DE102010001789A1 - Absperrarmatur - Google Patents

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members

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Abstract

Um eine Absperrarmatur, insbesondere für Rohrleitungsnetze, umfassend ein Armaturengehäuse mit einem Absperrkörperaufnahmesegment und beiderseits des Absperrkörperaufnahmesegments angeordnete Rohranschlusssegmente, einen in dem Absperrkörperaufnahmesegment des Armaturengehäuses bewegbar angeordneten Schieberkörper, welcher in einer Freigabestellung einen das Absperrkörperaufnahmesegment durchsetzenden Verbindungskanal freigibt und in einer Absperrstellung den Verbindungskanal verschließt, sowie sich an den Verbindungskanal anschließende und sich jeweils in den Rohranschlusssegmenten des Armaturengehäuses erstreckende Kanalstücke, derart zu verbessern, dass diese möglichst kompakt bauend ausgebildet ist, wird vorgeschlagen, dass in den Rohranschlusssegmenten des Aufnahmegehäuses in die Kanalstücke mündende Anschlussöffnungen vorgesehen sind, die mit am Armaturengehäuse gehaltenen Ausblasleitungen verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur, insbesondere für Rohrleitungsnetze, umfassend ein Armaturengehäuse mit einem Absperrkörperaufnahmesegment und beiderseits des Absperrkörperaufnahmesegments angeordneten Rohranschlusssegmenten, einen in dem Absperrkörperaufnahmesegment des Armaturengehäuses bewegbar angeordneten Absperrkörper, welcher in einer Freigabestellung einen das Absperrkörperaufnahmesegment durchsetzenden Verbindungskanal freigibt und in einer Absperrstellung den Verbindungskanal verschließt, sowie sich an den Verbindungskanal anschließende und sich jeweils in die Rohranschlusssegmente des Armaturengehäuses erstreckende Kanalstücke.
  • Derartige Absperrarmaturen sind bekannt.
  • Diese werden vielfach in Flüssigkeits- oder Gasleitungen eingebaut, die gespült und/oder entlüftet werden müssen, wozu Ausblasleitungen vorzusehen sind.
  • Derartige Ausblasleitungen sind üblicherweise am Rohrleitungsnetz oder an mit der Absperrarmatur verbundenen Rohrstücken vorgesehen, die mit der Absperrarmatur eingebaut sind, so dass die Absperrarmatur mit den vorgesehenen Rohrstücken und den Ausblasleitungen ein sehr großes Bauvolumen aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass diese möglichst kompakt bauend ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Absperrarmatur der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in den Rohranschlusssegmenten des Armaturengehäuses in die Kanalstücke mündende Anschlussöffnungen vorgesehen sind, die mit am Armaturengehäuse gehaltenen Ausblasleitungen verbunden sind.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass somit eine sehr kompakte Einheit zur Verfügung steht, die einfach in vorhandene Rohrleitungsnetze eingebaut werden kann und ein Spülen und/oder Entlüften der Rohrleitungen ermöglicht.
  • Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Einheit noch den großen Vorteil, dass bei dieser die beim Spülen und/oder Entlüften der Rohrleitungsnetze auftretenden Toträume weitaus geringer sind, vorzugsweise sogar im Wesentlichen verschwinden, da ein Spülen und/oder Belüften der Rohrleitungen im Wesentlichen bis in das Armaturengehäuse hinein, vorzugsweise sogar bis zu dem Verbindungskanal, der in der Absperrstellung des Absperrkörpers verschlossen ist, möglich ist, so dass sämtliche Probleme mit Toträumen, die durch sich in einer derartigen zu spülenden oder zu belüftenden Rohrleitungssystem bei in Absperrstellung stehendem Absperrkörper bilden, vermieden werden können.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn in Einbaulage der Absperrarmatur die Anschlussöffnungen in entgegengesetzt zur Schwerkraftrichtung höchstliegenden Abschnitten der Kanalstücke angeordnet sind, was insbesondere sich für das Entlüften der Rohrleitungen vorteilhaft auswirkt, da somit stets sichergestellt ist, dass die gesamte Luft oder auch Gase geringerer Dichte als das Spülmedium zuverlässig aus der Rohrleitung entfernt werden können und sich nicht in Toträumen im Armaturengehäuse halten können.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Anschlussöffnungen in einen maximalen Abstand von einer Mittelachse der Kanalstücke aufweisenden Abschnitten derselben angeordnet sind, so dass ein umfassendes Spülen und/oder Belüften der bis zum in Absperrstellung stehenden Absperrkörper reichenden Hohlräume möglich ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anschlussöffnungen in Abschnitten der Kanalstücke angeordnet sind, die an die ausgehend von dem Verbindungskanal konisch erweiternde Abschnitte der Kanalstücke anschließen.
  • Damit ist ebenfalls ein vorteilhaftes Spülen und/oder Belüften der sich bis zum in Absperrstellung stehenden Absperrkörper erstreckenden Rohrleitung möglich.
  • Generell ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Anschlussöffnungen in sich bei in Absperrstellung stehendem Absperrkörper beiderseits desselben im Armaturengehäuse bildende Toträume münden, so dass die Möglichkeit besteht, diese Toträume vorteilhaft zu spülen und/oder zu belüften.
  • Derartige Toträume bilden sich insbesondere ungefähr bis zu einem Abstand von dem Absperrkörper in Richtung der Mittelachse, der das 1,5-fache eines Durchmessers des Verbindungskanals beträgt.
  • Daher sieht eine bevorzugte Lösung vor, dass die Anschlussöffnungen von dem in Absperrstellung stehendem Absperrelement in Richtung parallel zur Mittelachse einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als das 1,5-fache des Durchmessers des Verbindungskanals, noch besser kleiner ist als der Durchmesser des Verbindungskanals im Absperrkörperaufnahmesegment.
  • Hinsichtlich der Ausblasleitungen wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • Um die Ausblasleitungen möglichst günstig zu führen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ausblasleitungen sich ausgehend von ihren mit den Anschlussöffnungen verbundenen Enden geradlinig bis zu ihren den Anschlussöffnungen abgewandten Enden erstrecken. Ein derartiger Verlauf der Ausblasleitungen hat den Vorteil, dass damit insgesamt die Absperrarmatur eine mitsamt den Ausblasleitungen nur einen sehr kleinen Bauraum benötigt.
  • Vorzugsweise sind dabei die Ausblasleitungen so geführt, dass sie parallel zueinander verlaufen.
  • Um die Ausblasleitungen verschließen zu können, sind die Ausblasleitungen vorzugsweise an ihren den Anschlussöffnungen entgegengesetzten Enden mit Verschlusseinheiten versehen.
  • Zur Fixierung der Ausblasleitungen am Armaturengehäuse wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, die Rohranschlusssegmente zu durchbohren und an diesen die Ausblasleitungen in beliebiger Art und Weise zu fixieren.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass die Ausblasleitungen in an die Rohranschlusssegmente angeformten Gehäuseansätzen gehalten sind.
  • Eine derartige Fixierung der Ausblasleitungen an den Gehäuseansätzen kann in unterschiedlichster Art und Weise erfolgen.
  • So sieht eine zweckmäßige Lösung vor, dass die Ausblasleitungen in die Gehäuseansätze eingeschraubt sind.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Ausblasleitungen mit den Gehäuseansätzen durch eine Fügeverbindung verbunden sind.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, die Fügeverbindung als Klebeverbindung auszuführen.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, dass die Fügeverbindung eine Schweißverbindung ist.
  • Hinsichtlich des Armaturengehäuses wurden ebenfalls im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsformen keine detaillierten Angaben gemacht.
  • So sieht eine besonders günstige Lösung vor, dass das Armaturengehäuse ein Gussgehäuse, insbesondere ein Eisengussgehäuse, vorzugsweise aus Sphaeroguss, ist.
  • Dabei ist vorzugsweise das Armaturengehäuse so ausgebildet, dass in dem Armaturengehäuse das Absperrkörperaufnahmesegment und die Rohranschlusssegmente einstückig ausgeformt sind.
  • Ferner ist ebenfalls vorgesehen, dass die Gehäuseansätze für die Ausblasleitungen ebenfalls an das Armaturengehäuse einstückig angeformt sind.
  • Vorzugsweise sind dabei die Gehäuseansätze im Bereich der Rohranschlusssegmente an das Armaturengehäuse einstückig angeformt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass an den Rohranschlusssegmenten des Armaturengehäuses Rohranschlussstücke für Rohrleitungen gehalten sind, die beispielsweise auch aus Stahl sein können.
  • Eine bevorzugte Lösung sieht vor, dass die Rohranschlussstücke aus Kunststoff sind.
  • Derartige Rohranschlussstücke für die Rohrleitungen aus Kunststoff sind ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet und so geformt, dass sich mit diesen die Rohrleitungen aus Kunststoff in einfacher Weise verschweißen lassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, einer erfindungsgemäßen Absperrarmatur;
  • 2 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absperrarmatur;
  • 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung des Längsschnitts der erfindungsgemäßen Absperrarmatur bei in Freigabestellung stehendem Schieberkörper;
  • 4 einen vergrößerten Längsschnitt ähnlich 3 bei in Absperrstellung stehendem Schieberkörper;
  • 5 einen Längsschnitt ähnlich 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Absperrarmatur und
  • 6 einen vergrößerten Schnitt ähnlich 4 durch das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absperrarmatur mit in Absperrstellung stehendem Schieberkörper.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Absperrarmatur, dargestellt in 1, umfasst ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Armaturengehäuse, welches einen Gehäusegrundkörper 12 und einen Gehäuseaufsatz 14 aufweist, der mit einem dem Gehäusegrundkörper zugewandten Flansch 16 auf einem am Gehäusegrundkörper 12 vorgesehenen Gegenflansch 18 sitzt und mit diesem verbunden ist.
  • Der Gehäusegrundkörper 12 umfasst ein Absperrkörperaufnahmesegment 20, an welches beidseitig auf gegenüberliegenden Seiten Rohranschlusssegmente 22, 24 einstückig angeformt sind.
  • Der Gehäusegrundkörper 12 ist dabei als einstückiges Gussteil hergestellt und vorzugsweise ist auch der Gehäuseaufsatz 14 ein Eisengussteil, insbesondere aus Sphaeroguss.
  • Mit den Rohranschlusssegmenten 22, 24 sind Rohranschlussstücke 26 bzw. 28 verbunden, welche vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen hergestellt sind und an ihren dem Armaturengehäuse 10 abgewandten Rohrenden 32, 34 stumpf abgeschnitten sind, so dass diese Rohrenden 32, 34 mit korrespondierenden Rohrenden 36, 38 von Kunststoffrohrleitungen 42 bzw. 44 beim Einbau der erfindungsgemäßen Armatur in ein Rohrleitungsnetzwerk verschweißbar sind.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt sind dem Absperrkörperaufnahmesegment 20 als Absperrkörper ein als Ganzes mit 50 bezeichneter Schieberkörper mittels einer überein Antriebsgestänge 53 antreibbaren Stellspindel 52 zwischen einer in 3 dargestellten Freigabestellung und einer in den 2 und 4 dargestellten Absperrstellung bewegbar, wobei in der Sperrstellung der Schieberkörper 50 gegen einen Schiebersitz 54 im Schieberaufnahmegehäuse 20 gepresst ist. Hierzu ist der Schieberkörper 50 zumindest oberflächlich in einer elastischen Schicht 56 versehen, welche gegen den Schiebersitz 54 pressbar ist, um einen flüssigkeitsdichten oder gasdichten Abschluss zwischen dem Schieberkörper 50 und dem Schiebersitz 54 herzustellen, so dass in der Absperrstellung des Schieberkörpers 50 eine gasdichte Absperrung eines im Absperrkörperaufnahmesegment 20 verlaufenden Verbindungskanals 58 erfolgt, in welchem der Schiebersitz 54 ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der Verbindungskanal 58 koaxial zu einer geometrischen Mittelachse 60 angeordnet, welche ebenfalls die Rohranschlusssegmente 22 und 24 durchsetzt, die ebenfalls koaxial zur geometrischen Mittelachse 60 angeordnet sind und sich ausgehend von dem Verbindungskanal 58 radial zur Achse 60 erweiternde Kanalstücke 62, 64 bilden, die im Innern der Rohranschlusssegmente 22, 24 verlaufen.
  • Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die sich radial zur geometrischen Mittelachse 60 erweiternden Kanalstücke 62, 64 mit ihren dem Schieberaufnahmegehäuse 20 abgewandten Seiten als Rohranschlussaufnahmen 66, 68 ausgebildet, in welche die Rohranschlussstücke 26, 28 mit ihren Endstücken 72, 74 einführbar sind, wobei die Endstücke 72, 74 sich an in Richtung der geometrischen Mittelachse 60 im Abstand voneinander angeordneten äußeren Stützringen 76 bzw. 78 sowie inneren Stützringen 82 bzw. 84 mit ihren Außenmantelseiten 86, 88 abstützen.
  • Vorzugsweise liegen dabei die äußeren Stützringe 76 und 78 an den Enden 92, 94 der Rohranschlusssegmente 22, 24, während die inneren Stützringe 82, 84 zwischen den äußeren Stützringen 76, 78 und dem Absperrkörperaufnahmesegmente 20 liegen.
  • Zur Abdichtung der Endstücke 72, 74 der Rohranschlussstücke 26, 28 in den Rohranschlusssegmenten 22, 24 liegt jeweils zwischen dem äußeren Stützring 76, 78 und dem inneren Stützring 82, 84 eine Radialdichtung 96, 98 einerseits an einer Innenwand des jeweiligen Kanalstücks 62, 64 und andererseits an der jeweiligen Außenmantelseite 86 bzw. 88 des entsprechenden Endstücks 72, 74 anliegt.
  • Vorzugsweise sind die Kanalstücke 62, 64 so dimensioniert, dass diese einen größeren Innendurchmesser aufweisen der größer ist als der Außendurchmesser der Endstücke 72, 74 der Rohranschlussstücke 26 bzw. 28, so dass zwischen den Außenmantelseiten 86, 88 der Endstücke 72, 74 und einer Innenwand der Kanalstücke 62, 64 Zwischenräume 101a bzw. 101b entstehen.
  • Bei in Absperrstellung stehendem Schieberkörper 50 bildet sich in dem Verbindungskanal 58 beiderseits des Schieberkörpers 50 jeweils ein Totraum 100a bzw. 100b, der sich bis in die Kanalstücke 62 bzw. 64 erstreckt und auch in Zwischenräume 101a bzw. 102b zwischen den Endstücken 72 bzw. 74 der Rohranschlussstücke 26, 28 sowie um diese herum. Ein derartiger Totraum 100a bzw. 100b stellt bei einer Spülung oder Belüftung einer der Rohrleitungen 42 bzw. 44 eine Problemzone dar, da bei einer Spülung oder Belüftung einer der Rohrleitungen 42 oder 44 oder selbst bei einer Spülung oder Belüftung der über das Armaturgehäuse 10 überstehenden Rohranschlussstücke 26, 28 dieser Totraum 100a bzw. 100b nicht erreicht wird.
  • In den Kanalstücken 62, 64 sind nun auf einer dem Gehäuseaufsatz 14 zugewandten Seite die Rohranschlusssegmente 22, 24 durchsetzende Anschlussöffnungen 102, 104 vorgesehen, durch welche aus den Kanalstücken 62, 64 ein Medium austreten kann.
  • Die Anschlussöffnungen 102, 104 liegen dabei in Gehäuseansätzen 106, 108, und zwar in einem Abschnitt 112, 114 des jeweiligen Kanalstücks 62, 64, welcher einen maximalen Abstand von der Mittelachse 60 aufweist, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Abschnitt 112, 114 der Abschnitt der Kanalstücke 62, 64 mit maximalem Radius bezüglich der geometrischen Mittelachse 60 ist.
  • Vorzugsweise liegen die Abschnitte 112, 114 mit maximalem Abstand von der geometrischen Mittelachse 60 im Anschluss an sich konisch erweiternde Abschnitte 116, 118, die einerseits an den Verbindungskanal 58 anschließen und andererseits an die Abschnitte 112, 114 mit maximalem Abstand von der geometrischen Mittelachse 60 anschließen.
  • Mit den Öffnungen 102, 104 sind als Ganzes mit 122 bzw. 124 bezeichnete Ausblasleitungen anschließbar, welche sich parallel zu der Stellspindel 52, insbesondere einer Spindelachse 51 derselben, und parallel zu dem Antriebsgestänge 53 von den Rohranschlusssegmenten 22, 24 weg erstrecken und an ihren dem Gehäusegrundkörper 12 abgewandten Enden 126, 128 mit Verschlusseinheiten 132, 134 versehen sind.
  • Vorzugsweise sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Ausblasleitungen 122, 124 an ihren mit den Anschlussöffnungen 102 bzw. 104 verbindbaren Enden 136, 138 mit einem Außengewinde 142, 144 versehen, welches in ein korrespondierendes Außengewinde 146, 148 im jeweiligen Gehäuseansatz 106 bzw. 108 dicht abschließend einschraubbar ist.
  • Vorzugsweise sind dabei die Anschlussöffnungen 102, 104 so angeordnet, dass Mittelachsen 152, 154 der Ausblasleitungen 122, 124 geradegerichtet von den Enden 126 und 128 zu den Enden 136, 138 verlaufen und außerdem die Anschlussöffnungen 102, 104 durchsetzen.
  • Wenn der Schieberkörper 50 in seiner Absperrstellung steht, besteht nun die Möglichkeit, durch Öffnen einer oder beider der Verschlusseinheiten 132, 134 die jeweilige Rohrleitung 42 oder 44 zu spülen oder zu entlüften, wobei das Spülen oder Entlüften des jeweiligen Rohrs 42, 44 über das jeweilige Rohranschlussstück 26 und 28 und das jeweilige Kanalstück 62 bzw. 64 erfolgt, so dass beim Spülen und Belüften auch der sich an das jeweilige Kanalstück 62, 64 anschließende und bis zum in Absperrstellung stehenden Schieberkörper 50 führende Teil des Verbindungskanals 58 mitspülbar oder entlüftbar ist. Da die jeweilige Anschlussöffnung 102 oder 104 nahe des in Absperrstellung stehenden Schieberkörpers 50 angeordnet ist und somit durch das jeweilige Rohranschlussstück 26, 28 in das jeweilige Kanalstück 62 bzw. 64 eintretendes Medium auch den bis zum in Absperrstellung stehenden Schieberkörper 50 erreichenden Teil des Verbindungskanals 58 erfasst und beim Spülen oder Belüften in den Abschnitt 112 bzw. 114 strömt und durch die jeweilige Anschlussöffnung 102 bzw. 104 in die Ausblasleitung 122 bzw. 124 austreten kann.
  • Dadurch, dass der jeweilige, mit der Anschlussöffnung 102 bzw. 104 versehene Abschnitt 112 bzw. 114 einen maximalen Abstand von der geometrischen Mittelachse 60 aufweist, und dieser Abschnitt 112 bzw. 114 in Einbaulage der erfindungsgemäßen Absperrarmatur bezüglich einer Schwerkraftrichtung den höchsten Punkt darstellt, führt eine Spülung oder Belüftung eines der Rohre 42 bzw. 44 stets dazu, dass das Medium mit der geringsten Dichte durch die jeweilige Ausblasleitung 122 bzw. 124 entweicht und somit eine optimale Spülung oder Belüftung des an den in Sperrstellung stehenden Schieberkörper 50 angrenzenden und sich innerhalb des Gehäusegrundkörpers 12 bildenden Totraums 100a oder 100b erfolgt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurde zur Fixierung der Rohranschlussstücke 26, 28 an den Rohranschlüssen 22, 24 keine näheren Angaben gemacht.
  • Grundsätzlich kann die Fixierung in beliebiger Art und Weise erfolgen.
  • Bei dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Fixierung durch Überwurfringe 162, 164, die radial überstehende Wulste 166, 168 der Rohranschlussstücke 26, 28 an ihren dem den Rohranschlusssegmenten 22 bzw. 24 abgewandten Seiten übergreifen und diese in Richtung der Rohranschlusssegmente 22, 24 beaufschlagen, wobei die Überwurfringe 162, 164 ebenfalls die Rohranschlusssegmente 22, 24 des Gehäusegrundkörpers 12 radial außenliegend umgreifen und an diesen beispielsweise in der Art einer Bajonettverbindung festlegbar sind.
  • Somit sind durch die Überwurfringe 162, 164 die Rohranschlussstücke 26, 28 mit ihren Endstücken 72 bzw. 74 in den Rohranschlusssegmenten 22, 24 gegen eine Bewegung in Richtung der geometrischen Achse 60 festlegbar.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armatur, dargestellt in den 5 und 6, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Ausblasleitungen 122, 124 im Bereich ihrer Enden 136, 138 nicht in die Gehäuseansätze 106, 108 eingeschraubt, sondern mit den Gehäuseansätzen 106, 108 durch eine stoffschlüssige Fügeverbindung, beispielsweise eine Schweißverbindung, verbunden, so dass dadurch noch eine kostengünstigere Verbindung zwischen dem Gehäusegrundkörper 12 und den Ausblasleitungen 122, 124 herstellbar ist.

Claims (18)

  1. Absperrarmatur, insbesondere für Rohrleitungsnetze, umfassend ein Armaturengehäuse (10) mit einem Absperrkörperaufnahmesegment (20) und beiderseits des Absperrkörperaufnahmesegments (20) angeordnete Rohranschlusssegmente (22, 24), einen in dem Absperrkörperaufnahmesegment (20) des Armaturengehäuses (10) bewegbar angeordneten Absperrkörper (50), welcher in einer Freigabestellung einen das Absperrkörperaufnahmesegment (20) durchsetzenden Verbindungskanal (58) freigibt und in einer Absperrstellung den Verbindungskanal (58) verschließt, sowie sich an den Verbindungskanal (58) anschließende und sich jeweils in den Rohranschlusssegmenten (22, 24) des Armaturengehäuses (10) erstreckende Kanalstücke (62, 64), dadurch gekennzeichnet, dass in den Rohranschlusssegmenten (22, 24) des Aufnahmegehäuses (10) in die Kanalstücke (62, 64) mündende Anschlussöffnungen (102, 104) vorgesehen sind, die mit am Armaturengehäuse (10) gehaltenen Ausblasleitungen (122, 124) verbunden sind.
  2. Absperraramatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Einbaulage der Absperrarmatur die Anschlussöffnungen (102, 104) in entgegengesetzt zur Schwerkraftrichtung höchstliegenden Abschnitten (112, 114) der Kanalstücke (62, 64) angeordnet sind.
  3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen (102, 104) in einen maximalen Abstand von einer Mittelachse (60) der Kanalstücke aufweisenden Abschnitten (112, 114) derselben angeordnet sind.
  4. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen (102, 104) in Abschnitten (112, 114) der Kanalstücke (62, 64) angeordnet sind, die sich an ausgehend von dem Verbindungskanal (58) konisch erweiternde Abschnitte (116, 118) der Kanalstücke (62, 64) anschließen.
  5. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen (102, 104) in sich bei in Absperrstellung stehendem Schieberkörper (50) beiderseits desselben im Armaturengehäuse (10) bildende Toträume (100a, b) münden.
  6. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) sich ausgehend von ihren mit den Anschlussöffnungen (102, 104) verbundenen Enden (136, 138) sich geradlinig bis zu ihren den Anschlussöffnungen abgewandten Enden erstrecken.
  7. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) parallel zueinander verlaufen.
  8. Absperrarmatur nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) an ihren den Anschlussöffnungen (102, 104) abgewandten Enden (126, 128) mit Verschlusseinheiten (132, 134) versehen sind.
  9. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) in an die Rohranschlusssegmente (22, 24) angeformten Gehäuseansätzen (106, 108) gehalten sind.
  10. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) in die Gehäuseansätze (106, 108) eingeschraubt sind.
  11. Anschlussarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) mit den Gehäuseansätzen (106, 108) durch eine Fügeverbindung verbunden sind.
  12. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturengehäuse (10) ein Gussgehäuse ist.
  13. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Armaturengehäuse (10) das Absperrkörperaufnahmesegment (20) die Rohranschlusssegmente einstückig angeformt sind.
  14. Absperrschieber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseansätze (106, 108) an das Armaturengehäuse (10) einstückig angeformt sind.
  15. Absperrarmatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseansätze (106, 108) im Bereich der Rohranschlusssegmente (22, 24) an das Armaturengehäuse (10) einstückig angeformt sind.
  16. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) parallel zu einer Stellspindel (52) verlaufen.
  17. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasleitungen (122, 124) parallel zu einem Antriebsgestänge (53) für die Stellspindel (52) verlaufen.
  18. Absperrarmatur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rohranschlusssegmenten (22, 24) des Armaturengehäuses (10) Rohranschlussstücke (26, 28), insbesondere aus Kunststoff, gehalten sind.
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