DE10200905A1 - Photoelektrischer Schalter - Google Patents
Photoelektrischer SchalterInfo
- Publication number
- DE10200905A1 DE10200905A1 DE10200905A DE10200905A DE10200905A1 DE 10200905 A1 DE10200905 A1 DE 10200905A1 DE 10200905 A DE10200905 A DE 10200905A DE 10200905 A DE10200905 A DE 10200905A DE 10200905 A1 DE10200905 A1 DE 10200905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- level
- signal
- specified
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/941—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
- G01S17/04—Systems determining the presence of a target
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Abstract
Ein photoelektrischer Schalter sendet gepulstes Nachweislicht aus und gibt ein Lichtnachweissignal aus, wenn reflektiertes Licht empfangen wird. Zur Erzeugung einer Ein-Aus-Beurteilungsausgabe zum Ein- und Ausschalten wird das Niveau des Lichtnachweissignals zu einem spezifizierten Niveau hin während einer spezifizierten Lichtempfangsperiode um einen Betrag verschoben, der der Differenz zwischen dem spezifizierten und dem Niveau des Lichtnachweissignals zu einer Zeit, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, entspricht. Auf der Grundlage eines so niveauverschobenen Signals wird bestimmt, ob wenigstens eine der Bedingungen für die Erzeugung einer Ein-Aus-Beurteilungsausgabe erfüllt ist. Die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe wird wenigstens unter der Bedingung erzeugt, dass die Niveaus des Lichtnachweissignals zu spezifizierten Zeiten in einer spezifizierten Größenbeziehung stehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird gepulstes Nachweislicht wenigstens dreimal pro Zyklus einer Störung durch eine Leuchtstofflampe abgegeben und werden Vergleiche zwischen einem spezifizierten Niveau und dem Niveau des Lichtnachweissignals jedesmal durchgeführt, wenn das Eintreffen einer Spitze des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, und die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe wird gemäß der Mehrheit der Ergebnisse von während einer Lichtemissionsperiode durchgeführten Vergleichen ausgegeben.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen photoelektrischen
Schalter mit einer Korrekturmaßnahme gegen Störungen, bei
spielsweise durch eine Leuchtstofflampe des Umpolertyps. Im
Einzelnen bezieht sich diese Erfindung auf einen photoelektri
schen Schalter, der so eingerichtet ist, dass die Wirkungen
von Störungen einer Leuchtstofflampe soweit wie möglich vor
einem Ein-Aus-Beurteilungsprozess zur Bestimmung, ob der
Schalter ein- oder auszuschalten ist, eliminiert werden, indem
empfangene Lichtnachweissignale auf ein bestimmtes Niveau von
einem Zeitpunkt, unmittelbar bevor das Eintreffen von gepul
stem Nachweislicht nach Reflexion durch ein Zielobjekt erwar
tet wird, an eingestellt wird.
Bekanntlich setzt sich ein photoelektrischer Schalter die
ser Art aus Lichtemissionsmitteln, Lichtempfangsmitteln und
Signalverarbeitungsmitteln zusammen. Im Falle eines Schalters
des Reflexionstyps sind die Lichtemissionsmittel und die
Lichtempfangsmittel im Allgemeinen innerhalb ein und desselben
Gehäuses angeordnet. Im Falle eines Schalters des Transmissi
onstyps sind die Lichtemissionsmittel und die Lichtempfangs
mittel im Allgemeinen jeweils in getrennten Gehäusen angeord
net.
Die Lichtemissionsmittel enthalten Ansteuermittel zur Aus
gabe eines Ansteuerimpulssignals (nachfolgend "Ansteuerim
puls") zu Zeiten, die durch ein Lichtemissionssteuersignal
spezifiziert sind, sowie ein Lichtemissionselement zur Abgabe
von gepulstem Nachweislicht auf einen Zielbereich ansprechend
auf den von den Ansteuermitteln ausgegebenen Ansteuerimpuls.
Die Lichtempfangsmittel enthalten ein Lichtempfangselement für
den Empfang des vom Zielbereich ankommenden gepulsten Nach
weislichts sowie einen Verstärker zur Erzeugung der Ausgabe
des Lichtempfangselements zur Erzeugung eines Lichtnach
weissignals. Die Signalverarbeitungsmittel dienen zur Ausgabe
des Ergebnisses des Ein-Aus-Beurteilungsprozesses. Der Ein-
Aus-Beurteilungsprozess (oder "Ein-Aus-Beurteilung") ist der
Prozess, durch den bestimmt wird, ob der Schalter ein- oder
auszuschalten ist, abhängig davon, ob ein Zielobjekt als im
Zielbereich zugegen aufgefunden wird oder nicht.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel eines Wellenformdiagramms des
Ansteuerimpulses PD und Lichtnachweissignals VS2. Der An
steuerimpuls PD ist eine Rechteckwelle mit Spitzen, die in re
gelmäßigen Zeitintervallen T erscheinen. Das Lichtnach
weissignal VS2 hat eine typische hügelförmige Wellenform, mit
raschem Anstieg auf eine Spitze pk während einer Zeitdauer
zwischen Zeitpunkten, die den Vorder- und Rückflanken des An
steuerimpulses PD entsprechen, raschem Abfall und Überschießen
auf einen Boden bm und nachfolgendem allmählichem Zurückkehren
auf Nullniveau. Zu den Gründen für den Überschießabschnitt ge
hören die Kapazität des Verstärkers der Lichtempfangsmittel.
Wenn der Basiswert der hügelförmigen Wellenform des Licht
empfangssignals VS2 stets so stabil wie in Fig. 12 gezeigt wä
re, wäre eine zuverlässige Ein-Aus-Beurteilung durch Abtasten
des Lichtempfangssignals VS2 zu einer Zeit mit einer leichten
Verzögerung gegenüber derjenigen des Ansteuerimpulses PD und
Vergleichen des Werts des abgetasteten Lichtempfangssignals
VS2 mit einem spezifizierten Schwellenwert möglich.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel des Ansteuerimpulses PD, den
Bereich ΔT von Schwankungen der Zeit für die Erzeugung des Ab
tastimpulses PS und die Störungskomponente VN2, die auf eine
Umpolerleuchtstofflampe zurückgeht.
Photoelektrische Schalter dieser Art haben typischerweise
eine Lichtemissionszeitdauer T, welche verhältnismäßig eng bei
der Ein-Aus-Periode von Leuchtstofflampen des Umpolertyps
liegt, die für die Beleuchtung bei Fabrikanlagen in Europa
verwendet werden. Wenn ein photoelektrischer Schalter dieser
Art in einer Umgebung installiert wird, wo solche Leucht
stofflampen verwendet werden, kommt es zu einer Überlagerung
des Lichtempfangssignals VS2, wie es in Fig. 12 gezeigt ist,
und der Störungskomponente VN2 der Leuchtstofflampen. Dadurch
ändert sich das Basisniveau der hügelförmigen Wellenform des
Lichtempfangssignals VS2 von einer Periode zur anderen, und ei
ne zuverlässige Ein-Aus-Beurteilung wird mit einem einfachen
Verfahren des Vergleichens eines Schwellenwerts mit dem Niveau
des Lichtempfangssignal VS2 zu einer Zeit mit einer Verzöge
rung einer spezifizierten Zeitlänge gegenüber derjenigen des
Ansteuerimpulses PD nicht möglich.
Selbst bei Abwesenheit der Störungskomponente VN2 der
Leuchtstofflampen ist es schwierig, die Schwankungen der Zeit
für die Erzeugung des Abtastimpulses PS mittels der Kapazität
von Schaltkreiselementen vollständig zu unterdrücken, weil es
sich nicht vermeiden lässt, die Zeit für die Erzeugung des Ab
tastimpulses PS auf der Grundlage der Zeit für die Erzeugung
des Ansteuerimpulses PD zu bestimmen. Im Falle eines Schalters
des Transmissionstyps wird insbesondere der Ansteuerimpuls PD
von der Lichtempfangsvorrichtung auf die Lichtemissionsvor
richtung über Kommunikationsmittel übertragen, und der Schwan
kungsbereich ΔT ist wegen der Änderungen der Übertragungszeit
für diese Kommunikation nicht vernachlässigbar.
In Anbetracht des Obigen schlugen die Erfinder ein Verfah
ren vor, nach welchem der Wert des Lichtempfangssignals auf
den spezifizierten Wert hin um einen Betrag verschoben wird,
der der Differenz zwischen dem Niveau des Lichtempfangssignals
im Zeitpunkt, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten
Nachweissignals erwartet wird, und dem spezifizierten Niveau
während der Zeitdauer, in welcher die Gewinnung der Nach
weissignalwellenform des gepulsten Nachweissignals erwartet
wird, entspricht, und es auf der Grundlage des Niveaus des
Lichtempfangssignals, nachdem es so verschoben worden ist, be
stimmt wird, ob wenigstens eine der für eine Ein-Aus-
Beurteilung zu verwendende Bedingungen erfüllt ist.
Es wurde erwartet, dass durch eine solche Signalverarbei
tungsmethode die Wirkungen von Störungskomponenten einer
Leuchtstofflampe eliminiert werden würden und eine zuverlässi
ge Ein-Aus-Beurteilung möglich sein würde, weil von eine Algo
rithmus Gebrauch gemacht wird, nach welchem ein Vergleich mit
dem Schwellenwert erst erfolgt, nachdem Störungskomponenten
aus dem Wert des Lichtnachweissignals entfernt worden sind.
Nach einer sorgfältigen Untersuchung durch die vorliegenden
Erfinder hat sich jedoch gezeigt, dass Probleme mit der Zuver
lässigkeit der Ein-Aus-Beurteilungsergebnisse auch bei einer
solchen Signalverarbeitungsmethode mit einer Routine zur Ent
fernung von Störungskomponenten, wie oben beschrieben, weiter
hin verbleiben.
Einer der Gründe dafür ist, dass es schwierig ist, die
Zeit, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nach
weissignals erwartet, genau abzuschätzen. Im Falle eines pho
toelektrischen Schalters des Transmissionstyps insbesondere
ist es, da der Ansteuerimpuls PD von der Lichtemissionsvor
richtung auf die Lichtempfangsvorrichtung über Kommunikations
mittel übertragen wird, nicht möglich, exakt die erwartete
Eintreffzeit des gepulsten Nachweissignals zu bestimmen, weil
durch diese Kommunikationsmittel die Transmissionszeit
schwankt. Wenn eine Schwankung der Eintreffzeit des gepulsten
Nachweissignals vorhanden ist, ist eine exakte Ein-Aus-
Beurteilung nicht möglich, unabhängig davon, wie angemessen
der für diese Beurteilung verwendete Schwellenwert ist.
Ein weiterer Grund besteht darin, dass selbst, wenn die
Zeit für das Eintreffen des gepulsten Nachweissignals exakt
bestimmt werden könnte, eine exakte Ein-Aus-Beurteilung immer
noch unmöglich sein würde. Dies liegt daran, dass, wenn die so
bestimmte Zeit zufällig mit einem Teil der Wellenform der Stö
rungskomponente VN2 der Leuchtstofflampe zusammenfällt, in dem
sich die Wellenform rasch ändert (etwa bei der Phase 0°, 180°
und 360°), und wenn das Lichtnachweisniveau des gepulsten
Nachweislichtes zufällig in der Nähe (entweder darüber oder
darunter) des Schwellenwerts für die Beurteilung liegt, das
Lichtnachweissignalniveau irrtümlich infolge der Effekte der
Störungskomponente VN2 den Schwellenwert überschreiten oder
die Überschreitung des Schwellenwerts verfehlen kann.
Die vorliegende Erfindung dient der Lösung solcher Proble
me photoelektrischer Schalter mit einer solchen Niveauver
schiebungsfunktion.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen photoelektri
schen Schalter mit Niveauverschiebungsfunktion zu schaffen,
der eine zuverlässigere Ein-Aus-Beurteilungsfähigkeit hat.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen photo
elektrischen Schalter zu schaffen, der zuverlässig ist, auch
wenn die Zeit für die Abtastung eines für die Ein-Aus-
Beurteilung notwendigen Nachweissignals etwas versetzt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen photo
elektrischen Schalter zu schaffen, der zuverlässig ist, auch
wenn die Abtastzeit für das Nachweissignal zufällig mit einem
durch eine Störungskomponente bewirkten, sich rasch ändernden
Abschnitt der Wellenform des Nachweissignals zusammenfällt.
Ein diese Erfindung verkörpernder photoelektrischer Schal
ter, mit welchem die obigen und andere Aufgaben gelöst werden
können, umfasst Lichtemissionsmittel für ein periodisches Ab
geben von gepulstem Nachweislicht, Lichtempfangsmittel für die
photoelektrische Umwandlung des gepulsten Nachweislichts, wo
durch entsprechende Lichtnachweissignale ausgegeben werden,
und Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung einer Ein-Aus-
Beurteilungsausgabe zum Ein- oder Ausschalten dieses photo
elektrischen Schalters. Die Signalverarbeitungsmittel enthal
ten Niveauverschiebungsmittel zum Verschieben des Niveaus der
Lichtnachweissignale auf ein spezifiziertes Niveau hin wenig
stens während einer spezifizierten Lichtempfangsperiode um ei
nen Betrag, der der Differenz zwischen dem spezifizierten Ni
veau und dem Niveau des Lichtempfangssignals zu einer Zeit,
unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nachweislichts
erwartet wird, entspricht, sowie Bedingungsbeurteilungsmittel
zur Beurteilung auf der Grundlage des Lichtnachweissignals mit
dem durch die Niveauverschiebungsmittel verschobenen Niveau,
ob wenigstens eine von für die Erzeugung der Ein-Aus-
Beurteilungsausgabe zu verwendenden Bedingungen erfüllt ist
oder nicht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dienen die Be
dingungsbeurteilungsmittel zur Erzeugung der Ein-Aus-
Beurteilungsausgabe wenigstens unter der Bedingung, dass die
Niveaus des Lichtnachweissignals zu einer ersten Zeit, zu der
das Eintreffen einer Spitze des Lichtnachweissignals erwartet
wird, und einer zweiten Zeit, wenn das Eintreffen eines Bodens
des Lichtnachweissignals nach einer Überschießperiode erwartet
wird, in einer spezifizierten Größenbeziehung stehen. Eine zu
verlässige Ein-Aus-Beurteilung ist gemäß dieser Ausführungs
form möglich, weil, auch wenn die erste und zweite Zeit gegen
über der Spitze oder dem Boden der Wellenform des Nach
weissignals etwas versetzt sind, die untersuchte Größenbezie
hung kaum beeinflusst wird. Die hier verwendeten Ausdrücke
"erste Zeit" und "zweite Zeit" sollten daher breit interpre
tiert werden. Es ist nicht erforderlich, dass sie mit der
Spitze oder dem Boden der Wellenform des Nachweissignals exakt
zusammenfallen.
Gemäß einer noch bevorzugteren Ausführungsform dienen die
Bedingungsbeurteilungsmittel der Erzeugung der Ein-Aus-
Beurteilungsausgabe zusätzlich unter der Bedingung, dass das
Niveau des Lichtnachweissignals zur ersten Zeit und das spezi
fizierte Niveau in einer spezifizierten Größenbeziehung ste
hen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden
die Lichtemissionsmittel so gesteuert, dass sie Licht wenig
stens zu drei Zeiten pro Periode der Lichtemission einer, in
der Umgebung des photoelektrischen Schalters befindlichen Um
poler-Leuchtstofflampe abgeben. Die Bedingungsbeurteilungsmit
tel vergleichen eine spezifiziertes Niveau und das Niveau des
Lichtnachweissignals zu Zeiten, zu denen das Eintreffen einer
Spitze des gepulsten Lichtnachweissignals erwartet wird, wobei
die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe gemäß der Mehrheit der Ver
gleichsergebnisse, die innerhalb einer Lichtemissionsperiode
der Leuchtstofflampe gewonnen werden, erzeugt wird.
Fig. 1 ist ein Diagramm des Grundaufbaus eines photoelek
trischen Schalters des Reflexionstyps gemäß einer ersten Aus
führungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Diagramm des Grundaufbaus eines photoelek
trischen Schalters des Transmissionstyps gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer dedizierten Ana
logschaltung, die als Filtermittel dient.
Fig. 4 ist ein Konzeptionsdiagramm, welches die Funktionen
der Bedingungsbeurteilungsmittel unter Verwendung von Logik
symbolen zeigt.
Fig. 5 ist ein Wellenformdiagramm von Signalen durch ver
schiedene Teile der Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Diagramm des Grundaufbaus eines weiteren
photoelektrischen Schalters des Reflexionstyps gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 ist ein Wellenformdiagramm zur Wiedergabe der Be
ziehung zwischen der Wellenform von Störungen einer Leucht
stofflampe und des Ansteuerimpulses.
Fig. 8 ist ein Wellenformdiagramm zur Wiedergabe der Syn
chronitätsbeziehung zwischen der Zeit für die Erzeugung und
der Frequenz von Impulsen für die Leuchtstofflampe.
Fig. 9 ist ein Wellenformdiagramm zur Wiedergabe der Be
ziehung zwischen der Störung der Leuchtstofflampe und dem An
steuerimpulssignal.
Fig. 10 ist ein Wellenformdiagramm zur Wiedergabe der Be
ziehung zwischen Abschnitten der niveauverschobenen Nach
weissignale und dem Schwellenwert.
Fig. 11 ist ein Flussdiagramm des Arbeitens der Bedin
gungsbeurteilungsmittel.
Fig. 12 ist ein Wellenformdiagramm zur Wiedergabe der Be
ziehung zwischen dem Ansteuerimpuls und Nachweissignal, wenn
keine auf eine Leuchtstofflampe zurückgehende Störung vorhan
den ist.
Fig. 13 ist ein Wellenformdiagramm zur Wiedergabe der Be
ziehung zwischen dem Ansteuerimpuls und der Zeit für die A/D-
Umwandlung in Gegenwart einer auf eine Leuchtstofflampe zu
rückgehenden Störung.
Wie oben erläutert, umfasst ein die Erfindung verkörpern
der photoelektrischer Schalter Lichtemissionsmittel zur peri
odischen Abgabe von gepulstem Nachweislicht, Lichtempfangsmit
tel zur photoelektrischen Umwandlung von empfangenem gepulstem
Nachweislicht zur Ausgabe eines entsprechenden Lichtnach
weissignals sowie Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung ei
ner Ein-Aus-Beurteilungsausgabe auf der Grundlage des Licht
nachweissignals der Lichtempfangsmittel.
Die Lichtverarbeitungsmittel enthalten Niveauverschie
bungsmittel und Bedingungsbeurteilungsmittel. Die Niveauver
schiebungsmittel dienen zur Verschiebung des Niveaus des
Lichtempfangssignals auf ein spezifiziertes Niveau hin während
einer spezifizierten Lichtempfanysperiode um einen Betrag, der
der Differenz zwischen dem Niveau des Lichtnachweissignals zu
einem Zeitpunkt, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepul
sten Nachweislichts erwartet wird, und dem spezifizierten Ni
veau entspricht. Die Bedingungsbeurteilungsmittel dienen der
Beurteilung auf der Grundlage des Lichtnachweissignals, nach
dem dessen Niveau durch die Niveauverschiebungsmittel verscho
ben worden ist, ob wenigstens eine von für eine Ein-Aus-
Beurteilung notwendigen Bedingungen erfüllt ist. In Obigem ist
die "spezifizierte Lichtempfangsperiode" die Periode, während
welcher der Empfang eines Lichtnachweissignals, das dem von
einem Zielobjekt reflektierten gepulsten Nachweislicht ent
spricht, erwartet wird.
Die Funktion der vorgenannten Niveauverschiebungsmittel
kann durch Software unter Verwendung eines Mikroprozessors
oder durch Hardware mittels einer dafür bestimmten Analog
schaltung durchgeführt werden, wie nachfolgend beschrieben
wird.
Jede Anzahl von Software-Verfahren kann vom Fachmann in
Betracht gezogen werden. Eines von diesen bestünde darin, kon
tinuierlich A/D-Umwandlungen der Niveaus von von den Lichtemp
fangsmitteln ausgegebenen Lichtnachweissignalen mit einer spe
zifizierten Abtastfrequenzperiode durchzuführen, diese sequen
ziell in einem Speicher zu speichern und nachfolgend den Wert
der Daten unmittelbar vor dem erwarteten Zeitpunkt des Ein
treffens des gepulsten Nachweislichts von einem oder mehr als
einem der Datenwerte an ebenso vielen Zeitpunkten, die für die
Ein-Aus-Beurteilung zu verwenden sind, abzuziehen oder zu die
sen hinzuzuzählen.
Ein photoelektrischer Schalter dieser Erfindung ist nicht
nur von einem solchen Aufbau, sondern hat auch eines oder bei
de der folgenden zwei auswählbaren Merkmale.
Eines dieser beiden Merkmale bezieht sich auf die vorge
nannten Bedingungsbeurteilungsmittel. Ein photoelektrischer
Schalter, welcher Bedingungsbeurteilungsmittel mit diesem
Merkmal hat, führt einen Vergleich zwischen dem Niveau des
Nachweissignals zu einem ersten Zeitpunkt, zu dem das Eintref
fen einer Spitze der Wellenform des Lichtnachweissignals des
gepulsten Nachweislichts erwartet wird, und dem Niveau des
Lichtnachweissignals zu einem zweiten Zeitpunkt, zu dem das
Eintreffen seines Bodens nach einer Überschießperiode erwartet
wird, durch und führt die Ein-Aus-Beurteilung (beziehungsweise
die Nachweisbeurteilung) wenigstens unter der Bedingung durch,
dass der Vergleich eine spezifizierte Größenbeziehung zeigt
oder zu dieser führt. Dieses Merkmal dient der Verbesserung
der Zuverlässigkeit der Ein-Aus-Beurteilung, indem die Auf
merksamkeit auf die allgemein hügelförmige Wellenform gebün
delt wird, die sich nur ergibt, wenn gepulstes Nachweislicht
empfangen wird.
Das andere Merkmal bezieht sich sowohl auf die Lichtemis
sionsmittel als auch die Bedingungsbeurteilungsmittel. Bei ei
nem photoelektrischem Schalter mit diesem Merkmal sind die
Lichtemissionsmittel so eingerichtet, dass sie gepulstes Licht
nicht nur mit einer kürzeren Zeitdauer als diejenige des
Lichts einer Leuchtstofflampe, in deren Gegenwart der photo
elektrische Schalter funktionieren muss, sondern dreimal pro
Impulsperiode der Leuchtstofflampe abgeben. Ferner sind die
Bedingungsbeurteilungsmittel nicht nur so eingerichtet, dass
sie den Wert des Nachweissignals zu einer Zeit, zu der das
Eintreffen einer Spitze des gepulsten Nachweislichts erwartet
wird, mit einem spezifizierten Schwellenwert vergleichen, son
dern auch so, dass die Ein-Aus-Beurteilung gemäß der Mehrheit
der während der Zeitdauer der Lichtemission gewonnenen Ver
gleichsergebnisse durchführen. Anders ausgedrückt, dient die
ses Merkmal der Verbesserung der Zuverlässigkeit der Ein-Aus-
Beurteilung, beruhend auf der Tatsache, dass die Störungswel
lenform der Leuchtstofflampe nur zwei scharf sich ändernde Ab
schnitte pro Periode aufweist. Auf das oben genannte erste
Merkmal kann man zur Gewinnung des Vergleichsergebnisses im
zweiten Merkmal bauen.
Diese Funktionen der Bedingungsbeurteilungsmittel können
durch Hardware durch Verwendung eines Analog-Komparators und
einer Logikschaltung oder durch Software durch Verwendung ei
nes Mikroprozessors, nachdem das niveauverschobene Nach
weissignal einem A/D-Umwandlungsprozess unterworfen ist, rea
lisiert sein.
Fig. 1 zeigt den elektrischen Grundaufbau eines photoelek
trischen Schalters 1 des Reflexionstyps gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, eingerichtet zur Durchführung
der Funktionen der Niveauverschiebungsmittel durch Hardware
unter Verwendung einer eigens dafür bestimmten Analogschal
tung. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass er die erste der
vorgenannten zwei Merkmale hat. Anders ausgedrückt, sind seine
Bedingungsbeurteilungsmittel so eingerichtet, dass sie die Ni
veaus des Lichtnachweissignals zu einem ersten Zeitpunkt, zu
welchem das Eintreffen einer Spitze der Lichtnachweissignal
wellenform des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, und zu
einem zweiten Zeitpunkt, zu dem das Eintreffen des Bodens, der
auf ein Überschießen der Lichtnachweissignalwellenform des ge
pulsten Nachweislichts zurückgeht, erwartet wird, verglichen
werden und dass er den Ein-Aus-Beurteilungsvorgang wenigstens
unter der Bedingung durchführt, dass eine spezifizierte Grö
ßenbeziehung durch den Vergleich festgestellt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der photoelektrische Schal
ter 1 Lichtemissionsmittel 2, Lichtempfangsmittel 3, Filte
rungsmittel 4, einen A/D-Wandler 5 und eine CPU 6.
Die Lichtemissionsmittel 2 umfassen Ansteuermittel 7 und
ein Lichtemissionselement 8. Die Ansteuermittel 7 können eine
LED-Treiberschaltung, z. B. eine Konstantstromschaltung, auf
weisen, und dienen der Lieferung eines Ansteuerimpulses (An
steuerimpulssignals) PD mit einer Impulsbreite TP und einer
Ruheperiode TK (wie in Fig. 5(A) gezeigt) an das Lichtemissi
onselement 8 auf der Grundlage eines Lichtemissionssteuersi
gnals CD mit einer Impulswellenform mit Periode T(= TP+TK),
ausgegeben von Lichtemissionssteuermitteln 13, die durch die
CPU 6 als Software realisiert sein können.
Das Lichtemissionselement 8 umfaßt eine Leuchtdiode (LED)
gemäß diesem Beispiel und dient dazu, Licht nur während der
Perioden auszusenden, die den Impulsbreiten des von den An
steuermitteln 7 (wie sie in Fig. 4(A) gezeigt sind) geliefer
ten Ansteuerimpulses entsprechen, um so gepulstes Nachweis
licht LS auf den Bereich zu richten, wo erwartet werden kann,
dass ein Zielobjekt 20 zugegen ist.
Die Lichtempfangsmittel 3 umfassen ein Lichtempfangsele
ment 9 und einen Verstärker 10. Das Lichtempfangselement 9
kann eine Photodiode aufweisen und dient dazu, reflektiertes
Licht LR vom Zielobjekt 20 und Störungslicht LN von einer Um
polerleuchtstofflampe zu erhalten und eine photoelektrische
Umwandlung durchzuführen. Ein durch photoelektrische Umwand
lung des reflektierten Lichts vom Zielobjekt 20 gewonnenes
elektrisches Signal VS1 und ein durch photoelektrische Umwand
lung des Störungslichts LN gewonnenes elektrisches Signal VN1
werden einander überlagert und dem Verstärker 10 zugeführt.
Der Verstärker 10 kann einen Operationsverstärker mit va
riabler Verstärkung aufweisen und dient dazu, das vom Licht
empfangselement 9 ausgegebene elektrische Signal (VS1+VN1) mit
einer spezifizierten Verstärkung zu verstärken und ein Licht
nachweissignal (VS2+VN2) zu erzeugen und auszugeben. VS2 be
zeichnet das Signal, das durch Verstärkung des Signals VS1 ge
wonnen ist, und VN2 das Signal, das durch Verstärkung des Si
gnals VN1 gewonnen ist. Das so erzeugte und ausgegebene Licht
nachweissignal (VS2+VN2) wird dann auf die nachgeschaltet an
geordneten Filtermittel 4 ausgegeben.
Die Filtermittel 4 arbeiten als das, was nachfolgend als
die Niveauverschiebungsmittel bezeichnet wird, welche eines
der Elemente der vorliegenden Erfindung sind und die nur die
Signalkomponente VS2 durchlassen, die dem periodisch gepulsten
reflektierten Licht LR entspricht, aber nicht die Signalkompo
nente VN2 durchlassen, die dem Störungslicht LN der Leucht
stofflampe entspricht. Dies wird hier deshalb als Filtermittel
bezeichnet, weil ihre wie oben beschriebene Funktion ähnlich
derjenigen des sogenannten Kammfilters ist, welches makrosko
pisch funktioniert.
Die Funktion der Filtermittel 4 (bzw. der Niveauverschie
bungsmittel) besteht darin, das Niveau des Lichtnach
weissignals (VS2+VN2) auf ein spezifiziertes Potenzialniveau
(Masseniveau GND beispielsweise) um einen Betrag hin zu ver
schieben, der der Differenz zwischen dem Niveau des Lichtnach
weissignals (VS2+VN2) im Zeitpunkt T0, zu dem das Eintreffen
des reflektierten Lichts LR des gepulsten Nachweissignals er
wartet wird (wie in Fig. 5 gezeigt) und dem vorgenannten spe
zifizierten Niveau während einer Periode, in welcher das Ein
treffen des reflektierten Lichts LR erwartet wird, entspricht.
Die Daten zu Zeitpunkten T0 werden durch die CPU 6 erzeugt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Beispiels einer Schaltung,
die als Analogschaltung verwendet werden kann, die dazu be
stimmt ist, als die Filtermittel 4 zu dienen und einen Verbin
dungskondensator C1, der zwischen einem Eingangsanschluss und
einem Ausgangsanschluss eingesetzt ist, sowie einen Analog
schalter Q1 enthält, der zwischen dem Ausgangsanschluss und
einem Punkt auf dem spezifizierten Potentialniveau (Masse GND
beispielsweise) eingesetzt ist. Wenn sich der Analogschalter
Q1 im AUS-Zustand befindet, ist seine Ausgangsseite in einem
Schwebezustand und die Wechselspannungskomponente des Signals
auf der Eingangsseite wird auf die Ausgangsseite übertragen.
Wenn sich der Analogschalter Q1 im EIN-Zustand befindet, wird
seine Ausgangsseite auf dem spezifizierten Potentialniveau
(GND) gehalten. Wenn der Analogschalter Q1 von dem EIN-Zustand
in den AUS-Zustand geschaltet wird, wird seine Ausgangsseite
aus der Festlegung befreit und wird schwebend. Da die Wech
selspannungskomponente zwischen der Eingangs- und Ausgangssei
te übertragbar wird, wird das Potenzial des Ausgangssignals VO
die Überlagerung der Wechselspannungskomponente auf der Ein
gangsseite und des spezifizierten Niveaus (GND). Wie oben er
läutert, kann irgendein vom Masseniveau verschiedenes Poten
zialniveau auch als das "spezifizierte Niveau" ausgewählt wer
den.
Anders ausgedrückt, kann diese Analogschaltung als Wech
selspannungssignal-Übertragungsschaltung zur Übertragung der
Wechselspannungskomponente von der Eingangsseite auf die Aus
gangsseite, wenn der Analogschalter Q1 vom EIN-Zustand in den
AUS-Zustand geschaltet wird, und zur Initialisierung der Über
lagerung des Gleichspannungskomponente auf die Wechselspan
nungskomponente auf der Ausgangsseite auf das spezifizierte
Potential (GND), nachdem die Übertragung der Wechselspannungs
komponente beginnt, bezeichnet werden.
Der A/D-Wandler 5 dient der A/D-Wandlung des Ausgangs
signals VO der Filtermittel 4 zu Zeiten T1, T2, die nachste
hend zu beschreiben und in Fig. 5 gezeigt sind. Die erste Zeit
T1 ist, wenn das Eintreffen einer Spitze der Lichtnachweissig
nalwellenform des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, und
die zweite Zeit T2 ist, wenn das Eintreffen des Bodens der
Lichtnachweissignalwellenform des gepulsten Nachweislichts
nach einer Überschießperiode erwartet wird. Diese Zeiten T1
und T2 werden durch die CPU 6 erzeugt, wie dies nachstehend
beschrieben wird. Der A/D-Wandler 5 gibt Digitaldaten DMX aus,
die durch A/D-Wandlung zur Zeit T1 gewonnenen Spitzenwerten
entsprechen, sowie Digitaldaten DMN, die durch A/D-Wandlung
zur Zeit T2 gewonnenen Bodenwerten entsprechen.
Die CPU 6 kann einen Mikroprozessor aufweisen. Bedingungs
beurteilungsmittel 11, Abtastimpulserzeugungsmittel 12 und
Lichtemissionssteuermittel 13, die innerhalb der CPU 6 in Fig.
1 gezeigt sind, sind durch den Mikroprozessor mit Software
auszuführende Funktionen.
Die Funktionen der Abtastimpulserzeugungsmittel 12 und der
Lichtemissionssteuermittel 13 werden als nächstes unter Bezug
nahme auf die Wellenformdiagramme der Fig. 5 beschrieben.
Die Lichtemissionssteuermittel 13 erzeugen ein (nicht ge
zeigtes) Standardzeitsignal mit Periode T auf der Grundlage
eines in der CPU 6 enthaltenen Standardtakts. Das Lichtemissi
onssteuersignal CD und das Abtaststeuersignal CS werden auf
der Grundlage dieses Standardzeitsignals erzeugt. Das Lich
temissionssteuersignal CD ist ein Impulssignal mit Periode P
synchron mit dem Standardzeitsignal, und seine Impulsbreite
entspricht der Lichtemissionszeit des Lichtemissionselements
8. Fig. 5(A) zeigt die Wellenform des Ansteuerimpulses PD, das
durch das Arbeiten der Ansteuermittel 7 entsprechend diesem
Lichtemissionssteuersignal CD erzeugt wird. Wie aus Fig. 5(A)
ersichtlich, ist der Ansteuerimpuls PD ein Impulssignal mit
Periode T und Impulsbreite TP. Das Abtaststeuersignal CS ist
ebenfalls ein Impulssignal mit Periode T synchron mit dem
Standardzeitsignal und wird den Abtastimpulserzeugungsmitteln
12 für die Erzeugung eines Torimpulses PG und eines Abtastim
pulses PS, die nachfolgend noch zu beschrieben sind, zuge
führt.
Die Abtastimpulserzeugungsmittel 12 dienen dazu, das Tor
impulssignal PG und das Abtastimpulssignal PS auf der Grundla
ge des von den Lichtemissionssteuermitteln 13 gelieferten Ab
taststeuersignals CS zu erzeugen. Wie in Fig. 5(C) gezeigt,
ist das Torimpulssignal PG ein Impulssignal mit Periode T
(= TOF+TON) synchron mit dem Standardzeitsignal. Das Torimpuls
signal PG ist auf TIEF-Niveau ("L") während der Periode TOF
(weiter oben als "spezifizierte Lichtempfangsperiode" bezeich
net) vom Zeitpunkt T0 unmittelbar vor dem Eintreffen des re
flektierten Lichts LR wenigstens bis der Signalabschnitt VS2,
der dem reflektierten Licht LR entspricht, gelöscht wird, und
auf HOCH-Niveau ("H") während der Periode TON danach bis zu
dem Zeitpunkt T0, zu dem das nächste reflektierte Licht LR
eintrifft. Dieses Torimpulssignal TG wird dem Analogschalter
Q1 der als die Filtermittel 4 dienenden Wechselspannungs
signal-Übertragungsschaltung zugeführt. Der Analogschalter Q1
wird ausgeschaltet, wenn das Torimpulssignal PG "L" ist, und
eingeschaltet, wenn das Torimpulssignal PG "H" ist. Die Ausga
be der als die Filtermittel 4 dienenden Wechselspannungs
signal-Übertragungsschaltung ändert sich gemäß dem Wech
selspannungsanteil auf ihrer Eingangsseite, wenn der Analog
schalter Q1 abgeschaltet ist, und verbleibt auf GND-Niveau un
abhängig vom Wechselspannungsanteil auf der Eingangsseite,
wenn der Analogschalter Q1 eingeschaltet ist.
Das Abtastimpulssignal PS (in Fig. 5 nicht gezeigt) ent
hält erste und zweite Zeitsignale, die jeweils die vorgenann
ten ersten und zweiten Zeiten T1 und T2 angeben. Diese Zeitsi
gnale sind bei spezifizierten Zeitintervallen nach der Zeit T0
unmittelbar vor dem Eintreffen des reflektierten Lichts einge
stellt. Die Zeitsignale werden dem A/D-Wandler 5 zugeführt,
welcher der Erzeugung von Digitaldaten DMX und DMN durch A/D-
Wandlung der ersten und zweiten Zeitsignale T1 und T2 dient.
Die Digitaldaten DMX und DMN werden für den Ein-Aus-
Beurteilungsprozess durch die Zustandsbeurteilungsmittel 11
verwendet.
Fig. 4 verwendet Logiksymbole zur Erläuterung der Funktio
nen der Zustandsbeurteilungsmittel 11, wie sie durch Software
mit dem Mikroprozessor der CPU 6 durchgeführt werden können.
Wie dort gezeigt, können die Funktionen der Bedingungsbeurtei
lungsmittel 11 als mittels zweier Komparatoren COM1 und COM2
und einem UND-Glied durchführbar beschrieben werden, wobei der
erste Komparator COM1 dazu dient, die Größenbeziehung zwischen
den Digitaldaten DMX und DMN zu vergleichen und zu gewinnen,
der zweite Komparator COM2 dazu dient, die Größenbeziehung
zwischen dem Digitaldatenelement DMX und dem spezifizierten
(Null-)Niveau zu vergleichen und zu gewinnen, und das UND-
Glied dazu dient, das logische Produkt der Ausgaben HA und RE
des ersten und des zweiten Komparators COM1 und COM2 auszuge
ben. Die Ausgabe HO des UND-Glieds wird "H" nur, wenn das DMX
größer als DMN und auch DMX größer als das spezifizierte
(Null-)Niveau ist, anzeigend, dass das reflektierte Licht LR
empfangen worden ist.
Die Fig. 5(B) und 5(D) zeigen die Wellenform des Eingangs
signals in bzw. des Ausgangssignals aus der als die Filtermit
tel 4 dienenden Wechselspannungssignal-Übertragungsschaltung.
Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 5(B) und 5(D) ergibt,
ist die Eingangswellenform, wie in Fig. 5(B) gezeigt, als gan
ze während des Zeitintervalls TOF nach oben oder unten niveau
verschoben, so dass das Niveau des Ausgangssignals am Anfang
T0 dieser Zeitdauer (unmittelbar vor dem Eintreffen des re
flektierten Lichts LR) nach unten auf Null-Niveau, wie in Fig.
5(D) gezeigt, verschoben ist. Im Beispiel der Fig. 5 ist die
Eingangssignalwellenform (der Fig. 5(B)) als ganze nach unten
in der ersten, zweiten und fünften Periode und nach oben in
der dritten und vierten Periode verschoben, um so die Aus
gangssignalwellenform (der Fig. 5(D)) zu gewinnen. Die niveau
verschobene Wellenform der Fig. 5(D) beginnt also stets an dem
gleichen spezifizierten (Null-)Niveau in jeder Periode und be
schreibt eine hügelförmige Wellenformcharakteristik des re
flektierten Lichts LR innerhalb eines spezifizierten Zeitin
tervalls TOF.
Genauer erläutert, ist das Signalniveau DMX zur ersten
Zeit T1 stets höher als das Signalniveau DMN zur zweiten Zeit
T2, solange reflektiertes Licht LR mit einer spezifizierten
Lichtmenge empfangen wird. Diese Beziehung gelangt zu einer
Erfüllung auch während kein reflektiertes Licht LR empfangen
wird, wenn die Zeit T0 unmittelbar vor dem Eintreffen des re
flektierten Lichts zufällig mit einem Zeitpunkt zusammenfällt,
zu dem die Störungswellenform der Leuchtstofflampe plötzlich
abfällt. In einem solchen Fall verfehlt es jedoch die Polari
tät des Signalniveaus DMX zur ersten Zeit T1 nicht, kleiner
als das spezifizierte (Null-)Niveau zu werden. Anders ausge
drückt, kann eine fehlerhafte Beurteilung vermieden werden,
wenn geschlossen wird, dass kein reflektiertes Licht LR vor
handen ist, obwohl sich das Signalniveau zur ersten Zeit T1
als höher als dasjenige zur zweiten Zeit T2 erweist, wenn das
Signalniveau an der ersten Zeit T1 kleiner als das spezifi
zierte (Null-)Niveau ist.
Das Vorhandensein oder Fehlen von reflektiertem Licht LR
kann also korrekt bestimmt werden, wenn die vom A/D-Wandler 5
ausgegebenen Digitaldaten DMX und DMN den oben unter Bezugnah
me auf Fig. 4 erläuterten Bedingungsbeurteilungsmitteln 11 zu
geführt werden. Auch wenn Schwankungen der Zeiten T1 und T2
im Umfang ΔT1 und ΔT2, wie in Fig. 5 gezeigt, vorliegen,
bleibt die Größenbeziehung zwischen den Digitaldaten DMX und
DMN nahezu unbeeinflußt, und da DMX größer als das spezifi
zierte (Null-)Niveau ist, kann das Vorhandensein oder Fehlen
von reflektiertem Licht zuverlässig trotz Änderungen im Torim
pulssignal TP und im Abtastimpulssignal PS bestimmt werden.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
erfolgt ein Vergleich zwischen dem Niveau (DMX) des Lichtnach
weissignals zur Zeit T1, zu der das Eintreffen einer Spitze
des Nachweissignals eines gepulsten Nachweislichts erwartet
wird, und dem Niveau (DMN) des Lichtnachweissignals zu einer
zweiten Zeit T2, zu der das Eintreffen eines Bodens des Licht
nachweissignals nach einem Überschießen erwartet wird. Wenn
dieser Vergleich eine spezifizierte Größenbeziehung zeigt,
wird geschlossen, dass eine der Bedingungen auf die man für
die Ein-Aus-Beurteilung zurückzugreifen hat, erfüllt ist. Auch
wenn also die Abtastzeiten T1 und T2 etwas gegenüber denjeni
gen der Spitze oder des Bodens der Wellenform des Nach
weissignals verschoben sind, ist die Größenbeziehung zwischen
DMX und DMN nahezu unbeeinflußt und eine zuverlässigen Ein-
Aus-Beurteilung möglich, solange eine für das gepulste Nach
weislicht charakteristische Nachweissignalwellenform innerhalb
des Abtastbereichs vorhanden ist.
Ferner sind die Bedingungsbeurteilungsmittel so ausgelegt,
dass sie den Ein-Aus-Beurteilungsprozess nicht nur gemäß dem
Vergleichsergebnis oder der Größenbeziehung zwischen den Si
gnalniveaus DMX und DMN an den ersten und zweiten Zeiten T1
und T2 durchführen, sondern auch unter der Bedingung, dass das
Niveau des Nachweissignals zur ersten Zeit T1 höher als das
als das spezifizierte Niveau dienende Null-Niveau ist. Auch
wenn die Zeit T0 unmittelbar vor der erwarteten Eintreffzeit
des gepulsten Nachweislichts zufällig mit dem Zeitpunkt schar
fen Abfalls der Nachweissignalwellenform (180° in Fig. 9) zu
sammenfällt, so dass eine genaue Ein-Aus-Beurteilung anhand
allein der Größenbeziehung zwischen DMX und DMN wegen der Mög
lichkeit, dass das reflektierte Licht aus dem gepulsten Nach
weislicht nicht oder kaum vorhanden ist, nicht durchgeführt
werden kann, wird also eine zuverlässige Ein-Aus-Beurteilung
durch Betrachtung der Größenbeziehung zwischen dem Niveau DMX
zur ersten Zeit T1 und dem Null-Niveau möglich, weil dieser
Unterschied zwischen dem Fall, dass normales reflektiertes
Licht vorliegt, und dem Fall, dass keines vorliegt, signifi
kant ist.
Die Erfindung wurde bis hierher unter Bezugnahme auf einen
photoelektrischen Schalter des Reflexionstyps beschrieben, es
versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch auf
photoelektrische Schalter des Transmissionstyps anwendbar ist.
Ein Beispiel eines solchen photoelektrischen Schalters des
Transmissionstyps ist in Fig. 2 zum Zwecke der Vollständigkeit
der Offenbarung gezeigt, wobei gleiche Komponenten durch glei
che Bezugsziffern bezeichnet sind und wiederholende Beschrei
bungen weggelassen sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist ein photoelektrischer Schal
ter 15 des Transmissionstyps eine Lichtemissionsvorrichtung
100 und eine Lichtempfangsvorrichtung 200 auf. Die Lichtemis
sionsvorrichtung 100 enthält Lichtemissionsmittel 2, und die
Lichtempfangsvorrichtung 200 enthält Lichtempfangsmittel 3,
Filtermittel 4, einen A/D-Wandler 5 und eine CPU 6. Ein Lich
temissionssteuersignal CD wird von der CPU 6 innerhalb der
Lichtempfangsvorrichtung 200 auf die Lichtemissionsmittel 2
innerhalb der Lichtsendevorrichtung 100 über eine Kommunikati
onsleitung übertragen. Da im Falle eines solchen photoelektri
schen Schalters des Transmissionstyps das Lichtemissionssteu
ersignal CD über eine Kommunikationsleitung von der Lichtemp
fangsvorrichtung 200 auf die Lichtemissionsvorrichtung 100
übertragen wird, ist es sehr schwierig, die Zeit der Lich
temission mit der Abtastzeit präzise zu synchronisieren. Der
Ein-Aus-Beurteilungsprozess gemäß dieser Erfindung ist daher
für einen solchen photoelektrischen Schalter besonders wir
kungsvoll, da die Wirkungen der Schwankungen der Abtastzeit
klein sind.
Fig. 6 zeigt den Grundaufbau eines photoelektrischen
Schalters 1A des Reflexionstyps gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung, eingerichtet zur Durchführung der
Funktionen der Niveauverschiebungsmittel durch Hardware unter
Verwendung einer dafür bestimmten Analogschaltung. Sie ist da
durch gekennzeichnet, dass sie die zweiten der vorgenannten
zwei Merkmale aufweist. Sie ist also so eingerichtet, dass sie
Licht wenigstens dreimal innerhalb der Periode TN der Umpoler
leuchtstofflampe in der Umgebung (bzw. der Periode der Störung
durch die Leuchtstofflampe) abgibt. Die Bedingungsbeurtei
lungsmittel vergleichen das Niveau VMX des Nachweissignals zur
Zeit T1, zu der das Eintreffen einer Spitze des Impulsnach
weislichts LS erwartet wird, mit einem spezifizierten Schwel
lenwert Vth und führt den Ein-Aus-Beurteilungsprozess gemäß
der Mehrheit der innerhalb der Periode TN gewonnenen Ver
gleichsergebnisse durch.
In Fig. 6 sind Komponenten, die ähnlich oder gleich den in
Fig. 1 gezeigten sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeich
net und werden nicht wiederholend beschrieben. Der photoelek
trische Schalter 1A ist also als Lichtemissionsmittel 2,
Lichtempfangsmittel 3, Filtermittel 4, einen A/D-Wandler 5A
und eine CPU 6A enthaltend gezeigt. Die CPU 6A enthält Bedin
gungsbeurteilungsmittel 11A, Abtastimpulserzeugungsmittel 12A
und Lichtemissionssteuermittel 13A.
Die Lichtemissionssteuermittel 13A erzeugen ein (nicht ge
zeigtes) Standardzeitsignal zur Spezifizierung einer Lich
temissionsperiode auf der Grundlage eines in der CPU 6A ent
haltenen Standardtakts. Die Periode dieses Standardzeitsignals
ist so eingestellt, dass sie etwa gleich der kürzesten der
Störungsperioden der Leuchtstofflampen ist, die als vorhanden
vorhergesehen werden (z. B. 60-70 µs). Die Lichtemissions
steuermittel 13A erzeugen auch ein Lichtemissionssteuersignal
CD zur Steuerung der Lichtemissionsmittel 2 auf der Grundlage
dieses Standardzeitsignals. Dieses Lichtemissionssteuersignal
CD weist wenigstens drei Zeitgebungskomponenten auf. Wie in
den Fig. 7 und 8 gezeigt, werden beispielsweise drei An
steuerimpulse P1, P2 und P3 von den Ansteuermitteln 7 sequen
ziell mit spezifizierten Intervallen innerhalb einer Störungs
periode TN ausgegeben, wenn das Ansteuersignal CD den Ansteu
ermitteln 7 zugeführt wird. Das Lichtemissionselement 8 wird
durch diese Ansteuerimpulse P1, P2 und P3 angesteuert und das
gepulste Nachweislicht LS wird mit spezifizierten Intervallen
in einen Bereich 20 abgegeben, wo erwartet werden kann, dass
ein Zielobjekt zugegen ist. Nach Empfang des reflektierten
Lichts LR vom Zielobjekt 20 durch die Lichtempfangsmittel 9
werden das reflektierte Licht LR und das Störungslicht LN über
das Lichtempfangselement 9 photoelektrisch umgewandelt, wie
oben unter Bezugnahme auf die Ausführungsform mit dem ersten
Merkmal erläutert worden ist. Die so gewonnenen elektrischen
Signale VS1 und VN1 werden durch den Verstärker 10 verstärkt
und das Lichtnachweissignal VS2+VN2 wird erzeugt und ausgege
ben.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem Lichtnach
weissignal VS2 und dem so erzeugten Störungssignal VN2 der
Leuchtstofflampe. Wie gezeigt, werden die Intervalle zwischen
den drei Signalen VS21, VS22 und VS23 so eingestellt, dass
selbst in der schlechtesten Situation, wo das erste und das
letzte der Signale (beispielsweise VS21 und VS23) zufällig mit
den Phasen 0° und 180° der Störung der Leuchtstofflampe zusam
menfallen, das mittlere Signal VS22 auf den Phasenwinkel 90°
fällt, wo die Änderungsgeschwindigkeit am sanftesten ist.
Die Filterungsmittel dienen zur Niveauverschiebung des von
den Lichtempfangsmitteln 3 empfangenen Nachweissignals VS2+VN2
in der gleichen Weise, wie sie oben unter Bezugnahme auf die
erste Ausführungsform dieser Erfindung erläutert worden ist.
Fig. 10 zeigt die so niveauverschobenen Lichtnachweissignale.
Wenn gerade kein reflektiertes Licht LR empfangen wird, muss
jedes dieser drei Signale VS21, VS22 und VS23 den Schwellen
wert Vth zur ersten Zeit T1 überschreiten. In der oben erwähn
ten schlechteren Situation überschreiten Signale VS21 und VS22
mit Zeiten, die Phasen 0° und 90° der Störungswellenform ent
sprechen, den Schwellenwert Vth, aber das der Phase 180° ent
sprechende Signal VS23 kann den Schwellenwert nicht über
schreiten. Andererseits überschreiten, wenn nur Störungslicht
LN vorhanden ist, so dass keines der drei Signale VS21, VS22
und VS23 den Schwellenwert Vth überschreiten sollte, die Werte
der Signale VS22 und VS23, die den Phasen 90° und 180° ent
sprechen, jeweils den Schwellenwert Vth, aber das Signal VS21
mit der Phase 0° entsprechender Zeit wird den Schwellenwert
Vth überschreiten obwohl nicht gezeigt. Aus den drei Beurtei
lungsvorgängen, die innerhalb einer Störungsperiode TN statt
finden, wird, wenn der Signalwert den Schwellenwert zweimal
oder mehr überschreitet, dies als EIN geschlossen, und wenn
der Signalwert den Schwellenwert zweimal oder mehr nicht über
schreitet, dies als AUS geschlossen. Wenn man diesem Prinzip
der Entscheidung nach der Mehrheit folgt, kann daher ein zu
verlässiger Ein-Aus-Beurteilungsprozess durchgeführt werden.
Die Bedingungsbeurteilungsmittel 11A führen einen Ein-Aus-
Beurteilungsprozess auf der Grundlage der von dem A/D-Wandler
5A gewonnenen Daten DMX mit dem oben beschriebenen Algo
rithmus durch. Wenn diese Funktion der Bedingungsbeurteilungs
mittel 11A mit Software unter Verwendung eines Mikroprozessors
auszuführen ist, kann ihr Flussdiagramm wie in Fig. 11 gezeigt
aussehen.
Unter Bezug auf Fig. 11 wird, wenn der Ein-Aus-
Beurteilungsprozess begonnen wird, zunächst ein Initialisie
rungsprozess (Schritt 1101) zur Initialisierung von Zählern
und Registern, die für die Berechnung zu verwenden sind,
durchgeführt. Als nächstes werden die vom A/D-Wandler 5A aus
gelesenen Digitaldatenelemente DMX mit einem Schwellenwert Dth
verglichen (Schritt 1102). Wenn beurteilt wird, dass DMX < Dth
(JA in Schritt 1102), wird ein spezifizierter EIN-Zähler um +1
inkrementiert (Schritt 1103). Wenn beurteilt wird, dass DMX <
Dth (NEIN im Schritt 1102), wird ein spezifizierter AUS-Zähler
um +1 inkrementiert (Schritt 1104). Der Zähler für die Daten
nummer N wird danach um +1 inkrementiert (Schritt 1105). Die
Schritte 1102-1105 werden wiederholt, bis die Datennummer N 3
erreicht. Wenn die Datennummer N 3 erreicht (JA in Schritt
1106) werden die Zahlen im EIN-Zähler und im AUS-Zähler ver
glichen (Schritt 1107). Wenn die Zahl im EIN-Zähler größer als
diejenige im AUS-Zähler ist (JA im Schritt 1107), wird ein
EIN-Signal als Ergebnis des Ein-Aus-Beurteilungsprozesses aus
gegeben (Schritt 1108). Wenn die Zahl im EIN-Zähler kleiner
als diejenige im AUS-Zähler ist (NEIN im Schritt 1107), wird
ein AUS-Signal als Ergebnis des Ein-Aus-Beurteilungsprozesses
ausgegeben (Schritt 1109). Dieses Ergebnis der Ein-Aus-
Beurteilung nach dem Prinzip der Mehrheitsentscheidung ist ei
nes der Beurteilungselemente zur Durchführung der abschließen
den Ein-Aus-Bestimmung oder des Nachweises oder Nicht-
Nachweises eines Zielobjekts.
Die Wellenform für die Störung ist für eine Impoler-
Leuchtstofflampe nahezu sinusförmig. Die Wellenform hat also
nur zwei scharfe (bzw. sich rasch ändernde) Positionen inner
halb jedes Zyklus (oder jeder Periode von TN). Gemäß der oben
beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung wird Nach
weislicht wenigstens dreimal pro Lichtemissionszyklus der Lam
pe ausgegeben. Auch in der schlechtesten Situation, wo eine
der Zeiten für die Lichtemission mit der scharfen Anstiegszeit
der Wellenform der Störung und eine weitere mit der scharfen
Abfallzeit zusammenfiel, so dass es zu einer fehlerhaften Be
urteilung an einer oder beiden dieser Zeiten kommen könnte,
sollte der Rest mit einem sanft variierenden Abschnitt der
Wellenform zusammenfallen. Zusätzlich zur Gewinnung des Ver
gleichsergebnisses zwischen dem Niveau VMX des Lichtnach
weissignals zur Zeit T1, zu der das Eintreffen einer Spitze
des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, und dem spezifi
zierten Schwellenwert Vth wird geschlossen, dass eine der Be
dingungen, die für die Ein-Aus-Beurteilung zu verwenden sind,
gemäß der Mehrheit der während der Periode der Lichtemission
gewonnenen Beurteilungsergebnisse erfüllt ist.
Wie oben erläutert, schafft die vorliegende Erfindung ei
nen photoelektrischen Schalter mit einer Niveauverschiebungs
funktion, mit der eine Ein-Aus-Beurteilung (bzw. die Beurtei
lung des Vorhandenseins oder Nicht-Vorhandenseins eines Ziel
objekts) zuverlässig ausgegeben werden kann. Mit einem photo
elektrischen Schalter dieser Erfindung kann eine zuverlässige
Ein-Aus-Beurteilung auch ausgegeben werden, wenn einige Ände
rungen der Abtastzeit die für die Ein-Aus-Beurteilung zu ver
wendenden Lichtnachweissignale vorliegen oder wenn die Ab
tastzeit zufällig mit einem scharf sich ändernden Abschnitt
der Wellenform des Nachweissignals infolge einer Störungskom
ponente zusammenfällt.
Claims (18)
1. Ein photoelektrischer Schalter, welcher aufweist:
Lichtemissionsmittel zur periodischen Abgabe von gepulstem Nachweislicht;
Lichtempfangsmittel zur photoelektrischen Umwandlung des gepulsten Nachweislichts und Ausgabe damit von entsprechenden Lichtnachweissignalen; und
Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung einer Ein-Aus- Beurteilungsausgabe zum Ein- oder Ausschalten des photoelek trischen Schalters;
wobei die Signalverarbeitungsmittel aufweisen:
Niveauverschiebungsmittel zum Verschieben des Niveaus des Lichtnachweissignals auf ein spezifiziertes Niveau hin während einer spezifizierten Lichtempfangsperiode um einen Betrag, der der Differenz zwischen dem spezifizierten Niveau und dem Ni veau des Lichtnachweissignals zu einer Zeit, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, entspricht; und
Bedingungsbeurteilungsmittel zur Beurteilung auf der Grundlage des Lichtnachweissignals mit dem durch die Niveau verschiebungsmittel verschobenen Niveau, ob wenigstens eine der für die Erzeugung der Ein-Aus-Beurteilungsausgabe zu ver wendenden Bedingungen erfüllt ist oder nicht;
wobei die Bedingungsbeurteilungsmittel dazu dienen, die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe wenigstens unter der Bedingung zu erzeugen, dass die Niveaus des Lichtnachweissignals zu einer ersten Zeit, zu der das Eintreffen einer Spitze des Lichtnach weissignals erwartet wird, und einer zweiten Zeit, zu der das Eintreffen eines Bodens des Lichtnachweissignals nach einer Überschießperiode erwartet wird, eine spezifizierte Größenbe ziehung haben.
Lichtemissionsmittel zur periodischen Abgabe von gepulstem Nachweislicht;
Lichtempfangsmittel zur photoelektrischen Umwandlung des gepulsten Nachweislichts und Ausgabe damit von entsprechenden Lichtnachweissignalen; und
Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung einer Ein-Aus- Beurteilungsausgabe zum Ein- oder Ausschalten des photoelek trischen Schalters;
wobei die Signalverarbeitungsmittel aufweisen:
Niveauverschiebungsmittel zum Verschieben des Niveaus des Lichtnachweissignals auf ein spezifiziertes Niveau hin während einer spezifizierten Lichtempfangsperiode um einen Betrag, der der Differenz zwischen dem spezifizierten Niveau und dem Ni veau des Lichtnachweissignals zu einer Zeit, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, entspricht; und
Bedingungsbeurteilungsmittel zur Beurteilung auf der Grundlage des Lichtnachweissignals mit dem durch die Niveau verschiebungsmittel verschobenen Niveau, ob wenigstens eine der für die Erzeugung der Ein-Aus-Beurteilungsausgabe zu ver wendenden Bedingungen erfüllt ist oder nicht;
wobei die Bedingungsbeurteilungsmittel dazu dienen, die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe wenigstens unter der Bedingung zu erzeugen, dass die Niveaus des Lichtnachweissignals zu einer ersten Zeit, zu der das Eintreffen einer Spitze des Lichtnach weissignals erwartet wird, und einer zweiten Zeit, zu der das Eintreffen eines Bodens des Lichtnachweissignals nach einer Überschießperiode erwartet wird, eine spezifizierte Größenbe ziehung haben.
2. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 1, wobei
die Bedingungsbeurteilungsmittel zur Erzeugung der Ein-Aus-
Beurteilungsausgabe unter einer zusätzlichen Bedingung, dass
das Niveau des Lichtnachweissignals zu der ersten Zeit und das
spezifizierte Niveau eine spezifizierte Größenbeziehung haben,
dienen.
3. Ein Photoelektrischer Schalter, welcher aufweist:
Lichtemissionsmittel zur periodischen Abgabe von gepulstem Nachweislicht;
Lichtempfangsmittel zur photoelektrischen Umwandlung des gepulsten Nachweislichts und zur Ausgabe damit von entspre chenden Lichtnachweissignalen; und
Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung einer Ein-Aus- Beurteilungsausgabe zum Ein- oder Ausschalten des photoelek trischen Schalters;
wobei die Signalverarbeitungsmittel aufweisen:
Niveauverschiebungsmittel zur Verschiebung des Niveaus der Lichtnachweissignale auf ein spezifiziertes Niveau hin während einer spezifizierten Lichtempfangsperiode um einen Betrag, der der Differenz zwischen dem spezifizierten Niveau und dem Ni veau des Lichtnachweissignals zu einer Zeit, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, entspricht; und
Bedingungsbeurteilungsmittel zur Beurteilung auf der Grundlage des Lichtnachweissignals mit dem durch die Niveau verschiebungsmittel verschobenen Niveau, ob wenigstens eine der für die Erzeugung der Ein-Aus-Beurteilungsausgabe zu ver wendenden Bedingungen erfüllt ist oder nicht;
wobei die Lichtemissionsmittel so gesteuert sind, dass Licht wenigstens dreimal pro Lichtemissionsperiode einer Leuchtstofflampe in einer Umgebung des photoelektrischen Schalters abgeben; und
wobei die Bedingungsbeurteilungsmittel eine Anzahl von Vergleichsergebnissen durch Vergleichen eines spezifizierten Niveaus und des Niveaus des Lichtnachweissignals zu Zeiten, zu denen das Eintreffen einer Spitze des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, gewinnen und die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe gemäß der Mehrheit der innerhalb einer Lichtemissionsperiode gewonnenen Vergleichsergebnisse erzeugen.
Lichtemissionsmittel zur periodischen Abgabe von gepulstem Nachweislicht;
Lichtempfangsmittel zur photoelektrischen Umwandlung des gepulsten Nachweislichts und zur Ausgabe damit von entspre chenden Lichtnachweissignalen; und
Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung einer Ein-Aus- Beurteilungsausgabe zum Ein- oder Ausschalten des photoelek trischen Schalters;
wobei die Signalverarbeitungsmittel aufweisen:
Niveauverschiebungsmittel zur Verschiebung des Niveaus der Lichtnachweissignale auf ein spezifiziertes Niveau hin während einer spezifizierten Lichtempfangsperiode um einen Betrag, der der Differenz zwischen dem spezifizierten Niveau und dem Ni veau des Lichtnachweissignals zu einer Zeit, unmittelbar bevor das Eintreffen des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, entspricht; und
Bedingungsbeurteilungsmittel zur Beurteilung auf der Grundlage des Lichtnachweissignals mit dem durch die Niveau verschiebungsmittel verschobenen Niveau, ob wenigstens eine der für die Erzeugung der Ein-Aus-Beurteilungsausgabe zu ver wendenden Bedingungen erfüllt ist oder nicht;
wobei die Lichtemissionsmittel so gesteuert sind, dass Licht wenigstens dreimal pro Lichtemissionsperiode einer Leuchtstofflampe in einer Umgebung des photoelektrischen Schalters abgeben; und
wobei die Bedingungsbeurteilungsmittel eine Anzahl von Vergleichsergebnissen durch Vergleichen eines spezifizierten Niveaus und des Niveaus des Lichtnachweissignals zu Zeiten, zu denen das Eintreffen einer Spitze des gepulsten Nachweislichts erwartet wird, gewinnen und die Ein-Aus-Beurteilungsausgabe gemäß der Mehrheit der innerhalb einer Lichtemissionsperiode gewonnenen Vergleichsergebnisse erzeugen.
4. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 1, wobei
die Lichtemissionsmittel Ansteuermittel zur Ausgabe eines An
steuerimpulssignals zu einer durch ein Lichtemissionssteuersi
gnal spezifizierten Zeit und ein Lichtemissionselement zur Ab
gabe von gepulstem Nachweislicht auf einen spezifizierten
Zielbereich ansprechend auf das von den Lichtemissionsmitteln
ausgegebene Ansteuerimpulssignal enthalten;
wobei die Lichtempfangsmittel ein Lichtempfangselement für
den Empfang einer Reflexion des gepulsten Nachweislichts, die
aus dem Zielbereich ankommt, und zur Durchführung einer photo
elektrischen Umwandlung auf dem empfangenen reflektierten
Licht sowie einen Verstärker zur Erzeugung eines Lichtnach
weissignals durch Verstärkung der Ausgabe des Lichtempfangs
elementes enthalten.
5. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 4, wobei
die Bedingungsbeurteilungsmittel zur Erzeugung der Ein-Aus-
Beurteilungsausgabe unter einer zusätzlichen Bedingung, dass
das Niveau des Lichtnachweissingals zur ersten Zeit und das
spezifizierte Niveau in einer spezifizierten Größenbeziehung
stehen, dienen.
6. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 3, wobei
die Lichtemissionsmittel Ansteuermittel zur Ausgabe eines An
steuerimpulssignals zu einer durch ein Lichtemissionssteuersi
gnal spezifizierten Zeit und ein Lichtemissionselement zur Ab
gabe von gepulstem Nachweislicht auf einen spezifizierten
Zielbereich ansprechend auf das von den Lichtemissionsmitteln
ausgegebene Ansteuerimpulssignal enthalten;
wobei die Lichtempfangsmittel ein Lichtempfangselement für
den Empfang von Reflexion des gepulsten Nachweislichts, die
aus dem Zielbereich ankommt, und zur Durchführung einer photo
elektrischen Umwandlung auf dem empfangenen reflektierten
Licht sowie einen Verstärker zur Erzeugung eines Lichtnach
weissignals durch Verstärkung der Ausgabe des Lichtempfangs
elements enthalten.
7. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 4, wobei
die Niveauverschiebungsmittel eine Wechselspannungssignalüber
tragungsschaltung mit einer Eingangsseite und einer Ausgangs
seite aufweisen, wobei die Wechselspannungsübertragungsschal
tung dahingehend wirkt, Wechselspannungskomponenten von Signa
len auf der Eingangsseite auf die Ausgangsseite zu Übertragen,
Gleichspannungspotenzial, das der Wechselspannungskomponente
auf der Ausgangsseite auf ein spezifiziertes Potenzialniveau
zu überlagern ist, zu initialisieren, und wiederholt das der
Wechselspannungskomponente auf der Ausgangsseite auf das spe
zifizierte Potenzial zu überlagernde Gleichspannungspotential
unmittelbar vor der Zeit, zu der das Eintreffen des gepulsten
Nachweislichts erwartet wird, zu initialisieren.
8. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 5, wobei
die Niveauverschiebungsmittel eine Wechselspannungssignalüber
tragungsschaltung mit einer Eingangsseite und einer Ausgangs
seite aufweisen, wobei die Wechselspannungsübertragungsschal
tung dahingehend wirkt, Wechselspannungskomponenten von Signa
len auf der Eingangsseite auf die Ausgangsseite zu Übertragen,
Gleichspannungspotenzial, das der Wechselspannungskomponente
auf der Ausgangsseite auf ein spezifiziertes Potenzialniveau
zu überlagern ist, zu initialisieren, und wiederholt das der
Wechselspannungskomponente auf der Ausgangsseite auf das spe
zifizierte Potenzial zu überlagernde Gleichspannungspotential
unmittelbar vor der Zeit, zu der das Eintreffen des gepulsten
Nachweislichts erwartet wird, zu initialisieren.
9. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 6, wobei
die Niveauverschiebungsmittel eine Wechselspannungssignalüber
tragungsschaltung mit einer Eingangsseite und einer Ausgangs-
Seite aufweisen, wobei die Wechselspannungsübertragungsschal
tung dahingehend wirkt, Wechselspannungskomponenten von Signa
len auf der Eingangsseite auf die Ausgangsseite zu Übertragen,
Gleichspannungspotenzial, das der Wechselspannungskomponente
auf der Ausgangsseite auf ein spezifiziertes Potenzialniveau
zu überlagern ist, zu initialisieren, und wiederholt das der
Wechselspannungskomponente auf der Ausgangsseite auf das spe
zifizierte Potenzial zu überlagernde Gleichspannungspotential
unmittelbar vor der Zeit, zu der das Eintreffen des gepulsten
Nachweislichts erwartet wird, zu initialisieren.
10. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 7, wobei
die Wechselspannungssignalübertragungsschaltung einen zwischen
einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss eingesetz
ten Kondensator und einen zwischen dem Ausgangsanschluss und
einem Ort auf spezifizierten Potenzial eingesetzten Schalter
aufweist, wobei der Schalter hinsichtlich eines Ein- und -Aus
schaltens durch ein Torsteuersignal in Synchronität mit dem
Lichtemissionssteuersignal gesteuert wird.
11. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 8, wobei
die Wechselspannungssignalübertragungsschaltung einen zwischen
einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss eingesetz
ten Kondensator und einen zwischen dem Ausgangsanschluss und
einem Ort auf spezifizierten Potenzial eingesetzten Schalter
aufweist, wobei der Schalter hinsichtlich eines Ein- und -Aus
schaltens durch ein Torsteuersignal in Synchronität mit dem
Lichtemissionssteuersignal gesteuert wird.
12. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 9, wobei
die Wechselspannungssignalübertragungsschaltung einen zwischen
einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss eingesetz
ten Kondensator und einen zwischen dem Ausgangsanschluss und
einem Ort auf spezifizierten Potenzial eingesetzten Schalter
aufweist, wobei der Schalter hinsichtlich eines Ein- und -Aus
schaltens durch ein Torsteuersignal in Synchronität mit dem
Lichtemissionssteuersignal gesteuert wird.
13. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 7, welcher
ferner einen Mikroprozessor aufweist, in welchem Berechnungen
zur Feststellung der Größenbeziehung durch Software mittels
des Mikroprozessors unter Verwendung von Digitaldaten durchge
führt werden, die durch A/D-Umwandlung von von der Wech
selspannungssignalübertragungsschaltung ausgegebenen Signalen
gewonnen sind.
14. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 8, welcher
ferner einen Mikroprozessor aufweist, in welchem Berechnungen
zur Feststellung der Größenbeziehung durch Software mittels
des Mikroprozessors unter Verwendung von Digitaldaten durchge
führt werden, die durch A/D-Umwandlung von von der Wech
selspannungssignalübertragungsschaltung ausgegebenen Signalen
gewonnen sind.
15. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 9, welcher
ferner einen Mikroprozessor aufweist, in welchem Berechnungen
zur Feststellung der Größenbeziehung durch Software mittels
des Mikroprozessors unter Verwendung von Digitaldaten durchge
führt werden, die durch A/D-Umwandlung von von der Wech
selspannungssignalübertragungsschaltung ausgegebenen Signalen
gewonnen sind.
16. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 4, welcher
eine Lichtemissionsvorrichtung und eine Lichtempfangsvorrich
tung, die voneinander getrennt sind, aufweist, wobei die Lich
temissionsmittel in der Lichtemissionsvorrichtung enthalten
sind, die Lichtempfangsmittel und die Signalverarbeitungsmit
tel in der Lichtempfangsvorrichtung enthalten sind, wobei die
Lichtemissionssteuersignale von der Lichtemissionsvorrichtung
auf die Lichtempfangsvorrichtung über eine Kommunikationslei
tung übertragen werden.
17. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 5, welcher
eine Lichtemissionsvorrichtung und eine Lichtempfangsvorrich
tung, die voneinander getrennt sind, aufweist, wobei die Lich
temissionsmittel in der Lichtemissionsvorrichtung enthalten
sind, die Lichtempfangsmittel und die Signalverarbeitungsmit
tel in der Lichtempfangsvorrichtung enthalten sind, wobei die
Lichtemissionssteuersignale von der Lichtemissionsvorrichtung
auf die Lichtempfangsvorrichtung über eine Kommunikationslei
tung übertragen werden.
18. Der photoelektrische Schalter nach Anspruch 6, welcher
eine Lichtemissionsvorrichtung und eine Lichtempfangsvorrich
tung, die voneinander getrennt sind, aufweist, wobei die Lich
temissionsmittel in der Lichtemissionsvorrichtung enthalten
sind, die Lichtempfangsmittel und die Signalverarbeitungsmit
tel in der Lichtempfangsvorrichtung enthalten sind, wobei die
Lichtemissionssteuersignale von der Lichtemissionsvorrichtung
auf die Lichtempfangsvorrichtung über eine Kommunikationslei
tung übertragen werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001003515 | 2001-01-11 | ||
JP2001-003515 | 2001-01-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10200905A1 true DE10200905A1 (de) | 2002-09-12 |
DE10200905B4 DE10200905B4 (de) | 2010-04-01 |
Family
ID=18871845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10200905A Expired - Fee Related DE10200905B4 (de) | 2001-01-11 | 2002-01-11 | Photoelektrischer Schalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6600146B2 (de) |
DE (1) | DE10200905B4 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10211387B4 (de) * | 2001-03-15 | 2020-03-26 | Omron Corp. | Strahlungsimpulse verwendender Sensor |
US6717129B1 (en) * | 2002-03-14 | 2004-04-06 | Omron Corporation | Photoelectric sensor using radiation pulses |
GB2410004A (en) * | 2004-01-19 | 2005-07-20 | Time & Data Syst Int | Keypad |
EP1686397A1 (de) * | 2005-01-26 | 2006-08-02 | Senstronic (Société Anonyme) | Photoelektrischer Sensor und Verfahren zu dessen Betrieb |
US8232512B2 (en) * | 2006-04-10 | 2012-07-31 | Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. | Method and apparatus for integrating a quantity of light |
JP6009802B2 (ja) * | 2012-04-27 | 2016-10-19 | ホーチキ株式会社 | 火災感知器 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3862414A (en) * | 1974-01-17 | 1975-01-21 | Nordson Corp | Material dispenser control circuit with false trigger prevention |
JPS5944809B2 (ja) * | 1980-06-16 | 1984-11-01 | オムロン株式会社 | 光電スイッチ |
JPS6051043B2 (ja) * | 1980-06-30 | 1985-11-12 | オムロン株式会社 | 光電スイッチ |
US5126555A (en) * | 1989-07-31 | 1992-06-30 | Hawryluk Joseph C | Apparatus for preventing accidental activations of opto-electronic switches due to extraneous light |
FR2707394B1 (fr) * | 1993-07-05 | 1995-09-08 | Aerospatiale | Elément et détecteur photosensibles pour la détection d'éclats lumineux. |
DE4330223C2 (de) * | 1993-08-02 | 1995-05-24 | Ifm Electronic Gmbh | Verfahren zur Erhöhung der Störunterdrückung |
JP3461895B2 (ja) * | 1994-03-01 | 2003-10-27 | 株式会社トプコン | 信号光検出装置 |
AUPN027694A0 (en) * | 1994-12-23 | 1995-01-27 | H.P.M. Industries Pty Limited | Light sensor |
-
2002
- 2002-01-11 US US10/046,069 patent/US6600146B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-01-11 DE DE10200905A patent/DE10200905B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6600146B2 (en) | 2003-07-29 |
US20020096627A1 (en) | 2002-07-25 |
DE10200905B4 (de) | 2010-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3514982C2 (de) | ||
DE10219126B4 (de) | Photoelektrischer Sensor | |
EP1423731B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme eines dreidimensionalen abstandsbildes | |
EP1318606B1 (de) | Fotoelektrischer Näherungsschalter | |
DE102014220487A1 (de) | Fotoelektrischer Sensor | |
EP0312524A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignale. | |
DE10211387B4 (de) | Strahlungsimpulse verwendender Sensor | |
DE19537615B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines optischen Lichttasters | |
EP3796052B1 (de) | Optoelektronische sensoranordnung und sensorsystem | |
DE3620226A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernungsmessung durch verarbeitung optischer impulssignale | |
DE10200905A1 (de) | Photoelektrischer Schalter | |
EP2983009B1 (de) | Betreiben eines optoelektronischen sensors mittels eines verfahrens zum aussenden von lichtimpulsen | |
DE4319451C1 (de) | Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen | |
EP2278360B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines optischen Sensors | |
EP2490045B1 (de) | Optoelektronischer Sensor und Verfahren zur Erfassung von Objekten | |
DE19747248A1 (de) | Reflexionslichtschranke | |
DE19917487A1 (de) | Optoelektronische Vorrichtung | |
DE4102152A1 (de) | Optoelektronischer sensor | |
DE19506390A1 (de) | Entfernungsmeßgerät | |
DE2939139A1 (de) | Entfernungsmessvorrichtung | |
DE102011014195B4 (de) | Optischer Sensor | |
EP2179301B1 (de) | Optischer sensor | |
EP2278359A1 (de) | Verfahren zum Betrieb von Lichtschranken | |
EP1843175B1 (de) | Synchronisationsverfahren für eine Lichtschranke und entsprechenden Lichtschranke | |
EP0584510B1 (de) | Aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Einrichtung zum Erfassen von Gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01H 3500 20060101 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KILIAN KILIAN & PARTNER MBB PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: KILIAN KILIAN & PARTNER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |