DE102009056493A1 - Längseinpressen von Statorpaketen - Google Patents

Längseinpressen von Statorpaketen Download PDF

Info

Publication number
DE102009056493A1
DE102009056493A1 DE200910056493 DE102009056493A DE102009056493A1 DE 102009056493 A1 DE102009056493 A1 DE 102009056493A1 DE 200910056493 DE200910056493 DE 200910056493 DE 102009056493 A DE102009056493 A DE 102009056493A DE 102009056493 A1 DE102009056493 A1 DE 102009056493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
housing
ring
inner diameter
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910056493
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Kurth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200910056493 priority Critical patent/DE102009056493A1/de
Publication of DE102009056493A1 publication Critical patent/DE102009056493A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • H02K15/028Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots for fastening to casing or support, respectively to shaft or hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine rotatorische dynamoelektrische Maschine (10) sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Maschine. Zur Vereinfachung der Herstellung wird vorgeschlagen, dass die Maschine
  • – ein Gehäuse (1) mit einem Gehäuseinnendurchmesser,
  • – einen Stator (2) mit einem Statoraußendurchmesser, der gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser ein erstes Übermaß aufweist und
  • – ein am Stator (2) angebrachtes Fügemittel zur Aufweitung des Gehäuseinnendurchmessers auf ein den Statoraußendurchmesser überragendes Maß während eines Einfügens des Stators (1) in das Gehäuse (2) unter Ausübung einer axial gerichteten Einpresskraft
umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rotatorische dynamoelektrische Maschine sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Maschine.
  • Rotatorisch arbeitende elektrische Maschinen umfassen einen feststehenden Stator und einen Rotor, der über ein elektromagnetisches Drehfeld mit dem Stator in Wechselwirkung steht. Prinzipiell können derartige Maschinen sowohl motorisch betrieben werden als auch generatorisch. Die wohl verbreiteste Bauart ist hierbei die Innenläufermaschine, bei dem der Rotor axial in den zylindrisch geformten Stator eingeschoben wird.
  • Sowohl der Rotor als auch der Stator sind in der Regel aus geblechten Eisenpaketen aufgebaut. Einzelne voneinander elektrisch isolierte Elektrobleche werden hierbei axial aufeinander gestapelt und beispielsweise mittels Klammern, Verschweißen oder Stanzpaketieren miteinander verbunden. Durch die elektrische Isolation zwischen den Elektroblechen werden Wirbelstromverluste und Hystereseverluste im Stator vermieden, was zu einem erhöhten Wirkungsgrad der Maschine führt.
  • Das Ständerblechpaket einer Innenläufermaschine wird, nachdem es beispielsweise mit Spulen zur Erzeugung eines magnetischen Feldes ausgestattet ist, in ein Maschinengehäuse eingebaut. Besagte Gehäuse sind häufig als Leichtmetall-Druckgussgehäuse ausgeführt. Sie bestehen z. B. aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung. Eine spielfreie Halterung des Stators in dem Gehäuse wird dadurch gewährleistet, dass der Außendurchmesser des Stators gegenüber dem Innendurchmesser des Gehäuses mit einem Übermaß ausgeführt ist, so dass Stator und Gehäuse eine Presspassung bilden.
  • Zur Erzeugung des beschriebenen Presssitzes ist es hinlänglich bekannt, zunächst das Gehäuse vor dem Einfügen des Stators mit einer Übertemperatur zu beaufschlagen, so dass der Gehäuseinnendurchmesser über das Maß des Statoraußendurchmessers thermisch gedehnt wird. Durch diese thermische Weitung kann das Statorpaket anschließend relativ kraftlos in das Gehäuse eingeschoben werden. Eine Spanbildung, wie sie beim kalten Einpressen des Stators in das Gehäuse zu befürchten wäre, wird durch die thermische Weitung vermieden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Fertigung elektrischer Maschinen zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer dynamoelektrischen Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Hiernach umfasst besagte Maschine
    • – ein Gehäuse mit einem Gehäuseinnendurchmesser,
    • – einen Stator mit einem Statoraußendurchmesser, der gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser ein erstes Übermaß aufweist und
    • – ein am Stator angebrachtes Fügemittel zur Aufweitung des Gehäuseinnendurchmessers auf ein den Statoraußendurchmesser überragendes Maß während eines Einfügens des Stators in das Gehäuse unter Ausübung einer axial gerichteten Einpresskraft.
  • Ebenso wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 5 gelöst. Bei einem derartigen Verfahren zum Fügen eines Stators einer dynamoelektrischen Maschine, der einen Statoraußendurchmesser aufweist, in ein Gehäuse mit einem Gehäuseinnendurchmesser, wobei der Statoraußendurchmesser gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser ein erstes Übermaß aufweist, werden folgende Verfahrensschritte durchgeführt:
    • – Anordnen eines Fügemittels an den Stator, das den Stator bezüglich des Gehäusesinnendurchmessers mit einem zweiten Übermaß behaftet, das größer als das erste Übermaß ist,
    • – Einfügen des Stators in das Gehäuse unter Aufbringung einer axial gerichteten Einpresskraft.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt eine Möglichkeit auf, mit der die Spanbildung beim Fügen des Stators in das Gehäuse auch ohne thermische Weitung des Gehäuses vermieden werden kann und somit eine im Vergleich zum Stand der Technik deutlich einfachere und energieeffizientere Herstellung elektrischer Maschinen gelingt.
  • Hierzu umfasst der Stator ein speziell für den Fügeprozess ausgebildetes Fügemittel, mit dem die Aufweitung des Gehäuses ohne Spanbildung gelingt. Durch die Fügemittel wird ein Reißen der Gehäusewandung vermieden.
  • Hierbei kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass
    • – das Fügemittel als Ring ausgebildet ist und an einer Stirnseite eines Statorblechpaketes des Stators angeordnet ist,
    • – der Ring eine keilförmige Mantelaußenfläche aufweist, die durch einen ersten Ringaußendurchmesser und einen zweiten Ringaußendurchmesser definiert ist,
    • – der erste Ringaußendurchmesser ein Untermaß gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser aufweist und
    • – der zweite Ringaußendurchmesser ein zweites Übermaß gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser aufweist, welches größer als das erste Übermaß ist.
  • Ein derartiger Ring weist eine leichte Phase auf, die aus der keilförmigen Mantelaußenfläche bzw. dem ersten und zweiten Ringaußendurchmesser resultiert. Der erste Ringaußendurchmesser ist gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser mit Untermaß ausgeführt. Er lässt sich also problemlos in das Gehäuse einführen. Beim axialen Einpressen des Stators in das Gehäuse sind die keilförmige Mantelaußenfläche und die damit verbundene Zunahme des Ringaußendurchmessers in axialer Richtung für eine Aufweitung des Maschinengehäuses verantwortlich. Die leichte Phase des Rings bzw. die keilförmige Mantelaußenfläche schnäbelt beim axialen Einpressen des Stators das Gehäuse sicher an, so dass dieses geweitet wird, ohne dass das scharfkantige Statorpaket an seiner Stirnseite Späne schieben kann. Der zweite Ringaußendurchmesser liegt hierbei an der Stirnseite des Statorpaketes an und ist größer als der Statoraußendurchmesser.
  • Das Gehäuse weitet sich somit beim Einpressen des Stators elastisch auf, so dass die Mantelfläche des Statorpaketes erst nach dem vollständigen Einschieben den Pressverband mit der Gehäuseinnenseite eingeht.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Aufheiz- und Abkühlzeiten beim thermischen Fügen des Stators in das Gehäuse können vermieden werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden. Der nicht unerhebliche Energieeinsatz, den eine thermische Weitung des Gehäuses erfordert, wird eingespart.
  • Besagter Ring kann beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff gefertigt werden. Er ist insbesondere als Sinter- oder Pressteil kostengünstig herstellbar.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erlaubt relativ großzügige Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Gehäuses und des Statorpaketes, ohne hierbei die bereits oben beschriebenen Nachteile eines thermischen Querpressverbandes zu verursachen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen als Fügemittel dienenden Ring in Frontalansicht,
  • 2 den Ring gemäß 1 in einer Schnittdarstellung,
  • 3 eine Statorblechpaket vor einer Montage des Ringes,
  • 4 eine Frontalansicht auf das Statorblechpaket nach 3 nach der Monatage des Ringes,
  • 5 einen Stator mit dem Statorblechpaket und dem hierauf montierten Ring in einer Schnittdarstellung,
  • 6 einen vergrößerter Ausschnitt aus dem Stator in Schnittdarstellung, welcher den Übergang zwischen dem Ring und dem Statorblechpaket darstellt,
  • 7 den Stator bei einem Einfügen in ein Gehäuse und
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus 7.
  • 9 eine dynamoelektrische Maschine mit dem Stator und dem Gehäuse gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • 1 zeigt einen als Fügemittel dienenden Ring 3 in Frontalansicht. Bei dem Ring handelt es sich um ein gepresstes Metallteil, welches sehr kostengünstig herzustellen ist. Der Ring 3 umfasst eine keilförmige Mantelaußenfläche 8, die durch einen ersten Ringaußendurchmesser und einen zweiten gegenüber dem ersten Ringaußendurchmesser größeren Ringaußendurchmesser definiert ist. Die Mantelaußenfläche 8 erhält hierdurch eine leichte Phase, die das Einpressen eines Statorpaketes in ein Gehäuse erleichtern soll. Ferner umfasst der Ring 3 Nuten 9, die zur Aufnahme von Klammern vorgesehen sind, mit denen Elektrobleche, die das Statorblechpaket bilden, axial aneinander gehalten werden.
  • 2 zeigt den Ring 3 gemäß 1 in einer Schnittdarstellung, bei der die keilförmige Mantelaußenfläche 8 bzw. die sich hierdurch ergebene Phase gut erkennbar ist.
  • 3 zeigt ein Statorblechpaket 4 vor einer Montage des Ringes 3. Dieses Statorblechpaket 4 ist aus einzelnen axial aufeinander geschichteten Elektroblechen aufgebaut und umfasst Nuten zur Aufnahme einer Ständerwicklung. Das Statorblechpaket 4 ist zur Herstellung einer dynamoelektrischen Maschine nach der Bewicklung in ein Gehäuse zu fügen, wobei zur Sicherstellung einer Rotationsfestigkeit des Stators eine Presspassung mit dem Gehäuse vorgesehen ist. Zum Fügen des Stators wird daher stirnseitig auf das Statorblechpaket 4 an zumindest einer der beiden Stirnseiten der Ring gemäß 1 bzw. 2 angebracht.
  • So zeigt 4 eine Frontalansicht auf das Statorblechpaket 4 nach 3 nach der Montage des Ringes 3.
  • 5 zeigt schließlich einen Stator 2 mit dem Statorblechpaket 4 und dem hierauf montierten Ring 3 in einer Schnittdarstellung. Die das Einfügen des Stators 2 erleichternde Phase des Ringes 3 ist hier deutlich zu erkennen.
  • 6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Stator 2 in Schnittdarstellung, welcher den Übergang zwischen dem Ring 3 und dem Statorblechpaket 4 darstellt. Hier ist zu erkennen, dass der zweite Ringaußendurchmesser des Ringes 3 ein Übermaß 7 gegenüber dem Statoraußendurchmesser des Statorblechpaketes 4 aufweist. Dieses Übermaß 7 ist erforderlich, um sicherzustellen, dass beim axialen Pressen des Stators 2 keine Späne durch die scharfkantige Außenwand des Statorpaketes 4 an der Gehäuseinnenwand geschoben werden.
  • 7 zeigt den Stator 2 bei einem Einfügen in ein Gehäuse 1. Es ist zu erkennen, dass der zweite Ringaußendurchmesser durch sein Übermaß gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser das Gehäuse aufweitet, so dass das Statorpaket 4 nahezu reibungslos in das Gehäuse 1 eingefügt werden kann.
  • 8 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 7, bei dem der Übergang zwischen Ring 3, Gehäuse 2 und Statorpaket 4 zu erkennen ist. Der erste Ringaußendurchmesser des Ringes 3 weist gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser ein Untermaß 6 auf, was das Einschieben des Stators 2 in das Gehäuse 1 zunächst erleichtert. Der Ring 3 weitet durch seine Phase beim weiteren Einschieben das Gehäuseinnere derart auf, dass der Stator 1, der zunächst gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser mit Übermaß gefertigt wurde, nahezu reibungslos in das Gehäuse 1 eingefügt werden kann.
  • 9 zeigt eine dynamoelektrische Maschine 10 mit dem Stator 2 und dem Gehäuse 1 gemäß den vorhergehenden Figuren. Eine solche Maschine zeichnet sich gegenüber gängigen Maschinen durch eine vereinfachte, energieeffizientere und damit kostengünstigere Herstellung aus.

Claims (7)

  1. Dynamoelektrische Maschine (10) mit – einem Gehäuse (1) mit einem Gehäuseinnendurchmesser, – einem Stator (2) mit einem Statoraußendurchmesser, der gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser ein erstes Übermaß aufweist und – einem am Stator (2) angebrachten Fügemittel zur Aufweitung des Gehäuseinnendurchmessers auf ein den Statoraußendurchmesser überragendes Maß während eines Einfügens des Stators (1) in das Gehäuse (2) unter Ausübung einer axial gerichteten Einpresskraft.
  2. Dynamoelektrische Maschine (10) nach Anspruch 1, wobei – das Fügemittel als Ring (3) ausgebildet ist und an einer Stirnseite eines Statorblechpaketes (4) des Stators (3) angeordnet ist, – der Ring (3) eine keilförmige Mantelaußenfläche (8) aufweist, die durch einen ersten Ringaußendurchmesser und einen zweiten Ringaußendurchmesser definiert ist, – der erste Ringaußendurchmesser ein Untermaß (6) gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser aufweist und – der zweite Ringaußendurchmesser ein zweites Übermaß gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser aufweist, welches größer als das erste Übermaß ist.
  3. Dynamoelektrische Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Ring (3) aus Metall ist.
  4. Dynamoelektrische Maschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ring (3) aus einem Kunststoff ist.
  5. Verfahren zum Fügen eines Stators (2) einer dynamoelektrischen Maschine (10), der einen Statoraußendurchmesser aufweist, in ein Gehäuse (1) mit einem Gehäuseinnendurchmesser, wobei der Statoraußendurchmesser gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser ein erstes Übermaß aufweist, mit folgenden Verfahrensschritten: – Anordnen eines Fügemittels an den Stator (2), das den Stator (2) bezüglich des Gehäusesinnendurchmessers mit einem zweiten Übermaß behaftet, das größer als das erste Übermaß ist, – Einfügen des Stators in das Gehäuse unter Aufbringung einer axial gerichteten Einpresskraft.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Stator bei Raumtemperatur in das Gehäuse gefügt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Fügemittel an eine Stirnseite des Stators (2) angeordnet wird, die beim Einfügen als erstes in das Gehäuse eingefügt wird.
DE200910056493 2009-12-01 2009-12-01 Längseinpressen von Statorpaketen Withdrawn DE102009056493A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910056493 DE102009056493A1 (de) 2009-12-01 2009-12-01 Längseinpressen von Statorpaketen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910056493 DE102009056493A1 (de) 2009-12-01 2009-12-01 Längseinpressen von Statorpaketen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009056493A1 true DE102009056493A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43972128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910056493 Withdrawn DE102009056493A1 (de) 2009-12-01 2009-12-01 Längseinpressen von Statorpaketen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009056493A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019206063A1 (de) * 2019-04-29 2020-10-29 Audi Ag Elektrische Maschine
DE102021104364A1 (de) 2021-02-24 2022-08-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gehäuse für eine elektrische Maschine und Elektromaschinenanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69004513T2 (de) * 1989-07-28 1994-05-26 Somfy Cluses Rohrförmiger Motor mit Reduziergetriebe und Doppelisolation.
EP1501170A1 (de) * 2003-07-21 2005-01-26 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschine mit Statorbefestigung
DE102007033076A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Dr. Fritz Faulhaber Gmbh & Co. Kg Elektrischer Kleinstantrieb sowie Rückschlusselement und Verfahren zu dessen Herstellung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69004513T2 (de) * 1989-07-28 1994-05-26 Somfy Cluses Rohrförmiger Motor mit Reduziergetriebe und Doppelisolation.
EP1501170A1 (de) * 2003-07-21 2005-01-26 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschine mit Statorbefestigung
DE102007033076A1 (de) * 2007-07-13 2009-01-15 Dr. Fritz Faulhaber Gmbh & Co. Kg Elektrischer Kleinstantrieb sowie Rückschlusselement und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019206063A1 (de) * 2019-04-29 2020-10-29 Audi Ag Elektrische Maschine
DE102021104364A1 (de) 2021-02-24 2022-08-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gehäuse für eine elektrische Maschine und Elektromaschinenanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2005555B1 (de) Stator für eine mehrphasige elektrische maschine und verfahren zu dessen herstellung
WO2008034864A1 (de) Stator für eine elektrische maschine mit flüssigkeitskühlung
DE102012212693A1 (de) Stator für eine elektrische Rotationsmaschine und Herstellungsverfahren desselben
DE112013003481T5 (de) Mit Gurt befestigter segmentierter Elektromaschinenkern und Herstellungsverfahren
EP2210329A1 (de) Rotor oder stator für eine elektrodynamische maschine
DE102009054584A1 (de) Rotor für eine Elektromaschine
DE102010002696A1 (de) Stator mit separat gefertigten Zahnköpfen
DE102005017517B4 (de) Statoranordnung für eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen einer Statoranordnung
EP2162971B1 (de) Stator mit isolierung für einen elektromotor und isolierung für einen stator sowie elektrowerkzeugmaschine
EP1643617A2 (de) Rotorkörper für einen Rotor einer elektrischen Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Rotorkörpers
EP0730334A1 (de) Ständer für eine elektrische Aussenpolmaschine
WO2022034105A1 (de) Windkraftanlage mit zumindest einer dynamoelektrischen maschine
DE102009056493A1 (de) Längseinpressen von Statorpaketen
DE102008025512A1 (de) Verfahren zum Zusammenbau des Stators einer elektrischen Maschine sowie elektrische Maschine
DE102020102776A1 (de) Kühlen eines Wicklungskopfs einer rotierenden elektrischen Maschine
WO2005011084A1 (de) Vorrichtung, insbesondere elektrische maschine, mit über einen presssitz miteinander verbundenen bauteilen
DE102019008668A1 (de) Statorvorrichtung für eine elektrische Maschine mit einer separaten Kühleinrichtung, sowie elektrische Maschine
DE102019202568A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine mit einer Verbindungsbolzen aufweisenden Traganordnung eines Blechpaktes
DE202012008804U1 (de) Elektrische Wicklung für elektrische Maschinen und elektrische Maschine mit einer solchen
DE102019202567A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine mit einer Kühlkanäle aufweisenden Traganordnung
EP3785351A1 (de) Elektromotor und verfahren zu dessen herstellung
DE102006044965A1 (de) Gehäuselose elektrische Maschine mit Flüssigkeitskühlung
DE102020129142B4 (de) Läufer für eine rotierende elektrische Maschine
DE102021111346A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Blechpakets einer elektrischen Maschine
DE102006033179A1 (de) Elektromaschine sowie Montageverfahren zur Montage einer Elektromaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee