DE102009052897A1 - Bürstenelement zur Verwendung bei einer rotierenden Bürste - Google Patents

Bürstenelement zur Verwendung bei einer rotierenden Bürste Download PDF

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DE102009052897A1
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rope piece
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DE102009052897A
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English (en)
Inventor
Michel Jozef René Lambert Huybreckx
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KOTI Onroerend Goed BV
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KOTI Onroerend Goed BV
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/14Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for street-cleaning or rail-cleaning brooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
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    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3066Brush specifically designed for use with street cleaning machinery

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Bürstenelement zur Verwendung bei einer rotierenden Bürste, wie diese beispielsweise zur Reinigung einer Staßenoberfläche verwendet wird. Das Bürstenelement umfasst ein Drahtseilstück (1), von welchem das eine Ende in einer Klemmbüchse (3) aufgenommen ist, welche an einer Bürstenscheibe festgemacht werden kann. Das Drahtseilstück (1) ist mit einer Kunststoffbeschichtung (2) versehen. Das Drahtseilstück (1) ist über die Länge (B) der Klemmbüchse (3) und gegebenenfalls über eine ergänzende Länge (X) frei von Kunststoffbeschichtung (2). Die ergänzende Länge ist insbesondere 20 mm. Die Drahtseilstücke werden mittels Tauchen über die gewünschte Länge (L) in ein Bad mit flüssigem Kunststoff behandelt. Bevor ein Drahtseilstück in das Bad mit flüssigem Kunststoff getaucht wird, kann es in ein Bad mit Haftvermittler getaucht werden. Hierdurch wird eine starke Verbindung zwischen dem Drahtseilstück und der Kunststoffbeschichtung erhalten. Als Beschichtungsmaterial kann ein biologisch abbaubares Material benutzt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürstenelement zur Verwendung bei einer rotierenden Bürste, wie diese zur Reinigung einer Straßenoberfläche und dergleichen verwendet wird, welches Bürstenelement ein Drahtseilstück umfasst, von welchem das eine Ende in einer Klemmbüchse aufgenommen ist, welche an einer Bürstenscheibe festgemacht werden kann, und welches Drahtseilstück mit einer Kunststoffschicht versehen ist.
  • Ein solches Bürstenelement ist bekannt aus EP 1356750-B . Bei diesem Bürstenelement wird ein Drahtseilstück, insbesondere ein Stahldrahtstück, benutzt, das über die ganze Länge mit einer Kunststoffschicht versehen ist. Die Stücke können also von einem Drahtseil, das über die ganze Länge mit einer Kunststoffschicht versehen ist, abgekürzt oder abgeschnitten werden.
  • Die Kunststoffschicht kann mittels Anpressung von Kunststoff auf das Drahtseil oder mittels Wickeln eines Kunststoffstreifens über dem Drahtseil und Erhitzung von diesem angeordnet werden.
  • Die Klemmbüchse wird dabei über einen Teil der Länge des Drahtseilstückes geschoben, in solcher Weise, dass die Klemmbüchse sich über einen Teil ihrer Länge außerhalb der Klemmbüchse hinaus erstreckt. Durch die letztgenannte Maßnahme wird dagegen vorgebeugt, dass während der Befestigung der Klemmbüchse an der Bürstenscheibe, wie im Fall mittels Schweißung, die Kunststoffbeschichtung schmilzt oder zu brennen anfängt.
  • Dennoch gibt es eine unmittelbare Berührung zwischen der Kunststoffschicht und der Klemmbüchse, die während der Festschweißung hoch erhitzt werden wird. Dadurch besteht die Gefahr dass die Schicht schmilzt oder zu brennen anfängt, falls die Länge des sich außerhalb des Drahtseiles erstreckenden Teils der Klemmbüchse nicht genügt. Dadurch wird die von der Klemmbüchse auf das Drahtseil ausgeübte Klemmraft beträchtlich vermindert.
  • Dies führt dazu, dass die Länge der Klemmbüchse beträchtlich größer sein muss als für eine gute Festklemmung des Drahtseiles notwendig sein würde. Die nutzbare Länge des Bürstenelementes wird hierdurch herabgesetzt.
  • Falls die Klemmbüchse nicht mittels Schweißung befestigt wird, besteht die Gefahr, dass wegen der Anwesenheit der Kunststoffschicht eine weniger kräftige Festklemmung der Drähte in der Klemmbüchse eintreten wird.
  • Dadurch können die Drähte des Drahtseiles aus der Klemmbüchse hieraus gezogen werden, falls auf die Drähte eine beträchtliche Kraft ausgeübt wird, wie dies bei Verwendung einer solchen Bürste der Fall sein wird.
  • Mit der Erfindung wird beabsichtigt diesen Nachteilen abzuhelfen. Man erreicht dies dadurch, dass ein abgekürztes Stück Drahtseil, das die gewünschte Gesamtlänge besitzt und über mindestens die Länge der Klemmbüchse frei von einer Kunststoffschicht ist, benutzt wird, wobei ein weiteres Teil des Drahtseilstückes mit einer Kunststoffbe schichtung versehen wird, indem es über die gewünschte Länge in ein Bad mit flüssigen Kunststoff getaucht wird.
  • Das Ende der Klemmbüchse kann also nahezu zusammenfallen mit dem Ende des Drahtstückes, sodass Letzteres zu der Festigkeit der Kombination beiträgt.
  • Dadurch, dass eine Länge des Drahtseilstückes frei ist von einer Beschichtung, wird eine sehr feste Verbindung zwischen dem Drahtseilstück und der Klemmbüchse erreicht.
  • Wenn man die Klemmbüchse mittels Schweißen an der Bürstenscheibe befestigen will, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen werden, dass das Drahtseilstück über eine ergänzende Länge außerhalb der Klemmbüchse frei von Kunstoffbeschichtung ist. Dadurch wird der Verbrennung oder dem Schmelzen der Kunststoffbeschichtung, falls die Klemmbüchse mittels Schweißen an der Bürstenscheibe befestigt wird, vorgebeugt.
  • In der Praxis wird die ergänzende Länge des Drahtseilstückes, also die Länge, die frei von Kunststoffbeschichtung ist, zwischen 15 und 25 mm und insbesondere nahezu 20 mm betragen.
  • Um eine sehr starke Verbindung zwischen dem Drahtseilstück und der Kunststoffbeschichtung zu erreichen, kann vorgesehen werden, dass das Drahtseilstück in ein Bad mit Haftvermittler getaucht wird, bevor das Drahtseilstück in den Kunststoff getaucht wird. Als Haftvermittler könnte zum Beispiel ”Vyprime®” benutzt werden.
  • Abhängig vom benutzten Drahtseil könnte vor dem Tauchen des Drahtseilstückes in den Haftvermittler das Drahtseilstück noch in ein Entfettungsmittel getaucht wer den, wie zum Beispiel ”Protefan®”. Dadurch kann eine noch bessere Verbindung zwischen Haftvermittler, Kunststoffbeschichtung und Drahtseil erhalten werden.
  • Als Kunststoff können insbesondere Polyethylen, Polypropylen und dergleichen Kunststoffe benutzt werden.
  • Weil während der Benutzung der Bürste die Beschichtung in die Umwelt geraten könnte, könnte als Beschichtung insbesondere ein biologisch abbaubares Material benutzt werden, wie zum Beispiel ”Bio-Plast”.
  • Darüber hinaus wird hingewiesen auf US 2003/0172484 A1 . In diesem Dokument wird eine Kombination von Drahtseil und einer darauf angeordneten Klemmbüchse erst zur Entfernung von Fett oder Öl gewaschen, danach in einem Ofen erhitzt bis etwa 105°C, als Ganzes in flüssigen Kunststoff getaucht und schließlich wieder bis auf etwa 105°C erhitzt, um den Kunststoff zu härten
  • Nach dieser Behandlung wird über den sich außerhalb der Klemmbüchse erstreckenden Teil des Drahtseiles eine Büchse aus Kunststoff angeordnet, welche mittels Erwärmung genügend flexibel gemacht worden ist, um über das Drahtseil geschoben werden zu können.
  • Es ist klar, dass dies eine besonders umständliche und kostspielige und viel Energie erfordernde Behandlung ist. Überdies wird nur eine beschränkte Verbindung zwischen der außerhalb angeordneten Büchse und dem zuerst in Kunststoff getauchten Drahtseil erhalten. Dadurch, dass auf der Klemmbüchse Kunststoff vorhanden ist, wird die Klemmbüchse nicht ausreichend festgeschweißt werden können.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert an Hand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles.
  • Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Bürstenelementes gemäß Erfindung, umfassend ein Drahtseilstück 1, das über die Länge L mit einer Kunststoffbeschichtung 2 versehen ist.
  • Das Drahtseilstück 1 ist über die Länge B nahezu gleich der Länge einer Büchse 3 und über die ergänzende Länge X frei von Kunststoffbeschichtung 2. Die Büchse 3 ist mittels Verformung auf dem Drahtseilstück 1 festgeklemmt. In dieser Ausführung kann die Büchse 3 an der Bürstenscheibe (nicht dargestellt) festgeschweißt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kunststoffbeschichtung 2 schmelzen oder verbrennen wird.
  • Abhängig von der Befestigungsart der Büchse 3 an einer nicht gezeigten Bürstenscheibe kann das freie Ende der Büchse 3 und des Drahtseiles 1 senkrecht zur Längsrichtung des Drahtseiles 1 beispielsweise an einer scharfen Ecke gekürzt werden.
  • Gegebenenfalls könnte die Büchse 3 auch in solcher Weise ausgebildet sein, dass diese mittels eines oder mehrerer Bolzen mit der Bürstenscheibe verbunden wird. Die Bürstenelemente können dann einzeln ausgewechselt werden.
  • Wie oben angegeben, kann vor der Anordnung der Kunststoffbeschichtung an dem Drahtseilstücks dieses zunächst in ein Entfettungsmittel und danach in einen Haftvermittler getaucht werden. Nach Trocknung wird dann das Drahtseilstück in ein Bad flüssigen Kunststoffes eingetaucht.
  • In der Zeichnung ist nur eine einzige mögliche Ausführungsform eines Bürstenelementes gemäß der Erfindung dargestellt und beschrieben; viele Änderungen sind möglich, ohne dass der Erfindungsgedanke verlassen wird, wie dieser in den Ansprüchen angegeben worden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1356750 B [0002]
    • - US 2003/0172484 A1 [0018]

Claims (8)

  1. Bürstenelement zur Verwendung bei einer rotierenden Bürste, wie diese zur Reinigung einer Straßenoberfläche und dergleichen verwendet wird, welches Bürstenelement ein Drahtseilstück (1) umfasst, von welchem das eine Ende in einer Klemmbüchse (3) aufgenommen ist, welche an einer Bürstenscheibe festgemacht werden kann, und welches Drahtseilstück mit einer Kunststoffschicht (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein abgekürztes Stück Drahtseil (1), das die gewünschte Gesamtlänge besitzt und über mindestens die Länge (B) der Klemmbüchse frei von Kunststoff ist, benutzt wird, wobei ein weiteres Teil des Drahtseilstückes mit einer Kunststoffbeschichtung versehen wird, indem es über die gewünschte Länge (L) in ein Bad mit flüssigen Kunststoff getaucht wird.
  2. Bürstenelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseilstück (1) über eine ergänzende Länge (X) außerhalb der Klemmbüchse (3) frei von Kunstoffbeschichtung (2) ist.
  3. Bürstenelement gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzende Länge (X) des Drahtseilstückes (1), die frei von Kunststoffbeschichtung ist, zwischen 15 und 25 mm und insbesondere nahezu 20 mm beträgt.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Bürstenelementes gemäß einer der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseilstück in einem Bad mit Haftvermittler getaucht wird, bevor das Drahtseilstück (1) in den Kunststoff getaucht wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Haftvermittler ”Vyprime®” benutzt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bevor das Drahtseilstück in den Haftvermittler getaucht wird, das Drahtseilstück entfettet wird mittels Tauchen in ein Entfettungsmittel.
  7. Bürstenelement und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bürstenelementes gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff für die Beschichtung Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen Kunststoffe benutzt werden.
  8. Bürstenelement und Verfahren zur Herstellung eines solchen Bürstenelementes gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff für die Beschichtung ein biologisch abbaubares Material benutzt wird, wie zum Beispiel ”Bio-Plast”.
DE102009052897A 2008-11-27 2009-11-13 Bürstenelement zur Verwendung bei einer rotierenden Bürste Withdrawn DE102009052897A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1036248 2008-11-27
NL1036248A NL1036248C2 (nl) 2008-11-27 2008-11-27 Borstel-element voor toepassing bij een roterende borstel.

Publications (1)

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DE102009052897A1 true DE102009052897A1 (de) 2010-06-02

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DE (1) DE102009052897A1 (de)
NL (1) NL1036248C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030172484A1 (en) 2002-03-16 2003-09-18 Lendabarker Joseph H. Wire rope (cable) street sweeper broom brush
EP1356750B1 (de) 2002-04-25 2008-12-31 VR Construct, besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Bürste und Verfahren zu deren Herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030172484A1 (en) 2002-03-16 2003-09-18 Lendabarker Joseph H. Wire rope (cable) street sweeper broom brush
EP1356750B1 (de) 2002-04-25 2008-12-31 VR Construct, besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Bürste und Verfahren zu deren Herstellung

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Publication number Publication date
NL1036248C2 (nl) 2010-05-28
BE1019004A3 (nl) 2011-12-06

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