DE102009057423A1 - Werkzeugmaschine mit hydraulisch stabilisiertem Schwenkträger - Google Patents

Werkzeugmaschine mit hydraulisch stabilisiertem Schwenkträger Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine Werkzeugmaschine mit einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Schwenkträger oder Schwenkbrücke, der an seinen beiden Endabschnitten um seine Längsachse schwenkbar gelagert und zumindest von einem Schwenkmotor antreibbar ist, der auf einen Endabschnitt des Schwenkträgers einwirkt, zumindest einem Werkstückträger, der an einem Mittenabschnitt des Schwenkträgers angeordnet ist und einer Dreh-/Torsionsmomentkompensationseinrichtung, im Wesentlichen bestehend aus zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit, die über einen Hebelarm mit dem Schwenkträger vorzugsweise an dessen dem Motor gegenüberliegenden Endabschnitt gekoppelt ist, um ein auf den Schwenkträger einwirkendes Torsionsmoment zumindest resultierend aus Gewichtskraft des Schwenkträgers sowie Gewichtskraft des Werkstückträgers und Werkstück zu kompensieren. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist mit einer im Wesentlichen statischen Druckquelle verbunden, derart, dass die Kolben-Zylinder-Einheit eine Druckkraft erzeugt, die das auf den Schwenkträger einwirkende Torsionsmoment überkompensiert und an eine geregelte dynamische Druckquelle angeschlossen, die einen Gegendruck auf die Kolben-Zylinder-Einheit ausübt, der derart eingeregelt/gesteuert wird, dass der überkompensierte Torsionsmomentanteil neutralisiert ist. Der Kolben ist damit zwischen dem statischen Druck und dem geregelten Druck (zuzüglich der Kraft aus dem Torsionsmoment) eingespannt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit hydraulisch stabilisiertem Schwenkträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Werkzeugmaschinen dieser Gattung haben einen im Wesentlichen horizontal sich erstreckenden Schwenkträger, der an seinen beiden Endabschnitten schwenkbar an einem Werkzeugmaschinenrahmen gelagert ist. Der Schwenkträger dient zur drehbaren Auflagerung von Werkstückträgern, auf denen Werkstücke beispielsweise für Fräsbearbeitungen, Drehbearbeitungen und dergleichen Span abhebende Werkstückebearbeitungen aufgespannt werden können. Derartige Schwenkträger werden elektromotorisch angetrieben und sind demzufolge Torsionsmomenten ausgesetzt, die zu einem Verwinden des Werkzeugträgers führen. Um diese Verwindungen auszugleichen bzw. zu kompensieren, werden Torsionskompensationsvorrichtungen angeordnet.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der EP 1 524 068 B1 ist eine gattungsgemäße Werkzeugmaschine mit schwenkbarem Werkzeugträger bekannt, dessen Torsionsmoment mittels einer Torsionskompensationsvorrichtung kompensiert ist.
  • Diese Werkzeugmaschine hat einen Schwenkträger, auf dem mindestens ein Werkstückträger angeordnet ist und der an seinem ersten und zweiten Ende um eine Schwenkachse schwenkbar an einem Maschinenrahmen horizontal ausgerichtet gelagert ist. Der Schwenkträger hat dabei jedoch eine Form, derart, dass sein Schwerpunkt unter Erzeugung eines auf den Schwenkträger wirkenden bei dessen Drehung sinusförmigen Torsionsmoments außerhalb der Schwenkachse liegt. Angetrieben wird der Schwenkträger vor einem elektrischen Schwenkmotor, der auf ein Ende des Schwenkträgers einwirkt. Dem Schwenkträger gegenüberliegend befindet sich eine Werkzeugspindel, die relativ zu dem Werkstückträger beweglich gelagert ist.
  • Gemäß diesem Stand der Technik ist im Bereich des ersten und/oder des zweiten Endes des Schwenkträgers ein Kraftspeicher vorgesehen, zur Erzeugung eines dem sinusförmigen Torsionsmoment entgegen gerichteten, ebenfalls im Wesentlichen sinusförmigen Kompensationsmoments, der in einem vorbestimmten Abstand von der Schwenkachse an einer Kraftangriffsstelle des Schwenkträgers eine Kraft in diesen einleitet. Der Kraftspeicher besteht im vorliegenden Fall aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung, die über den vorgesehenen Hub eine im Wesentlichen konstante Kraft erzeugt. Die Kraftangriffsstelle ist gemäß diesem bekannten Stand der Technik ein Hebelarm, der so ausgerichtet ist, dass die Krafteinleitung der Kolben-Zylinder-Einheit der Schwerpunktbewegung des Schwenkträgers im Wesentlichen folgt und damit die Unwucht des Schwenkträgers über dessen Schwenkbewegung hinweg im Wesentlichen ausgleicht.
  • Ein solches passiv wirkendes pneumatisch/hydraulisches Kompensationssystem ist in der Lage, unterschiedliche Drehmomente und auch Torsionen teilzukompensieren, welche durch die Unwucht des Schwenkträgers bewirkt werden. Indessen stellen diese Systeme immer nur einen Kompromiss in der Unterstützung der vielfältigen Betriebszustände dar. Eine vollkommene Kompensation unterschiedlicher Drehmomente und Torsionen im Rahmen der vielfältigen Betriebszustände während eines Bearbeitungsprozesses ist derartigen Systemen jedoch nicht möglich. Darüber hinaus bewirken Schnittkräfte, die während der Bearbeitung eines Werkstücks durch das Werkzeug entstehen, zusätzliche Dreh- bzw. Torsionsmomente im Schwenkträger, welche von der bekannten Kompensationsvorrichtung per se nicht ausgeglichen werden können. Aus diesem Grunde werden heute Schwenkbrücken im Form des vorstehend beschriebenen Schwenkträgers nach deren Positionierung in einer vorbestimmten Schwenklage mechanisch/hydraulisch geklemmt.
  • Angesichts dieses Stands der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer Torsionsmomentskompensationsvorrichtung auszustatten, die eine im Wesentlichen vollständige Kompensation von Torsionsmomenten auch während eines Bearbeitungsprozesses am Werkstück erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dabei Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einer von einer Torsionskompensationsvorrichtung erzeugten im Wesentlichen statischen Kompensationskraft eine aktiv geregelte oder gesteuerte Gegenkraft gegenüber zu stellen, die so groß ist, dass sich die gegenseitig wirkenden Momente in Abhängigkeit des Drehwinkels der Massen aufheben. Erreicht wird dies dadurch, dass die Torsionskompensationseinrichtung vorzugsweise bestehend aus einer Kolben-Zylinder-Einheit mit einer im wesentlichen konstanten Druckquelle verbunden ist, derart, dass die Kolben-Zylinder-Einheit eine Kompensationskraft bzw. ein Kompensationsdrehmoment an die Schwenkbrücke anlegt, deren Größe das aus der Schwenkbrückenunwucht resultierende Torsionsmoment überkompensiert. Des Weiteren ist die Kolben-Zylinder-Einheit an eine geregelte Druckquelle angeschlossen, die einen Gegendruck auf die Kolben-Zylinder-Einheit ausübt, der derart geregelt bzw. gesteuert ist, dass der überkompensierte Torsionsmomentanteil, erzeugt durch die konstante Druckquelle, neutralisiert wird. Damit wird der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit durch den konstanten Druck und den geregelten Druck eingespannt.
  • Dadurch wird der Leistungsbedarf des Antriebsmotors in der Bewegung und in der Halteposition auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus wird durch den eingespannten Zylinder bzw. Kolben auch der Schwenkträger (nachfolgend Schwenkbrücke) laststeif gehalten. Darüber hinaus hebt die erfindungsgemäße Torsionskompensationsvorrichtung in Form der Kolben-Zylinder-Einheit die Torsion innerhalb des Schwenkträgers in jedem Betriebszustand vollständig auf.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, an jedem Endabschnitt des Schwenkträgers jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit anzuordnen. Vorzugsweise ist dabei lediglich eine der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten mit einem statischen Druck sowie mit einem geregelten Druck beaufschlagt. Durch diese Maßnahme lässt sich die geregelte Kolben-Zylinder-Einheit exakter Druck-justieren und damit auch kleinste Torsionsmomente innerhalb des Schwenkträgers kompensieren.
  • Weiter vorteilhaft ist es, die gesteuerte bzw. geregelte Druckquelle mit einem elektromagnetisch gesteuerten Servoventil auszustatten, das zwischen einer Druckquelle und der Kolben-Zylinder-Einheit zwischengeschaltet ist. Ein derartiges Servoventil lässt sich äußerst fein steuern und damit die Kolben-Zylinder-Einheit mit einem geregelten Druck beaufschlagen, dessen Höhe präzise an Torsionsmomentänderungen angeglichen werden kann.
  • Schließlich ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine Sensoreinrichtung vorgesehen, die an einer Steuereinheit zur Regelung bzw. Steuerung des Servoventils angeschlossen ist und mittels der die Ist-Torsionsbelastung des Schwenkträgers kontinuierlich oder getaktet gemessen bzw. bestimmt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen aktiv wirkenden Torsionskompensationsvorrichtung lassen sich insgesamt die folgenden Vorteile erzielen:
    Insgesamt lassen sich die verfahrenstechnischen Anwendungen wie beispielsweise das Bearbeiten während der sich noch drehenden Schwenkbrücke oder die laststeife Aufnahme von hohen Bearbeitungskräften ausweiten.
  • Mit der erfindungsgemäßen aktiv geregelten Torsionsmomentkompensationsvorrichtung ist ein sicheres Abbremsen und Anhalten der Schwenkbrücke beispielsweise bei „Notaus” und/oder „Nothalt” möglich.
  • Die elektrischen Antriebe für ein Schwenken der Schwenkbrücke können hinsichtlich ihrer Antriebsleistung deutlich reduziert werden, da diese keine Torsionsmomentausgleichsaufgaben übernehmen müssen.
  • Schließlich lassen sich die Nebenzeiten der gesamten Werkzeugmaschine durch ein schnelleres Drehen/Schwenken der Schwenkbrücke reduzieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Systemdarstellung einer Werkzeugmaschine mit integrierter Schwenkbrücke,
  • 2 die Funktionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Einheit zur Kompensation von Torsionsmomenten an der Schwenkbrücke gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 die Funktionsdarstellung einer Torsionskompensationsvorrichtung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die 1 dient der allgemeinen Erläuterung einer für die Anwendung der erfindungsgemäßen Torsionskompensationsvorrichtung möglichen Werkzeugmaschine, während die 2 und 3 konkrete erfindungsgemäße Ausgestaltungen für die erfindungsgemäße Torsionskompensationsvorrichtung zeigen.
  • Bei der in der 1 dargestellten Werkzeugmaschine handelt es sich vorliegend um eine Spindel-Werkzeugmaschine mit einem durch einen Rahmen gebildeten Ständer 1, der horizontal sich erstreckenden Seiten-Stützen 2, 3 sowie einen oberen und unteren vertikal sich erstreckenden Querholmen 4 aufweist. Die Seitenstützen 2, 3 sowie die Querholme 4 umschließen einen Innenraum 5, der beidseitig (vorne, hinten) offen ist. Der Ständer 1 ist über ein Untergestell 7 auf einer Fundamentplatte abgestützt.
  • An einer einem Arbeitsraum 6 zugewandten Stirnseite (Hinterseite) des Ständers 1 ist ein ebenfalls rahmenartig ausgebildeter Schlitten 9 in Horizontalrichtung verschiebbar angeordnet. Hierzu sind an den oberen Querholmen 4 jeweils eine Führungsschiene angebracht, auf denen der Schlitten 9 geführt ist.
  • Auf der dem Arbeitsraum 6 zugewandten Stirnseite (Vorderseite) des Schlittens 9 ist ein vertikal verschiebbarer Schlitten 13 geführt. Hierzu sind an den Seitenbereichen des rahmenartigen horizontal verschiebbaren Schlittens 9 jeweils eine vertikale Führungsschiene 15 angebracht, auf denen der vertikal verschiebbare Schlitten verschiebbar geführt ist. In einem Mittenbereich des Schlittens 13 ist eine Vertikalspindel 14 zur Höhenverstellung des Schlittens 13 am Horizontalschlitten 9 gelagert.
  • Auf dem vertikal verschiebbaren Schlitten 13 befinden sich im Abstand voneinander zwei Werkzeugspindeln 18, 19, die in den Arbeitsraum 6 hineinragen. Die Werkzeugspindeln 18, 19 sind in vertikaler sowie horizontaler Richtung relativ zueinander ortsfest auf dem vertikal bewegbaren Schlitten 13 angeordnet.
  • Im Arbeitsraum 6 ist vor dem Ständer 1 auf der Fundamentplatte 8 ein Werkstückträgerbett 24 gelagert (abgestützt), auf dem ein Werkstückträger 25 abgestützt ist. Der Werkstückträger 25 ist nach Art einer Schwenkbrücke ausgebildet, die auf dem Werkstückträgerbett 24 (fest) abgestützte Seitenwangen 26, 27 aufweist, in denen ein Schwenkträger 28 um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 29 schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkantrieb erfolgt mittels eines Schwenkmotors 30, der an einem Endabschnitt des Schwenkträgers bzw. der Schwenkbrücke 28 angreift. Auf dem Schwenkträger 28 sind vorliegend (vorzugsweise) zwei Drehtische 31, 32 angeordnet, die jeweils mittels eines im Schwenkträger 28 angebrachten Elektromotors drehantreibbar sind. Auf den Drehtischen 31, 32 ist jeweils ein Werkstückträger 37, 38 angebracht, der ein zu bearbeitendes Werkstück aufnehmen kann.
  • Bei einem derartigen, aus dem Stand der Technik bereits bekannten Aufbau liegt in der Regel der Schwerpunkt der Schwenkbrücke 28 einschließlich der daran montierten Drehtische 31 und 32 sowie den Werkstückträgern 37, 38 außerhalb der Schwenkachse 29. Je nach Form und Gewicht der auf den Werkstückträger 37, 38 anzubringenden Werkstücke verschiebt sich der Schwerpunkt 39 relativ zur Schwenkachse 29, wodurch die Unwucht gegebenenfalls sogar noch vergrößert werden kann. Durch diese außerhalb der Schwenkachse 29 befindliche Lage des Schwerpunktes 39 wird bei Verschwenken der Schwenkbrücke 28 um deren Schwenkachse 29 in eine Lage, in der sich der Schwerpunkt 39 nicht senkrecht unterhalb der Schwenkachse 29 befindet, während einer festen Arbeitsstellung der Schwenkbrücke 28 zur Bearbeitung von Werkstücken in dieser verschwenkten Lage ein statisches Drehmoment auf den Schwenkträger 28 ausgeübt, das durch die am Schwerpunkt 39 angreifende Schwerkraft gebildet wird. Da der Schwenkträger 28 in dieser Arbeitsstellung mittels des Schwenkmotors 30 festgehalten wird, der an einem Endabschnitt der Schwenkbrücke 28 angreift, wird auf die Schwenkbrücke 28 ein Torsionsmoment ausgeübt.
  • Um dieses Torsionsmoment zu kompensieren, greift zumindest an dem den Schwenkmotor 30 abgewandten Endabschnitt des Schwenkträgers 28 eine Kompensationseinrichtung 40 an, über die die entstehenden Torsionsmomente innerhalb der Schwenkbrücke kompensiert werden sollen. Diese Kompensationseinrichtung 40 greift an einem am Schwenkträger 28 angebrachten Hebelarm 41 an, der parallel zur Lage des Schwerpunkts 39 bezüglich der Schwenkachse 29 verläuft. Dieser Hebelarm 41 verläuft also dann, wenn der Schwenkpunkt 39 sich senkrecht unterhalb der Schwenkachse 29 befindet, ebenfalls vertikal nach unten.
  • In der 2 ist nunmehr ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Torsionsmomentkompensationsvorrichtung dargestellt. In dieser Funktionszeichnung sind zwei Kolben-Zylinder-Einheiten abgebildet, wie sie an den sich gegenüber liegenden Endabschnitten der lediglich in Draufsicht dargestellten Schwenkbrücke angeordnet sind.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die eine Kolben-Zylinder-Einheit 50 lediglich mit einer Konstantdruckquelle verbunden, um über deren vorbestimmten Hub eine im Wesentlichen konstante Druckkraft zu erzeugen. Die Kolbenstange 52 der Kolben-Zylinder-Einheit 50 ist dabei an einen Hebelarm 41 drehbar angeschlossen, der fest mit der Schwenkbrücke 28 verbunden ist und somit in Abhängigkeit der Drehposition der Schwenkachse ein Torsionsmoment erzeugt. Der Aufbau dieser ungesteuerten bzw. ungeregelten (passiven) Torsionskompensationseinrichtung ist aus dem Stand der Technik gemäß der vorstehend bezeichneten Druckschrift hinlänglich bekannt, so dass an dieser Stelle auf eine weitere Ausführung hinsichtlich deren Funktion verzichtet werden kann.
  • Bei der zweiten, am anderen Endabschnitt der Schwenkbrücke 28 angeordneten Torsionskompensationseinrichtung 54 handelt es sich hingegen um eine aktive Kompensationsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Demzufolge ist ebenfalls eine Kolben-Zylinder-Einheit 56 vorgesehen, deren Kolbenstange 58 an einen freien Endabschnitt eines Hebelarms 41 angelenkt ist, der wiederum in bekannter Weise an der Schwenkbrücke 28 befestigt ist. Eine Kolbenkammer 60 der Kolben-Zylinder-Einheit 56 ist dabei über eine erste Leitung 57 mit einer im Wesentlichen statischen Druckquelle, beispielsweise einem Druckspeicher 59 verbunden, wobei in dieser ersten Verbindungsleitung 57 ein zur Kolbenkammer 60 hin sich öffnendes Rückschlagventil 61 zwischengeschaltet ist.
  • Die Stangenkammer 62 der Kolben-Zylinder-Einheit 56 ist über eine zweite Verbindungsleitung 64 an eine weitere Druckquelle 68 vorzugsweise eine Druckpumpe angeschlossen. In dieser Verbindungsleitung 64 ist unmittelbar vor der Kolbenstangenkammer 62 ein Rückschlagventil 70 zwischengeschaltet, das sich zur Kolbenstangenkammer 62 hin öffnet. Des Weiteren ist ein Vier-Stellungs-/Drei-Wege-Proportionalventil 72 dem Rückschlagventil 70 in der zweiten Verbindungsleitung 64 vorgeschaltet, das elektromagnetisch betätigbar ist. Das Proportionalventil 72 dient zu einer geregelten Druckbeaufschlagung bzw. Druckentspannung der Kolbenstangenkammer 62 der Kolben-Zylinder-Einheit 56. Angesteuert wird das Proportionalventil 72 über ein nicht weiter dargestelltes Steuergerät, das mit zumindest einer Sensoreinrichtung für die Erfassung bzw. Bestimmung der aktuellen Torsionsbelastung der Schwenkbrücke 28 ausgerüstet ist.
  • Schließlich ist ein Zwei-Stellungs-/Drei-Wege-Schaltventil 74 in eine Steuerdruckleitung 76 zwischengeschaltet, die sich zu den beiden Rückschlagventilen 61, 70 verzweigt. Das Schaltventil 74 ist ebenfalls elektromagnetisch angesteuert. Über das Schaltventil 74 lassen sich die beiden Rückschlagventile 61, 70 zwangsweise öffnen und so die in der Kolbenkammer 60 bzw. der Stangenkammer 62 vorherrschenden Drücke entspannen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Rückschlagventile 61, 70 der Kompensation immer geöffnet sind und nur bei „Maschine Aus” entlastet werden. Dadurch bleibt dann die Zylinder-Kolben-Einheit 56 eingespannt und die Schwenkbrücke 28 wird sicher gefalten.
  • Wie ferner aus der 1 zu entnehmen ist, weisen die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 50, 56 ortsfeste Schwenkpunkte an der Fundamentplatte 8 auf, die senkrecht unterhalb der Schwenkachse der Schwenkbrücke 28 angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich in Abhängigkeit der Länge und Position des Hebelarms 41 ein Krafteinleitungswinkel bzw. eine bestimmte Winkelposition der Kolbenstange 52, 58 zum Hebelarm 41, die sich über die vorbestimmte Schwenkbewegung des Schwenkträgers 28 ebenfalls in vordefinierter Weise ändert.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Torsionsmomentkompensationsvorrichtung wird nachfolgend beschrieben:
    Das auf die Schwenkbrücke 28 ausgeübte Drehmoment der Torsionskompensationsvorrichtung, verursacht durch den in der Kolbenkammer 60 vorherrschenden, im Wesentlichen konstanten Druck, hat eine Höhe, die über dem durch eine zu erwartende maximale Unwucht an der Schwenkbrücke 28 verursachten Torsionsmoment liegt. In anderen Worten ausgedrückt, wird ein aus einer Unwucht resultierendes Torsionsmoment innerhalb der Schwenkbrücke 28 durch ein aus dem Kolbenkammerdruck resultierenden Drehmoment am Endabschnitt der Schwenkbrücke 28 überkompensiert.
  • Um diesen Überdruck auszugleichen bzw. zu neutralisieren, ist die Kolbenstangenkammer 62 über das Proportionalventil 72 an die weitere Druckquelle 68 angeschlossen. In Abhängigkeit des aktuellen Torsions- bzw. Drehmomentzustands in der Schwenkbrücke 28, resultierend aus der Schwenkbrückenunwucht sowie dem statischen Druck und der aktiven Hebelarmlänge der Torsionskompensationsvorrichtung wird das Proportionalventil 72 über ein Steuergerät angesteuert, um in der Kolbenstangenkammer 62 einen Druck abzubauen, der dem im Wesentlichen statischen Kolbenkammerdruck entgegenwirkt.
  • Auf diese Weise wird die durch den Kolbenkammerdruck erzeugte quasi Überkompensation der Schwenkbrückenunwucht geregelt bzw. gesteuert neutralisiert. Hierbei wird der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 56 zwischen dem statischen Druck in der Kolbenkammer 60 und dem geregelten Druck in der Kolbenstangenkammer 62 eingespannt.
  • Mit einer derartigen Torsionsmomentkompensationsvorrichtung lassen sich Torsionsmomentschwankungen während eines Bearbeitungsprozesses sensortechnisch erfassen und dementsprechend des Proportionalventil 72 für ein Erhöhen oder Verringern des Kolbenstangendrucks betätigen. Wird die Schwenkbrücke 28 elektromotorisch gedreht, kann auch diese Betätigung des Elektromotors 30 sensortechnisch erfasst werden und das Proportionalventil 72 derart angesteuert werden, dass die auf den Hebelarm 41 einwirkende Kompensationskraft den bei der Schwenkbewegung sich ändernden Torsionsmoment in der Schwenkbrücke 28 angeglichen wird. Auf diese Weise wird bei verschiedensten Betriebszuständen (Schwenkbewegung der Schwenkbrücke, Bearbeitung von Werkstücken und Einleiten der Bearbeitungskräfte in die Schwenkbrücke) immer eine solche Kompensationskraft auf den Hebelarm 41 aufgebracht, dass eine im Wesentlichen exakte Torsionsmomentkompensation erfolgt.
  • Im Nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der 3 näher beschrieben, wobei lediglich auf die zum ersten Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Merkmale genauer eingegangen wird.
  • Gemäß der 2 ist zumindest eine der Torsionskompensationsvorrichtungen, d. h. zumindest die eine Kolben-Zylinder-Einheit 56 in Querrichtung bezüglich der Schwenkachse 29 verstellbar gelagert. In anderen Worten ausgedrückt, ist deren Schwenkpunkt an der Fundamentplatte 8 verschiebbar und wird mittels eines Verstellzylinders 78 horizontal sowie in senkrechter Richtung zur Schwenkachse der Schwenkbrücke 28 verschoben. Auf diese Weise lässt sich die Krafteinwirkrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit 56 in den Hebelarm 41 justieren und damit die dem Torsionsmoment in der Schwenkbrücke entgegen wirkenden Resultierenden einstellen.
  • Darüber hinaus ist das in der 2 gezeigte elektromagnetisch angesteuerte Proportionalventil 72 durch ein elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil 80 ersetzt, welches in geregelter/gesteuerter Weise eine Druckerhöhung innerhalb der Kolbenstangenkammer 62 oder eine Druckverringerung bewirkt. Der weitere Aufbau entspricht jenem der 1.
  • Die Verstellmöglichkeit des Anlenkpunkts der Kolben-Zylinder-Einheit 56 an der Fundamentplatte 8 erlaubt eine Vorjustierung der Torsionskompensationsvorrichtung auf unterschiedliche Belastungshöhen, beispielsweise bei der Bearbeitung von besonders schweren Werkstücken oder bei zu erwartenden besonders hohen Schnittkräften. Darüber hinaus ist der Austausch des Proportionalventils 72 gemäß der 2 durch ein Druckregelventil 80 gemäß der 3 eine Vereinfachung der verwendeten hydraulischen Bauteile und des regelungstechnischen Aufwands, die damit kostengünstiger und ggf. auch störungsanfälliger sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ständer
    2
    Seitenstützen
    3
    Seitenstützen
    4
    Querholm
    5
    Innenraum
    6
    Arbeitsraum
    7
    Untergestell
    8
    Fundamentplatte
    9
    Schlitten
    13
    Vertikal-Schlitten
    14
    Vertikalspindel
    15
    Führungsschiene
    18
    Werkzeugspindeln
    19
    Werkzeugspindeln
    24
    Werkstückträgerbett
    25
    Werkstückträger
    26
    Seitenwangen
    27
    Seitenwangen
    28
    Schwenkträger
    29
    Schwenkachse
    30
    Schwenkmotor
    31
    Drehtische
    32
    Drehtische
    37
    Werkstückträger
    38
    Werkstückträger
    39
    Schwerpunkt
    40
    Kompensationseinrichtung
    41
    Hebelarm
    50
    Kolben-Zylinder-Einheit
    52
    Kolbenstange
    54
    Torsionskompensationseinrichtung
    56
    Kolben-Zylindereinheit
    57
    erste Leitung
    58
    Kolbenstange
    59
    Druckspeicher
    60
    Kolbenkammer
    61
    Rückschlagventil
    62
    Stangenkammer
    64
    weite Leitung
    68
    weitere Druckquelle
    70
    Rückschlagventil
    72
    Proportionalventil
    74
    Schaltventil
    76
    Steuerdruckleitung
    78
    Verstellzylinder
    80
    Druckregelventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1524068 B1 [0003]

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschine mit einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten, an zumindest einem Endabschnitt drehangetriebenen Schwenkkörper (28) und einer Dreh-/Torsionsmomentkompensationseinrichtung (54) zur Kompensation eines auf den Schwenkträger (28) einwirkenden Torsionsmoments, dadurch gekennzeichnet, dass einem von der Kompensationseinrichtung (54) erzeugten Kompensationsmoment ein geregeltes Gegenmoment gegenübergestellt wird, das so geregelt ist, dass sich die aktuell auf den Schwenkträger (28) einwirkenden Momente aufheben.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einem Werkstückträger (37, 38), der an einem Mittenabschnitt des Schwenkträgers (28) angeordnet ist, wobei die Dreh-/Torsionsmomentkompensationseinrichtung (54), im Wesentlichen bestehend aus zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit (56) besteht, die über einen funktionellen Hebelarm (41) mit dem Schwenkträger (28) vorzugsweise an dessen anderem Endabschnitt gekoppelt ist, um das auf den Schwenkträger (28) einwirkende Torsionsmoment zumindest resultierend aus Gewichtskraft des Schwenkträgers (28), des Werkstückträgers (37, 38) sowie des Werkstücks zu kompensieren
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zylinderkammer (60) der Kolben-Zylinder-Einheit (56) von einer vorzugsweise statischen Druckquelle (59) mit einem Druck beaufschlagt ist, der eine Überkompensation des auf den Schwenkträger (28) einwirkenden Torsionsmoments bewirkt und eine weitere Zylinderkammer (62) von einer geregelten Druckquelle (68, 72) mit einem Gegendruck beaufschlagt ist, der den überkompensierenden Druckanteil neutralisiert.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (50, 56) vorgesehen sind, von denen jeweils eines an einem anderen Endabschnitt des Schwenkträgers (28) angeordnet ist, von denen zumindest eine an die geregelte Druckquelle (68, 72) angeschlossen ist.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Druckquelle (59) vorzugsweise in Form eines Druckspeichers an eine Kolbenkammer (60) und die geregelte Druckquelle (68, 72) vorzugsweise in Form einer Druckpumpe (68) mit nachgeschaltetem Regelventil (72) an eine Stangenkammer (62) der Kolben-Zylinder-Einheit (56) angeschlossen ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geregelte Druckquelle (68, 72) ein elektromagnetisch gesteuertes Proportionalventil (72) hat, das zwischen einer Druckpumpe (68) und der Kolben-Zylinder-Einheit (56) zwischengeschaltet ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung, mittels der die aktuelle Dreh-/Torsionsbelastung des Schwenkträgers (28) kontinuierlich oder getaktet mess- oder bestimmbar ist, wobei auf der Basis des Mess- oder Bestimmungsergebnisses die geregelte Druckquelle (68, 72) auf einen entsprechenden Druckwert einstellbar ist.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung das aktuelle Dreh-/Torsionsmoment im Schwenkträger (28) und/oder die auf die Kolben-Zylinder-Einheit (56) einwirkende Druckkraft und/oder das auf den Antriebsmotor (30) wirkende Drehmoment erfasst.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kolben-Zylinder-Einheit (56) in ihrem dem Schwenkträger (28) gegenüberliegenden zylinderseitigen Abstützpunkt in einer horizontalen sowie senkrecht zum Schwenkträger verlaufenden Richtung verschiebbar ist, um die Kraftrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit bezüglich des Hebelarms (41) zu justieren.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalverschiebung des Abstützpunkts mittels eines Stellzylinders (78) erfolgt.
  11. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh-/Torsionsmomentkompensationseinrichtung auch Momente resultierend aus Bearbeitungskräften kompensiert.
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