DE102009058668A1 - Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand - Google Patents

Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei die Vorrichtung (1) ein Kontaktfenster (10) mit einer Kontaktfläche (11) zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand in einem Kontaktbereich (12), eine Beleuchtungseinrichtung (2) zum Beleuchten des Kontaktbereichs (12) und einen Detektor (3) zum Erfassen von Licht aus dem Kontaktbereich (12) aufweist, und wobei die Kontaktfläche (11) zumindest im Kontaktbereich (12) eine Licht streuende Struktur (40, 41) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei die Vorrichtung ein Kontaktfenster mit einer Kontaktfläche zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand in einem Kontaktbereich, eine, insbesondere auf einer der Kontaktfläche abgewandten Seite des Kontaktfensters angeordnete, Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Kontaktbereichs und einen Detektor zum Erfassen von Licht aus dem Kontaktbereich aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand offenbart die DE 699 21 509 T2 . Dabei umfasst die in der DE 699 21 509 T2 offenbarte Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand eine Lichtquelle zum Beleuchten eines Abbildungsbereichs und eine konvexe Kontaktfläche, die freiliegt, um in Kontakt mit einer Hand zu treten, und um Bereiche der Hand in festem Kontakt mit der Kontaktfläche durch den Abbildungsbereich zu führen, indem sie sich in Bezug auf den Abbildungsbereich bewegt.
  • Die DE 44 21 243 A1 offenbart eine Einrichtung zur Eingabe eines Bildes eines Fingerabdrucks, wobei Licht auf einen Finger gerichtet wird, der auf einer Bilderfassungs-Oberfläche eines Prismas angeordnet ist, wobei das auf die Oberfläche einfallende Licht einen Winkel kleiner als den Grenzwinkel der Totalreflexion hat, und wobei ein Bildsensor durch den Fingerabdruck diffus reflektiertes Licht erfasst.
  • Die EP 0 045 917 A1 offenbart einen Fingerabdrucksensor zum Erzeugen eines eines zu untersuchenden Fingers entsprechenden elektrischen Ausgangssignals, wobei der Fingerabdrucksensor einen Kontaktkörper aufweist, der wenigstens teilweise aus einem transparenten elastischen Material gebildet ist und der an einer flachen Trägerplatte angebracht ist, wobei eine Lichtempfangsfläche und eine Kontaktfläche zur Aufnahme eines Kontaktdruckes durch den Finger vorgesehen sind.
  • Weitere Vorrichtungen zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand sind in der WO 03/027941 A1 , der WO 02/15566 A1 , der WO 01/88835 A1 , der WO 00/79215 A1 , der US 6 195 448 B1 , der US 2006/0291704 A1 , der US 6 956 608 B1 , der US 5 736 734 , der US 4 936 680 , der US 5 177 353 , der US 4 783 167 , der US 4787 742 , der US 5 650 842 , der US 4 544 267 und der EP 0 308 162 A2 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand anzugeben. Dabei ist es insbesondere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur optischen Abbildung von Merkmalen einer Hand bzw. einen Fingerabdruckscanner derart auszugestalten, dass sie bzw. er besonders zuverlässig, insbesondere unabhängig von der Hautfarbe, arbeitet bzw. Funktioniert. Es ist ein weiterer Aspekt der Erfindung, eine Vorrichtung zur optischen Abbildung von Merkmalen einer Hand bzw. einen Fingerabdruckscanner derart auszugestalten, dass Abdrücke auch bei feuchten Händen oder Fingern zuverlässig erkannt werden. Es ist ein weiterer Aspekt der Erfindung, einen hohen Kontrast von Merkmalen einer Hand bzw. Fingerabdrücken zu erzielen.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand gelöst, wobei die Vorrichtung ein, insbesondere formsteifes und/oder transparentes, Kontaktfenster mit einer, insbesondere formsteifen, Kontaktfläche zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand in einem, insbesondere formsteifen, Kontaktbereich, eine, insbesondere auf einer der Kontaktfläche abgewandten Seite des transparenten Kontaktfensters angeordnete, Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Kontaktbereichs und einen Detektor zum Erfassen, und insbesondere Korrigieren, von Licht aus dem Kontaktbereich aufweist, und wobei die Kontaktfläche zumindest im Kontaktbereich eine Licht streuende Struktur umfasst. Die vorgenannte Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand ist insbesondere derart ausgestaltet, dass sie die Richtlinie EFTS-IQS 7.1. erfüllt.
  • Eine Vorrichtung zur optischen Abbildung von Merkmalen einer Hand ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein Fingerscanner. Merkmale einer Hand sind im Sinne der Erfindung insbesondere Oberflächenmerkmale bzw. Rillen in der Haut. Merkmale einer Hand sind im Sinne der Erfindung insbesondere Fingerabdrücke.
  • Formsteif ist im Sinne der Erfindung insbesondere Material, dass nicht den Rillen in der Haut einer Hand oder eines Fingers deren Form annimmt, wenn diese oder dieser auf das formsteife Material gedrückt wird.
  • Das (transparente) Kontaktfenster ist insbesondere aus einem transparenten Material gestaltet, z. B. aus Glas. Das transparente Kontaktfenster ist vorteilhafterweise aus Kunststoff (insbesondere Acryl) oder optischen Glas, wie z. B. B270, H-F2 oder N-BK7, gestaltet. Transparent bezieht sich im Sinne der Erfindung insbesondere auf optische Transparenz.
  • Eine Kontaktfläche im Sinne der Erfindung ist insbesondere die Oberfläche des transparenten Kontaktfensters, die freiliegt, um in Kontakt mit einer Hand oder einem Teil der Hand zu treten. Ein Kontaktbereich im Sinne der Erfindung kann die gesamte Kontaktfläche umfassen. Ein Kontaktbereich im Sinne der Erfindung kann jedoch auch ein Teil der Kontaktflächen bzw. der Teil der Kontaktfläche sein, der in einem bestimmten Fall tatsächlichen Kontakt der Hand oder eines Teils der Hand ausgesetzt ist.
  • Ein Detektor im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Bildaufnehmer. Ein Detektor im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Einrichtung, die Licht aufnimmt und dieses in ein entsprechendes elektrisches Signal mit dem Informationsgehalt eines aufgenommenen Bildes umwandelt. Dem Detektor kann eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung oder Bearbeitung des von dem Detektor umfassten Bildes nachgeordnet sein. Zwischen dem Kontaktfenster und dem Detektor kann eine Feldlinse vorgesehen sein. Die Feldlinse kann Teil des Kontaktfensters sein.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel eine punktuelle Lichtquelle sowie ein Reflektor und/oder eine Linse zur Ausrichtung des von der punktuellen Lichtquelle abgestrahlten Lichts umfassen. Der Kontaktbereich wird mittels der Beleuchtungseinrichtung insbesondere von unten beleuchtet, das heißt insbesondere, dass die Kontaktfläche bzw. der Kontaktbereich von der der Hand oder des Teils der Hand abgewandten Seite der Kontaktfläche bzw. des Kontaktbereichs beleuchtet wird. Die Anordnung von Detektorlichtquelle und Lichteintrittsfläche des Kontaktfensters kann zum Beispiel gemäß 1, 5, 6, 7, 8, 9, 10, gemäß der US 2006/0291794 A1 oder gemäß der DE 44 21 243 A1 erfolgen. Zur Erhöhung des Kontrastes kann eine Steigerung der Beleuchtungsintensität vorgesehen sein, wobei der Kontrast K als K = I1 – I2 / I1 + I2 definiert ist. Dabei ist I2 eine einer Rille in der Haut eines Finger und/oder einer Hand zugeordnete Intensität und I1 eine einer Erhebung zwischen zwei Rillen in der Haut eines Finger und/oder einer Hand zugeordnete Intensität.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur, insbesondere mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm. Rauhigkeit im Sinne der Erfindung soll insbesondere als Ra, insbesondere nach ISO 4287 bzw. ISO 10110, definiert sein. Die Licht streuende Oberflächenstruktur kann insbesondere eine periodische oder eine zufällig verteilte Struktur umfassen. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Licht streuende Struktur als Licht streuende Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Licht streuende Struktur als Licht streuende Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Licht streuende Struktur als Licht streuende Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht streuende Oberflächenstruktur eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht streuende Oberflächenstruktur eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht streuende Oberflächenstruktur eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm auf.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Schicht. Eine Schicht im Sinne der Erfindung kann insbesondere eine Schicht, eine Beschichtung und/oder eine Folie sein bzw. umfassen. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Licht streuende Struktur als Licht streuende Schicht ausgestaltet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht streuende Schicht eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht streuende Schicht eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Licht streuende Schicht eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm auf.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kontaktfenster eine gegenüber der Kontaktfläche geneigte Einkoppelfläche zum Einkoppeln von Licht der Beleuchtungseinrichtung in das Kontaktfenster auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kontaktfenster eine konvex gekrümmte Einkoppelfläche zum Einkoppeln von Licht der Beleuchtungseinrichtung in das transparente Kontaktfenster auf. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einkoppelfläche asphärisch gekrümmt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Basiskrümmung der Einkoppelfläche 1/5 mm–1 ±20%.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das transparente Kontaktfenster 3 mm bis 100 mm dick. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Detektor und dem transparenten Kontaktfenster ein Objektiv angeordnet.
  • Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer als Fingerscanner ausgebildeten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand,
  • 2 ein Kontaktfenster eines Fingerscanners gemäß 1 in einer ausschnittsweisen vergrößerten Darstellung,
  • 3 einen Ausschnitt eines beispielhaften mittels eines Fingerscanners gemäß 1 aufgenommenen Bildes eines Fingerabdrucks,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines alternativ ausgestalteten Kontaktfensters zur Verwendung in einem Fingerscanner gemäß 1,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand und
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 1 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand oder Teilen einer Hand. Der Fingerabdruckscanner 1 umfasst ein – in 2 beispielhaft in einer ausschnittsweisen vergrößerten Darstellung dargestelltes – transparentes formsteifes Kontaktfenster 10 mit einer Kontaktfläche 11 zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand, insbesondere eines Fingers 5, in einem Kontaktbereich 12, wobei die Kontaktfläche 11 bzw. der Kontaktbereich 12 eine Oberflächenrauhigkeit 40 (Ra) von zumindest 200 nm aufweisen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Oberflächenrauhigkeit 40 eine Rauhigkeit die durch Polieren mit einem Poliermittel der Korngröße 40 erzeugt wird. Das transparente Kontaktfenster ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel 12 mm dick und besteht aus Glas der Sorte B270.
  • Der Fingerscanner 1 umfasst zudem eine Beleuchtungseinrichtung 2. Die Beleuchtungseinrichtung 2 umfasst eine im Wesentlichen punktförmige Lichtquelle, deren Licht mittels einer Linse, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von 12 mm aufweist, gebündelt und auf die Einkoppelfläche 15 gerichtet wird. Der Fingerabzugscanner 1 umfasst zudem einen Detektor 3 zum Erfassen von Licht aus dem Kontaktbereich 12. Dabei ist zwischen dem transparenten Kontaktfenster 10 und dem Detektor 3 ein Objektiv 31 vorgesehen, mittels dessen ein Bild von dem Kontaktbereich 12 auf den Detektor 3 abgebildet wird. Mittels des Detektors 3 ist das abgebildete Bild digitalisierbar und als elektronisches Signal einer Auswerteeinheit bzw. einer Bilderkennung oder einer Bildkorrektureinrichtung zuführbar. Das Objekt 31 und der Detektor 3 sind so ausgerichtet, dass sie von der Beleuchtungseinrichtung 2 in deren Hauptstrahlrichtung abgestrahltes Licht aufnehmen, das im Kontaktbereich 12 der Totalreflexion unterliegt. 3 zeigt einen Ausschnitt eines beispielhaften mittels des Fingerscanners 1 gemäß 1 und 2 aufgenommenen Bildes eines Fingerabdrucks.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines alternativ ausgestalteten Kontaktfensters 10' zur Verwendung in dem Fingerscanner 1 gemäß 1, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Dabei umfasst das Kontaktfenster 10' eine Schicht 41 mit einer Licht streuenden Struktur. Die Schicht 41 kann dabei zum Beispiel eine aufgeklebte Folie sein bzw. umfassen.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 100 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Dabei ist auf einer der Kontaktfläche 11 abgewandten Seite des transparenten Kontaktfensters 110, also insbesondere unterhalb der Kontaktfläche 11 bzw. des transparenten Kontaktfensters 110, die Beleuchtungseinrichtung 2 zum Beleuchten des Kontaktbereichs 12 bzw. der Kontaktfläche 11 derart angeordnet, dass die Hauptstrahlrichtung 121 der Beleuchtungseinrichtung 2 die Kontaktfläche 11 im Kontaktbereich 12 unter einem Winkel α zwischen 19° und 28°, im vorliegenden Ausführungsbeispiel unter einem Winkel α von 23,7° schneidet. Das transparente Kontaktfenster 110 weist zumindest eine asphärisch gekrümmte Einkoppelfläche 115 zum Einkoppeln von Licht der Beleuchtungseinrichtung 2 in das transparente Kontaktfenster 11 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite kann eine entsprechende gleich ausgestaltete Einkoppelfläche 116 vorgesehen sein. Die Basiskrümmung der Einkoppelfläche 115 bzw. 116 beträgt 1/5 mm–1. Deren Konuskonstante beträgt –2.244.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 200 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Der Fingerabdruckscanner 200 umfasst ein transparentes Kontaktfenster 210 mit der Kontaktfläche 11 zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand, insbesondere des Fingers 5, in dem Kontaktbereich 12. Das Kontaktfenster 210 ist keilförmig ausgestaltet und weist eine der Kontaktfläche 11 gegenüberliegende Lichteintrittsfläche 215 auf, die in Bezug auf die Kontaktfläche 11 um einen Winkel β von 5° geneigt ist. Unterhalb der Lichteintrittsfläche 215 ist die Beleuchtungseinrichtung 2 zur Beleuchtung zumindest eines Teils der Kontaktfläche 11 mittels durch die Lichteintrittsfläche 215 in das Kontaktfenster 210 eintretenden Lichts angeordnet. Dabei ist die Beleuchtungseinrichtung 2 derart ausgerichtet, dass das von ihr emittierte und durch die Lichteintrittsfläche 215 in das Kontaktfenster 210 eintretende Licht an der Kontaktfläche 11 – zumindest im Wesentlichen – nicht der Totalreflexion unterliegt.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 300 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Der Fingerabdruckscanner 300 umfasst ein transparentes Kontaktfenster 310 mit der Kontaktfläche 11 zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand, insbesondere des Fingers 5, in dem Kontaktbereich 12. Die Beleuchtungseinrichtung 2 zur Beleuchtung zumindest eines Teils der Kontaktfläche 11 ist so angeordnet, dass ihr Licht durch die Lichtaustrittsfläche 315 in das Kontaktfenster 310 eintritt.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 400 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 7 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Der Fingerabdruckscanner 400 umfasst ein transparentes Kontaktfenster 310 mit der Kontaktfläche 11 zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand, insbesondere des Fingers 5, in dem Kontaktbereich 12. Die Beleuchtungseinrichtung 2 sowie eine weitere Beleuchtungseinrichtung 2' zur Beleuchtung zumindest eines Teils der Kontaktfläche 11 sind so angeordnet, dass ihr Licht durch die Lichteintrittsfläche 316 in das Kontaktfenster 310 eintritt.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 200 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Der Fingerabdruckscanner 500 umfasst ein transparentes Kontaktfenster 510 mit der Kontaktfläche 11 zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand, insbesondere des Fingers 5, in dem Kontaktbereich 12. Die Beleuchtungseinrichtungen 2 und 2' zur Beleuchtung zumindest eines Teils der Kontaktfläche 11 sind so angeordnet, dass ihr Licht durch die Lichteintrittsfläche 516 in das Kontaktfenster 510 eintritt. Bezugszeichen 514 bezeichnet eine als Feldlinse ausgestaltete Lichtaustrittsfläche.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer als Fingerabdruckscanner 200 ausgestalteten Vorrichtung zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 1 und 2 gleiche oder gleichartige Elemente bezeichnen. Der Fingerabdruckscanner 600 umfasst ein transparentes Kontaktfenster 610 mit der Kontaktfläche 11 zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand, insbesondere des Fingers 5, in dem Kontaktbereich 12. Die Beleuchtungseinrichtung 2 zur Beleuchtung zumindest eines Teils der Kontaktfläche 11 ist so angeordnet, dass ihr Licht durch die Lichteintrittsfläche 616 in das Kontaktfenster 610 ein- und durch die Lichtaustrittsfläche 615 austritt. Zwischen der Lichtaustrittsfläche 616 und dem Objektiv 31 ist eine Feldlinse 614 angeordnet.
  • Die Elemente, Abstände und Winkel in den Figuren sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen einiger Elemente, Abstände und Winkel übertrieben gegenüber anderen Elementen, Abständen und Winkeln dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69921509 T2 [0002, 0002]
    • DE 4421243 A1 [0003, 0013]
    • EP 0045917 A1 [0004]
    • WO 03/027941 A1 [0005]
    • WO 02/15566 A1 [0005]
    • WO 01/88835 A1 [0005]
    • WO 00/79215 A1 [0005]
    • US 6195448 B1 [0005]
    • US 2006/0291704 A1 [0005]
    • US 6956608 B1 [0005]
    • US 5736734 [0005]
    • US 4936680 [0005]
    • US 5177353 [0005]
    • US 4783167 [0005]
    • US 4787742 [0005]
    • US 5650842 [0005]
    • US 4544267 [0005]
    • EP 0308162 A2 [0005]
    • US 2006/0291794 A1 [0013]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Richtlinie EFTS-IQS 7.1. [0007]
    • ISO 4287 [0014]
    • ISO 10110 [0014]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum optischen Abbilden von Merkmalen einer Hand, wobei die Vorrichtung (1) ein Kontaktfenster (10) mit einer Kontaktfläche (11) zum Auflegen einer Hand oder eines Teils einer Hand in einem Kontaktbereich (12), eine Beleuchtungseinrichtung (2) zum Beleuchten des Kontaktbereichs (12) und einen Detektor (3) zum Erfassen von Licht aus dem Kontaktbereich (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (11) zumindest im Kontaktbereich (12) eine Licht streuende Struktur (40, 41) umfasst.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur (40) umfasst oder als Licht streuende Oberflächenstruktur (40) ausgestaltet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur (40) mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, umfasst oder als Licht streuende Oberflächenstruktur (40) mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur (40) mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm umfasst oder als Licht streuende Oberflächenstruktur (40) mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm ausgestaltet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Oberflächenstruktur (40) mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm umfasst oder als Licht streuende Oberflächenstruktur (40) mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Licht streuende Oberflächenstruktur (40) eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Licht streuende Oberflächenstruktur (40) eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Licht streuende Oberflächenstruktur (40) eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Struktur eine Licht streuende Schicht (41) umfasst oder als Licht streuende Schicht (41) ausgestaltet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Schicht (41) eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 150 nm, insbesondere von mehr als 200 nm, aufweist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Schicht (41) eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von mehr als 1000 nm aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht streuende Schicht (41) eine Streuwirkung entsprechend einer Oberflächenstruktur mit einer Rauhigkeit von weniger als 1000 μm aufweist.
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