DE102009051358A1 - Werkzeug zum Festdrehen einer Befestigungsmutter einer Lageranordnung - Google Patents
Werkzeug zum Festdrehen einer Befestigungsmutter einer Lageranordnung Download PDFInfo
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/50—Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Festdrehen einer Befestigungsmutter (2) einer Lageranordnung (3), wobei die Befestigungsmutter (2) auf einen Gewindeabschnitt einer Welle (4) aufschraubbar ist, wodurch die Befestigungsmutter (2) einen Lagerring (5) eines Lagers (6) axial fixiert. Um auch bei ungünstigen Eingriffs- bzw. Raumverhältnissen in einfacher Weise die Befestigungsmutter anziehen zu können, zeichnet sich das Werkzeug dadurch aus, dass das Werkzeug (1) als sich in eine Achsrichtung (a) erstreckender Körper (7) ausgebildet ist, der mindestens einen ersten formschlüssigen Eingriff (8) in eine Ausnehmung (9) der Befestigungsmutter (2) und mindestens einen zweiten formschlüssigen Eingriff (10) eines Mittels (11) zum Aufbringen eines Drehmoments auf das Werkzeug (1) aufweist, wobei der erste formschlüssige Eingriff (8) relativ zum zweiten formschlüssigen Eingriff (10) zumindest abschnittsweise axial versetzt angeordnet ist, wobei der erste formschlüssige Eingriff (8) als mindestens ein Fortsatz (12) ausgebildet ist, der sich vom Körper (7) radial nach innen erstreckt, und wobei der zweite formschlüssige Eingriff (10) als mindestens eine Nut (13) ausgebildet ist, der in den Außenumfang des Körpers (7) eingebracht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Festdrehen einer Befestigungsmutter einer Lageranordnung, wobei die Befestigungsmutter auf einen Gewindeabschnitt einer Welle aufschraubbar ist, wodurch die Befestigungsmutter einen Lagerring eines Lagers axial fixiert.
- Ein Lagerring eines Lagers wird häufig mittels einer Befestigungsmutter (Wellenmutter) auf einer Welle axial fixiert, wozu die Befestigungsmutter auf der Welle auf ein entsprechendes Gewinde aufgeschraubt wird.
- Generell sind Werkzeuge bekannt, mit denen Mutter etc. festgezogen werden können.
- Die
US 2008/0121073 A1 - Bei der
DE 20 2004 011 461 U1 sind für eine ähnliche stirnseitige Profilierung zum Greifen eines festzudrehenden Bauteils an einem rohrförmigen Werkzeug in einem von der Stirnseite beabstandeten Bereich Bohrungen zum Durchstecken eines Stifts vorgesehen, um das Drehmoment auf das rohrförmige Werkzeug aufbringen zu können. - Teilweise werden auch Wellenmuttern selber mit speziellen Ausgestaltungen vorgesehen, um einen Eingriff von Werkzeugen zum Aufbringen eines Drehmoments zu erlauben. Dies zeigt beispielsweise die
DE 1 781 232 U und dieEP 1 052 047 A2 . - Andere Lösungen zeigen die
DE 10 2004 045 675 A1 und dieUS 6,282,994 B1 . - Dabei besteht ein gelegentliches Problem darin, dass es die Platz- bzw. Raumverhältnisse nicht erlauben, einen hinreichenden Zugriff auf die Befestigungsmutter zu erlangen, um auf diese ein ausreichendes Drehmoment aus zuüben, so dass die Befestigungsmutter auf der Welle festgeschraubt werden kann. Mitunter sind Gehäuseteile vorhanden, die es nicht erlauben, mit einem Schraubenschlüssel auf den Außenumfang der Befestigungsmutter zuzugreifen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Werkzeug zum Festdrehen einer Befestigungsmutter einer Lageranordnung vorzuschlagen, mit dem eine Befestigungsmutter auf einem Gewindeabschnitt einer Wellefest aufgeschraubt werden kann, wobei auch bei geringem Platzangebot ein sicherer Eingriff auf die Mutter sichergestellt werden soll, um auf diese ein hinreichend großes Drehmoment aufbringen zu können.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung sieht vor, dass sich das Werkzeug durch die Merkmale auszeichnet:
Das Werkzeug ist als sich in eine Achsrichtung erstreckender Körper ausgebildet, der mindestens einen ersten formschlüssigen Eingriff in eine Ausnehmung der Befestigungsmutter und mindestens einen zweiten formschlüssigen Eingriff eines Mittels zum Aufbringen eines Drehmoments auf das Werkzeug aufweist;
Der erste formschlüssige Eingriff ist relativ zum zweiten formschlüssigen Eingriff zumindest abschnittsweise axial versetzt angeordnet;
Der erste formschlüssige Eingriff ist als mindestens ein Fortsatz ausgebildet, der sich vom Körper radial nach innen erstreckt;
Der zweite formschlüssige Eingriff ist als mindestens eine Nut ausgebildet, der in den Außenumfang des Körpers eingebracht ist. - Vorzugsweise ist dabei der sich in Achsrichtung erstreckende Körper rohrförmig ausgebildet. Der rohrförmige Körper kann dabei einen konstanten Außendurchmesser aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass der rohrförmige Körper in den Bereichen des ersten formschlüssigen Eingriffs und des zweiten formschlüssigen Eingriffs unterschiedliche Außendurchmesser aufweist; in diesem Falle kann weiter vorgesehen werden, dass der rohrförmige Körper im Bereich des ersten formschlüssigen Eingriffs einen geringeren Außendurchmesser aufweist als im Bereich des zweiten formschlüssigen Eingriffs.
- Der Körper kann über seine gesamte axiale Erstreckung an einer Umfangsstelle einen Schlitz aufweisen, was er ermöglicht, dass das Werkzeug auch über eine durchgehende Welle aufgesetzt werden kann.
- Der Fortsatz kann in Achsrichtung gesehen eine Form aufweisen, die derjenigen der Ausnehmung der Befestigungsmutter entspricht. Der Fortsatz und die Ausnehmung können dabei in Achsrichtung gesehen eine rechteckige Form aufweisen.
- Die in den Außenumfang des Körpers eingebrachte Nut kann weiterhin in Achsrichtung gesehen eine rechteckige Form aufweisen.
- Bevorzugt sind zwei, drei oder vier Fortsätze und in den Außenumfang des Körpers eingebrachte Nuten vorhanden.
- Das vorgeschlagene Werkzeug kommt sehr vorteilhaft zum Einsatz, wenn eine Wellenmutter in einem Flanschlager festgezogen werden muss. Das gilt beispielsweise für Lagergehäuse der Baureihe FNL bei einer durchgehenden Welle.
- Das Werkzeug kann insofern auch als Nutmutternglocke bezeichnet werden. Mit dem Werkzeug kann das Montieren eines Lagers auf einer Spannhülse sehr einfach erfolgen, was bislang nicht der Fall ist, weil sich die festzuziehende Wellenmutter im Gehäuse befindet. Insbesondere wird in einfacher Weise die Montage der Wellenmutter bei durchgehender Welle möglich.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, einer Lageranordnung, die mit einer Befestigungsmutter axial fixiert ist, wobei ein Werkzeug dargestellt ist, mit dem die Befestigungsmutter angezogen werden kann, -
2 das Werkzeug, gesehen in Richtung C gemäß3 und -
3 den Schnitt A–B durch das Werkzeug gemäß2 . - In
1 ist zu sehen, dass ein Lager6 , das Bestandteil einer Lageranordnung3 ist, eingesetzt wird, um eine Welle4 relativ zu einem nur sehr schematisch angedeuteten Gehäuse15 zu lagern. Ein Lagerring5 , nämlich der Lagerinnenring, wird dabei mittels einer Befestigungsmutter2 axial auf der Welle4 fixiert. - Das Gehäuse
15 stellt dabei – wie es anhand der schematisch dargestellten Ausdehnung des Bauteils zu sehen ist (s. gestrichelte Linien) – eine starke Behinderung dar, was den Zugriff auf den Außenumfang der Befestigungsmutter2 anbelangt. Demgemäß ist es schwierig, ein hinreichendes Drehmoment auf die Befestigungsmutter2 auszuüben, um diese auf der Welle4 festzulegen. - Um dies in problemloser Weise zu ermöglichen, ist ein Werkzeug
1 vorgesehen, das in1 in seiner Eingriffsposition mit der Befestigungsmutter2 dargestellt ist. In den2 und3 ist das Werkzeug1 isoliert dargestellt. - Das Werkzeug
1 besteht aus einem rohrförmigen Körper7 , der sich in eine Achsrichtung a erstreckt. Der rohrförmige Körper7 weist in seinem einen axialen Endbereich einen ersten formschlüssigen Eingriff8 in Form mehrerer Fortsätze12 auf, die zum Eingriff in korrespondierende Ausnehmungen9 der Befestigungsmutter2 ausgebildet sind (s. hierzu2 ). Weiterhin weist der rohrförmige Körper7 einen zweiten formschlüssigen Eingriff10 auf, um ein Mittel11 (mit gestrichelten Linien in2 skizziert) zum Aufbringen eines Drehmoments formschlüssig ansetzen zu können. Das Mittel11 ist vorliegend als an sich bekannter Hakenschlüssel ausgeführt, der mit entsprechenden Fortsätzen in die als Nuten13 ausgebildete formschlüssige Eingriffe10 eingreifen und so das Werkzeug1 drehen kann. - Demgemäß wird das Werkzeug
1 zum Festdrehen der Befestigungsmutter2 zunächst mit seinen Fortsätzen12 in die Ausnehmungen9 der Mutter2 axial eingeschoben, um anschließend mit dem Hakenschlüssel11 in die Nuten13 einzugreifen und das Werkzeug1 samt Mutter2 zu drehen. - Damit mit dem Werkzeug
1 auch Mutter2 montiert bzw. festgeschraubt werden können, die auf einer durchgehenden Welle4 aufgeschraubt sind, weist der rohrförmige Körper7 einen Schlitz14 auf, wie es aus2 hervorgeht. - Der Schlitz
14 ist dabei so bemessen, dass sich eine Öffnungsweite w ergibt bzw. eine Öffnungsweite in Abhängigkeit des Wellendurchmessers so gewählt wird, so dass die Welle4 umgriffen werden kann. Aufgrund des Schlitzes14 ergibt sich ein Winkel α, über den das Werkzeug1 frei ist. Dieser Winkel α liegt beispielsweise in einem Bereich zwischen 45° bis 135°. Damit kann auf der einen Seite eine relativ dicke Welle4 umgriffen werden, andererseits aber auch zuverlässig ein hinreichendes Drehmoment übertragen werden. - Daher weist das Werkzeug
1 vorzugsweise drei Fortsätze12 auf. In den Außenumfang des rohrförmigen Körpers7 sind indes vorzugsweise 4 Nuten13 eingearbeitet. - Wie in
3 gesehen werden kann, sind der erste formschlüssige Eingriff8 und der zweite formschlüssige Eingriff10 axial versetzt angeordnet. Bei der dargestellten Lösung ist auch vorgesehen, dass der Außendurchmesser des rohrförmigen Körpers7 im Bereich des ersten formschlüssigen Eingriffs8 geringer ist als im Bereich des zweiten formschlüssigen Eingriffs10 . Der Übergang zwischen den beiden Durchmesserbereichen ist gekröpft ausgebildet. - Möglich ist es aber auch, dass der rohrförmige Körper
7 einen konstanten Durchmesser über seine axiale Erstreckung aufweist. Dann können die Nuten13 über die gesamte axiale Erstreckung eingearbeitet sind. Dennoch ist auch in diesem Falle der erste formschlüssige Eingriff8 relativ zum zweiten formschlüssigen Eingriff10 jedenfalls abschnittsweise axial versetzt angeordnet. In diesem Falle kann mit dem Hakenschlüssel11 so nah wie möglich an die Mutter2 herangerückt werden, was die Gefahr des Abrutschens oder des Verkantens vermindert. - Die mehreren Nuten
13 im Außenumfang des Werkzeugs machen es möglich, dass mit einem größeren Hakenschlüssel11 mehrmals umgegriffen werden kann, um die Mutter2 festzuziehen. - Wie in den
2 und3 gesehen werden kann, ist es auch möglich, am Körper auch noch weitere Fortsätze16 axial versetzt zu den Fortsätzen12 anzuordnen, um gegebenenfalls weitere Größen abdecken zu können. - Die gekröpfte Ausführung des Übergangs des in
3 linken Abschnitts des Rohrs7 zum rechten Abschnitt ist nicht zwingend so gestaltet. Es ist auch möglich, einen scharfkantigen Übergang in Form einer Stufe vorzusehen bzw. auszuführen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Werkzeug
- 2
- Befestigungsmutter
- 3
- Lageranordnung
- 4
- Welle
- 5
- Lagerring
- 6
- Lager
- 7
- Körper (Rohr)
- 8
- erster formschlüssiger Eingriff
- 9
- Ausnehmung
- 10
- zweiter formschlüssiger Eingriff
- 11
- Mittel zum Aufbringen eines Drehmoments (Hakenschlüssel)
- 12
- Fortsatz
- 13
- Nut
- 14
- Schlitz
- 15
- Gehäuse
- 16
- Fortsatz
- a
- Achsrichtung
- w
- Öffnungsweite
- α
- Winkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2008/0121073 A1 [0004]
- DE 202004011461 U1 [0005]
- DE 1781232 U [0006]
- EP 1052047 A2 [0006]
- DE 102004045675 A1 [0007]
- US 6282994 B1 [0007]
Claims (10)
- Werkzeug (
1 ) zum Festdrehen einer Befestigungsmutter (2 ) einer Lageranordnung (3 ), wobei die Befestigungsmutter (2 ) auf einen Gewindeabschnitt einer Welle (4 ) aufschraubbar ist, wodurch die Befestigungsmutter (2 ) einen Lagerring (5 ) eines Lagers (6 ) axial fixiert, wobei das Werkzeug (1 ) als sich in eine Achsrichtung (a) erstreckender Körper (7 ) ausgebildet ist, der mindestens einen ersten formschlüssigen Eingriff (8 ) in eine Ausnehmung (9 ) der Befestigungsmutter (2 ) und mindestens einen zweiten formschlüssigen Eingriff (10 ) eines Mittels (11 ) zum Aufbringen eines Drehmoments auf das Werkzeug (1 ) aufweist, wobei der erste formschlüssige Eingriff (8 ) relativ zum zweiten formschlüssigen Eingriff (10 ) zumindest abschnittsweise axial versetzt angeordnet ist, wobei der erste formschlüssige Eingriff (8 ) als mindestens ein Fortsatz (12 ) ausgebildet ist, der sich vom Körper (7 ) radial nach innen erstreckt, und wobei der zweite formschlüssige Eingriff (10 ) als mindestens eine Nut (13 ) ausgebildet ist, der in den Außenumfang des Körpers (7 ) eingebracht ist. - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in Achsrichtung (a) erstreckende Körper (
7 ) rohrförmig ausgebildet ist. - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (
7 ) einen konstanten Außendurchmesser aufweist. - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (
7 ) in den Bereichen des ersten formschlüssigen Eingriffs (8 ) und des zweiten formschlüssigen Eingriffs (10 ) unterschiedliche Außendurchmesser aufweist. - Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (
7 ) im Bereich des ersten formschlüssigen Eingriffs (8 ) einen geringeren Außendurchmesser aufweist als im Bereich des zweiten formschlüssigen Eingriffs (10 ). - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
7 ) über seine gesamte axiale Erstreckung an einer Umfangsstelle einen Schlitz (14 ) aufweist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
12 ) in Achsrichtung (a) gesehen eine Form aufweist, die derjenigen der Ausnehmung (9 ) der Befestigungsmutter (2 ) entspricht. - Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
12 ) und die Ausnehmung (9 ) in Achsrichtung (a) gesehen eine rechteckige Form aufweist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Außenumfang des Körpers (
7 ) eingebrachte Nut (13 ) in Achsrichtung (a) gesehen eine rechteckige Form aufweist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei oder vier Fortsätze (
12 ) und in den Außenumfang des Körpers (7 ) eingebrachte Nuten (13 ) vorhanden sind.
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