DE102009054009A1 - Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens - Google Patents

Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/40Radiating elements coated with or embedded in protective material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere einer Antenne (26), an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens (10), bei welcher die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) durch das Dachverkleidungsteil (18) gehalten ist, wobei die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) zumindest teilweise in das Dachverkleidungsteil (18) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere einer Antenne, an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen sind eine Vielzahl von Antennen bekannt, welche üblicher Weise an einem Dachverkleidungsteil des Dachs montiert werden. Durch diese aufgesetzte Anordnung der Sende- und/oder Empfangseinheit bzw. der Antenne wirkt diese – aus dem gestalterischen Blickwinkel betrachtet – gelegentlich wie ein Fremdkörper. Obwohl die abdeckende Außenverkleidung der Antenne in Wagenfarbe ist, sind Trennfugen zwischen der Antenne und dem Dachverkleidungsteil sichtbar. Aufgrund der vorhandenen Trennfugen muss zudem darauf geachtet werden, dass im Bereich der Trennfugen gegen ein mögliches Eindringen von Wasser abgedichtet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Sende- und/oder Empfangseinheit bzw. die Antenne auf verbesserte Weise an dem Dachverkleidungsteil angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine solche Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere einer Antenne, an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens, bei welcher die Sende- und/oder Empfangseinheit durch das Dachverkleidungsteil gehalten ist, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit zumindest teilweise in das Dachverkleidungsteil integriert ist.
  • Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit bzw. die Antenne zumindest teilweise durch das Dachverkleidungsteil aufgenommen ist. Dadurch ist eine zusätzliche Außenverkleidung für die Sende- und/oder Empfangseinheit nicht mehr notwendig, denn die abdeckende bzw. haltende Funktion einer Außenverkleidung wird durch das Dachverkleidungsteil übernommen. Somit wird die Sende- und/oder Empfangseinheit nicht mehr zuerst in einem Gehäuse oder dgl. Außenverkleidung angeordnet und dann an dem Dachverkleidungsteil montiert, sondern direkt in das Dachverkleidungsteil integriert. Durch diese Anordnung kann zudem das Erscheinungsbild der Sende- und/oder Empfangseinheit verbessert werden. Weiterhin ergibt sich bei einer solchen Anordnung der Vorteil, dass keine Dichtungsmaßnahmen mehr erforderlich sind, die bisher ein Eindringen von Wasser im Bereich der Sende- und/oder Empfangseinheit verhindert haben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit auf einer Außenseite des Dachverkleidungsteils vollständig durch dieses überdeckt ist. Somit werden im Bereich der Sende- und/oder Empfangseinheit Trennfugen zwischen der Sende- und/oder Empfangseinheit und der Außenseite des Dachverkleidungsteils vermieden, wodurch ein Abdichten gegen ein Eindringen von Wasser nicht mehr notwendig ist. Zudem kann dadurch das Erscheinungsbild der Sende- und/oder Empfangseinheit weiter verbessert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit vollständig in das Dachverkleidungsteil integriert ist. Dadurch wird die Sende- und/oder Empfangseinheit nicht nur durch die Außenseite des Dachverkleidungsteils vollständig überdeckt, sondern auch durch das Dachverkleidungsteil gehalten. Die vollständige Integration der Sende- und/oder Empfangseinheit in das Dachverkleidungsteil kann beispielsweise während des Herstellungs- bzw. Formgebungsprozesses des Dachverkleidungsteils erfolgen.
  • Um die Sende- und/oder Empfangseinheit auf eine möglichst einfache Weise in das Dachverkleidungsteil integrieren zu können, ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Dachverkleidungsteil aus einem Kunststoff gebildet ist. Dadurch kann beispielsweise eine Aufnahme für die Sende- und/oder Empfangseinheit während des Herstellungsprozesses des Dachverkleidungsteils vorgesehen werden, in welcher später die Sende- und/oder Empfangseinheit auf einfache Weise angebracht werden kann.
  • Ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild im Bereich der Sende- und/oder Empfangseinheit kann insbesondere darüber hinaus dadurch erreicht werden, dass die Außenseite des Dachverkleidungsteils, insbesondere in der Wagenfarbe, lackiert ist.
  • Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn an dem Dachverkleidungsteil elektrische Anschlusselemente für die Sende- und/oder Empfangseinheit vorgesehen sind, welche zum Anschließen von Kabeln zur Übertragung des Signals zwischen der Sende- und/oder Empfangseinheit und dem korrespondierenden Sende- und/oder Empfangsgerät dienen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kraftwagens von dessen hinteren Bereich aus, wobei im Bereich eines Dachverkleidungsteils des Kraftwagens eine Antenne angeordnet ist, welche in das Dachverkleidungsteil integriert ist; und
  • 2 eine perspektivische Detailansicht des Dachverkleidungsteils im Bereich der Antenne.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kraftwagens 10 von dessen hinteren Bereich aus. Der Kraftwagen weist ein Glasdach 12 auf. Zwischen dem Glasdach 12 und einer Scheibe 14 einer Heckklappe 16 des Kraftwagens ist ein Dachverkleidungsteil 18 angeordnet, welches sich in Fahrzeugquerrichtung zwischen zwei seitlichen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Regenrinnen 20 erstreckt. Das Dachverkleidungsteil 18 ist aus einem Kunststoff gebildet, dessen Außenseite 22 in Wagenfarbe lackiert ist.
  • In 1 ist erkennbar, dass in der Mitte der Außenseite 22 des Dachverkleidungsteils 18 ein haifischflossenförmiger Vorsprung 24 ausgebildet ist, welcher in 2 besser erkennbar ist. In 2 ist eine perspektivische Detailansicht des Dachverkleidungsteils im Bereich dieses haifischflossenförmigen Vorsprungs 24 gezeigt.
  • Unter der Außenseite 22 des Dachverkleidungsteils 18 im Bereich des haifischflossenförmigen Vorsprungs 24 ist eine Antenne 26 angeordnet, welche in 2 lediglich angedeutet ist. Die Antenne 26 ist somit an dem Dachverkleidungsteil 18 gehalten.
  • In 2 ist erkennbar, dass im Bereich des haifischflossenförmigen Vorsprungs 24 der Antenne 26 keine Trennfugen vorhanden sind, denn die Antenne 26 ist vollständig durch die Außenseite 22 des Dachverkleidungsteils 18 überdeckt. Dadurch ergibt sich ein integriertes Erscheinungsbild. Dabei kann die Antenne 26 teilweise oder vollständig in das Dachverkleidungsteil 18 integriert sein. Bei einer in das Dachverkleidungsteil 18 teilweise integrierten Antenne 26 kann während des Herstellungsprozesses des Dachverkleidungsteils eine Aufnahme für die Antenne 26 vorgesehen sein, in welcher die Antenne 26 angebracht werden kann.
  • Bei einer vollständigen Integration der Antenne 26 in das Dachverkleidungsteil 18, bei welcher die Antenne 26 vollständig von dem Dachverkleidungsteil 18 umgeben ist, kann die Antenne 26 beispielsweise während des Herstellungs- bzw. Formgebungsprozesses des Dachverkleidungsteils integriert werden. Es wäre auch möglich, eine Aufnahme für die Antenne 26 vorzusehen, in welcher die Antenne 26 angebracht werden kann und welche danach beispielsweise durch Schweißen eines weiteren Kunststoffteils im Bereich der unteren Seite des Dachverkleidungsteils 18 abgedeckt werden kann.
  • Um das Signal der Antenne 26 dem korrespondierenden Empfangsgerät zu übertragen, kann an dem Dachverkleidungsteil 18 ein elektrisches, in den Figuren nicht dargestelltes Anschlusselement vorgesehen sein. Dieses kann sowohl bei einer vollständig als auch bei einer lediglich teilweise integrierten Antenne 26 beispielsweise an der Unterseite des Dachverkleidungsteils 18 vorgesehen sein.
  • Als im Rahmen der Erfindung mit umfass ist es zu betrachten, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit bzw. die Antenne 26 nicht nur – wie im vorliegenden Fall – in ein Dachverkleidungsteil 18 aus einem außenseitig lackierten Kunststoff integriert sein könnte, sondern beispielsweise auch in ein als Scheibenelement bzw. Glasdach ausgebildetes Dachelement. Das Dachverkleidungsteil 18 kann dabei sowohl Teile eines Dachmoduls sein als direkt an der Kraftwagenkarosserie befestigt.
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf Personenkraftwagen beschränkt, sondern kann insbesondere auch bei Transportern, Wohnmobilen, Omnibussen oder Lastkraftwagen zum Einsatz kommen.

Claims (6)

  1. Anordnung einer Sende- und/oder Empfangseinheit, insbesondere einer Antenne (26), an einem Dachverkleidungsteil eines Kraftwagens (10), bei welcher die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) durch das Dachverkleidungsteil (18) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) zumindest teilweise in das Dachverkleidungsteil (18) integriert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) auf einer Außenseite (22) des Dachverkleidungsteils (18) vollständig durch dieses überdeckt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) vollständig in das Dachverkleidungsteil (18) integriert ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachverkleidungsteil (18) aus einem Kunststoff gebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (22) des Dachverkleidungsteils (18) lackiert ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachverkleidungsteil (18) elektrische Anschlusselemente für die Sende- und/oder Empfangseinheit (26) vorgesehen sind.
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