DE102009053120A1 - Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb - Google Patents

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Gaël DELAPORTE
Fabien Laucher
Bertrand Ludwig
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem ortsfesten Maschinenelement (1), an dem ein als Einstellexzenter ausgebildeter Tragkörper (2) mittels einer außermittigen Längsbohrung und eines Befestigungsmittels (3) festlegbar ist, mit einem Wälzlager (4), das sich zumindest indirekt auf dem Tragkörper (2) abstützt und eine Spannrolle (5) trägt, und mit einer Stützplatte (8), die drehfest mit dem Tragkörper (2) verbindbar ist, wobei die Stützplatte (8) an dem Maschinenelement (1) oder einem mit dem Maschinenelement (1) verbundenen Bauteil in Spanndrehrichtung um die Längsbohrung mittels eines Fixiersystems (7) festlegbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem ortsfesten Maschinenelement, an dem ein als Einstellexzenter ausgebildeter Tragkörper mittels einer außermittigen Längsbohrung und eines Befestigungsmittels festlegbar ist, mit einem Wälzlager, das sich zumindest indirekt auf dem Tragkörper abstützt und eine Spannrolle trägt, und mit einer Stützplatte, die drehfest mit dem Tragkörper (2) verbindbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derartige gattungsbildende Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb ist aus der DE- 10 2005 018 849 A1 bekannt. Bei dieser Spannvorrichtung ist um den Tragkörper herum ein weiterer Exzenter gelagert, auf dem das Wälzlager mit der Spannrolle angeordnet ist. Zur Verbesserung der Drehung des weiteren Exzenters auf dem Tragkörper ist zwischen diesen Bauteilen ein Gleitlager vorgesehen. Der weitere Exzenter stützt sich über eine Drehfeder an der Stützplatte ab, so dass die Drehfeder die Spannung der Spannrolle erzeugt. Die Ausgestaltung dieser Spannrolle erfüllt zwar die an sie gestellten Anforderungen, ist aber wegen der Fülle der Bauteile und der Aufforderungen an die Bauteile aufwändig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb zur Verfügung zu stellen, die die an sie gestellte Aufgabe voll erfüllt, aber günstig in der Herstellung ist, eine geringe Anzahl von Bauteilen aufweist und leicht in ihre Spannstellung gebracht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Stützplatte an dem Maschinenelement oder einem mit dem Maschinenelement verbundenen Bauteil mittels eines Fixiersystems in Spanndrehrichtung um die Längsbohrung festlegbar ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Stützplatte an einer im Voraus festgelegten Fixstelle in Spanndrehrichtung festlegbar, so dass die Spannvorrichtung nach Festlegung ihrer Spannung an der Fixstelle nur endgültig befestigt zu werden braucht. Dabei weist die Stützplatte zur Herstellung des Fixiersystems eine Nase auf, die mit der Fixstelle in Wirkverbindung bringbar ist. Die Nase oder die Stützplatte ist dabei in Längsrichtung zur Längsbohrung elastisch verformbar, so dass die Nase über eine als Fixstelle ausgebildete Rampe bewegbar ist.
  • In vorteilhafter Weise weist der Tragkörper zur Erzeugung der Spannung der Spannrolle eine Angriffsstelle für ein Drehwerkzeug auf. Die Angriffsstelle kann dabei als eine ein Schlüsselprofil aufweisende Öffnung ausgebildet sein, in die ein Steckschlüssel mit Außenprofil einsetzbar ist. Dadurch kann die Spannvorrichtung nach Grundfestlegung in der Längsbohrung durch das Befestigungsmittel leicht durch das Drehwerkzeug verdreht werden, bis die Nase hinter der Rampe einrastet. Zur Festlegung der Spannrolle in beide Spanndrehrichtungen ist im Anschluss an die Rampe am Maschinenelement oder eine mit dem Maschinenelement verbundenen Bauteil ein Anschlag vorgesehen, dessen Abstand zur Rampe zumindest der Breite der Nase entspricht. Dadurch ist die Nase in beide Spanndrehrichtungen durch die Rampe und den Anschlag festgelegt. Die Spannvorrichtung kann nun endgültig durch das als Schraube ausgebildete Befestigungsmittel befestigt werden.
  • Damit die Spannvorrichtung den jeweiligen Einbaubedingungen, beispielsweise eines anderen Zugmitteltriebs, mit einfachen Mitteln angepasst werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Stützplatte mit dem Tragkörper in unterschiedlichen Drehstellungen verbindbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine Verzahnung am Tragkörper und der Stützplatte erfolgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch die Spannvorrichtung parallel zum Befestigungsmittel in ungespannter Stellung,
  • 2: einen entsprechenden Schnitt durch die Spannvorrichtung in gespannter Stellung und
  • 3 bis 5: perspektivische Ansichten der Spannrolle und des Fixiersystems in verschiedenen Stellungen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den 1 bis 5 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 ein Maschinenelement bezeichnet, das beispielsweise Teil des Motorgehäuses einer Hubkolbenbrennkraftmaschine ist. An das Maschinenelement 1 schließt sich ein Tragkörper 2 an, der als Einstellexzenter ausgebildet ist. In einer Längsbohrung im Tragkörper 2 ist ein als Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel 3 vorgesehen, das, abgesehen von der Befestigung des Tragkörpers 2 am Maschinenelement 1, auch eine Stützfunktion aufweist, auch wenn die Schraube noch nicht voll gespannt ist. Der Tragkörper 2 ist als Innenring eines Wälzlagers 4 ausgebildet, auf dessen Außenring eine Spannrolle 5 angeordnet ist. Die Spannrolle 5 ist zur Spannung eines mit 6 bezeichneten Zugmittels vorgesehen. Weiterhin ist mit 7 ein Fixiersystem bezeichnet, das eine Stützplatte 8 aufweist. Die Stützplatte 8 ist drehfest mit dem Tragkörper 2 verbunden und weist eine mit 9 bezeichnete Nase auf, die radial an der Stützplatte 8 vorsteht. Auf dem Drehweg der Nase 9 um das Befestigungsmittel 3 ist an dem Maschinenelement 1 oder einem mit dem Maschinenelement 1 verbundenen Bauteil eine Rampe 10 und ein Anschlag 11 befestigt. Die Nase 9 weist einen mit 12 bezeichneten elastischen Bereich auf, so dass die Nase über die Rampe 10 in die Stellung zwischen der Rampe und dem Anschlag 11 (5) verdreht werden kann. Zur Verdrehung des Tragkörpers 2 in die Spannstellung weist dieser ein mit 13 bezeichnetes Schlüsselprofil in einer Öffnung auf, so dass in das Schlüsselprofil 13 ein Drehwerkzeug 14 eingesetzt werden kann, mit dessen Hilfe der Tragkörper 2 und damit die Stützplatte 8 mit der Nase 9 in die Spannstellung in Spanndrehrichtung hinter die Rampe 10 bzw. zwischen Rampe 10 und Anschlag 11 verdreht werden kann. Anschließend wird die als Befestigungselement 3 ausgebildete Schraube zur Verspannung des Tragkörpers 2 an dem Maschinenelement 1 vorschriftsmäßig angezogen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinenelement
    2
    Tragkörper
    3
    Befestigungsmittel
    4
    Wälzlager
    5
    Spannrolle
    6
    Zugmittel
    7
    Fixiersystem
    8
    Stützplatte
    9
    Nase
    10
    Rampe
    11
    Anschlag
    12
    elastischer Bereich
    13
    Schlüsselprofil
    14
    Drehwerkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005018849 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem ortsfesten Maschinenelement (1), an dem ein als Einstellexzenter ausgebildeter Tragkörper (2) mittels einer außermittigen Längsbohrung und eines Befestigungsmittels (3) festlegbar ist, mit einem Wälzlager (4), das sich zumindest indirekt auf dem Tragkörper (2) abstützt und eine Spannrolle (5) trägt, und mit einer Stützplatte (8), die drehfest mit dem Tragkörper (2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (8) an dem Maschinenelement (1) oder einem mit dem Maschinenelement (1) verbundenen Bauteil in Spanndrehrichtung um die Längsbohrung mittels eines Fixiersystems (7) festlegbar ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (8) an einer im Voraus festgelegten Fixstelle in Spanndrehrichtung festlegbar ist.
  3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (8) zur Herstellung des Fixiersystems (7) eine Nase (9) aufweist, die mit der Fixierstelle in Wirkverbindung steht.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (9) und/oder die Stützplatte (8) in Längsrichtung zur Längsbohrung elastisch verformbar sind.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixstelle eine Rampe (10) ist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (2) eine Angriffsstelle für ein Drehwerkzeug (14) aufweist.
  7. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffstelle als eine ein Schlüsselprofil (13) aufweisende Öffnung ausgebildet ist.
  8. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Spanndrehrichtung im Anschluss an die Rampe (10) am Maschinenelement (1) ein Anschlag (11) angeordnet ist, dessen Abstand zur Rampe (10) zumindest der Breite der Nase (9) entspricht.
  9. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (8) mit dem Tragkörper (2) in unterschiedlichen Drehstellungen verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015211867A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines drehbar gelagerten Elements an einem Gehäuse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005018849A1 (de) 2005-04-22 2006-10-26 Schaeffler Kg Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb

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DE102015211867A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines drehbar gelagerten Elements an einem Gehäuse

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