DE102009054211A1 - Verfahren zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung für ein Fahrzeug sowie entsprechend ausgestaltete(s) Kommunikationsverbindung, System und Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung für ein Fahrzeug sowie entsprechend ausgestaltete(s) Kommunikationsverbindung, System und Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Kommunikationsverbindung (1) zwischen einer Kommunikationsvorrichtung (5) eines Fahrzeugs (10) und einem Kommunikationsnetz (11) wird automatisch erstellt. Dabei werden Fahrzeugdaten (8) über eine voreingestellte weitere Kommunikationsverbindung (2) nach einer Benutzereingabe automatisch zu einem vorbestimmten Server (6) übertragen. Mit Hilfe des Servers (6) werden in Abhängigkeit von den Fahrzeugdaten (8) für mindestens ein Kommunikationsnetz (1, 3) entsprechende Konfigurationsdaten (4) zur Erstellung der Kommunikationsverbindung (1) ermittelt. Dabei werden über den Server (6) die Konfigurationsdaten (4) über die voreingestellte weitere Kommunikationsverbindung (2) an die Kommunikationsvorrichtung (5) übertragen. Die Konfigurationsdaten (4) werden von dem Server (6) in einer Datenbank (7) gespeichert. Als das Kommunikationsnetz (11) wird eines des mindestens einen Kommunikationsnetzes (11, 13) automatisch ausgewählt. Mittels der Konfigurationsdaten (4) und mittels des ausgewählten Kommunikationsnetzes (11) wird automatisch die Kommunikationsverbindung (1) erstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, um eine Kommunikationsverbindung für ein Fahrzeug automatisch zu erstellen. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Verbindung eine entsprechend ausgestaltete Kommunikationsverbindung, eine entsprechend ausgestaltetes System und ein entsprechend ausgestaltetes Fahrzeug.
  • Die US 2006/0074698 A1 beschreibt ein Verfahren, um mit einer neuartigen Transaktionsvorrichtung eine herkömmliche Transaktion, wie sie z. B. von Kreditkarten bekannt ist, durchzuführen.
  • Die WO 2005/032193 A1 offenbart ein Verfahren zur Authentisierung und/oder Autorisierung eines mobilen Knotens bezüglich eines Funknetzes.
  • Zumindest die erste Erstellung einer bidirektionalen Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs und einem Funknetz ist eine recht komplizierte Angelegenheit, was insbesondere mit der Technik nicht vertraute Personen davon abhält, eine solche Kommunikationsverbindung, beispielsweise für eine kurzfristige Internet-Nutzung, zu kreieren.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Erstellung einer solchen bidirektionalen Kommunikationsverbindung gegenüber dem Stand der Technik zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs und einem Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, ein System zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs und einem Kommunikationsnetz nach Anspruch 11 und einem Fahrzeug nach Anspruch 13 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur automatischen Erstellung einer bidirektionalen Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs und einem Kommunikationsnetz oder Funknetz bereitgestellt. Dabei werden initiiert von einer Eingabe des Benutzers in die Kommunikationsvorrichtung Daten des Fahrzeugs über eine vorbestimmte weitere bidirektionale Kommunikationsverbindung automatisch zu einem vorbestimmten Server übertragen. Abhängig von diesen Daten ermittelt der Server für mindestens ein Kommunikationsnetz entsprechende Konfigurationsdaten zur Erstellung der Kommunikationsverbindung. Der Server überträgt diese Konfigurationsdaten über die weitere Kommunikationsverbindung an die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs. Als das Kommunikationsnetz, zu welchem von der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs die automatisch zu erstellende bidirektionale Kommunikationsverbindung erstellt wird, wird eines dieses mindestens einen Kommunikationsnetzes automatisch ausgewählt. Anschließend wird die Kommunikationsverbindung mittels der Konfigurationsdaten und mittels des ausgewählten Kommunikationsnetzes automatisch erstellt.
  • Der Server umfasst und überträgt Konfigurationsdaten für ein oder für mehrere Kommunikationsnetze. Wenn der Server nur Konfigurationsdaten für ein Kommunikationsnetz überträgt (da z. B. die Auswahl des Kommunikationsnetzes bereits auf der Seite des Servers erfolgt), wird die Kommunikationsverbindung automatisch mit Hilfe dieses Kommunikationsnetzes erstellt. Überträgt der Server Konfigurationsdaten für mehrere Kommunikationsnetze, wird ein Kommunikationsnetz aus diesen mehreren Kommunikationsnetzen automatisch ausgewählt und mit Hilfe dieses ausgewählten Kommunikationsnetzes die Kommunikationsverbindung erstellt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise die Kommunikationsverbindung automatisch erstellt, wobei nur eine Benutzereingabe, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren gestartet wird und welche z. B. das Eingeben eines Berechtigungscodes umfassen kann, benötigt wird. Die eigentliche Konfiguration der Kommunikationsverbindung erfolgt automatisch mittels der Konfigurationsdaten, welche von dem Server übermittelt werden. Dadurch ist die initiale Erstellung einer Kommunikationsverbindung, beispielsweise zur vorübergehenden Internet-Nutzung an einem WLAN-Access-Point einer Tankstelle, wesentlich einfacher als es nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Die Daten des Fahrzeugs bzw. Fahrzeugdaten, welche zu dem Server übertragen werden, können dabei zumindest eine Information aus folgender Gruppe umfassen:
    • • Die aktuelle Position des Fahrzeugs, welche beispielsweise über ein Navigationssystem des Fahrzeugs mit Hilfe von GPS ermittelt werden kann.
    • • Eine eindeutige Identifikation des Fahrzeugs (z. B. Fahrgestellnummer).
    • • Einen Berechtigungscode; beispielsweise einen Nutzungscode für eine zeitlich befristete Nutzung eines WLAN-Access-Points.
    • • Eigenschaften der Kommunikationsvorrichtung, über welche die Kommunikationstechnologien und damit die Kommunikationsnetze, mittels welchen die gewünschte Kommunikationsverbindung aufgebaut werden kann, eingeschränkt werden können.
    • • Mögliche oder von der Kommunikationsvorrichtung unterstützte Verschlüsselungstechnologien.
  • Der Berechtigungscode, welcher beispielsweise vor der Erstellung der Kommunikationsverbindung in eine Eingabevorrichtung des Fahrzeugs eingegeben wird, kann mit einem zeitlich befristeten Nutzungsrecht für die Kommunikationsverbindung verbunden sein. Dabei kann der Berechtigungscode nicht nur ein Nutzungsrecht für die aktuell benutzte bzw. erstellte Kommunikationsverbindung, sondern auch Nutzungsrechte für beliebige mögliche Kommunikationsverbindungen zwischen der Kommunikationsvorrichtung und einem der von der Kommunikationsvorrichtung erreichbaren Kommunikationsnetze umfassen. Dieser Berechtigungscode kann beispielsweise in Form einer „Pre-Paid” ,Connectivity Service Card' (Karte) an einer Tankstelle erworben werden. Auf dieser Karte kann dann ein Code stehen, welchen der Kunde oder Benutzer in eine Eingabevorrichtung (Bordcomputer) des Fahrzeugs eintippt und welcher zur Nutzung eines Internet-Dienstes oder des Internets berechtigt. Über diesen Berechtigungscode kann eine an eine Person (nämlich den Besitzer des Codes) gebundene Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung und automatische Erstellung der entsprechenden Kommunikationsverbindung erfolgen. Damit ist für alle aktuell an dem Standort des Fahrzeugs zur Verfügung stehenden Netze und Technologien (z. B. WLAN, UMTS, LTE („Long Term Evolution (Mobilfunkstandard)), WiBro („Wireless Broadband”)) eine automatische Konfiguration der Kommunikationsvorrichtung möglich.
  • Das für die Erstellung der Kommunikationsverbindung zu benutzende Kommunikationsnetz und die zugehörigen Konfigurationsdaten werden insbesondere abhängig von der aktuellen Position des Fahrzeugs und damit der Kommunikationsvorrichtung bestimmt. Der Server bestimmt dabei die notwendigen ortsabhängigen Konfigurationsdaten für diejenigen Kommunikationsnetze, welche sich in der Umgebung des Fahrzeugs befinden. Mit anderen Worten bestimmt der Server diejenigen Kommunikationsnetze, bezüglich welcher eine Empfangsfeldstärke im Bezug auf die Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
  • Die Wahl des Kommunikationsnetzes kann auch abhängig von dem Berechtigungscode durchgeführt werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass abhängig von dem Berechtigungscode ein leistungsschwächeres aber preiswerteres Kommunikationsnetz einem leistungsstärkeren aber teureren Kommunikationsnetz vorgezogen wird.
  • Es ist allerdings auch möglich, dass als das Kommunikationsnetz dasjenige Kommunikationsnetz ausgewählt wird, bei welchem die Datenübertragungsrate bezüglich der Kommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs am größten ist.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform umfassen die Fahrzeugdaten Daten von von dem Fahrzeug verfügbaren Netzen, so dass durch diese Daten das entsprechende Netz eindeutig identifiziert werden kann. D. h. diese Netzdaten umfassen beispielsweise den Namen des entsprechenden Netzes oder die Netzidentität des entsprechenden Netzes (z. B. die SSID bei einem WLAN-Netz). Darüber hinaus können die Empfangseigenschaften (z. B. die Signalstärke) mittels der Fahrzeugdaten (Netzdaten) an den Server übermittelt werden. Insbesondere durch diese Netzdaten ist der Server in der Lage, mittels geeigneter Prozesse neue Konfigurationspakete für die Datenbank zu erstellen. Dazu überprüft beispielsweise eine Datenbankanwendung fortlaufend, ob von dem Fahrzeug ein neues Netz bzw. eine neue Netzidentität gemeldet worden ist und fordert von einem möglichen Kooperationspartner, welcher für das entsprechende neue Netz zuständig ist, notwendige Parameter zu einem Verbindungsaufbau zwischen dem Fahrzeug und dem neuen Netz an und erzeugt abhängig von den Parametern ein neues Konfigurationspaket in der Datenbank.
  • Dadurch ist es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhafterweise auch möglich, eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug und einem erst vor kurzer Zeit in Betrieb genommenen Kommunikationsnetz automatisch aufzubauen. Mit anderen Worten werden die Konfigurationsdaten erfindungsgemäß ständig aktualisiert.
  • Natürlich umfasst die vorliegende Erfindung auch den Fall, dass eine Datenbank zur Initialisierung mit Konfigurationspaketen gefüllt wird, ohne dass dazu erst Fahrzeugdaten von einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs gesendet werden müssen. Dadurch ist es möglich, dass bereits der allererste Versuch einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs, eine gewünschte Kommunikationsverbindung aufzubauen, erfolgreich ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, mittels welcher eine Kommunikationsverbindung zu einem Funknetz einstellbar ist. Die Kommunikationsvorrichtung ist derart ausgestaltet, dass abhängig von einer Benutzereingabe, welche in die Kommunikationsvorrichtung eingegeben wird, Fahrzeugdaten über eine weitere Kommunikationsverbindung von der Kommunikationsvorrichtung übertragen werden und Konfigurationsdaten für mindestens ein Kommunikationsnetz zur Erstellung der Kommunikationsverbindung empfangen werden. Die Kommunikationsvorrichtung wählt aus dem mindestens einen Kommunikationsnetz ein Kommunikationsnetz aus und konfiguriert sich selbst mit Hilfe der Konfigurationsdaten derart, dass dadurch die Kommunikationsverbindung zu dem ausgewählten Kommunikationsnetz aufgebaut wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein System zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen einer Kommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs und einem Kommunikationsnetz bereitgestellt. Dabei umfasst das System die vorab beschriebene Kommunikationsvorrichtung, mehrere Kommunikationsnetze und einen Server. Das System ist in der Lage, eine weitere Kommunikationsverbindung automatisch über eines der Kommunikationsnetze zu erstellen. Der Server ist derart ausgestaltet, dass der Server abhängig von den Fahrzeugdaten für mindestens eines der Kommunikationsnetze entsprechende Konfigurationsdaten zum Aufbau der Kommunikationsverbindung ermittelt und über die weitere Kommunikationsverbindung an die Kommunikationsvorrichtung überträgt. Das System ist derart ausgestaltet, dass das System mit Hilfe der Konfigurationsdaten und mit Hilfe eines ausgewählten der Kommunikationsnetze die Kommunikationsverbindung erzeugt.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein Fahrzeug mit einer vorab beschriebenen Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung, des erfindungsgemäßen Systems und des erfindungsgemäßen Fahrzeugs entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für eine in einem Fahrzeug installierte Kommunikationsvorrichtung geeignet. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich eingeschränkt, sondern kann beispielsweise auch für eine mobile Kommunikationsvorrichtung (z. B. Mobiltelefon, Minicomputer) eingesetzt werden. Darüber hinaus ist der Einsatz für Kommunikationsvorrichtungen eines Schiffes, eines Flugzeuges oder eines gleisgebundenen Fahrzeugs möglich.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe der Figuren im Detail erläutert.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes System mit einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung dargestellt.
  • In 2 ist dargestellt, welche Daten zwischen einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung und einem Server zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung übertragen werden.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes System 20 dargestellt, welches neben Kommunikationsnetzen 1114, eine erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung 5 und einen Server 6 umfasst. Da sich die beiden Kommunikationsnetze 11 und 13 in einer ausreichenden Nähe zu der Kommunikationsvorrichtung 5 befinden, kann sowohl zwischen der Kommunikationsvorrichtung 5 und dem Kommunikationsnetz 11 als auch zwischen der Kommunikationsvorrichtung 5 und dem Kommunikationsnetz 13 eine Kommunikationsverbindung aufgebaut werden. Mit Hilfe eines vorbestimmten Kommunikationsnetzes 12 existiert eine (weitere) Kommunikationsverbindung 2 zwischen der Kommunikationsvorrichtung 5 und dem Server 6. Über diese weitere Kommunikationsverbindung 2 werden Fahrzeugdaten 8 zu dem Server 6 übertragen. Abhängig von diesen Fahrzeugdaten ermittelt der Server Konfigurationsdaten 4 und überträgt diese Konfigurationsdaten 4 über die weitere Kommunikationsverbindung an die Kommunikationsvorrichtung 5. Mittels dieser Konfigurationsdaten, welche von dem Server 6 über die weitere Kommunikationsverbindung 2 an die Kommunikationsvorrichtung 5 übertragen werden, wird die Kommunikationsverbindung 1; 3 zwischen der Kommunikationsvorrichtung 5 und dem ausgewählten Kommunikationsnetz 11; 13 automatisch erstellt. Die Auswahl, zu welchem der möglichen Kommunikationsnetze 11, 13 die Kommunikationsverbindung 1; 3 aufgebaut wird, kann dabei auf Seiten des Servers 6 oder auf Seiten der Kommunikationsvorrichtung 5 vorgenommen werden. Wichtig ist, dass die Konfigurationsdaten zur automatischen Erstellung der Kommunikationsverbindung 1; 3 von dem Server 6 an die Kommunikationsvorrichtung 5 übermittelt werden und von der Kommunikationsvorrichtung 5 zur automatischen Erstellung der Kommunikationsverbindung 1; 3 eingesetzt werden.
  • Wie in 2 dargestellt ist, werden von der in einem Fahrzeug 10 installierten Kommunikationsvorrichtung 5 Fahrzeugdaten 8, welche einen Berechtigungscode („Connectivity Service Code”), eine GPS-Position des Fahrzeugs 10 und eine Identifikation des Fahrzeugs 10 umfassen, über die Kommunikationsverbindung 2 an den Server 6 übertragen. Die Fahrzeugdaten werden in Form von Konfigurationsdaten 4 in einer Datenbank 7 gespeichert und verwaltet, was von einer auf dem Server 6 laufenden Servieranwendung realisiert wird. Unter einer Servieranwendung wird dabei eine Software verstanden, welche sich durch die Integration von Prozessen und Diensten zur Signalisierung zwischen Kommunikationsvorrichtung 5 und dem Server 6 auszeichnet. Die Servieranwendung stellt einem Benutzer unterschiedliche Funktionen (beispielsweise Übertragung der Konfigurationsdaten 4) zur Verfügung.
  • Abhängig von den Fahrzeugdaten 8 ermittelt der Server 6 diejenigen Konfigurationspakete 4, welche zur automatischen Erstellung der gewünschten Kommunikationsverbindung 1; 3 notwendig sind und überträgt diese Konfigurationspakete 4 über die bidirektionale Kommunikationsverbindung 2 zu der Kommunikationsvorrichtung 5. Mittels dieser Konfigurationspakete 4 ist die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung 5 in der Lage die erwünschte Kommunikationsverbindung 1; 3 zu dem ausgewählten Kommunikationsnetz 11; 13 automatisch (d. h. ohne manuelle Eingaben) zu erstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3
    Kommunikationsverbindung
    4
    Konfigurationspaket
    5
    Kommunikationsvorrichtung
    6
    Server
    7
    Datenbank
    8
    Fahrzeugdaten
    10
    Fahrzeug
    11–14
    Kommunikationsnetz
    20
    System
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0074698 A1 [0002]
    • WO 2005/032193 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Verfahren zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung (1) zwischen einer Kommunikationsvorrichtung (5) eines Fahrzeugs (10) und einem Kommunikationsnetz (11), wobei nach einer Benutzereingabe Fahrzeugdaten (8) über eine voreingestellte weitere Kommunikationsverbindung (2) automatisch zu einem vorbestimmten Server (6) übertragen werden, wobei mit Hilfe des Servers (6) in Abhängigkeit von den Fahrzeugdaten (8) für mindestens ein Kommunikationsnetz (11, 13) entsprechende Konfigurationsdaten (4) zur Erstellung der Kommunikationsverbindung (1) ermittelt werden, wobei über den Server (6) die Konfigurationsdaten (4) über die voreingestellte weitere Kommunikationsverbindung (2) an die Kommunikationsvorrichtung (5) übertragen werden, wobei als das Kommunikationsnetz (11) eines des mindestens einen Kommunikationsnetzes (11, 13) automatisch ausgewählt wird, und wobei mittels der Konfigurationsdaten (4) und mittels des ausgewählten Kommunikationsnetzes (11) automatisch die Kommunikationsverbindung (1) erstellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten (8) mindestens eine Information aus einer Gruppe umfassen, wobei die Gruppe umfasst: • die aktuelle Position des Fahrzeugs (10), • eine Identifikation des Fahrzeugs (10), und • einen Berechtigungscode.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Berechtigungscode vor der Erstellung der Kommunikationsverbindung (1) in eine Eingabevorrichtung des Fahrzeugs (10) eingegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Berechtigungscode ein zeitlich befristetes Nutzungsrecht für die Kommunikationsverbindung (1) verbunden ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kommunikationsnetz (11, 13) und die zugehörigen Konfigurationsdaten (4) abhängig von der aktuellen Position des Fahrzeugs (10) derart bestimmt werden, dass eine Empfangsfeldstärke des mindestens einen Kommunikationsnetzes (11, 13) bezüglich der Kommunikationsvorrichtung (5) über einem vorbestimmten Schwellenwert liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl des Kommunikationsnetzes (11), zu welchem die Kommunikationsverbindung (1) erstellt wird, abhängig von dem Berechtigungscode durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kommunikationsnetz das Kommunikationsnetz (11) des mindestens einen Kommunikationsnetzes (11, 13) gewählt wird, welches die größte Datenübertragungsrate bezüglich des Fahrzeugs (10) aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdaten (8) Identifikationsdaten und Empfangseigenschaften über von dem Fahrzeug (10) verfügbare Kommunikationsnetze (11, 13) umfassen, und dass für neue Kommunikationsnetze unter den verfügbaren Kommunikationsnetzen (11, 13) Konfigurationsdaten (4) zur Erstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung (5) und dem jeweiligen neuen Kommunikationsnetz erzeugt werden.
  9. Kommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug (10), wobei die Kommunikationsvorrichtung (5) zur Erstellung einer Kommunikationsverbindung (1) ausgestaltet ist, wobei die Kommunikationsvorrichtung (5) derart ausgestaltet ist, dass eine Benutzereingabe eingebbar ist, dass die Kommunikationsvorrichtung (5) in der Lage ist, abhängig von der Benutzereingabe Fahrzeugdaten (8) über eine weitere Kommunikationsverbindung (2) zu übertragen und Konfigurationsdaten (4) für mindestens ein Kommunikationsnetz (11, 13) zur Erstellung der Kommunikationsverbindung (1) zu empfangen, und dass die Kommunikationsvorrichtung (5) eines des mindestens einen Kommunikationsnetzes (11, 13) auswählt sowie sich mittels der Konfigurationsdaten (4) derart konfiguriert, dass die Kommunikationsvorrichtung (5) die Kommunikationsverbindung (1) zu dem ausgewählten Kommunikationsnetz (11) erstellt.
  10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (5) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–8 ausgestaltet ist.
  11. System zur automatischen Erstellung einer Kommunikationsverbindung (1) zwischen einer Kommunikationsvorrichtung (5) eines Fahrzeugs (10) und einem Kommunikationsnetz (11), wobei das System (20) die Kommunikationsvorrichtung (5) nach Anspruch 8 oder 9, mehrere Kommunikationsnetze (1114) und einen Server (6) umfasst, wobei von dem System (20) eine weitere Kommunikationsverbindung (2) über eines der Kommunikationsnetze (1114) erstellbar ist, wobei der Server (6) derart ausgestaltet ist, dass der Server (6) in Abhängigkeit von Fahrzeugdaten (4) für mindestens eines der Kommunikationsnetze (11, 13) entsprechende Konfigurationsdaten (4) zur Erstellung der Kommunikationsverbindung (1) ermittelt und über die weitere Kommunikationsverbindung (2) an die Kommunikationsvorrichtung (5) überträgt, und wobei das System (20) derart ausgestaltet ist, dass das System (20) mittels der Konfigurationsdaten (4) und mittels eines ausgewählten des mindestens einen Kommunikationsnetzes (11, 13) die Kommunikationsverbindung (1) erstellt.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das System (20) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–8 ausgestaltet ist.
  13. Fahrzeug mit einer Kommunikationsvorrichtung (5) nach Anspruch 9 oder 10.
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