DE102009056415A1 - Baugruppe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Hendrik Dipl.-Ing. Langenberg
Guido Dipl.-Ing. Opperbeck
Ralf Dipl.-Ing. Schöning
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/04Mounting of lock casings to the vehicle, e.g. to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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Abstract

Eine derartige Baugruppe für Kraftfahrzeuge weist einen Montageträger auf mit einem sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugquerrichtung senkrecht zur Fahrtrichtung erstreckenden Schlossquerträger mit einem Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses und einem im Aufnahmebereich anzuordnenden Schlossblech zur Befestigung des Haubenschlosses. Damit bei einer Baugruppe dieser Art für die Derivate einer Baureihe ein einheitlicher Montageträger eingesetzt werden kann, weist das Schlossblech eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen auf, wobei wenigstens ein erster Befestigungsbereich zur Anbringung im Aufnahmebereich des Montageträgers und wenigstens zwei, mindestens mit einer Richtungskomponente in einer Richtung, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung und Fahrzeugquerrichtung erstreckt, oder/und mindestens mit einer Richtungskomponente in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete zweite Befestigungsbereiche zur Anbringung des Haubenschlosses am Schlossblech vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Baugruppen werden in der Regel in Fahrzeugfrontends eingesetzt, um ein Haubenschloss für die Motorhaube eines Fahrzeuges zu montieren. Dazu wird ein Montageträger eingesetzt, welcher einen Schlossquerträger aufweist, an welchem das Haubenschloss vorgesehen wird. Zur Montage des Haubenschlosses wird ein Schlossblech verwendet, welches am Montageträger befestigt wird und zur Aufnahme des Haubenschlosses dient.
  • Oftmals werden seitens der Kraftfahrzeughersteller Fahrzeugbaureihen angeboten, innerhalb derer unterschiedliche Fahrzeugvarianten (sog. Derivate) realisiert werden, die sich zum Beispiel durch unterschiedliche Scheinwerfergeometrien und vor allem auch durch unterschiedliche Motorhauben voneinander unterscheiden. Gerade im letzten Fall ändert sich dadurch innerhalb einer Bau reihe die Lage des Haubenschlosses zwischen den einzelnen Derivaten, so dass dies auch unterschiedliche Anordnungen des Schlossquerträgers und damit unterschiedliche Geometrien des Montageträgers innerhalb einer Baureihe erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Baugruppe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der für die Derivate einer Baureihe ein einheitlicher Montageträger eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Baugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Baugruppe ist ein Montageträger mit einem Schlossquerträger vorgesehen, der einen Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Haubenschlosses und einen im Aufnahmebereich anzuordnendes Schlossblech zur Befestigung des Haubenschlosses aufweist. Das Schlossblech weist dabei eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen auf, wobei wenigstens ein erster Befestigungsbereich zur Anbringung im Aufnahmebereich des Montageträgers sowie wenigstens zwei zweite voneinander verschiedene Befestigungsbereiche vorgesehen sind. So ist das Schlossblech mit unterschiedlichen Befestigungspositionen für das Haubenschloss ausgestattet, so dass je nach Derivat eine Anbringung des Haubenschlosses in unterschiedlichen Positionen ermöglicht wird, ohne dass die Form des Montageträgers anzupassen ist. Die Befestigung des Schlossbleches am Montageträger kann zum Beispiel über die Hybrid-Technik erfolgen, jedoch kann das Schlossblech auch angeschweißt oder angeschraubt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels schematisch näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlossquerträgers mit erfindungsgemäßem Schlossblech.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schlossblech.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Baugruppe abgebildet, die einen Montageträger umfasst, von dem lediglich der als Schlossträger 1 ausgebildete obere Querträger gezeigt ist, welcher sich im Wesentlichen in einer Richtung Y quer zur Fahrtrichtung X erstreckt. Der Schlossträger 1 weist eine Aufnahme 1a zur Aufnahme eines Schlossblechs 2 (vgl. 2) auf. Das Schlossblech 2 ist im gezeigten Beispiel mit dem Schlossträger 1 über einen ersten Befestigungsbereich 2a verbunden und dient der Aufnahme und Befestigung eines Haubenschlosses 3. Das Haubenschloss 3 weist bevorzugt Montagelöcher 3a auf, durch die zum Beispiel Bolzen 4 hindurchgeführt und in entsprechende zweite Befestigungsbereiche 2b, 2c des Schlossblechs 2 aufgenommen und über entsprechende Gegenstücke 5 gesichert werden können, um so das Haubenschloss 3 am Schlossblech 2 und damit am Schlossträger 1 zu befestigen.
  • Die Befestigungsbereiche 2a, 2b, 2c, die zur Anbringung im Aufnahmebereich 1a des Montageträgers bzw. Schlossträgers 1 bzw. zur Anbringung des Haubenschlosses 3 dienen, sind bevorzugt voneinander beabstandet vorgesehen, und zwar mindestens mit einer Richtungskomponente in der Richtung Z, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung X und zur Fahrzeugquerrichtung Y erstreckt. Auch können die Befestigungsbereiche 2a, 2b, 2c, die im gezeigten Beispiel (vgl. insbesondere 2) als Löcher oder Öffnungen oder Ausnehmungen im Schlossblech 2 ausgebildet sind, alternativ oder ergänzend mindestens mit einer Richtungskomponente in Fahrzeugquerrichtung Y voneinander beabstandet sein. Bevorzugt sind die Befestigungsbereiche 2a, 2b, 2c paarweise zu beiden Seiten einer parallel zur einer Symmetrieachse A des Schlossbleches 2 angeordnet.
  • So ist es möglich, das Schlossblech 2 wenigstens im Bereich des ersten Befestigungsbereiches 2a mit dem Montageträger zu verbinden, etwa durch Verschweißen oder Verschrauben oder etwa als Metalleinleger im Spritzgussverfahren, indem eine Um- oder Durchspritzung des Befestigungsbereiches 2a mittels Kunststoff vorgenommen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Baugruppe stehen so eine Mehrzahl Befestigungsmöglichkeiten in unterschiedlicher Lage, insbesondere in in Richtung Z verschiedenen Höhenpositionen, zur Verfügung, so dass die erfindungsgemäße Baugruppe verschiedene Positionen des Schlossblechs 2 und damit des Haubenschlosses ermöglicht, ohne dass der Montageträger 1 hierfür angepasst werden muss. Beispielsweise kann bei der Herstellung das Schlossblech 2 über einen Wechseleinsatz im Spritzgusswerkzeug dem Montageträger 2 hinzugefügt werden, wenn ein In-hold-Spritzgussverfahren zum Einsatz kommt.
  • Die erfindungsgemäße Baugruppe ermöglicht daher auf einfache Weise die Realsierung mehrerer Derivate einer Fahrzeugreihe auf der Grundlage eines einheitlichen Montageträgers.

Claims (4)

  1. Baugruppe für Kraftfahrzeuge, aufweisend einen Montageträger mit einem sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugquerrichtung (Y) senkrecht zur Fahrtrichtung (X) erstreckenden Schlossquerträger (1) mit einem Aufnahmebereich (1a) zur Aufnahme eines Haubenschlosses (3) und einem im Aufnahmebereich (1a) anzuordnenden Schlossblech (2) zur Befestigung des Haubenschlosses (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossblech (2) eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen (2a, 2b, 2c) aufweist, wobei wenigstens ein erster Befestigungsbereich (2a) zur Anbringung im Aufnahmebereich des Montageträgers und wenigstens zwei, mindestens mit einer Richtungskomponente in einer Richtung (Z), die sich senkrecht zur Fahrtrichtung (X) und Fahrzeugquerrichtung (Y) erstreckt, oder/und mindestens mit einer Richtungskomponente in Fahrzeugquerrichtung (Y) voneinander beabstandete zweite Befestigungsbereiche (2b, 2c) zur Anbringung des Haubenschlosses (3) am Schlossblech (2) vorgesehen sind.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (2a, 2b, 2c) paarweise zu beiden Seiten einer parallel zur einer Symmetrieachse (A) des Schlossbleches (2) angeordnet sind.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (2a, 2b, 2c) als Öffnungen im Schlossblech (2) ausgebildet sind.
  4. Montageträger, aufweisend eine Baugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Schlossblech (2) wenigstens im Bereich des ersten Befestigungsbereiches (2a) mit dem Montageträger verschweißt oder verschraubt oder als Metalleinleger im Spritzgussverfahren mittels Kunststoff verbunden ist.
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