DE102009055681A1 - Kraftfahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem Gehäuse mit zumindest einer Lichtquelle, mit einer Zuluftöffnung und einer Abluftöffnung und mit einem elektrisch angetriebenen Lüfter zum Absaugen von Luft aus dem Gehäuse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere einen Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Bei Kraftfahrzeug-Scheinwerfern ist das Problem bekannt, dass durch den Betrieb der Lichtmodule innerhalb der Scheinwerfergehäuse die Innentemperatur stark ansteigt. Dis hat zur Folge, dass die Luft im Scheinwerfergehäuse mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Diese Feuchtigkeit kann insbesondere nach dem Betrieb beim Abkühlen des Scheinwerfers beispielsweise an einer kühlen Scheinwerferabdeckscheibe kondensieren und so zu deren Betauung führen.
  • Bei erneuter Inbetriebnahme des Scheinwerfers kann die Betauung nicht immer sofort beseitigt werden, so dass zumindest zunächst nicht die volle Scheinwerferlichtleistung zur Verfügung steht. Ferner kann durch die Betauung eine Streuung des emittierten Lichtes erfolgen, so dass der Gegenverkehr geblendet wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugleuchte mit verminderter Betauungsneigung oder mit geringen Enttauungszeiten anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte umfasst ein Gehäuse, das eine Zuluftöffnung und eine Abluftöffnung aufweist, und eine Lichtaustrittsfläche. Die Lichtaustrittsfläche kann dabei als Teil des Gehäuses aufgefasst werden. In dem Gehäuse ist mindestens eine Lichtquelle ausgeführt oder angeordnet.
  • Durch einen elektrisch angetriebenen Lüfter kann Luft durch die Abluftöffnung aus dem Gehäuse abgesaugt werden. Vorzugsweise ist der Lüfter in der Abluftöffnung angeordnet oder über einen Absaugschlauch bzw. Absaugkanal mit dieser verbunden.
  • Durch den Einsatz eines Lüfters zum Absaugen von Luft aus dem Gehäuse wird bewirkt, dass – wie bei einer Dunstabzugshaube über einem Kochbereich – gezielt an einem Ort des Gehäuses Luft aus dem Gehäuse abgesaugt wird. Durch eine gezielte Platzierung des Lüfters an einer Stelle des Gehäuses, an welcher mit besonders warmer und damit besonders feuchter Luft zu rechnen ist, kann eine Enttauung einer Kraftfahrzeugleuchte besonders schnell bewirkt werden und/oder eine Betauung der Kraftfahrzeugleuchte verhindert oder vermindert werden.
  • Der durch das Absaugen in der Leuchte entstehende Unterdruck bewirkt ein Nachströmen von kühler und damit trockener Außenluft insbesondere durch die Zuluftöffnung.
  • Es ist eine Weiterbildung der Erfindung, dass der Lüfter und/oder die Abluftöffnung im Wesentlichen über und/oder oberhalb der Lichtquelle angeordnet sind.
  • Dadurch wird erreicht, dass die durch die Lichtquelle erwärmte und daher besonders viel Feuchtigkeit transportierende und nach oben steigende Luft gezielt und bevorzugt aus dem Gehäuse abgesaugt wird. Dadurch wird dem Leuchteninnenraum besonders effektiv Feuchtigkeit entzogen.
  • ”Im Wesentlichen über der Lichtquelle angeordnet” bedeutet im Rahmen der Erfindung beispielsweise ”angeordnet innerhalb eines geraden Kreiszylinders mit einem Radius von 15 cm, 10 cm, 7 cm, 5 cm oder 3 cm und mit einer Zylinderachse, die gebildet ist durch eine vertikale Gerade über dem Zentrum der Lichtquelle”.
  • Es ist eine andere Weiterbildung der Erfindung, dass in dem Gehäuse eine Vielzahl von Lichtquellen angeordnet ist, wobei der Lüfter und/oder die Abluftöffnung im Wesentlichen über und/oder oberhalb der Lichtquelle mit der größten Abwärme angeordnet sind. Dadurch wird der oben genannte Effekt weiter verstärkt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen Zuluftöffnung und Abluftöffnung größer als 25%, 50% oder 75% des maximalen Innendurchmessers des Gehäuses, um eine gute Durchlüftung, Querlüftung und/oder einen effektiven Luftaustausch zu bewirken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abluftöffnung in der – hinsichtlich Volumen, Innenfläche oder Außenfläche – oberen Hälfte des Gehäuses angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Zuluftöffnung in der – hinsichtlich Volumen, Innenfläche oder Außenfläche – unteren Hälfte des Gehäuses angeordnet.
  • Die Leistung des Lüfters ist vorzugsweise kleiner als 5 Watt. Aufwändige und eigens für diesen Zweck durchgeführte experimentelle Untersuchungen haben ergeben, dass im Rahmen der Erfindung der Einsatz eines Lüfters mit einer Leistung kleiner 5 Watt einerseits ausreichend ist für eine befriedigende Enttauung oder Betauungsminderung und andererseits hinsichtlich Kosten, Energieverbrauch und Bauraumbedarf keine nennenswerten Nachteile gegenüber herkömmlichen Leuchten mit sich bringt.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Gehäuse in horizontaler Richtung – hinsichtlich Volumen, Innenfläche oder Außenfläche – in eine erste (beispielsweise linke oder vordere) Hälfte und eine zweite (beispielsweise rechte oder hintere) Hälfte gliederbar ist, wobei die Abluftöffnung in der ersten Hälfte und die Zuluftöffnung in der zweiten Hälfte des Gehäuses angeordnet ist. Auch dadurch kann die Durchlüftung des Gehäuses verbessert werden.
  • Schließlich ist es eine Weiterbildung der Erfindung, dass der Lüfter automatisch in Abhängigkeit von einer Außentemperatur, einer Temperatur in der Kraftfahrzeugleuchte, einer Temperatur der Kraftfahrzeugleuchte und/oder einer Luftfeuchtigkeit in der Kraftfahrzeugleuchte eingeschaltet wird oder bleibt und/oder ausgeschaltet wird oder bleibt.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann vorgesehen sein, dass der Lüfter automatisch für eine insbesondere vorgegebene Zeitspanne nach dem Einschalten bzw. Ausschalten der Kraftfahrzeugleuchte oder eines Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird oder bleibt und/oder ausgeschaltet wird und/oder bleibt.
  • Hierfür kann vorgesehen sein, dass in oder an der Kraftfahrzeugleuchte ein Temperaturmesser und/oder ein Luftfeuchtigkeitsmesser bzw. im Kraftfahrzeug ein Temperaturmesser und/oder ein Zeitmesser vorgesehen sind. Diese Messeinrichtungen sind beispielsweise über eine Steuereinrichtung derart mit der Stromversorgung des Lüfters gekoppelt, dass der Lüfter in Abhängigkeit von der oder den entsprechenden, insbesondere aktuellen, Messwerten ein- und/oder ausgeschaltet wird.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Lüfter erst eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Einschalten der Kraftfahrzeugleuchte eingeschaltet wird, weil erst dann die Luft in der Kraftfahrzeugleuchte soweit aufgewärmt ist, dass mit der Luft effektiv Feuchtigkeit nach außen transportiert werden kann.
  • Nach einer weiteren vorgegebenen Zeitdauer kann dann der Lüfter wieder automatisch ausgeschaltet werden.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann vorgesehen sein, dass der Lüfter automatisch nach dem Ausschalten oder kurz vor dem Ausschalten der Kraftfahrzeugleuchte – beispielsweise für einen vorgegebenen Zeitraum – eingeschaltet wird, um die aufgewärmte feuchte Luft aus der Leuchte zu transportieren, ehe sie mit dem Abkühlen der Leuchte kondensiert.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann vorgesehen sein, dass der Lüfter nach dem Ausschalten der Kraftfahrzeugleuchte – beispielsweise für einen vorgegebenen Zeitraum – eingeschaltet bleibt, um die aufgewärmte feuchte Luft aus der Leuchte zu transportieren, ehe diese mit dem Abkühlen der Leuchte kondensiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die folgende Figur näher erläutert:
  • 1 zeigt eine vereinfachte Prinzipdarstellung einer Kraftfahrzeugleuchte.
  • 1 zeigt eine Kraftfahrzeugleuchte LE mit einem Gehäuse G, das eine Abluftöffnung AO und eine Zuluftöffnung ZO umfasst. Im Gehäuse G befindet sich eine Lichtquelle LQ. In der Abluftöffnung AO ist ein elektrisch angetriebener Lüfter LU zum Absaugen von Luft aus dem Gehäuse G angeordnet.
  • Der Lüfter LU und die Abluftöffnung AO sind im Wesentlichen über der Lichtquelle LQ angeordnet. Beispielsweise befindet sich der Lüfter LU innerhalb eines geraden Kreiszylinders Z mit einem Radius von 15 cm, 10 cm, 7 cm, 5 cm oder 3 cm und mit einer Zylinderachse, die gebildet ist durch eine vertikale Gerade V über dem Zentrum der Lichtquelle LQ.
  • Die Leuchte LE ist in eine obere Hälfte O und eine untere Hälfte U gliederbar. Zudem ist die Leuchte LE in eine linke Hälfte L und eine rechte Hälfte R gliederbar.
  • Der Lüfter LU und die Abluftöffnung AO befinden sich in der oberen Hälfte O und in der rechten Hälfte R. Die Zuluftöffnung ZO befindet sich in der unteren Hälfte U und in der linken Hälfte L.
  • Der Abstand zwischen Zuluftöffnung und Abluftöffnung ist beispielsweise größer als 50% des maximalen Innendurchmessers ID des Gehäuses G, um eine gute Durchlüftung zu bewirken.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugleuchte – mit einem Gehäuse, das eine Zuluftöffnung und eine Abluftöffnung aufweist, – mit einer Lichtaustrittsfläche, – mit zumindest einer in dem Gehäuse ausgeführten Lichtquelle und – mit einem elektrisch angetriebenen Lüfter zum Absaugen von Luft aus dem Gehäuse durch die Abluftöffnung.
  2. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, bei dem der Lüfter und/oder die Abluftöffnung im Wesentlichen über und/oder oberhalb der Lichtquelle angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vielzahl von Lichtquellen, bei dem der Lüfter und/oder die Abluftöffnung im Wesentlichen über und/oder oberhalb der Lichtquelle mit der größten Abwärme angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Abstand zwischen Zuluftöffnung und Abluftöffnung größer ist als 25%, 50% oder 75% des maximalen Innendurchmessers des Gehäuses.
  5. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abluftöffnung in der oberen Hälfte des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zuluftöffnung in der unteren Hälfte des Gehäuses angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Leistung des Lüfters kleiner 5 Watt ist.
  8. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse in horizontaler Richtung in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte gliederbar ist, wobei die Abluftöffnung in der ersten Hälfte und die Zuluftöffnung in der zweiten Hälfte des Gehäuses angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Lüfter automatisch in Abhängigkeit von einer Temperatur in der Kraftfahrzeugleuchte, einer Temperatur der Kraftfahrzeugleuchte und/oder einer Luftfeuchtigkeit in der Kraftfahrzeugleuchte eingeschaltet wird oder bleibt und/oder ausgeschaltet wird oder bleibt.
  10. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Lüfter automatisch für eine insbesondere vorgegebene Zeitspanne nach dem Einschalten bzw. Ausschalten der Kraftfahrzeugleuchte oder eines Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird oder bleibt und/oder ausgeschaltet wird und/oder bleibt.
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