DE102009052269A1 - Mehrzweck-Fräsbrecher - Google Patents

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Michael Steinbrecher
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Mehrzweck-Fräsbrecher, insbesondere für die Straßenbau und die Bodenstabilisierung, mit einer mit Meißeln bestückten Fräswalze und wenigstens einer mit der Fräswalze zusammenwirkenden Brechereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechereinrichtung mehrere in der Walzenlängsrichtung nebeneinander angeordnete Brecherplatten (3) umfaßt und jede Brecherplatte (3) an einem eigenen Halter (4) austauschbar angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrzweck-Fräsbrecher, insbesondere für den Straßenbau und die Bodenstabilisierung, mit einer mit Meißeln bestückten Fräswalze und einer mit der Fräswalze zusammenwirkenden Brechereinrichtung.
  • Fräsbrecher dieser Art sind z. B. aus DE 100 50 398 C2 bekannt. Dabei ist die Brechereinrichtung eine über die gesamte Länge der Fräswalze reichende Brecherleiste, die mehr oder weniger dicht an die Fräswalze angestellt werden kann. Diese einteilige Brecherleiste kann nicht spezifisch auf über die Walzenlänge unterschiedliche Materialkorngröße und -härte einwirken. Ein zu brechendes grobes Korn an einer Stelle der Brecherleiste kann bewirken, daß an anderer Stelle der Leiste Material kleinerer Korngröße ungebrochen passieren kann. Da zudem die durchgehende Brecherleiste im allgemeinen einem über die Länge ungleichmäßigem Verschleiß unterliegt, bestimmt die am schnellsten verschleißende Stelle die Standzeit der gesamten Brecherleiste.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mehrzweck-Fräsbrechers der eingangs genannten Art, bei dem bei Verschleiß der Brecherleiste der Material- und Arbeitsaufwand für ihre Wiederherstellung reduziert ist. Ferner soll beim Einsatz von Fräswalzen verschiedener Länge der brecherseitige Werkzeugaufwand verringert werden. Weiter soll bei ungleichmäßigem Verschleiß der Brecherleiste die am schnellsten verschleißende Stelle nicht für die Standzeit der ganzen Leiste entscheidend sein. Insbesondere soll die neue Brechereinrichtung selektiv auf die Eigenschaften des zu brechenden Materials reagieren können. Es soll vermieden werden können, daß grobkörniges Material an einer Stelle der Brecherleiste den Spalt so offen hält, daß feinerkörniges Material an anderer Stelle ungebrochen passieren kann. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Mehrzweck-Fräsbrecher erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brechereinrichtung mehrere in Walzenlängsrichtung nebeneinander angeordnete Brecherplatten umfaßt und jede Brecherplatte an einem eigenen Halter austauschbar angebracht ist. Durch die Unterteilung der Brecherleiste in einzelne aneinander gereihte Brecherplatten brauchen bei stellenweisem Verschleiß jeweils nur die verschlissnen Brecherplatten gegen neue ausgewechselt zu werden. Der Arbeits- und Materialaufwand für die Instandhaltung der Brechereinrichtung wird dadurch verringert.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Fräsbrechers ist die mit der Fräswalze zusammenwirkende Seite der Brecherplatten oberflächenstrukturiert. Durch die Strukturierung wird erreicht, daß unterschiedliche Korngrößen und erfassungsresistente Kornformen erfaßt und gebrochen werden können. Es wird auch erreicht, daß die Materialstücke unter Brecherkraft nicht quer oder radial (zwischen die Meißel) ausweichen.
  • Vorzugsweise ist die Oberflächenstruktur oder/und die mit der Fräswalze zusammenwirkende Seite der Brecherplatte quer zur Reihung der Brecherplatten gewölbt. Durch die Wölbung kann bei Verstellung der Spaltbreite der Einzugswinkel für das zu brechende Material im wesentlichen gleich gehalten werden. Die Wölbung erhöht auch die Standzeit der einzelnen Brecherplatte.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Fräsbrechers ist jede Brecherplatte in einer prismatischen Ausnehmung ihres Halters mittels einer Klemmleiste gehalten. Durch die mit dem Halter verschraubte Klemmleiste ist der Austausch der Brecherplatten und ein Nachstellen der Klemmleiste leicht möglich. Die Klemmleiste ist zweckmäßig auf der Anströmseite des Brecherspalts angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise sind alle Halter auf einem Träger beweglich gelagert. Die Brecherplatten können daher begrenzt individuell auf die auf sie einwirkenden Brechkräfte reagieren, indem sie z. B. auf ein härteres oder größeres zu brechendes Materialstück etwas nachgiebiger reagieren, während weicheres und/oder kleinerkörniges Material an anderen Brecherplatten gemäß Spalteinstellung gebrochen wird. Zweckmäßig ist jeder Halter an eine eigene Feder gekoppelt. Dabei ist die Härte jeder Feder einstellbar. Hierdurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Härten des zu brechenden Materials möglich.
  • Weiter ist vorgesehen, daß der Träger mit der Gesamtheit der Brecherplatten schwenkbar gelagert ist und die Schwenklagen hydraulisch einstellbar und feststellbar sind. Durch die Schwenkbewegung des Trägers kann die Spaltbreite der Brechereinrichtung und damit die Korngröße des gebrochenen Materials eingestellt werden. Andererseits kann auch die Gesamtheit der Brecherplatten von der Fräswalze weggeschwenkt werden, wenn die Brechereinrichtung nicht benötigt wird, beispielsweise bei der Bodenstabilisierung oder Holzzerkleinerung.
  • Die Brecherplatten sind vorzugsweise gehärtete Gußstahlkörper, die sich vorteilhaft mit der gewünschten Oberflächenstrukturierung herstellen lassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Aufsicht einer Ausführungsform einer in einen Halter eingesetzten Brecherplatte,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 und
  • 3 eine Gesamtdarstellung der Brechereinrichtung zusammen mit der Fräswalze.
  • Nach den 1 und 2 ist die Brecherplatte 3 mit mit ihren beiden Fußleisten 3a in die prismenförmige Ausnehmung 6 eines Halters 4 eingesetzt. Durch die mittels Schrauben 10 an dem Halter 4 befestigte Klemmleiste 7 ist die Brecherplatte in der Ausnehmung 6 festgelegt. Der Halter 4 mit seiner Brecherplatte 3 ist auf einem Träger um das Gelenk 11 schwenkbar angebracht. Wie aus 1 ersichtlich ist, hat die Brecherplatte auf der mit dem zu brechenden Material in Eingriff kommenden Seite eine Oberflächenstrukturierung 5. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Oberflächenstrukturierung aus abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen konvergierenden, langgestreckten Erhöhungen und zwischen diesen Erhöhungen angeordneten ovalen Erhöhungen. Die Oberseite der länglichen und ovalen Erhöhungen ist quer zur Längsrichtung der Platte 3 gewölbt. 2 zeigt diese Wölbung an einer langgestreckten Erhöhung. Außerhalb der Erhöhungen ist die Außenseite der Brecherplatte 3 eben. Die Oberflächenstrukturierung kann auch von anderer Art sein. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Form beschränkt. Die Erhöhungen haben im allgemeinen in der Passagerichtung des zu brechenden Materials eine längere Erstreckung als quer dazu.
  • Nach 3 ist der Halter 4 mit der Brecherplatte 3 auf einem Träger 8 um das Gelenk 11 schwenkbar. Eine an dem Träger 8 angebrachte Feder 9 ist mit dem Halter 4 verbunden, so daß die Schwenkbewegung der Brecherplatte 3 nur gegen die Härte der Feder 9 erfolgen kann. Die Einrichtungen 4 und 9 sind für jede Brecherplatte 3 separat vorhanden, so daß die Brecherplatten selektiv reagieren können. Die Unterteilung der Brecherleiste in einzelne Brecherplatten 3 hat voneinander unabhängige minimale Bewegungen der Brecherplatten 3 entsprechend ihrer momentanen Belastung durch den Brechvorgang zur Folge. Der Träger 8 mit allen Haltern 4 und Brecherplatten 3 ist um eine Welle 12 schwenkbar. Hierdurch ist die Spaltbreite x des Brechers einstellbar. Der Träger mit den Brecherplatten 8 kann auch ganz aus dem Brecherbereich herausgeschwenkt werden, wenn keine Brechung des abgefrästen Materials gewünscht wird, wie z. B. bei der Bodenstabilisierung. Die Schwenkung des Aggregats 311 und die Welle 12 kann mittels Hydraulikzylindern erfolgen, die mit einem Klemmkopf 13 zusammenwirken, um die Reihe der Brecherplatten 3 bei einer gewünschten Spaltbreite x festzustellen.
  • Der Fräsbrecher der Erfindung hat anstelle der durchgehenden Brecherleiste eine Reihe dicht nebeneinander angeordneter Brecherplatten. Bei Einsatz von Fräswalzen unterschiedlicher Längen ist es nur erforderlich, die Brecherplattenreihe durch An- oder Abbau von mit Brecherplatten bestückten Haltern an den Enden der Halterreihe zu verlängern bzw. zu verkürzen. Es müssen nicht wie bisher Brecherleisten verschiedener Längen auf Vorrat gehalten werden, wenn ein Fräsbrecher wahlweise mit Fräswalzen verschiedener Längen betrieben werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10050398 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Mehrzweck-Fräsbrecher, insbesondere für die Straßenbau und die Bodenstabilisierung, mit einer mit Meißeln bestückten Fräswalze und wenigstens einer mit der Fräswalze zusammenwirkenden Brechereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechereinrichtung mehrere in der Walzenlängsrichtung nebeneinander angeordnete Brecherplatten (3) umfaßt und jede Brecherplatte (3) an einem eigenen Halter (4) austauschbar angebracht ist.
  2. Mehrzweck-Fräsbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fräswalze (1) zusammenwirkende Seite der Brecherplatten (3) oberflächenstrukturiert ist.
  3. Mehrzweck-Fräsbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur oder/und die mit der Fräswalze (1) zusammenwirkende Seite der Brecherplatte (3) quer zur Reihe der Brecherplatten (3) gewölbt ist.
  4. Mehrzweck-Fräsbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brecherplatte (3) in einer prismatischen Ausnehmung (6) ihres Halters (4) mittels einer Klemmleiste (7) gehalten ist.
  5. Mehrzweck-Fräsbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halter (4) auf einem Träger (8) beweglich gelagert sind.
  6. Mehrzweck-Fräsbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (4) an eine Feder (9) gekoppelt ist.
  7. Mehrzweck-Fräsbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte jeder Feder (9) einstellbar ist.
  8. Mehrzweck-Fräsbrecher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) mit der Gesamtheit der Brecherplatten (3) schwenkbar gelagert ist und die Schwenklage hydraulisch einstellbar und feststellbar ist.
  9. Mehrzweck-Fräsbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherplatten (3) gehärtete Gußstahlkörper sind.
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