a (im Fall der Verwendung der ersten Spur Tr1) ausliest, der Induktionserfassungstyp-Drehgeber 11 die zweiten Sende- und Empfangsspulen 31b und 32b in einem Nicht-Ansteuer-Zustand sein (die zweite Spur Tr2 ist so eingestellt, dass sie in einem Nicht-Ansteuer-Zustand ist). In dem Fall, in dem die zweite Sendespule 31b so angesteuert wird, dass sie ein Signal von der zweiten Empfangsspule 32b (in dem Fall des Ansteuerns der zweiten Spur Tr2) ausliest, lässt der Induktionserfassungstyp-Drehgeber 11 die ersten Sende- und Empfangsspulen 31a und 32a in einem Nicht-Ansteuer-Zustand sein (die erste Spur Tr1 ist so eingestellt, dass sie in einem Nicht-Ansteuer-Zustand ist).
  • Der Statorkörper 13A beinhaltet ein Perforationsloch 13B, das in seiner Mitte ausgebildet ist, um die Spindel 7 hindurchgehen zu lassen. Der Statorkörper 13A beinhaltet ein Substrat und mehrere auf das Substrat laminierte Zwischenschicht-Sperrschichten. Die mehreren Zwischenschicht-Sperrschichten sind so laminiert, dass sie die erste Sendespule 31a, die zweite Sendespule 31b, die erste Empfangsspule 32a und die zweite Empfangsspule 32b verbergen.
  • Die erste Sendespule 31a und die zweite Sendespule 31b sind in Kreisform ausgebildet und der Reihe nach vom Inneren so ausgebildet, dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch sind. Die erste Sendespule 31a ist so positioniert, dass sie zwischen die erste Sendespule 32a und die zweite Sendespule 32b eingefügt ist. Die zweite Sendespule 31b ist so positioniert, dass sie von der Spindel 7 weiter als die zweite Empfangsspule 32b entfernt ist. Die erste Sendespule 31a dient zum Anlegen eines Magnetfelds, das erzeugt wird, wenn ein Sendestrom mit einer sich periodisch ändernden Stromrichtung von ihr zu einer ersten Magnetflusskopplungsspule 41a (die später detailliert beschrieben wird) fließt, die im Rotor 15 ausgebildet ist. Die zweite Sendespule 31b dient zum Anlegen eines Magnetfelds, das erzeugt wird, wenn ein Sendestrom mit einer sich periodisch ändernden Stromrichtung von ihr zu einer zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b (die später detailliert beschrieben wird) fließt, die im Rotor 15 ausgebildet ist.
  • Die erste Sendespule 31a beinhaltet gezogene Drähte 311a, die aus ihren beiden Enden herausgezogen sind, so dass sie über die zweite Sendespule 31b hinweggehen und bis zum Außenumfang des Statorkörpers 13A reichen. Die zweite Sendespule 31b beinhaltet gezogene Drähte 324a, die aus ihren beiden Enden herausgezogen sind, so dass sie bis zum Außenumfang des Statorkörpers 13A reichen.
  • Die erste Empfangsspule 32a und die zweite Empfangsspule 32b sind der Reihe nach vom Inneren ausgebildet, so dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch sind. Die erste Empfangsspule 32a dient zur Erfassung einer induktiven Spannung, die durch eine Magnetflusskopplung auf der Grundlage eines induktiven Stroms erzeugt wird, der in der ersten Magnetflusskopplungsspule 41a durch eine Magnetkopplung zwischen der ersten Sendespule 31a und der ersten Magnetflusskopplungsspule 41a erzeugt wird. Die zweite Empfangsspule 32b dient zur Erfassung einer induktiven Spannung, die durch eine Magnetflusskopplung auf der Grundlage eines induktiven Stroms erzeugt wird, der in der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b durch eine Magnetkopplung zwischen der zweiten Sendespule 31b und der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b erzeugt wird.
  • Die erste Empfangsspule 32a beinhaltet drei Empfangsspulen 321a bis 323a, die verschiedene Phasen in der Drehrichtung aufweisen. Jede der Empfangsspulen 321a bis 323a beinhaltet einen elektrischen Draht, der in einer Schleifenform (Diamantform oder Sinuskurvenform) angeordnet ist. Die Empfangsspulen 321a bis 323a sind angeordnet, während sie von einander isoliert und so getrennt sind, dass ihre Kreuzungsabschnitte über und unter dem Substrat so angeordnet sind, dass sie nicht kurzgeschlossen werden, und sind miteinander durch ein Via-Loch verbunden. Außerdem beinhaltet die erste Empfangsspule 32a gezogene Drähte 324a bis 326a, die von beiden Enden der Empfangsspulen 321a bis 323a so herausgezogen sind, dass sie über die zweite Empfangsspule 32b gehen und bis zu dem Außenumfang des Statorkörpers 13A reichen.
  • Die zweite Empfangsspule 32b ist in der gleichen Weise wie diejenige der ersten Empfangsspule 32a ausgebildet und beinhaltet Empfangsspulen 321b bis 323b. Außerdem beinhaltet die zweite Empfangsspule 32b gezogene Drähte 324b bis 326b, die von beiden Enden der Empfangsspulen 321b bis 323b zum Außenumfang des Stators 13A reichen.
  • Währenddessen beinhaltet der Rotor 15, wie in 4 gezeigt, einen Rotorkörper 15A, die erste Magnetflusskopplungsspule (erster Magnetflusskopplungskörper) 41a für die erste Spur Tr1 und die zweite Magnetflusskopplungsspule (zweiter Magnetflusskopplungskörper) 41b für die zweite Spur Tr2, die vorstehend beschrieben sind.
  • Der Rotorkörper 15A beinhaltet ein Perforationsloch 15B, das in seiner Mitte ausgebildet ist, um die Spindel 7 hindurchgehen zu lassen. Der Rotorkörper 15A beinhaltet ein Substrat und mehrere auf das Substrat laminierte Zwischenschicht-Sperrschichten. Die mehreren Zwischenschicht-Sperrschichten sind so laminiert, dass sie die erste Magnetflusskopplungsspule 41a und die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b verbergen.
  • Die erste Magnetflusskopplungsspule 41a erzeugt einen induktiven Strom auf der Grundlage eines Magnetfelds, das von dem Sendestrom erzeugt wird, der zu der ersten Sendespule 31a fließt. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b erzeugt einen induktiven Strom auf der Grundlage eines Magnetfelds, das von dem Sendestrom erzeugt wird, der zu der zweiten Sendespule 31b fließt. Die erste Magnetflusskopplungsspule 41a bzw. die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b bilden die erste Spur und die zweite Spur, die eine periodische Änderung für jede Drehung bewirken. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b weist eine Form auf, die eine Magnetkopplung zwischen ihr selbst und der ersten Empfangsspule 32a unterdrückt, die von dem induktiven Strom erzeugt wird, der zwischen ihr selbst und der ersten Sendespule 31a erzeugt wird.
  • Die erste Magnetflusskopplungsspule 41a ist so ausgebildet, dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch ist. Die erste Magnetflusskopplungsspule 41a ist in einer Zahnradform ausgebildet. In der ersten Magnetflusskopplungsspule 41a sind konkave Abschnitte 411a, die einwärts in einer Richtung nahe der Spindel 7 vorstehen, und konvexe Abschnitte 412a, die auswärts in einer von der Spindel 7 weg führenden Richtung vorstehen, abwechselnd ausgebildet.
  • Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b ist so ausgebildet, dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch ist. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b weist ein Muster auf, dessen Innenumfang im Wesentlichen kontinuierlich in der Umfangsrichtung ist. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b beinhaltet eine erste Verdrahtung 410b und eine zweite Verdrahtung 420b. Die erste Verdrahtung 410b ist in einer Zahnradform ausgebildet. In der ersten Verdrahtung 410b sind konkave Abschnitte 411b, die einwärts in einer Richtung nahe der Spindel 7 vorstehen, und konvexe Abschnitte 412b, die auswärts in einer von der Spindel 7 weg führenden Richtung vorstehen, abwechselnd ausgebildet. Die zweite Verdrahtung 420b ist so ausgebildet, dass sie mit den konkaven Abschnitten 411b der ersten Verdrahtung 410b verbunden ist. Außerdem können die erste Verdrahtung 410b und die zweite Verdrahtung 420b kontinuierlich und einstückig ausgebildet sein.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 bis 7 ein Vorteil des Induktionserfassungstyp-Drehgebers 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf der Grundlage eines Vergleichs mit einem Vergleichsbeispiel beschrieben. 5 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15' gemäß dem Vergleichsbeispiel veranschau licht. 6 ist ein Diagramm, das einen Messfehler gemäß dem Vergleichsbeispiel veranschaulicht. 7 ist ein Diagramm, das einen Messfehler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Wie in 5 gezeigt, beinhaltet in dem Rotor 15' gemäß dem Vergleichsbeispiel die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b' nur die erste Verdrahtung 410b, und die mit der Innenseite der ersten Verdrahtung 410b verbundene zweite Verdrahtung 420b ist nicht vorgesehen.
  • In dem Vergleichsbeispiel, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, wird ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung unter Verwendung der ersten Spur Tr1 durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt, wie in 5 gezeigt, ein von der ersten Sendespule 31a erzeugtes Magnetfeld einen induktiven Strom Ia, der zu den konkaven Abschnitten 411a und den konvexen Abschnitten 412a der ersten Magnetflusskopplungsspule 41a in einer Zahnradform fließt. Dann erzeugt der induktive Strom Ia einen wechselnden Magnetfluss, der eine Magnetflusskopplung mit der ersten Sendespule 31a bewirkt. Wenn der wechselnde Magnetfluss von der ersten Empfangsspule 32a ausgelesen wird, gibt der Induktionserfassungstyp-Drehgeber 11 einen Messwert aus.
  • In dem vorstehend beschriebenen Vergleichsbeispiel jedoch erzeugt, da die erste Sendespule 31a auch nahe der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b' ist, wie in 5 gezeigt, das von der ersten Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Ib, der zu den konkaven Abschnitten 411b und den konvexen Abschnitten 412b der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b' in einer Zahnradform zusammen mit dem induktiven Strom Ia fließt. Der induktive Strom Ib bildet einen wirbelförmigen Linkskurven-(oder Rechtskurven-)Stromweg im Umfang jedes konkaven Abschnitts 411b aus und bildet eine wirbelförmige Rechtskurven-(oder Linkskurven-)Stromweg im Umfang jedes konvexen Abschnitts 412b aus. Außerdem erzeugt der induktive Strom Ib einen wechselnden Magnetfluss, der eine Magnetflusskopplung mit der ersten Sendespule 31a erzeugt. Der von dem induktiven Storm Ib erzeugte wechselnde Magnetfluss beeinflusst die Messung der ersten Spur Tr1. Beispielsweise besteht das Problem, dass der wechselnde Magnetfluss der zweiten Spur Tr2 von den gezogenen Drähten 324a, 325a und 326a der ersten Empfangsspule 32a erfasst wird. Dementsprechend tritt in dem Vergleichsbeispiel, wie in 6 gezeigt, nach Maßgabe eines Reaktionszyklus zwischen den gezogenen Drähten 324a, 325a und 326a der ersten Empfangsspule 32a und der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b' ein Messfehler E in einem Signal auf, das von der ersten Empfangsspule 32a erhalten wird.
  • Im Gegensatz hierzu, wie in 4 gezeigt, beinhaltet der vorstehend beschriebene Rotor 15 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b beinhaltet die erste Verdrahtung 410b, die in einer Zahnradform ausgebildet ist, und die zweite Verdrahtung 420b, die so ausgebildet ist, dass sie die konkaven Abschnitte 411b der ersten Verdrahtung 410b verbindet.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird, wie in dem Vergleichsbeispiel, ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung durch die erste Spur Tr1 durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt das durch die erste Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld die induktiven Ströme Ia und Ib wie in dem Vergleichsbeispiel.
  • Währenddessen erzeugt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration, wie in 4 gezeigt, das von der ersten Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Ic, der zu der zweiten Verdrahtung 420b und den konkaven Abschnitten 411b der ersten Verdrahtung 410b der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b in einer kreisförmigen Form zusammen mit den induktiven Strömen Ia und Ib fließt. Der induktive Strom Ic erzeugt keinen Wechselstrom, der eine Magnetflusskopplung mit der ersten Empfangsspule 32a verursacht. Außerdem fließt der induktive Strom Ic dominanter als der induktive Strom Ib. Außerdem fließen die induktiven Ströme Ib und Ic in entgegengesetzte Richtungen im Umfang des konvexen Abschnitts 412b (wo der wirbelförmige Stromweg nicht erzeugt ist), und das Auftreten des Magnetfelds aufgrund des induktiven Stroms Ib wird unterdrückt.
  • Mittels des vorstehend beschriebenen induktiven Stroms Ic tritt in dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt, der Messfehler E des Vergleichsbeispiels nicht in dem Signal auf, das von der ersten Empfangsspule 32a erhalten wird. Das heißt, der Induktionserfassungstyp-Drehgeber 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist imstande, eine hochpräzise Messung durch Unterdrücken des Messfehlers E des Vergleichsbeispiels unter Verwendung der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b durchzuführen.
  • Währenddessen, wenn die Messung der zweiten Spur Tr2 durchgeführt wird, fließt, da ein Magnetflusskopplungsgrad zwischen der zweiten Sendespule 31b und der ersten Verdrahtung 410b der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41b größer als ein Magnetflusskopplungsgrad zwischen der zweiten Sendespule 31b und der zweiten Verdrahtung 420b wird, der induktive Strom Ib, der zur ersten Verdrahtung 410b fließt, dominanter als der induktive Strom Ic, der zur zweiten Verdrahtung 420b fließt. Dementsprechend erzeugt die zweite Magnetflusskopplungsspule 41b einen wechselnden Magnetfluss. Daher ist es möglich, die Messung der zweiten Spur Tr2 ohne irgendeine Störung durchzuführen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 eine Konfiguration des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 8 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15a gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Außerdem sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen Bestandteile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern versehen und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie in 8 gezeigt, unterscheidet sich der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass eine zweite Magnetflusskopplungsspule 41ba eine zweite Verdrahtung 420ba einschließt, die innen auf der ersten Verdrahtung 410b ausgebildet ist. Die zweite Verdrahtung 420ba ist in Kreisform ausgebildet, so dass sie näher an der Spindel 7 als an der ersten Verdrahtung 410b ist.
  • Als Nächstes wird ein Vorteil des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung unter Verwendung der ersten Spur Tr1 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt das von der ersten Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld die induktiven Ströme Ia und Ib wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem erzeugt, wie in 8 gezeigt, das von der ersten Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Ica, der zu der zweiten Verdrahtung 420ba der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41ba zusammen mit den induktiven Strömen Ia und Ib fließt. Mittels des induktiven Stroms Ica ist der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel imstande, eine hochpräzise Messung durch Unterdrücken des vorstehend beschriebenen Messfehlers E wie in dem ersten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 9 eine Konfiguration des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 9 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15b gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Außerdem sind in dem dritten Ausführungsbeispiel die gleichen Bestandteile wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern versehen und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie in 9 gezeigt, unterscheidet sich der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel von denjenigen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels darin, dass eine zweite Magnetflusskopplungsspule 41bb eine zweite Verdrahtung 420bb einschließt, die ein grob viereckiges Isoliermuster aufweist, das an den konvexen Abschnitt 412b der ersten Verdrahtung 410b angepasst ist.
  • Es wird ein Vorteil des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem dritten Ausführungsbeispiel, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, wird ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung unter Verwendung der ersten Spur Tr1 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt das von der ersten Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld die induktiven Ströme Ia und Ib wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem erzeugt, wie in 9 gezeigt, das von der ersten Sendespule 31a erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Icb, der zu der zweiten Verdrahtung 420bb der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41bb zusammen mit den induktiven Strömen Ia und Ib fließt. Da der wechselnde Magnetfluss aufgrund des induktiven Stroms Ib von dem induktiven Strom Icb negiert wird, ist der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel imstande, eine hochpräzise Messung durch Unterdrücken des vorstehend beschriebenen Messfehlers E, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, durchzuführen.
  • Da die induktiven Ströme Ib und Icb beim Messen der zweiten Spur Tr2 in die gleiche Richtung fließen, tritt außerdem der wechselnde Magnetfluss auf.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 10 und 11 eine Konfiguration des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 10 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Stator 13a gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 11 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15c gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Außerdem sind in dem vierten Ausführungsbeispiel die gleichen Bestandteile wie in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • In dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel sind Beispiele beschrieben worden, bei denen verhindert wird, dass die Messung der ersten Spur Tr1 von der zweiten Magnetflusskopplungsspule der zweiten Spur Tr2 beeinflusst wird, aber in dem vierten bis sechsten Ausführungsbeispiel sind Beispiele beschrieben, bei denen verhindert wird, dass die Messung der zweiten Spur Tr2 von der ersten Magnetflusskopplungsspule der ersten Spur Tr1 beeinflusst wird. Da die Sendespulen jeweils innerhalb der Spur angeordnet sind, besteht in diesem Fall das Problem, dass die Sendespule der zweiten Spur Tr2 mit der Magnetflusskopplungsspule der ersten Spur Tr1 gekoppelt ist.
  • Wie in 10 gezeigt, beinhaltet der Stator 13a eine erste Sendespule 31aa und eine zweite Sendespule 31ba, die der Reihe nach von innen vorgesehen sind. Außerdem beinhaltet, wie in 10 gezeigt, der Stator 13a eine erste Empfangsspule 32aa und eine zweite Empfangsspule 32ba, die der Reihe nach von innen vorgesehen sind.
  • Die erste Sendespule 31aa und die zweite Sendespule 31ba sind in Kreisform ausgebildet und der Reihe nach von innen vorgesehen, so dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch sind. Die erste Sendespule 31aa ist so positioniert, dass sie näher an der Spindel 7 als die erste Empfangsspule 32aa ist. Die zweite Sendespule 31ba ist so positioniert, dass sie zwischen die erste Empfangsspule 32aa und die zweite Empfangsspule 32ba eingefügt ist. Die erste Sendespule 31aa dient dazu, ein Magnetfeld anzulegen, das erzeugt wird, wenn ein Sendestrom mit einer sich periodisch ändernden Stromrichtung von ihr zu einer (später detailliert beschriebenen) ersten Magnetflusskopplungsspule 41ac, die in dem Rotor 15c ausgebildet ist, fließt. Die zweite Sendespule 31ba dient zur Anlegung eines Magnetfelds, das erzeugt wird, wenn ein Sendestrom mit einer sich periodisch ändernden Stromrichtung von ihr zu einer (später im Detail beschriebenen) zweiten Magnetflusskopplungsspule 41bc, die in dem Rotor 15c ausgebildet ist, fließt.
  • Die erste Sendespule 31aa beinhaltet einen gezogenen Draht 33a, der von ihren beiden Enden zu dem Perforationsloch 13B des Stators 13a reicht. Die zweite Sendespule 31ba beinhaltet einen gezogenen Draht 33b, der von ihren beiden Enden zu dem Perforationsloch 13B des Stators 13a reicht.
  • Wie in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beinhaltet die erste Empfangsspule 32aa die Empfangsspulen 321a bis 323a. Währenddessen beinhaltet die erste Empfangsspule 32aa, im Unterschied zu dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel, gezogene Drähte 327a bis 329a, die von beiden Enden der Empfangsspulen 321a bis 323a zu dem Perforationsloch 13B des Stators 13a reichen.
  • Wie in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beinhaltet die zweite Empfangsspule 32ba die Empfangsspulen 321b bis 323b. Währenddessen beinhaltet die zweite Empfangsspule 32ba, im Unterschied zu dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel, gezogene Drähte 327b bis 329b, die von beiden Enden der Empfangsspulen 321b bis 323b zu dem Perforationsloch 13B des Stators 13a reichen.
  • Wie in 11 gezeigt, beinhaltet der Rotor 15c die erste Magnetflusskopplungsspule (erster Magnetflusskopplungskörper) 41ac und die zweite Magnetflusskopplungsspule (zweiter Magnetflusskopplungskörper) 41bc, die der Reihe nach von innen vorgesehen sind. Dieser Punkt des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac erzeugt einen induktiven Strom auf der Grundlage eines Magnetfelds, das von dem Sendestrom erzeugt wird, der zu der ersten Sendespule 31aa fließt. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41bc erzeugt einen induktiven Strom auf der Grundlage eines Magnetfelds, das von dem Sendestrom erzeugt wird, der zu der zweiten Sendespule 31ba fließt. Die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac bzw. die zweite Magnetflusskopplungsspule 41bc bilden die erste Spur und die zweite Spur, die eine periodische Änderung für jede Drehung verursachen. Die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac weist eine Form auf, die eine Magnetkopplung zwischen ihr selbst und der zweiten Empfangsspule 32b unterdrückt, die von dem induktiven Strom erzeugt wird, der zwischen ihr selbst und der zweiten Sendespule 31ba erzeugt wird.
  • Die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac ist so ausgebildet, dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch ist. Die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac weist ein Muster auf, dessen Außenumfang in der Umfangsrichtung im Wesentlichen kontinuierlich ist. Die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac beinhaltet die erste Verdrahtung 410a und die zweite Verdrahtung 420a. Die erste Verdrahtung 410a ist in Zahnradform ausgebildet. In der ersten Verdrahtung 410a sind konkave Abschnitte 411a, die einwärts in einer Richtung nahe der Spindel 7 vorstehen, und konvexe Abschnitte 412a, die auswärts in einer von der Spindel 7 wegführenden Richtung vorstehen, abwech selnd ausgebildet. Die zweite Verdrahtung 420a ist so ausgebildet, dass sie die konvexen Abschnitte 412a der ersten Verdrahtung 410a verbindet. Außerdem können die erste Verdrahtung 410a und die zweite Verdrahtung 420a kontinuierlich und einstückig ausgebildet sein.
  • Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41bc ist so ausgebildet, dass sie um die Spindel 7 herum konzentrisch ist. Die zweite Magnetflusskopplungsspule 41bc ist in Zahnradform ausgebildet. In der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41bc sind konkave Abschnitte 411b, die einwärts in einer Richtung nahe der Spindel 7 vorstehen, und konvexe Abschnitte 412b, die auswärts in einer von der Spindel 7 wegführenden Richtung vorstehen, abwechselnd ausgebildet.
  • Als Nächstes wird ein Vorteil des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben. Wie in 11 gezeigt, beinhaltet die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac die erste Verdrahtung 410a, die in einer Zahnradform ausgebildet ist, und die zweite Verdrahtung 420a, die so ausgebildet ist, dass sie die konkaven Abschnitte 411b der ersten Verdrahtung 410b verbindet.
  • In der vierten Ausführungsbeispiel, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, wird ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung unter Verwendung der zweiten Spur Tr2 durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt, wie in 11 gezeigt, ein von der zweiten Sendespule 31ba erzeugtes Magnetfeld einen induktiven Strom Id, der zu den konkaven Abschnitten 411b und den konvexen Abschnitten 412b der zweiten Magnetflusskopplungsspule 41bc in Zahnradform fließt. Dann erzeugt der induktive Strom Id einen wechselnden Magnetfluss, der eine Magnetflusskopplung mit der zweiten Empfangsspule 32ba verursacht. Wenn der wechselnde Magnetfluss ausgelesen wird, gibt der Induktionserfassungstyp-Drehgeber einen Messwert aus.
  • Außerdem erzeugt, wie in 11 gezeigt, das von der zweiten Sendespule 31ba erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Ie, der zu den konvexen Abschnitten 412a und den konkaven Abschnitten 411a der ersten Verdrahtung 410a der ersten Magnet flusskopplungsspule 41ac in Zahnradform zusammen mit dem induktiven Strom Id fließt. Der Induktionsstrom Ie verursacht den Messfehler.
  • Weiterhin erzeugt, wie in 11 gezeigt, das von der zweiten Sendespule 31ba erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom If, der zu der zweiten Verdrahtung 420a und den konvexen Abschnitten 412a der ersten Verdrahtung 410a der ersten Magnetflusskopplungsspule 41ac in einer Kreisform zusammen mit den induktiven Strömen Id und Ie fließt. Der induktive Strom If erzeugt keinen wechselnden Magnetfluss, der eine Magnetflusskopplung mit der zweiten Empfangsspule 32ba verursacht. Außerdem fließt der induktive Strom If dominanter als der induktive Strom Ie. Dann fließen die induktiven Ströme Ie und If in entgegengesetzte Richtungen im Umfang des konkaven Abschnitts 411a (wo der wirbelförmige Stromweg nicht erzeugt wird) und das Auftreten des Magnetflusses aufgrund des induktiven Stroms Ie wird unterdrückt.
  • Mittels des vorstehend beschriebenen induktiven Stroms If wird in dem vierten Ausführungsbeispiel das von der zweiten Empfangsspule 32ba erhaltene Signal nicht von der ersten Magnetflusskopplungsspule 41ac beeinflusst. Das heißt, der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist imstande, eine hochpräzise Messung durch Unterdrücken des Messfehlers unter Verwendung der ersten Magnetflusskopplungsspule 41ac durchzuführen.
  • Währenddessen, wenn die Messung der ersten Spur Tr1 durchgeführt wird, fließt, da ein Magnetflusskopplungsgrad zwischen der ersten Sendespule 31aa und der ersten Verdrahtung 410a der ersten Magnetflusskopplungsspule 41ac größer als ein Magnetflusskopplungsgrad zwischen der ersten Sendespule 31b und der zweiten Verdrahtung 420a wird, der induktive Strom Ie, der zu der ersten Verdrahtung 410a fließt, dominanter als der induktive Strom If, der zu der zweiten Verdrahtung 420a fließt. Dementsprechend erzeugt die erste Magnetflusskopplungsspule 41ac einen wechselnden Magnetfluss. Daher ist es möglich, die Messung der erste Spur Tr1 ohne irgendeine Störung durchzuführen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 12 eine Konfiguration des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 12 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf einem Rotor 15d gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Außerdem sind in dem fünften Ausführungsbeispiel die gleichen Bestandteile wie in dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie in 12 gezeigt, unterscheidet sich der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel von demjenigen des vierten Ausführungsbeispiels darin, dass eine erste Magnetflusskopplungsspule 41ad eine zweite Verdrahtung 420aa beinhaltet, die auf der Außenseite der ersten Verdrahtung separat ausgebildet ist. Die zweite Verdrahtung 420aa ist in Kreisform ausgebildet, so dass sie näher an der Spindel 7 als die erste Verdrahtung 410a ist.
  • Als Nächstes wird ein Vorteil des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem fünften Ausführungsbeispiel, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, wird ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung unter Verwendung der zweiten Spur Tr2 wie in dem vierten Ausführungsbeispiel durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt das von der zweiten Sendespule 31ba erzeugte Magnetfeld die induktiven Ströme Id und Ie wie in dem vierten Ausführungsbeispiel. Außerdem erzeugt, wie in 12 gezeigt, das von der zweiten Sendespule 31ba erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Ifa, der zu der zweiten Verdrahtung 420aa der ersten Magnetflusskopplungsspule 41ad in einer kreisförmigen Form zusammen mit den induktiven Strömen Id und Ie fließt. Mittels des induktiven Stroms Ifa ist der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel imstande, eine hochpräzise Messung durch Unterdrücken des Messfehlers wie in dem vierten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 13 eine Konfiguration des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 13 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration auf dem Rotor 15b gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Außerdem sind in dem sechsten Ausführungsbeispiel die gleichen Bestandteile wie in dem ersten bis fünften Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie in 13 gezeigt, unterscheidet sich der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel von denjenigen des vierten und fünften Ausführungsbeispiels darin, dass eine zweite Magnetflusskopplungsspule 41ae eine zweite Verdrahtung 420ab beinhaltet, die ein grob viereckiges Isoliermuster aufweist, das an den konkaven Abschnitt 411a der ersten Verdrahtung 410a angepasst ist.
  • Es wird ein Vorteil des Induktionserfassungstyp-Drehgebers gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem sechsten Ausführungsbeispiel, das die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, wird wie in dem vierten Ausführungsbeispiel ein Beispiel angenommen, bei dem die Messung unter Verwendung der zweiten Spur Tr2 durchgeführt wird. In diesem Fall erzeugt das von der zweiten Sendespule 31ba erzeugte Magnetfeld die induktiven Ströme Id und Ie wie in dem vierten Ausführungsbeispiel. Außerdem erzeugt, wie in 13 gezeigt, das von der zweiten Sendespule 31ba erzeugte Magnetfeld einen induktiven Strom Ifb, der zu der zweiten Verdrahtung 420ab der ersten Magnetflusskopplungsspule 41ae zusammen mit den induktiven Strömen Id und Ie fließt. Da der wechselnde Magnetfluss aufgrund des induktiven Stroms Ie von dem induktiven Strom Ifb negiert wird, ist der Induktionserfassungstyp-Drehgeber gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel imstande, eine hochpräzise Messung durch Unterdrücken des Messfehlers wie in dem vierten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
  • Außerdem tritt der wechselnde Magnetfluss auf, da die induktiven Ströme Ie und Ifb beim Messen der zweiten Spur Tr2 in die gleiche Richtung fließen.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt, wie vorstehend beschrieben, sondern es können verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen etc. innerhalb des Umfangs, der nicht vom Konzept der Erfindung abweicht, vorgenommen werden. Beispielsweise können der erste Magnetflusskopplungskörper und der zweite Magnetflusskopplungskörper Elektroden sein oder Löcher oder konkave Abschnitte, die in einer Leitungsplatte anstatt der ersten und zweiten Magnetflusskopplungsspule, wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, ausgebildet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-322927 [0003]
    • - JP 2006-322927 A [0003]

Claims (8)

  1. Induktionserfassungstyp-Drehgeber mit: einem Stator; einem Rotor, der dazu konfiguriert ist, bezüglich einer Drehwelle gedreht zu werden, wobei der Rotor angeordnet wird, während er dem Stator zugewandt ist; einer ersten Sendespule, die auf einer ersten Oberfläche des Stators angeordnet ist, wobei die erste Oberfläche dem Rotor zugewandt ist; einer zweiten Sendespule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie die erste Sendespule umgibt, wobei die zweite Sendespule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Sendespule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; einer ersten Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche angeordnet ist; einer zweiten Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie sie erste Empfangsspule umgibt, wobei die zweite Empfangsspule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Empfangsspule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; einem ersten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche des Rotors angebracht ist, wobei die zweite Oberfläche dem Stator zugewandt ist und der erste Magnetfluss-Kopplungskörper mit der ersten Empfangsspule magnetisch koppelt; und einem zweiten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche so angeordnet ist, dass er den ersten Magnetfluss-Kopplungskörper umgibt, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper in einem konzentrischen Muster mit dem ersten Magnetfluss-Kopplungskörper bezüglich der Drehwelle angeordnet ist und der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper mit der zweiten Empfangsspule magnetisch koppelt, wobei: die erste Sendespule zwischen der ersten Empfangseule und der zweiten Empfangsspule angeordnet ist; ein Abstand zwischen der zweiten Sendespule und der Drehwelle größer als ein Abstand zwischen der zweiten Empfangsspule und der Drehwelle ist; der erste Magnetfluss-Kopplungskörper eine erste Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper eine zweite Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; und der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper ein Muster aufweist, dessen Innenumfangsseite in Umfangsrichtung im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  2. Induktionserfassungstyp-Drehgeber nach Anspruch 1, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper beinhaltet: eine erste zahnradförmige Verdrahtung, in der konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte in Umfangsrichtung abwechselnd ausgebildet sind; und eine zweite Verdrahtung, die die Innenumfangsseite der ersten Verdrahtung anschließt.
  3. Induktionserfassungstyp-Drehgeber nach Anspruch 1, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper beinhaltet: eine erste zahnradförmige Verdrahtung, bei der konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte in Umfangsrichtung abwechselnd ausgebildet sind; und eine zweite kreisförmige Verdrahtung, die sich auf der Innenumfangsseite der ersten Verdrahtung befindet.
  4. Induktionserfassungstyp-Drehgeber nach Anspruch 1, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper beinhaltet: eine erste zahnradförmige Verdrahtung, bei der konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte in Umfangsrichtung abwechselnd ausgebildet sind; und eine zweite endlosschleifenförmige Verdrahtung, die so angeordnet ist, dass sie an die konkaven Abschnitte angepasst ist.
  5. Induktionserfassungstyp-Drehgeber mit: einem Stator; einem Rotor, der dazu konfiguriert ist, bezüglich einer Drehwelle gedreht zu werden, wobei der Rotor angeordnet wird, während er dem Stator zugewandt ist; einer ersten Sendespule, die auf einer ersten Oberfläche des Stators angeordnet ist, wobei die erste Oberfläche dem Rotor zugewandt ist; einer zweiten Sendespule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie die erste Sendespule umgibt, wobei die zweite Sendespule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Sendespule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; einer ersten Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche angeordnet ist; einer zweiten Empfangsspule, die auf der ersten Oberfläche so angeordnet ist, dass sie sie erste Empfangsspule umgibt, wobei die zweite Empfangsspule in einem konzentrischen Muster mit der ersten Empfangsspule bezüglich der Drehwelle angeordnet ist; einem ersten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche des Rotors angebracht ist, wobei die zweite Oberfläche dem Stator zugewandt ist und der erste Magnetfluss-Kopplungskörper mit der ersten Empfangsspule magnetisch koppelt; und einem zweiten Magnetfluss-Kopplungskörper, der auf der zweiten Oberfläche so angeordnet ist, dass er den ersten Magnetfluss-Kopplungskörper umgibt, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper in einem konzentrischen Muster mit dem ersten Magnetfluss-Kopplungskörper bezüglich der Drehwelle angeordnet ist und der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper mit der zweiten Empfangsspule magnetisch koppelt, wobei: ein Abstand zwischen der ersten Empfangsspule und der Drehwelle größer als ein Abstand zwischen der ersten Sendespule und der Drehwelle ist; die zweite Sendespule zwischen der ersten Empfangsspule und der zweiten Empfangsspule angeordnet ist; der erste Magnetfluss-Kopplungskörper eine erste Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper eine zweite Spur zum Bewirken einer periodischen Änderung für jede Drehung bildet; und der erste Magnetfluss-Kopplungskörper ein Muster aufweist, dessen Außenumfangsseite in Umfangsrichtung im Wesentlichen kontinuierlich ist.
  6. Induktionserfassungstyp-Drehgeber nach Anspruch 5, wobei der erste Magnetfluss-Kopplungskörper beinhaltet: eine erste zahnradförmige Verdrahtung, bei der konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte in Umfangsrichtung abwechselnd ausgebildet sind; und eine zweite Verdrahtung, die die Außenumfangsseite der ersten Verdrahtung anschließt.
  7. Induktionserfassungstyp-Drehgeber nach Anspruch 5, wobei der erste Magnetfluss-Kopplungskörper beinhaltet: eine erste zahnradförmige Verdrahtung, bei der konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte in Umfangsrichtung abwechselnd ausgebildet sind; und eine zweite kreisförmige Verdrahtung, die sich auf der Außenumfangsseite der ersten Verdrahtung befindet.
  8. Induktionserfassungstyp-Drehgeber nach Anspruch 5, wobei der zweite Magnetfluss-Kopplungskörper beinhaltet: eine erste zahnradförmige Verdrahtung, bei der konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte in Umfangsrichtung abwechselnd ausgebildet sind; und eine zweite endlosschleifenförmige Verdrahtung, die so angeordnet ist, dass sie an die konkaven Abschnitte angepasst ist.
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