DE102009051365A1 - Einheit zum Fördern von Druckfluid und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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Abstract

Eine Druckfluidfördereinheit enthält ein elastisches Bauteil wie beispielsweise ein geformtes Gummibauteil, das einen inneren Durchgang bildet, den das Druckfluid durchströmt. Eine Buchse umgibt zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des elastischen Bauteils. Das elastische Bauteil passt durch eine Öffnung in einer Tragwand, wie ein Getriebegehäuse, und weist gegenüberliegende, erste und zweite Endabschnitte auf, die so gestaltet sind, dass sie mit einer Druckquelle und einem Druckbestimmungsort bündig sind, wenn das Bauteil durch die Öffnung hindurch ist. Die Buchse verhindert eine Ausdehnung des elastischen Bauteils infolge des Druckfluids, wie beispielsweise eine Ausdehnung vom inneren Durchgang radial nach außen, beeinträchtigt jedoch nicht die Elastizität des elastischen Bauteils in einer Richtung im Wesentlichen radial zu dem inneren Durchgang. Außerdem wird ein Verfahren zur Herstellung der Druckfluidfördereinheit bereitgestellt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Einheit zum Fördern von Druckfluid, wie in einem Fahrzeuggetriebe, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Einheit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Druckfluidfördereinrichtungen werden weit verbreitet in Getrieben und Motoren von Fahrzeugen zur Leitung von Druckfluid, wenn nötig zum Einkuppeln und für andere Funktionen, verwendet. Es sind formfeste, mit Gummi überformte Metallrohre bekannt. Das innere Metallrohr ist notwendig, um die Formfestigkeit zu bewirken, die benötigt wird, um das Platzen der mechanischen Einrichtung unter den hohen Druckkräften des Fluids zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Einheit zum Fördern von Druckfluid bereitgestellt, die eine Ausdehnung infolge von Fluiddruck und die zugehörigen unerwünschten Fluiddruckschwankungen, die mit einer solchen Ausdehnung verbunden sind, verhindert, während sie gleichzeitig Elastizität bietet, um Toleranzabweichungen bei den Bauteilen, zwischen denen das Fluid übertragen wird, wie in einem Fahrzeuggetriebe oder Motor, auszugleichen. Außerdem ist die Einheit leichter herzustellen und zu montieren als bekannte Druckfluidfördereinrichtungen.
  • Speziell umfasst die Einheit ein elastisches Bauteil wie beispielsweise ein Gummiformteil oder anderes Elastomer, das einen inneren Durchgang bildet, den das Druckfluid durchströmt. Eine Buchse umgibt zumindest einen Teil der Außenfläche des elastischen Bauteils. Das elastische Bauteil passt durch eine Öffnung in einer Tragwand, wie ein Getriebegehäuse, und weist gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte auf, die so gestaltet sind, dass sie bündig mit einer Druckquelle und einem Druckbestimmungsort passen, wenn das Bauteil durch die Öffnung hindurch ist. Die Buchse verhindert eine Ausdehnung des elastischen Bauteils wegen des Druckfluids, wie beispielsweise eine Ausdehnung von dem inneren Durchgang radial nach außen, beeinträchtigt jedoch nicht die Elastizität des elastischen Bauteils in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem inneren Durchgang, wodurch Zusammenpressen zwischen den beiden Endabschnitten, wenn nötig, ermöglicht wird, um Toleranzabweichungen in der montierten Druckquelle und dem Druckbestimmungsort zu berücksichtigen. Dadurch, dass eine Ausdehnung verhindert wird, wird das Platzen der zwischen den Endabschnitten und der Druckquelle sowie dem Druckbestimmungsort ausgebildeten jeweiligen Dichtungen vermieden.
  • Die Buchse kann sich durch die Öffnung im Wesentlichen von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt erstrecken. Alternativ dazu können die erste und die zweite Buchse so genutzt werden, dass sie nur die Abschnitte der Außenfläche des elastischen Bauteils zwischen der Druckquelle und der Tragwand bzw. zwischen dem Druckbestimmungsort und der Tragwand umgeben. In einer anderen Ausführungsform kann die Buchse eine Feder sein, wie beispielsweise ein gewundener Draht, der in Richtung des inneren Durchgangs kompressibel ist.
  • Das elastische Bauteil kann mehrere innere Durchgänge und Leitungsabschnitte aufweisen, die miteinander über einen Bund verbunden sind, der aus dem gleichen Werkstoff geformt und vorzugsweise mit den Leitungsabschnitten einheitlich ist. Die Buchse kann ebenso eine einheitliche Buchse sein, die so gestaltet ist, dass sie die Außenflächen mehrerer Leitungsabschnitte eines elastischen Bauteils umgibt.
  • Ein optimales Verfahren zum Herstellen einer Druckfluidübertragungseinheit umfasst Ausfahren eines Kernlochstiftes in einen Formhohlraum für eine Formwerkzeuganordnung und anschließendes Formen des elastischen Bauteils um den Kernlochstift in dem Formhohlraum herum, ohne irgendwelche getrennte Bauteile in den Formhohlraum einzusetzen, so dass das geformte elastische Bauteil aus einem einzigen Formwerkstoff besteht und um den Kernlochstift herum einen inneren Durchgang bildet. Das heißt, es gibt innerhalb des elastischen Bauteils keinen formfesten Träger, der geformt ist, so dass ein Schritt des Anordnens eines solchen formfesten Bauteils vermieden wird. Dies ist vorteilhaft, weil Leerzeit und schwierigere Temperaturregelung der Pressform, die mit dem wiederholten Öffnen und Schließen der Pressform zum Einsetzen eines solchen formfesten Bauteils verbunden sind, vermieden werden. Wenn der Kernlochstift zurückgezogen ist und das geformte elastische Bauteil aus dem Formhohlraum ausgeworfen wird, kann um das elastische Bauteil herum eine elastische Buchse angeordnet werden, die dem Zweck dient, eine Ausdehnung aufgrund von Fluiddruck, wie oben erörtert, zu verhindern.
  • Die oben erwähnten Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich ohne weiteres aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist die schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines elastischen geformten Bauteils zum Fördern von Fluid in Seitenansicht;
  • 2 ist die schematische Darstellung einer Buchse in Seitenansicht, die zur Verwendung mit dem elastischen Bauteil von 1 als eine Druckfluidfördereinheit gestaltet ist;
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Buchse von 2 in Vorderansicht;
  • 4 ist die schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines elastischen geformten Bauteils zum Fördern von Fluid in Seitenansicht;
  • 5A ist die schematische Darstellung einer Buchse in Seitenansicht, die zur Verwendung mit dem elastischen Bauteil von 4 als eine Druckfluidfördereinheit gestaltet ist;
  • 5B ist die schematische Darstellung einer weiteren Buchse in Seitenansicht, die zur Verwendung mit dem elastischen Bauteil von 4 als eine andere Druckfluidfördereinheit gestaltet ist;
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Druckfluidfördereinheit in Seitenansicht, die das elastische geformte Bauteil von 1 und Buchsen gemäß 2 und 3 nutzt, um Fluid von einem Getriebeventilgehäuse zu einem Kupplungshohlraum innerhalb eines Getriebegehäuses zu fördern;
  • 7 ist eine schematische Darstellung der Druckfluidfördereinheit im Querschnitt, der an den Linien 7-7 von 6 geführt ist;
  • 8 ist die schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Druckfluidfördereinheit in Seitenansicht;
  • 9 ist eine schematische Darstellung der Druckfluidfördereinheit von 8 in Vorderansicht;
  • 10 ist die schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Druckfluidfördereinheit in Seitenansicht;
  • 11 ist die schematische Darstellung der Druckfluidfördereinheit von 10 in Vorderansicht;
  • 12 ist eine schematische Darstellung im Querschnitt einer Formwerkzeuganordnung zum Formen des elastischen Bauteils von 4;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen von Druckfluidfördereinheiten veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile beziehen, zeigt 1 ein elastisches Bauteil 10, das mit einem vollständig durch das Bauteil 10 verlaufenden inneren Durchgang 12 ausgebildet ist. Das elastische Bauteil 10 kann Gummi oder beliebiges anderes Elastomer sein und kann entsprechend dem hier beschriebenen Herstellungsverfahren blasgeformt sein. Das elastische Bauteil 10 ist ein einzelnes einheitliches Bauteil aus einem einzigen Material wie Elastomer und ist nicht auf eine beliebige Tragstruktur aufgeformt wie beispielsweise Fluidfördereinrichtungen im Stand der Technik. Dies vereinfacht das Herstellungsverfahren wie es nachstehend mit Bezug auf 12 und 13 beschrieben wird.
  • Das elastische Bauteil 10 ist mit ersten und zweiten ausgesparten Abschnitten 14, 16 entlang dessen einen Außenfläche 18 ausgebildet. Die ersten und zweiten ausgesparten Abschnitte 14, 16 sind angrenzende, entsprechend abgeschrägte, erste und zweite Endabschnitte 20, 22. Mit Bezug auf 2 und 3 bildet eine im Wesentlichen formfeste ringförmige erste Buchse 24 eine Öffnung 25, die so dimensioniert ist, dass sie um die Außenfläche 18 herum im ausgesparten Abschnitt 14 des elastischen Bauteils 10, wie in 6 gezeigt, genau passt. Eine im Wesentlichen identische zweite Buchse 26 ist so dimensioniert, dass sie um die Außenfläche 18 herum im ausgesparten Abschnitt 16, ebenfalls in 6 gezeigt, genau passt.
  • Das elastische Bauteil 10 mit daran angeordneten Buchsen 24, 26 bildet eine Einheit 28, die gestaltet ist, um Druckfluid von einem Durchgang 30 in einer Druckquelle 32, wie ein mit einer Getriebepumpe (nicht gezeigt) funktionswirksam verbundenes Getriebeventilgehäuse, zu einem Druck bestimmungsort 34, wie beispielsweise ein Tragelement innerhalb des Getriebes mit einem Fluidkanal 36, der mit einem Druckhohlraum für eine Getriebekupplung (nicht dargestellt) funktionswirksam verbunden ist, zu fördern. Die Einheit 28 ist so gestaltet, dass sie durch eine Öffnung 37 in einer Tragwand 38 wie der Außenwand eines Getriebegehäuses geht. Die Endabschnitte 20, 22 passen bündig gegen den Druckbestimmungsort 34 und die Druckquelle 32 an dem Durchgang 30 bzw. dem Fluidkanal 36. Die Elastizität des Bauteils 10 erlaubt es, das Bauteil 10, wenn nötig, etwas zusammenzudrücken, um an Durchgang 30 und Kanal 36 eine entsprechende Abdichtung zu erhalten, während leichte Ausführungstoleranzen oder Abweichungen beim Abstand D zwischen der Druckquelle 32 und dem Druckbestimmungsort 34 aufgenommen werden. Weil die Buchsen 24 und 26 nur Teile der Außenfläche 18 umgeben, stören sie nicht beim Zusammendrücken des Bauteils 10 in einer Richtung parallel zum inneren Durchgang 12 (d. h. eine axiale Richtung), insbesondere das Zusammendrücken der Endabschnitte 20, 22. Die Buchsen 24, 26 erstrecken sich nicht in die Öffnung 37, obwohl sie es in anderen Ausführungsformen können. Die Buchsen 24, 26 sind aus einem im Wesentlichen formfesten Werkstoff wie Stahl, Aluminium oder einem relativ harten Kunststoff, der ausreichend fest ist, um eine radiale Ausdehnung des elastischen Bauteils 10 zu verhindern, wenn Hochdruckfluid den inneren Durchgang 12 durchströmt. So schützen die Buchsen 24, 26 diese nicht durch die Tragwand 38 radial verbundenen Abschnitte des elastischen Bauteils 10 davor, sich so auszudehnen, dass die bündig sitzende Dichtung der Endabschnitte 20, 22 platzt, wenn Hochdruckfluid den inneren Durchgang 12 durchströmt. 7 zeigt die Buchse 26 um das elastische Bauteil 10 herum (in der Aussparung 16 von 1).
  • Mit Bezug auf 4 ist eine zweite Ausführungsform eines elastischen Bauteils 110 mit einem inneren Durchgang 112 und einer Außenfläche 118 dargestellt. Der innere Durchgang 112 verläuft vollständig durch das elastische Bauteil 110, einschließlich abgeschrägter Endabschnitte 120, 122. Mit Bezug auf 5A bildet eine zweite Ausführungsform einer im Wesentlichen formfesten ringförmigen Buchse 124 eine Öffnung 125, die so dimensioniert ist, dass sie genau um die Außenfläche 118 des elastischen Bauteils 110 herum zwischen den beiden Endabschnitten 120, 122 passt, um eine Druckfluidfördereinheit zu bilden. Die Außenfläche der Buchse 124 kann so dimensioniert sein, dass sie durch eine Öffnung in einer Tragwand, wie Öffnung 37, in 6 passt, wobei die Endabschnitte 120, 122 die Druckquelle 32 und den Druckbestimmungsort 134 anstelle der Einheit 28 abdichten. Die durch das elastische Bauteil 110 von 4 und die Buchse 124 von 5A gebildete Einheit kann imstande sein, auch mehr Summierung von Toleranzen zwischen Druckquelle 32 und Druckbestimmungsort 34 (d. h., sogar mehr Abweichung im Abstand D) aufzunehmen, da der mittlere Abschnitt des montierten Bauteils 110 und die Buchse 124 nicht mit der Tragwand 38 axial ausgerichtet sein müssen, wie es der mittlere Abschnitt 40 der Einheit 28 muss, weil der mittlere Abschnitt des Bauteils 110 durch die Buchse 124, die ihn vor radialer Ausdehnung schützt, bedeckt ist, im Gegensatz zu dem mittleren Abschnitt 40 des Bauteils 10, der zum Schutz vor radialer Ausdehnung mit der Tragwand 38 ausgerichtet sein muss. Mit Bezug auf 5B ist eine weitere Ausführungsform einer Buchse 124B dargestellt, die anstelle der Buchse 124A verwendet werden kann. Buchse 124B ist ein gewundener Federdraht, so gestaltet, dass er um die Außenfläche 118 herum des elastischen Bauteils 110 von 4 zwischen den beiden Endabschnitten 120, 122 passt, um eine radiale Ausdehnung zu verhindern, jedoch eine axiale Zusammendrückbarkeit des elastischen Bauteils zu erlauben.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine dritte Ausführungsform der Druckfluidfördereinheit 228 dargestellt. In dieser Ausführungsform besitzt das elastische Bauteil 210 vier Leitungsabschnitte 211, 213, 215, 217, die miteinander über einen Bundabschnitt 244 verbunden sind. Die Leitungsabschnitte 211, 213, 215 und 217 und der Bundabschnitt 244 sind ein einheitliches elastisches Material, das nach dem in 14 beschriebenen Verfahren blasgeformt und hergestellt werden kann. Es gibt keine einzelnen Bauteile, mit denen das elastische Bauteil 210 überformt oder damit anderweitig verbaut ist. Jeder der Leitungsabschnitte 211, 213, 215 und 217 bildet einen gesonderten inneren Durchgang 212, 246, 248 und 250 zum Fördern von Druckfluid, das sich auf verschiedenen Drücken befinden kann.
  • Jeder Leitungsabschnitt 211, 213, 215 und 217 ist mit zwei ausgesparten Abschnitten ausgebildet, wobei in 8 nur ausgesparte Abschnitte 214, 216 von Leitungsabschnitt 211 und ausgesparte Abschnitte 252 und 254 von Leitungsabschnitt 213 sichtbar sind, jedoch mit gleichen in den Leitungsabschnitten 215 und 217 ausgebildeten, ausgesparten Abschnitten. Über jedem ausgesparten Abschnitt ist eine entsprechende ringförmige Buchse angeordnet, wobei in 8 ringförmige Buchsen 224, 226, 260 und 262 sichtbar sind, und in 9 zusätzliche ringförmige Buchsen 264 und 266 sichtbar sind.
  • Die Einheit 228 ist ausgelegt zum Fördern von Fluid durch vier Öffnungen in einer Tragwand aus vier getrennten Öffnungen in einer Druckquelle wie der Druckwelle 32 an vier getrennte Öffnungen in einem Druckbestimmungsort wie beispielsweise dem Druckbestimmungsort 34, wobei die Endabschnitte jedes entsprechenden Leitungsabschnitts 211, 213, 215, 217 aufgrund der Fähigkeit, sich axial zusammenzudrücken, bündig gegen die Öffnungen passen. Der mittlere Abschnitt jedes Leitungsabschnitts des elastischen Bauteils 228 würde vor radialer Ausdehnung durch die Tragwand geschützt sein, wie es beim mittleren Abschnitt der Einheit 28 in 6 ist.
  • Mit Bezug auf 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Druckfluidfördereinheit 328 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind vier getrennte elastische Bauteile 310A, 310B, 310C und 310D dargestellt. Jedes der elastischen Bauteile 310A bis 310D ist im Wesentlichen identisch mit dem in 1 dargestellten und beschriebenen elastischen Bauteil 10. Erste und zweite Buchsen 324 und 326 sind in entsprechende ausgesparte Abschnitte von jedem der elastischen Bauteile eingepasst, wie es in 10 und 11 gezeigt ist. Jede der Buchsen 324, 326 weist vier ringförmige Abschnitte mit einem Bund 370 auf, der die ringförmigen Abschnitte verbindet, so dass die jeweilige Buchse 324, 326 ein einheitliches Bauteil ist. Die ringförmigen Abschnitte 326A, 326B, 326C und 326D der Buchse 326 sind unsichtbar, durch die Endabschnitte der elastischen Bauteile 310A, 310B, 310C und 310D verdeckt dargestellt, wobei der Bund 370 jeden der ringförmigen Abschnitte 326A bis 326D verbindet.
  • Basierend auf der Offenlegung hierin werden dem Fachmann ohne weiteres noch andere Ausführungsformen von Fluidfördereinheiten bekannt sein. Zum Beispiel kann der Bundabschnitt 244 von 8 und 9 an anderen Stellen entlang der Leitungsabschnitte 310A bis 310D ausgebildet oder an Leitungsabschnitten ähnlich dem elastischen Bauteil 110 von 4 ausgebildet sein. Außerdem könnten die in 10 und 11 dargestellten, eine Einheit bildenden Buchsen jeweils mit vier ringförmigen Abschnitten und einem Bund durch eine einzelne ähnliche lang gestreckte Buchse ersetzt werden, um vier getrennte elastische Bauteile, die wie das elastische Bauteil 110 von 4 gestaltet sind, zu verbinden. Außerdem kann der Bund 370 der Buchse 326 (und ebenso Bund 372 von Buchse 324) viele verschiedene Änderungen aufweisen, jeweils ausreichend, um die vier ringförmigen Abschnitte 326A bis 326D (oder ringförmige Ab schnitte [nicht nummeriert] von Buchse 324) zu verbinden, um eine einheitliche Buchse 326 (oder 324) zu bilden.
  • Mit Bezug auf 12 ist eine Formwerkzeuganordnung 410 gezeigt. Die Formwerkzeuganordnung 410 wird zum Formen des elastischen Bauteils 110 von 4 nach dem Verfahren von 13 verwendet. Das Verfahren von 13 kann auch auf die hier dargestellten und beschriebenen, anderen elastischen Bauteile angewendet werden, indem ein Formhohlraum bereitgestellt wird, der etwas anders geformt ist als der Formhohlraum 412 von 12. Die Formwerkzeuganordnung umfasst Einsatzteile 413 und 415, die zusammen den Hohlraum 412 bilden. Durchgänge 414A und 414B führen von Materialspeichern 416A und 416B, aus denen das zum Formen des elastischen Bauteils 110 verwendete Material in den Hohlraum 412 eingespritzt wird. Ein Kernlochstift 418 ist über dem Hohlraum 412 angeordnet dargestellt. Gemäß dem Verfahren 500 von 13 wird im Schritt 502 der Kernlochstift 418 in den Formhohlraum 412 an die als 418A verdeckt dargestellte Position ausgefahren (d. h., über den gesamten Hohlraum 412 ausgefahren). Im Schritt 504 wird das elastische Bauteil 110 anschließend um den Kernlochstift 418 herum in den Formhohlraum 412 durch Einspritzen von Material aus den Speichern 416A, 416B geformt. Im Schritt 506 kann das geformte Bauteil 110 dann aus der Formwerkzeuganordnung 410 herausgezogen werden. Schritt 506 kann das Herausziehen des Kernlochstiftes 418 aus dem Hohlraum 412 und Öffnen der Formwerkzeuganordnung 410 umfassen. Mit dem jetzt fertig gestellten, elastischen Bauteil 110 kann im Schritt 108 die Buchse 124A (oder im anderen Falle Buchse 124B) um die Außenfläche 118 des elastischen Bauteils 110 herum angeordnet werden, um die Druckfluidübertragungseinheit fertig zu stellen, die anschließend gebrauchsfertig ist, um Fluid zwischen Druckquelle 32 und Druckbestimmungsort 34 durch die Tragwand 38 von 6 zu fördern.
  • Während die besten Methoden zur Ausführung der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, wird derjenige, der mit dem Fachgebiet vertraut ist, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung innerhalb des Umfangs der angefügten Patentansprüche anzuwenden.

Claims (10)

  1. Einheit zum Fördern von Druckfluid aus einer Druckquelle an einen Druckbestimmungsort durch eine Öffnung in einer Tragwand, bei der die Tragwand, Druckquelle und Druckbestimmungsort im Wesentlichen formfest sind, umfassend: ein zumindest teilweise elastisches Bauteil, das einen inneren Durchgang zum Durchfluss von Druckfluid bildet und eine Außenfläche aufweist, wobei das elastische Bauteil so gestaltet ist, dass es durch die Öffnung in der Tragwand passt und einen ersten Endabschnitt, der so gestaltet ist, dass er mit der Druckquelle bündig passt, und einen gegenüber liegenden, zweiten Endabschnitt des elastischen Bauteils, der so gestaltet ist, dass er mit dem Druckbestimmungsort bündig passt, wenn das elastische Bauteil durch die Öffnung eingebaut ist, aufweist; und eine Buchse, die zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des elastischen Bauteils zwischen der Druckquelle und dem Druckbestimmungsort umgibt und gestaltet ist, um eine Ausdehnung des elastischen Bauteils infolge des Druckfluids zu verhindern, jedoch eine Kompression des elastischen Bauteils in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem inneren Durchgang zuzulassen.
  2. Getriebe, umfassend: eine Druckquelle; ein Getriebegehäuse, das eine Öffnung bildet; einen Druckbestimmungsort innerhalb des Getriebegehäuses; ein zumindest teilweise elastisches Bauteil, das einen inneren Durchgang zum Durchfluss von Druckfluid bildet und eine Außenfläche aufweist; wobei das elastische Bauteil so gestaltet ist, dass es durch die Öffnung in dem Getriebegehäuse passt und einen ersten Endabschnitt, der so gestaltet ist, dass er mit der Druckquelle bündig passt, und einen gegenüber liegenden zweiten Endabschnitt, der so gestaltet ist, dass er mit dem Druckbestimmungsort bündig passt, wenn das elastische Bauteil durch die Öffnung eingebaut ist, aufweist; und eine Buchse, die zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des elastischen Bauteils zwischen der Druckquelle und dem Druckbestimmungsort umgibt und gestaltet ist, um eine Ausdehnung des elastischen Bauteils infolge des Druckfluids zu verhindern, jedoch Kompression des elastischen Bauteils in einer Richtung entlang des inneren Durchgangs zwischen den beiden Endabschnitten zuzulassen.
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Buchse sich durch die Öffnung im Wesentlichen von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt erstreckt.
  4. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Buchse eine erste Buchse ist, die sich nur von dem ersten Endabschnitt zur Öffnung und nicht durch die Öffnung erstreckt; und die des Weiteren eine zweite Buchse aufweist, die einen anderen Abschnitt der Außenfläche des elastischen Bauteils umgibt und sich zwischen dem zweiten Endabschnitt und der Öffnung und nicht durch die Öffnung erstreckt.
  5. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Buchse eine Feder ist, die in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu dem inneren Durchgang zusammendrückbar ist.
  6. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der das elastische Bauteil ein geformtes Gummibauteil ist.
  7. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der der innere Durchgang ein erster innerer Durchgang in einem ersten Leitungsabschnitt des elastischen Bauteils ist; und bei der das elastische Bauteil des Weiteren einen zweiten Leitungsabschnitt mit einem zweiten inneren Durchgang in dem zweiten Leitungsabschnitt bildet.
  8. Einheit nach Anspruch 7, bei der das elastische Bauteil des Weiteren einen Bund umfasst, der den ersten und den zweiten Leitungsabschnitt verbindet.
  9. Einheit nach Anspruch 7, bei der die Buchse des Weiteren einen Abschnitt der Außenfläche des zweiten Leitungsabschnitts umgibt.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Druckfluidübertragungseinheit, umfassend: Ausfahren eines Kernlochstiftes in einen durch eine Formwerkzeuganordnung gebildeten Formhohlraum; Formen eines elastischen Bauteils in dem Formhohlraum um den Kernlochstift herum, ohne ein zusätzliches Bauteil in den Formhohlraum einzusetzen, so dass das geformte elastische Bauteil aus einem einzigen geformten Material ist und einen inneren Durchgang um den Kernlochstift herum bildet; Zurückziehen des geformten Bauteils aus der Formwerkzeuganordnung und von dem Kernlochstift; und Anordnen einer Buchse zumindest um einen Abschnitt des elastischen Bauteils herum, damit es den inneren Durchgang zumindest teilweise umgibt.
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