DE102009049495B4 - Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage (10), die eine Klimaeinheit (11) aufweist, die durch elektrischen Strom, der von einer Batterie (3) in einem Elektroauto (1) zugeführt wird, auf der Grundlage der Temperatureinstellung eines Wärmeaustauschmediums betrieben wird, wobei eine Temperatur eines Fahrzeuginnenraums (D) im Elektroauto (1) auf eine Solltemperatur eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: Einstellen der Temperatur des Fahrzeuginnenraums (D) auf die Solltemperatur; Bestimmen einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Elektroautos (1); Auswählen einer Gruppe von mehreren Gruppen von Einstelltemperaturen der Klimaeinheit (11) entsprechend der bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, wobei die Gruppen Einstelltemperaturen aufweisen, die Solltemperaturen entsprechen, die in einer Einstelleinheit (17) während eines Heizbetriebs der Klimaeinheit (11) einstellbar sind, wobei wenigstens ein Teil der Einstelltemperaturen zwischen den verschiedenen Gruppen derart unterschiedlich sind, daß die Einstelltemperaturen in einer Gruppe für eine kleine Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger sind als die entsprechenden Einstelltemperaturen in einer Gruppe für eine größere Fahrzeuggeschwindigkeit; und Durchführen des Heizbetriebs der Klimaeinheit (11) auf der Grundlage der Einstelltemperaturen der ausgewählten Gruppe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Klimaanlage sowie insbesondere die Temperaturregelung im Heizbetrieb für ein Elektroauto.
  • Allgemein ist ein Auto mit einer Klimaanlage ausgestattet, um das Innere behaglich und die Fenster klar zu halten. Die Klimaanlage hat Kühl-, Heiz-, Entfeuchtungs-, Beschlagentfernungs- und Enteisungsfunktionen.
  • Eine bekannte Klimaanlage eines von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Autos verwendet eine Kältekreislaufausrüstung zum Kühlen und Entfeuchten sowie eine Heizung oder Abwärme vom Motor zum Heizen. Somit kann ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes Auto Abwärme vom Motor nutzen, um das Auto zu beheizen. Die JP2000-185548 A offenbart eine Klimaanlage für ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes Auto. In der Klimaanlage wird die Leistung der Kältekreislaufausrüstung verringert, um einen Rückgang der Luftströmungstemperatur aus den Ausströmern im Heizbetrieb zu verhindern, wenn die Abwärme vom Motor z. B. im Leerlauf gering ist.
  • Im Gegensatz zu einem von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Auto. wird ein Elektroauto von einem Fahrmotor mit Hilfe von elektrischer Energie angetrieben, die durch eine Batterie zugeführt wird. Die durch den Fahrmotor und die Batterie erzeugte Wärme ist geringer als die durch einen Verbrennungsmotor erzeugte.
  • Daher verwendet eine Klimaanlage eines Elektroautos elektrische Energie, die in einer Batterie gespeichert ist. Beispielsweise gebraucht eine Klimaanlage eines Elektroautos eine Kältekreislaufausrüstung mit Hilfe eines von einem Motor angetriebenen Kompressors zum Kühlen und Entfeuchten. Eine Klimaanlage eines Elektroautos klimatisiert das Innere des Autos durch Beheizen von Luft oder Wasser als Wärmeträger durch eine Elektroheizung und Abgeben der temperaturgeregelten Luft mit Hilfe eines Gebläses.
  • Die o. g. Klimaanlage eines Elektroautos hat einen Temperaturregler im Inneren des Autos. Eine Klimaanlage eines Elektroautos ist so konfiguriert, daß sie eine Innentemperatur durch den Temperaturregler einstellt. Ein Temperaturregler ist auch in einer Klimaanlage eines von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Autos vorgesehen.
  • Diese Klimaanlage eines Elektroautos hat die nachfolgend dargestellten Probleme. In der Batterie gespeicherte elektrische Energie wird zum Speisen der Klimaanlage verwendet. Außerdem wird die elektrische Energie zum Speisen des Fahrmotors genutzt. Da die elektrische Energie für die Klimaanlage zum Einsatz kommt, ist der Fahrbereich des Autos verringert.
  • Ferner geht Wärme im Inneren des Autos durch bewegungsinduzierte Luftströmung verloren, während das Auto fährt. Daher wird die Temperatur eines Wärmeaustauschmediums zum Heizbetrieb einer Klimaanlage des Autos auf eine solche Temperatur eingestellt, daß der Innenraum des Autos auf eine Solltemperatur auch dann klimatisiert werden kann, wenn das Auto fährt. Anders gesagt wird das Autoinnere auf eine Temperatur unter der Annahme eingestellt, daß die erwärmte Luft im Autoinneren nach außen entweicht. Eine Temperatur im Inneren des Autos wird höher als eine Solltemperatur unter der Annahme vom Austritt erwärmter Luft nach außen eingestellt.
  • In einer Klimaanlage eines von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Autos wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors im Leerlauf verringert. Die Heizleistung wird im Leerlauf reduziert, auch wenn die Temperatureinstellung der Heizung gleich bleibt. Daher führt die Klimaanlage eines von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Autos die geeignete Klimatisierung in Übereinstimmung damit durch, ob der Motor arbeitet oder leerläuft, wobei eine Senkung der Fahrzeuginnenraumtemperatur angenommen wird, die durch die Reduzierung der Heizleistung im Leerlauf verursacht wird.
  • Da aber ein Elektroauto durch die elektrische Energie einer Batterie angetrieben wird, kann die Klimaanlage des Elektroautos den Heizbetrieb mit einer hohen Temperatureinstellung durchführen, wobei das Entweichen von Wärme innerhalb des Autos durch bewegungsinduzierte Luftströmung auch im Leerlauf angenommen wird. Anders gesagt führt die Klimaanlage eines Elektroautos während der Fahrt oder im Leerlauf stets einen konstanten Heizbetrieb durch.
  • Da der Heizbetrieb auch im Leerlauf mit einer Temperatureinstellung für die Fahrt durchgeführt wird, ist eine Fahrzeuginnenraumtemperatur im Leerlauf höher als eine Solltemperatur. Dadurch erfolgt eine unnötige Klimatisierung, und die Batterieenergie wird vergeudet.
  • Zur Lösung dieser Problem- und Aufgabenstellung ist ein Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage eines Elektroautos gemäß der Erfindung wie nachfolgend dargestellt konfiguriert.
  • Bereitgestellt wird eine Klimaanlage eines Elektroautos mit einer Klimaeinheit, die so konfiguriert ist, daß sie die Klimatisierung in einem Fahrzeuginnenraum durch Heiz-/Kühlbetrieb durchführt, einem Einstellpult, das so konfiguriert ist, daß es eine Solltemperatur des Fahrzeuginnenraums einstellt, und einer Regeleinheit, die mit der Klimaeinheit und dem Einstellpult verbunden ist und eine unterschiedliche Regelung des Heizbetriebs der Klimaeinheit hat, wobei die Regeleinheit so konfiguriert ist, daß sie Regelungen des Heizbetriebs auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit v auswählt.
  • Bereitgestellt wird, zusätzlich oder alternativ, eine Klimaanlage eines Elektroautos mit einer Sekundärbatterie oder einer wiederaufladbaren Batterie, die im Auto eingebaut ist; einer Klimaeinheit, die so konfiguriert ist, daß sie einen Fahrgastraum (Fahrzeuginnenraum) im Auto durch den von der Sekundärbatterie zugeführten elektrischen Strom heizt und kühlt und auf der Grundlage der Temperatureinstellung eines Wärmeaustauschmediums betrieben wird, daß es die Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrgastraums auf eine Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur einstellt; einer Einstelleinheit, die so konfiguriert ist, daß sie die Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur optional einstellt; und einer Regeleinheit, die Gruppen von Einstelltemperaturen der Klimaeinheit hat, d. h. eine Kombination aus Einstelltemperaturen für in der Einstelleinheit eingestellte Soll-Fahrzeuginnenraumtemperaturen eines Heizbetriebs der Klimaeinheit, und so konfiguriert ist, daß sie eine der Gruppen von Einstelltemperaturen gemäß einem Fahrzustand des Autos auswählt und den Heizbetrieb der Klimaeinheit auf der Grundlage der ausgewählten Gruppe von Einstelltemperaturen durchführt,
    wobei in den Gruppen von Einstelltemperaturen mindestens einige Einstelltemperaturen der Kombination auf unterschiedliche Temperaturen eingestellt sind.
  • Bereitgestellt wird weiterhin ein Verfahren zur Regelung der Klimaanlage, auf der Grundlage der Temperatureinstellung eines Wärmeaustauschmediums, daß es die Fahrzeuginnenraumtemperatur auf eine Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur einstellt, mit einem Schritt des Einstellens der Fahrzeuginnenraumtemperatur auf eine optionale Solltemperatur; einem Schritt des Bestimmens eines Fahrzustands des Autos gemäß einer Veränderung einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Autos; einem Schritt des Auswählens einer von Gruppen von Einstelltemperaturen einer Klimaeinheit, d. h. einer Kombination aus Einstelltemperaturen für in einer Einstelleinheit eingestellte Soll-Fahrzeuginnenraumtemperaturen eines Heizbetriebs der Klimaeinheit, wobei mindestens einige Einstelltemperaturen der Kombination auf unterschiedliche Temperaturen gemäß einer Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt sind; und einem Schritt des Durchführens des Heizbetriebs der Klimaeinheit auf der Grundlage der Einstelltemperaturen der ausgewählten Gruppe.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Bestandteil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung und der nachstehenden näheren Beschreibung der Ausführungsformen zur Erläuterung der Erfindung.
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung einer Konfiguration eines Elektroautos, das eine Klimaanlage verwendet;
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Konfiguration eines Einstellpults der Klimaanlage;
  • 3 ist ein Diagramm eines Beispiels für die Regelung der Klimaanlage;
  • 4 ist eine Tabelle eines Beispiels für Einstelltemperaturen in der Klimaanlage;
  • 5 ist ein Ablaufplan der Regelung von Betriebsabläufen der Klimaanlage; und
  • 6 ist ein Ablaufplan eines Teils der Regelung von Betriebsabläufen der Klimaanlage.
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung einer Konfiguration eines Elektroautos (Fahrzeugs) 1, das eine Klimaanlage 10 verwendet. 2 ist eine Vorderansicht einer Konfiguration eines Einstellpults 12 der Klimaanlage 10. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels für die Regelung durch die Klimaanlage 10. 4 ist eine Tabelle eines Beispiels für Einstelltemperaturen in der Klimaanlage 10. 5 ist ein Ablaufplan der Regelung von Betriebsabläufen der Klimaanlage 10. 6 ist ein Ablaufplan eines Teils der Regelung von Betriebsabläufen der Klimaanlage 10. In 1 bezeichnet D einen Fahrzeuginnenraum, E bezeichnet einen Maschinenraum, und S bezeichnet elektrische Leitungen.
  • Gemäß 1 hat das Elektroauto 1 eine Fahrzeughauptkarosserie (Karosserie) 2, eine Batterie 3, ein Ladegerät 4, einen Antriebsmechanismus 5 und eine Klimaanlage 10. Zusätzlich zur Karosserie 2, zur Batterie 3, d. h. zu einer Sekundärbatterie, zum Ladegerät 4, zum Antriebsmechanismus 5 und zur Klimaanlage 10 ist das Elektroauto 1 mit anderen Komponenten versehen, z. B. einem „Elektrofahrzeug-ESG” und einem Lenkmechanismus. Auf deren Beschreibung wird verzichtet.
  • Die Karosserie 2 hat einen Fahrgastraum D, d. h. einen Innenraum, in dem ein Fahrer und Fahrgäste sitzen und der mit Gepäck beladen ist, und einen Maschinenraum E, in dem die Batterie 3, der Antriebsmechanismus 5, die Klimaanlage 10 und andere Komponenten des Elektroautos 1 untergebracht oder eingebaut sind. In der Karosserie 2 sind der Fahrzeuginnenraum D und der Maschinenraum E durch eine Trennwand 6 getrennt. Die Trennwand 6 besteht aus zwei oder mehr Teilen, z. B. einem Bodenblech und einem Instrumententräger.
  • Die Batterie 3 weist z. B. eine Lithium-Ionen-Batterie mit großer Kapazität auf. Die Batterie 3 ist mit dem Ladegerät 4, dem Antriebsmechanismus 5, der Klimaanlage 10 und anderen Komponenten über (ein „CAN-c CAN”-Kabel) elektrische Leitungen S verbunden. Die Batterie 3 führt elektrischen Strom über die elektrischen Leitungen S zum Antriebsmechanismus 5 und zur Klimaanlage 10.
  • Das Ladegerät 4 hat einen Wechselrichter, um eine Wechselspannungseingabe aus einer Wandsteckdose in eine Gleichspannung zum Laden der Batterie 3 umzuwandeln. Das Ladegerät 4 ist so konfiguriert, daß es mit verschiedenen Stromversorgungen außerhalb der Karosserie 2 verbindbar ist, die von einer Wandsteckdose abgreifbar sind.
  • Der Antriebsmechanismus 5 ist durch die elektrischen Leitungen S mit der Batterie 3 verbunden. Der Antriebsmechanismus 5 hat einen Motor 7 und Antriebsräder 8. Beispielsweise ist der Motor 7 so konfiguriert, daß er durch die Batterie 3 elektrisch gespeist wird, wenn er einen Fahrbefehl empfängt. Die Antriebsräder 8 sind so konfiguriert, daß sie vom Motor 7 angetrieben werden. Der Antriebsmechanismus 5 ist so konfiguriert, daß er eine Fahrzeuggeschwindigkeit v des Elektroautos 1 während der Fahrt anhand einer Drehzahl der Antriebsräder 8 detektiert.
  • Die Klimaanlage 10 verfügt über eine Klimaeinheit 11, die die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums D durch Heizbetrieb und Kühlbetrieb durchführen kann, ein Einstellpult 12 für eine verschiedenartige Einstellung für den Klimabetrieb und eine Regeleinheit 13 für die Klimaanlage 10, die mit der Klimaeinheit 11 und dem Einstellpult 12 verbunden ist. Betrieben wird die Klimaanlage 10 durch elektrische Energie der Batterie 3.
  • Die Klimaanlage 10 hat Ausströmer (Auslaßöffnungen), um klimatisierte Luft in den Fahrzeuginnenraum D zu blasen. Zu den Ausströmern gehören ein Ausströmer zum Luftausblasen zu den Füßen der Fahrgäste, ein Ausströmer zum Luftausblasen zu. den Körpern der Fahrgäste und ein Ausströmer zum Luftausblasen zu den Fenstern (Defroster).
  • Die Klimaeinheit 11 ist z. B. mit einer Kältekreislaufeinheit 11a, die eine Wärmepumpe mit Antrieb durch einen Kompressor, durch einen Kompressorantriebsmotor, im Kühl-/Entfeuchtungsbetrieb verwendet, und einer Elektrowasserheizung 11b zum Beheizen von Wasser im Heizbetrieb versehen. Der zweckmäßigen Erläuterung halber wird die Kältekreislaufeinheit 11a in einigen Teilen der folgenden Erläuterung „A/C” genannt. Die Klimaeinheit 11 hat ein Gebläse (Lüfter, Ventilator), das Luft, die durch die Kältekreislaufeinheit 11a gekühlt ist, sowie Luft, die durch Warmwasser erwärmt ist, aus den Ausströmern in den Fahrzeuginnenraum D bläst. Eine Einstelltemperatur wird für das Wärmeaustauschmedium der Klimaeinheit 11 eingestellt. Beispielsweise ist eine Einstelltemperatur eine Temperatur der Elektrowasserheizung 11b, die Wasser so beheizt, daß eine Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur erreicht wird.
  • Gemäß 2 ist das Einstellpult 12 so konfiguriert, daß es von der Trennwand 6 in den Fahrzeuginnenraum D teilweise vorragt, so dass es aus dem Fahrzeuginnenraum D bedienbar ist. Das Einstellpult 12 hat ein (Dekorfeld) Feld 15, das einen Teil der Trennwand 6 bildet, um zu verhindern, daß der Maschinenraum E und die elektrischen Leitungen S zum Fahrzeuginnenraum D freiliegen. Das Feld 15 ist so ausgebildet, daß es an der Trennwand 6 mit Hilfe von Krallen befestigbar ist.
  • Das Einstellpult 12 hat Einstellschalter 16 auf dem Feld 15. Zu den Einstellschaltern 16 gehören das Temperatureinstellteil 17, Lüftereinstellteil 18 und Ausströmerwahlteil 19. Die Regeleinheit 13 ist mit dem Temperatureinstellteil 17, Lüftereinstellteil 18 und Ausströmerwahlteil 19 auf dem Einstellpult 12 über die elektrischen Leitungen S elektrisch verbunden.
  • Das Temperatureinstellteil 17 ist so konfiguriert, daß es eine gewünschte Solltemperatur einstellt. Das Temperatureinstellteil 17 hat einen A/C-Schalter 21 und einen Temperaturregler 22. Beispielsweise ist der A/C-Schalter 21 in Scheibenform hergestellt, und der Temperaturregler 22 ist in Ringform hergestellt. Im Temperatureinstellteil 17 ist der Temperaturregler 22 um den A/C-Schalter 21 mit vorbestimmten Winkeln drehbar.
  • Der A/C-Schalter 21 ist so konfiguriert, daß er die Kältekreislaufeinheit 11a ein-/ausschaltet, d. h. Betriebsmodi auswählt. Der A/C-Schalter 21 ist so konfiguriert, daß er die Bedienungsinformationen über den A/C-Schalter 21 über die elektrischen Leitungen S zur Regeleinheit 13 sendet. Auf der Oberfläche hat der A/C-Schalter 21 eine A/C-Anzeigeeinrichtung 23, um den Ein/Aus-Zustand der Kältekreislaufeinheit 11a anzuzeigen, und eine erste Anzeigenfläche 24, um die Betätigungen des A/C-Schalters 21 und des Temperaturreglers 22 anzuzeigen.
  • Die A/C-Anzeigeeinrichtung 23 ist so konfiguriert, daß sie leuchtet, um anzuzeigen, daß die Kältekreislaufeinheit 11a eingeschaltet ist, wenn der A/C-Schalter 21 betätigt wird. Wird der A/C-Schalter einmal betätigt, leuchtet die A/C-Anzeigeeinrichtung 23, um das Einschalten der Kältekreislaufeinheit 11a anzuzeigen. Wird der A/C-Schalter 21 in diesem Zustand erneut betätigt, schaltet sich die A/C-Anzeigeeinrichtung 23 aus und zeigt das Ausschalten der Kältekreislaufeinheit 11a an.
  • Die erste Anzeigenfläche 24 hat eine Temperatur-Darstellung 24a, die durch Aufdruck in der oberen Hälfte und am Außenumfang des A/C-Schalters 21 vorgesehen ist, und zeigt die Stellungen des Temperaturreglers, ungefähre Temperaturen oder eine Solltemperatur an. Die erste Anzeigenfläche 24 hat eine „A/C”-Betrieb-Darstellung 24b, die durch Aufdruck etwa in der Mitte des A/C-Schalters 21 vorgesehen ist.
  • Die Temperatur-Darstellung 24a ist so konfiguriert, daß die ungefähre Einstellung der Kühl-/Heiztemperaturen an den Stellungen ersichtlich ist, in die der Temperaturregler 22 gedreht ist. Insbesondere ist die Temperatur-Darstellung 24a in das linksseitige Kühlteil und das rechtsseitige Heizteil von der obersten Stellung des A/C-Schalters 21 unterteilt. Das Heizteil ist mit ”H” bezeichnet; das Kühlteil mit ”C”. Das Heizteil und Kühlteil sind durch Bögen dargestellt, die sich an der obersten Stelle der Temperatur-Darstellung 24a trennen und von der oberen Stelle zur Stelle etwa 90° von der oberen Stelle in der Breite allmählich zunehmen.
  • Die A/C-Betrieb-Darstellung 24b ist z. B. mit ”PUSH A/C” (A/C drücken) bezeichnet. Die A/C-Betrieb-Darstellung 24b zeigt an, daß der A/C-Schalter 21 durch Drücken auf den Schalter betätigt werden kann.
  • Der Temperaturregler 22 hat eine erste Stellungsmarke 22a, um eine Drehstellung anzuzeigen. Der Temperaturregler 22 ist so konfiguriert, daß er z. B. etwa 180° um den A/C-Schalter 21 dreht. Anders gesagt ist der Temperaturregler 22 so konfiguriert, daß er auf eine Weise dreht, so daß die erste Stellungsmarke 22a etwa 90° in Links- und Rechtsrichtung von der obersten Stellung des A/C-Schalters 21 bewegt wird.
  • Der Temperaturregler 22 ist so konfiguriert, daß er eine Temperatur des Fahrzeuginnenraums D auf eine gewünschte Solltemperatur einstellt. Der Temperaturregler 22 ist so konfiguriert, daß er einen kleinen Widerstand bei seinem Drehen um einen vorbestimmten Winkel erzeugt, wodurch die erste Stellungsmarke 22a in eine Stellung P bewegt werden kann, d. h. eine vorbestimmte Drehstellung. Der Temperaturregler 22 hat mehrere Stellungen P.
  • Zum Beispiel hat der Temperaturregler 22 eine Stellung P1, in der die Temperatur des Fahrzeuginnenraums D minimal wird, d. h. eine Solltemperatur im Kühlbetrieb. Der Temperaturregler 22 hat eine Stellung P13, in der die Temperatur des Fahrzeuginnenraums D maximal wird, d. h. eine Solltemperatur im Heizbetrieb.
  • Der Temperaturregler 22 hat gleichmäßig aufgeteilte Stellungen zwischen den Stellungen P1 und P13. Die erste Stellungsmarke 22a, die in 2 mit einer durchgezogenen Linie und einer strichpunktierten Linie dargestellt ist, weist die Stellungen P1 bis P13 auf. Der Temperaturregler 22 ist so konfiguriert, daß er die Informationen über die Stellung P über die elektrischen Leitungen S zur Regeleinheit 13 sendet.
  • Der Temperaturregler 22 ist so konfiguriert, daß er in die Stellungen P1 bis P6 drehbar ist, die gewünschten Soll-Temperaturen im Kühlbetrieb entsprechen, so daß die später beschriebene Regelung 13 die Temperaturen der aus dem Ausströmer geblasenen Luft einstellen kann. Ähnlich ist der Temperaturregler 22 so konfiguriert, daß er in die Stellungen P8 bis P13 drehbar ist, die gewünschten Soll-Temperaturen im Heizbetrieb entsprechen, so daß die Regelung 13 die Temperaturen der aus dem Ausströmer geblasenen Luft einstellen kann.
  • Das Lüftereinstellteil 18 hat eine Lüftereinstellführung 26 und einen Lüftereinstellschalter 27. Beispielsweise ist die Lüftereinstellführung 26 in Scheibenform hergestellt, und der Lüftereinstellschalter 27 ist in Ringform hergestellt. Im Lüftereinstellteil 18 ist der Lüftereinstellschalter 27 mit vorbestimmten Winkeln um die Lüftereinstellführung 26 drehbar.
  • Das Lüftereinstellteil 18 ist so konfiguriert, daß es die Luftströmung vom Lüfter auf „OFF” (AUS) einstellt oder gemäß der Drehstellung von schwach bis stark fortschaltet. Das Lüftereinstellteil 18 ist so konfiguriert, daß es den Betrieb „AUTO” einstellt, in dem die Luftströmung gemäß der Temperatur des Fahrzeuginnenraums D automatisch eingestellt wird. Die Drehstellungen des Lüftereinstellteils 18 werden durch die später beschriebene Regelung 13 detektiert. In Übereinstimmung mit dem Detektionsergebnis betreibt die Regeleinheit 13 den Lüfter. Im Betrieb ”AUTO” betreibt die Regeleinheit 13 den Lüfter z. B. gemäß einer vorbestimmten Luftströmung des Lüfters für die Temperatur des Fahrzeuginnenraums D. Auf dessen nähere Beschreibung wird verzichtet.
  • Die Lüftereinstellführung 26 hat eine zweite Anzeigenfläche 28, um die Betätigungen des Lüftereinstellschalters 27 anzuzeigen. Die zweite Anzeigenfläche 28 hat eine Lüftereinstell-Darstellung 28a, die durch Aufdruck im wesentlichen in der oberen Hälfte und am Außenumfang der Lüftereinstellführung 26 vorgesehen ist und die Stellungen des Lüftereinstellschalters 27 und die Einstellung des Lüfters anzeigt.
  • Die Lüftereinstell-Darstellung 28a ist so konfiguriert, daß die ungefähre Luftströmungseinstellung des Lüfters in einer Stellung zu sehen ist, in die der Lüftereinstellschalter 27 eingestellt ist. Insbesondere beginnt die Lüftereinstell-Darstellung 28a vom Umfang im Wesentlichen im linken Endabschnitt der Lüftereinstellführung 26 (an der Stellung etwa 270° gegen den Uhrzeigersinn von der obersten Stellung) zum rechten Endabschnitt (der Stellung etwa 90° von der obersten Stellung), d. h. der symmetrischen Stellung über die oberste Stellung. Im linken Endabschnitt ist ”OFF” (AUS) angegeben. Die Lüftereinstell-Darstellung 28a hat ein bogenförmiges Teil als Anzeige für die Luftströmung vom Lüfter, dessen Breite von der Stellung „OFF” zum rechten Ende allmählich zunimmt. In der Lüftereinstell-Darstellung 28a ist ”AUTO” unter ”OFF” angegeben.
  • Der Lüftereinstellschalter 27 hat eine zweite Stellungsmarke 27a, um eine Drehstellung anzuzeigen. Der Lüftereinstellschalter 27 ist so konfiguriert, daß er z. B. mit vorbestimmten Winkeln um die Lüftereinstellführung 26 dreht. Der Lüftereinstellschalter 27 ist so konfiguriert, daß er um die Lüftereinstellführung 26 in einem Bereich dreht, in dem die zweite Stellungsmarke 27a innerhalb des Bereichs der Lüftereinstell-Darstellung 28a bewegt wird.
  • Der Lüftereinstellschalter 27 ist so konfiguriert, daß er einen geringen Widerstand erzeugt, wenn er zwischen den Stellungen „OFF” und „AUTO” der Lüftereinstell-Darstellung 28a und zwischen der Stellung „OFF” und dem Bogen als Anzeige der Luftströmung vom Lüfter gedreht wird. Der Lüftereinstellschalter 27 ist so konfiguriert, daß die zweite Stellungsmarke 27a durch diesen Widerstand in vorbestimmte Drehstellungen bewegt wird. Der Lüftereinstellschalter 27 ist so konfiguriert, daß er die Informationen über die Stellungen über die elektrischen Leitungen S zur Regeleinheit 13 sendet.
  • Das Ausströmerwahlteil 19 hat einen Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 und einen Ausströmerwahlschalter 31. Der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 ist in Plattenform hergestellt. Der Ausströmerwahlschalter 31 ist in Kreisform hergestellt. Das Ausströmerwahlteil 19 ist so konfiguriert, daß der Ausströmerwahlschalter 31 mit vorbestimmten Winkeln um den Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 gedreht wird.
  • Der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 ist so konfiguriert, daß er den Lufteinlaß durch Betätigen auf „Innen” oder „Außen” einstellt. Bei Betätigung und Einschalten des Innen-/Außenluft-Wahlschalters 30 wird Innenluftzirkulation gewählt. Wird der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 betätigt, werden die Informationen über die Betätigung des Innen-/Außenluft-Wahlschalters 30 über die elektrischen Leitungen S zur Regeleinheit 13 gesendet.
  • Auf seiner Oberfläche hat der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 eine Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 32, um den Ein/Aus-Zustand des Innen-/Außenluft-Wahlschalters anzuzeigen, und eine dritte Anzeigenfläche 33, um die Betätigungen des Innen-/Außenluft-Wahlschalters 30 und des Ausströmerwahlschalters 31 anzuzeigen.
  • Die Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 32 ist so konfiguriert, daß sie leuchtet, um Innenluftzirkulation anzuzeigen, wenn der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 betätigt und eingeschaltet ist. Ist anders gesagt der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 betätigt, leuchtet die Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 32, um Innenluftzirkulation anzuzeigen. Wird in diesem Zustand der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 erneut betätigt, erlischt die Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 32, um Außenluftzirkulation anzuzeigen.
  • Die dritte Anzeigenfläche 33 hat eine Ausströmer-Darstellung 33a, die durch Aufdruck vorgesehen ist und im Wesentlichen vom linken Endabschnitt des Innen-/Außenluft-Wahlschalters 30 zum rechten Endabschnitt über die oberste Stellung beginnt. Die dritte Anzeigenfläche 33 hat eine Innen-/Außenluftbetrieb-Darstellung 33b, die durch Aufdruck etwa in der Mitte des Innen-/Außenluft-Wahlschalters 30 vorgesehen ist und die Betätigungen des Innen-/Außenluft-Wahlschalters 30 anzeigt.
  • Die Ausströmer-Darstellung 33a ist so konfiguriert, daß der Ausströmer zum Ausblasen klimatisierter Luft ersichtlich ist. Beispielsweise trägt die Ausströmer-Darstellung 33a die Aufschrift ”AUTO” und Symbole als Anzeige für einen Fahrgastkörper, Fahrgastkörper und -füße, Fahrgastfüße, Fahrgastfüße und Defroster sowie Defroster vom linken Ende zum rechten.
  • Die Innen-/Außenluftbetrieb-Darstellung 33b trägt z. B. die Aufschrift ”PUSH” (Drücken) und ein Symbol als Anzeige für Innenluftzirkulation, was darauf verweist, daß der Innen-/Außen-Wahlschalter 30 durch Drücken betätigt wird. Die Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 32 ist unter der Marke vorgesehen, die Innenluftzirkulation anzeigt. Leuchtet daher die Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 32, zeigt der Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 Innenluftzirkulation an.
  • Der Ausströmerwahlschalter 31 hat eine dritte Stellungsmarke 31a, um eine Drehstellung anzuzeigen. Der Ausströmerwahlschalter 31 ist so konfiguriert, daß er mit vorbestimmten Winkeln um den Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 dreht. Der Ausströmerwahlschalter 31 ist so konfiguriert, daß die dritte Stellungsmarke 31a um den Innen-/Außenluft-Wahlschalter 30 in Entsprechung zur Innen-/Außenluft-Anzeigeeinrichtung 33a bewegt wird.
  • Der Ausströmerwahlschalter 31 ist so konfiguriert, daß er einen geringen Widerstand erzeugt, wenn er auf „AUTO” sowie auf Marken als Anzeige für einen Fahrgastkörper, Fahrgastkörper und -füße, Fahrgastfüße, Fahrgastfüße und Defroster sowie Defroster bewegt wird. Durch den Widerstand ist die dritte Stellungsmarke 31a des Ausströmerwahlschalters 31 in eine vorbestimmte Stellung beweglich.
  • Die Regeleinheit 13 ist so konfiguriert, daß sie die Stellungen des Temperatureinstellteils 17, Lüftereinstellteils 18 und Ausströmerwahlteils 19 sowie Signale empfängt, deren Spannungen je nach Betätigungen und Einstellzuständen unterschiedlich sind. Die Regeleinheit 13 ist so konfiguriert, daß sie die Einstellzustände des Einstellpults 12 auf der Grundlage der Signale vom Einstellpult 12 erkennt.
  • Die Regeleinheit 13 hat Gruppen von Einstelltemperaturen als Betriebsbedingungen der Klimaeinheit 11, die auf der Grundlage der Einstellzustände des Einstellpults 12 voreingestellt sind. In dieser Ausführungsform wird als Gruppen von Einstelltemperaturen eine Kombination aus zwei Gruppen von Einstelltemperaturen erläutert, die in der Einstelltemperaturtabelle von 4 dargestellt sind. Die Einstelltemperaturen einer Gruppe zeigen die Temperaturen des Wärmeaustauschmediums der Klimaeinheit 11 an, d. h. die Einstelltemperaturen der Elektrowasserheizung 11b.
  • Die Regeleinheit 13 ist so konfiguriert, daß sie eine Einstelltemperatur auf der Grundlage des Fahrzustands des Elektroautos 1 auswählt. Die Regeleinheit 13 ist so konfiguriert, daß sie die Elektrowasserheizung 11b der Klimaeinheit 11 auf der Grundlage von Einstelltemperaturen in Entsprechung zu den Stellungen des Temperaturreglers 22 aus der ausgewählten Gruppe von Einstelltemperaturen betreibt. Die Regeleinheit 13 ist so konfiguriert, daß sie eine durch den Antriebsmechanismus 5 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit empfängt und erkennt.
  • Die Regeleinheit 13 ändert eine Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums D auf der Grundlage der Stellungen P1 bis P6 des Temperaturreglers 22. Die Regeleinheit 13 regelt eine Kältekreislaufeinheit 11a der Klimaeinheit 11, so daß die Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums D die Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur erreicht, und betreibt die Klimaeinheit 11. Die Regeleinheit 13 betreibt die Kältekreislaufeinheit 11a, wenn der A/C-Schalter 21 eingeschaltet ist, betreibt aber nur den Lüfter der Klimaeinheit 11 zur Luftabgabe, wenn der A/C-Schalter 21 ausgeschaltet ist.
  • Die Regeleinheit 13 ändert eine Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums D auf der Grundlage der Stellungen P8 bis P13 des Temperaturreglers 22. Die Regeleinheit 13 regelt die Temperatureinstellung der Elektrowasserheizung 11b der Klimaeinheit 11, so daß die Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums D die Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur erreicht, und betreibt die Klimaeinheit 11.
  • Die Regeleinheit 13 veranlasst, dass klimatisierte Luft aus den am Auströmerwahlteil 19 ausgewählten Ausströmern, gemäß dem am Lüftereinstellteil 18 eingestellten Luftströmungsvolumen des Lüfters, ausgeblasen wird.
  • Insbesondere hat die Regeleinheit 13 mindestens folgende Funktionen (1) bis (4) als Funktionen zur Klimaregelung.
    • (1) Eine Kühltemperatur-Regelfunktion zum Regeln einer Temperatur im Kühlbetrieb der Klimaanlage 10 auf der Grundlage einer am Temperatureinstellteil 17 eingestellten Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur.
    • (2) Eine Heiztemperatur-Regelfunktion zum Regeln einer Temperatur im Heizbetrieb der Klimaanlage 10 auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit v und einer am Temperatureinstellteil 17 eingestellten Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur.
    • (3) Eine Luftströmungs-Regelfunktion zum Regeln der Luftströmung der Klimaanlage 10 auf der Grundlage der am Lüftereinstellteil 18 eingestellten Luftströmung.
    • (4) Eine Ausströmer-Regelfunktion zum Auswählen eines Ausströmers der Klimaanlage 10 auf der Grundlage eines am Ausströmerwahlteil 19 eingestellten Ausströmers.
  • Nachstehend werden diese vier Funktionen der Regeleinheit 13 erläutert.
    • (1) Die Kühltemperatur-Regelfunktion der Regeleinheit 13 wird genutzt, um die Klimaeinheit 11 durch Ändern der Leistungsaufnahme des Kompressors der Kältekreislaufeinheit 11a gemäß den Stellungen P1 bis P6 der ersten Stellungsmarke 22a des Temperaturreglers 22 zu betreiben. Durch die Kühltemperatur-Regelfunktion regelt die Regeleinheit 13 den Kompressor der in der Klimaeinheit 11 vorgesehenen Kältekreislaufeinheit 11a für eine durch den Temperaturregler 22 eingestellte Ausblaslufttemperatur und führt den Kühlbetrieb durch. Die Einstellung, z. B. die Betriebsregelung der Kältekreislaufeinheit 11a für die Stellung P, kann in Abhängigkeit von Form und Material der Karosserie 2 und der Leistung der Klimaanlage 10 geändert werden. Auf nähere Einstellwerte dafür wird verzichtet.
    • (2) Die Heiztemperatur-Regelfunktion der Regeleinheit 13 dient zum Einstellen einer Temperatur der Elektrowasserheizung 11b auf eine vorbestimmte Temperatur, um die Wärme des Warmwassers in das Innere eines Autos zu blasen, gemäß den Stellungen P8 bis P13 der ersten Stellungsmarke 22a des Temperaturreglers 22. Die Heiztemperatur-Regelfunktion stellt die Regelung der Klimaeinheit 11 auf der Grundlage einer Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit v um, während das Elektroauto 1 fährt, z. B. gemäß 3. Anders gesagt bestimmt die Regeleinheit 13 einen Fahrzustand des Elektroautos 1 auf der Grundlage einer Veränderung einer Fahrzeuggeschwindigkeit v und wähltabzugeben, gemäß den abzugeben, gemäß den abzugeben, gemäß den
  • Ist z. B. für eine Heiztemperatur-Regelfunktion eine Fahrzeuggeschwindigkeit ein vorbestimmter Wert v1, regelt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb für den Leerlauf. Ist eine Fahrzeuggeschwindigkeit ein vorbestimmter Wert v2, führt die Regeleinheit 13 die Normalregelung durch.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeit v1 kann eine Geschwindigkeit sein, bei der eine Fahrzeuginnenraumtemperatur im Leerlauf oder durch den Einfluß von Außenluft, z. B. bewegungsinduzierter Luftströmung, ein wenig gesenkt ist. Die Fahrzeuggeschwindigkeit v1, unterscheidet sich in Abhängigkeit von Form und Material der Karosserie 2. Auf ihre nähere Erläuterung wird verzichtet.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeit v2 kann eine Geschwindigkeit sein, bei der eine vorbestimmte Fahrzeuginnenraumtemperatur durch Außenluft, z. B. bewegungsinduzierte Luftströmung, gesenkt ist. Die Fahrzeuggeschwindigkeit v2 unterscheidet sich in Abhängigkeit von Form und Material der Karosserie 2. Auf ihre nähere Erläuterung wird verzichtet.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeiten v1 und v2, die der Bezug für die Auswahl der Normalregelung und der Leerlaufregelung sind, für die Einstelltemperaturen ausgewählt werden, sind in Abhängigkeit von Form und Material der Karosserie 2 und der Kapazität der Klimaanlage 10 veränderbar. Spezifische Werte für sie sind hier nicht festgelegt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit v1 ist langsamer als die Fahrzeuggeschwindigkeit v2 (v1 < v2).
  • Das heißt, gilt für die Fahrzeuggeschwindigkeit v ≥ v2 gemäß 3, führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Normalregelung durch. Gilt für die Fahrzeuggeschwindigkeit v ≤ v1, führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Leerlaufregelung durch. Bei Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit v auf v ≤ v1 während des Heizbetriebs mit Normalregelung stellt die Regeleinheit 13 die Regelung der Klimaanlage 10 von Normalregelung auf Leerlaufregelung um und setzt den Heizbetrieb fort. Bei Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit v auf v ≥ v2 während des Heizbetriebs mit Leerlaufregelung stellt die Regeleinheit 13 die Regelung der Klimaanlage 10 von Leerlaufregelung auf Normalregelung um und setzt den Heizbetrieb fort.
  • Ferner hat gemäß 4 die Regeleinheit 13 eine Tabelle mit Einstelltemperaturen der Elektrowasserheizung 11b für den Heizbetrieb auf der Grundlage der Stellungen des Temperaturreglers 22 und einer Fahrzeuggeschwindigkeit v. Die Tabelle mit Einstelltemperaturen für den Heizbetrieb weist zwei Gruppen von Einstelltemperaturen auf. Hierbei sind die Einstelltemperaturen der Elektrowasserheizung 11b bei Normalregelung auf TA bis TF (°C) für die Stellungen P8 bis P13 eingestellt.
  • Diese Temperaturen TA bis TE (°C) bilden eine Gruppe von Einstelltemperaturen bei Normalregelung. Die Einstelltemperaturen sind die Temperaturen der Elektrowasserheizung 11b, bei denen eine Fahrzeuginnenraumtemperatur auf eine Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur erhöht werden kann, darüber hinaus können alle anderen Temperaturen, z. B. Warmwassertemperatur, verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Beziehung zwischen den Temperaturen TA bis TF der Elektrowasserheizung 11b erläutert.
  • Die Temperaturen TA bis TE der Elektrowasserheizung 11b sind auf TA < TB < TC < TD < TE < TE bei Normalregelung eingestellt. Ferner sind die Temperaturen TB bis TF z. B. durch aufeinanderfolgendes Addieren einer vorbestimmten Temperatur α °C zu TA eingestellt: TB = TA + α, TC = TB + α, TD = TC + α, TE = TD + α und TF = TE + α. Die vorbestimmte Temperatur α °C ist optional. Die vorbestimmte Temperatur α °C kann bei allen vorgenannten Ansätzen unterschiedlich sein.
  • Bei Leerlaufregelung sind Temperaturen der Elektrowasserheizung 11b auf TG bis TL (°C) für die Stellungen P8 bis P13 eingestellt. Die Temperaturen TG bis TL (°C) sind die Einstelltemperaturen bei Leerlaufregelung. Die Temperaturen TG bis TL der Elektrowasserheizung 11b sind z. B. auf TG = TH sowie TG(TH) < TI < TJ < TK < TL bei Leerlaufregelung eingestellt. Die Temperaturen TI bis TL(oder TH) sind durch aufeinanderfolgendes Addieren einer vorbestimmten Temperatur α °C zu TG(TH) eingestellt: TI = TG + α, TJ = TI + α, TK = TJ + α und TL = TK + α.
  • Bei Normalregelung und Leerlaufregelung sind die Temperaturen der Elektrowasserheizung 11b auf TA = TG = TH eingestellt. In der Stellung P8 ist die Einstelltemperatur der Elektrowasserheizung 11b auf die gleiche Temperatur sowohl für Normalregelung als auch für Leerlaufregelung eingestellt. Bei Leerlaufregelung ist die Temperatur der Elektrowasserheizung 11b in der Stellung P9 auf die gleiche Temperatur wie die Temperatur in der Stellung P8 eingestellt. Bei Normalregelung und Leerlaufregelung ist die Temperatur der Elektrowasserheizung 11b bei Normalregelung α (°C) höher als die Temperatur bei Leerlaufregelung in der Stellung P13 eingestellt. Anders gesagt sind in der Gruppe von Einstelltemperaturen für Leerlaufregelung einige Temperaturen niedriger als die für die Normalregelung eingestellt.
  • Durch die Heiztemperatur-Regelfunktion wählt die Regeleinheit 13 Normalregelung und Leerlaufregelung auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit v aus, regelt die Elektrowasserheizung 11b gemäß den Stellungen des Temperaturreglers des Temperatureinstellteils 17 und führt den Heizbetrieb durch.
    • (3) Die Luftströmungs-Regelfunktion der Regeleinheit 13 regelt die Drehzahl des Lüfters und ändert die Luftströmung aus dem Ausströmer gemäß den Stellungen des Lüftereinstellschalters 27. Ist die Stellungsmarke 27a des Lüftereinstellschalters 27 in die Stellung „AUTO” eingestellt, vergleicht die Regeleinheit 13 die Temperatur des Fahrzeuginnenraums D mit einer Solltemperatur und regelt die Luftströmung des Lüfters in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Fahrzeuginnenraumtemperatur und der Soll-Fahrzeuginnenraumtemperatur.
    • (4) Die Ausströmer-Regelfunktion der Regeleinheit 13 öffnet einen Ausströmer zum Ausblasen klimatisierter Luft gemäß den Stellungen des Ausströmerwahlschalters 31. Ist die dritte Stellungsmarke 31a des Ausströmerwahlschalters 31 auf die Stellung „AUTO” eingestellt, wählt die Regeleinheit 13 den ausgewählten Ausströmer gemäß einer Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums D aus.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für den Betrieb der Klimaanlage 10 anhand der Ablaufpläne von 5 und 6 erläutert.
  • Zunächst weist als Schritt ST1 ein Fahrer den Betrieb der Klimaanlage 10 durch Betätigen des Einstellpults 12 an. Die Regeleinheit 13 detektiert die Einstellung am Einstellpult 12 durch den Fahrer. Wird die zweite Stellungsmarke 27a des Lüftereinstellschalters 27 in jede andere Stellung als die Stellung „OFF” eingestellt, detektiert die Regeleinheit 13 dies und startet die Klimaeinheit 11. Da die Klimaeinheit 11 gestartet wird, läuft der Lüfter an, und die Klimaanlage 10 wird gestartet.
  • Durch die Luftströmungs-Regelfunktion und Ausströmer-Regelfunktion bestimmt die Regeleinheit 13 die Luftströmung des Lüfters und den Ausströmer für die Luft gemäß den detektierten Stellungen des Lüftereinstellschalters 27 und Ausströmerwahlschalters 31 am Einstellpult 12. Als nächstes detektiert die Regeleinheit 13 als Schritt ST2 die Stellung des Temperaturreglers 22. Danach bestimmt die Regeleinheit 13 als Schritt ST3, ob die detektierte Stellung des Temperaturreglers 22 eine der Stellungen P8 bis P13 ist, in denen die Heiztemperatur-Regelfunktion durchgeführt wird.
  • Ist die detektierte Stellung des Temperaturreglers 22 eine von P8 bis P13 („JA” im Schritt ST3), detektiert die Regeleinheit 13 eine Fahrzeuggeschwindigkeit v als Schritt ST4.
  • Als Schritt ST5 bestimmt die Regeleinheit 13 als nächstes, ob die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v gleich oder langsamer als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v1 ist. Ist die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v gleich oder langsamer als die Fahrzeuggeschwindigkeit v1 („JA” im Schritt ST5), wählt die Regeleinheit 13 Leerlaufregelung für den Heizbetrieb aus und stellt eine Temperatur der Elektrowasserheizung 11b durch Auswählen einer Temperatur aus der Gruppe von Einstelltemperaturen für Leerlaufregelung ein. Hierbei wird die Temperatur T der Elektrowasserheizung 11b auf T = TG eingestellt, wenn die detektierte Stellung P8 ist, gleichermaßen auf T = TH für die Stellung P9, T = TI für die Stellung P10, T = TJ für die Stellung P11, T = TK für die Stellung P12 und T = TL für die Stellung P13.
  • Nach Einstellen der Temperatur T der Elektrowasserheizung 11b führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Leerlaufregelung als Schritt ST7 durch. Im Heizbetrieb beheizt die Regeleinheit 13 Wasser durch die Elektrowasserheizung 11b auf der Grundlage der eingestellten Temperatur, beheizt die Luft vom Lüfter durch das erwärmte Wasser, bläst die beheizte Luft aus dem Ausströmer und erwärmt den Fahrzeuginnenraum D.
  • Die Regeleinheit 13 führt den Heizbetrieb mit Leerlaufregelung durch und detektiert als Schritt ST8 erneut eine Fahrzeuggeschwindigkeit v. Als Schritt ST9 bestimmt die Regeleinheit 13, ob die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v eine Geschwindigkeit zum Umstellen der Leerlaufregelung auf Normalregelung ist (Fahrzeuggeschwindigkeit v ≥ v2). Ist die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v langsamer als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v2 („NEIN” im Schritt ST9), setzt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Leerlaufregelung fort.
  • Als nächstes wird der Fall erläutert, in dem die im Schritt ST4 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v langsamer als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v1 ist („NEIN” im Schritt ST5). In diesem Fall bestimmt die Regeleinheit 13 als Schritt ST10, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit v gleich oder schneller als die Fahrzeuggeschwindigkeit v2 ist. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit v gleich oder schneller als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v2 („JA” im Schritt ST10), wählt die Regeleinheit 13 Normalregelung für den Heizbetrieb aus und stellt eine Temperatur der Elektrowasserheizung 11b als Schritt ST11 ein. Hierbei wird die Temperatur T der Elektrowasserheizung 11b auf T = TA eingestellt, wenn die Stellung P8 ausgewählt ist, gleichermaßen auf T = TB für die Stellung P9, T = TC für die Stellung P10, T = TD für die Stellung P11, T = TE für die ausgewählte Stellung P12 und T = TF für die Stellung P13.
  • Nach Einstellen der Temperatur T der Elektrowasserheizung 11b führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Normalregelung als Schritt ST12 durch. Im Heizbetrieb beheizt die Regeleinheit 13 Wasser durch die Elektrowasserheizung 11b auf der Grundlage der eingestellten Temperatur, beheizt die Luft vom Lüfter durch das erwärmte Wasser, bläst die beheizte Luft aus dem Ausströmer und erwärmt den Fahrzeuginnenraum D.
  • Als nächstes führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Normalregelung durch und detektiert als Schritt ST13 erneut eine Fahrzeuggeschwindigkeit v. Als Schritt ST14 bestimmt die Regeleinheit 13, ob die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v eine Geschwindigkeit zur Umstellung der Normalregelung auf Leerlaufregelung ist (Fahrzeuggeschwindigkeit v ≤ v1). Ist die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v schneller als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v1 („NEIN” im Schritt ST14), wird der Heizbetrieb mit Normalregelung fortgesetzt.
  • Bei einem „NEIN” in den Schritten ST9 und ST14 setzt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb fort und bestimmt als Schritt ST15, ob ein Fahrer am Temperaturregler 22 dreht.
  • Dreht ein Fahrer nicht am Temperaturregler 22 („NEIN” im Schritt ST15), bestimmt die Regeleinheit 13 als Schritt S16, ob ein Fahrer den Stopp des Betriebs befiehlt, d. h. ein Fahrer den Lüftereinstellschalter 27 in die Stellung „OFF” dreht. Dreht ein Fahrer den Lüftereinstellschalter 27 in die Stellung „OFF” und stoppt den Heizbetrieb („JA” im Schritt ST16), stoppt die Regeleinheit 13 den Betrieb der Klimaanlage 10 als Schritt ST17. Befiehlt ein Fahrer keinen Betriebsstopp im Schritt ST16 („NEIN” im Schritt ST16), kehrt die Regeleinheit 13 zum Schritt ST4 zurück und detektiert erneut eine Fahrzeuggeschwindigkeit v. Danach werden die Schritte ST5 und danach wiederholt.
  • Dreht ein Fahrer im Schritt ST15 am Temperaturregler 22 und ändert sich die Stellung P („JA” im Schritt ST15), kehrt die Regeleinheit 13 zum Schritt ST2 zurück und prüft die Stellung des Temperaturreglers 22. Anschließend werden die Schritte ST3 und danach wiederholt.
  • Ist die im Schritt ST8 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v gleich oder schneller als die Fahrzeuggeschwindigkeit v2 („JA” im Schritt ST9), kehrt die Regeleinheit 13 zum Schritt ST11 zurück, stellt eine Temperatur für Normalregelung ein und führt den Heizbetrieb durch. Anschließend werden die Schritte ST12 und danach wiederholt.
  • Ist die im Schritt ST13 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v gleich oder langsamer als die Fahrzeuggeschwindigkeit v1 („JA” im Schritt ST14), kehrt die Regeleinheit 13 zum Schritt ST6 zurück, stellt eine Temperatur für Leerlaufregelung ein und führt den Heizbetrieb durch. Anschließend werden die Schritte ST7 und danach wiederholt.
  • Im Folgenden wird der Fall erläutert, in dem die im Schritt ST4 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v schneller als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v1 („NEIN” im Schritt ST5) und langsamer als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v2 („NEIN” im Schritt ST10) ist.
  • Ist die im Schritt ST4 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v schneller als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v1 („NEIN” im Schritt ST5) und langsamer als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit v2 („NEIN” im Schritt ST10) (v1 < v < v2), werden die Schritte des Ablaufplans X in 6 abgearbeitet. Ist gemäß dem Schritt ST30 in 6 die im Schritt ST4 detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit v schneller als die Fahrzeuggeschwindigkeit v1 und langsamer als die Fahrzeuggeschwindigkeit v2, bestimmt die Regeleinheit 13 als Schritt ST31, ob der Betrieb der Heizbetrieb mit Normalregelung ist.
  • Ist der Betrieb der Heizbetrieb mit Normalregelung („JA” im Schritt ST31), führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Normalregelung durch, geht zu Y in 5 über und detektiert als Schritt ST13 eine Fahrzeuggeschwindigkeit v. Anschließend werden die Schritte ST14 und danach wiederholt.
  • Ist der Betrieb kein Heizbetrieb mit Normalregelung („NEIN” im Schritt ST31), bestimmt die Regeleinheit 13 im Schritt ST33 gemäß 6, ob der Betrieb der Heizbetrieb mit Leerlaufregelung ist. Ist der Betrieb der Heizbetrieb mit Leerlaufregelung („JA” im Schritt ST33), setzt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Leerlaufregelung als Schritt ST 34 fort. Die Regeleinheit 13 führt den Heizbetrieb mit Leerlaufregelung durch, geht zu Z in 5 über und detektiert eine Fahrzeuggeschwindigkeit v als Schritt ST8. Anschließend werden die Schritte ST9 und danach wiederholt.
  • Ist der Betrieb kein Heizbetrieb mit Leerlaufregelung („NEIN” im Schritt ST33), d. h. wird die Klimaanlage 10 aus einem Stoppzustand initiiert, wählt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Normalregelung als Schritt ST35 aus und stellt eine Temperatur der Elektrowasserheizung 11b gemäß 6 ein.
  • Nach Einstellen der Temperatur der Elektrowasserheizung 11b für Normalregelung erwärmt die Regeleinheit 13 den Fahrzeuginnenraum D durch Heizbetrieb gemäß der eingestellten Temperatur als Schritt ST36. Danach führt die Regeleinheit 13 den Heizbetrieb mit Normalregelung durch, geht zu Y in 5 über und detektiert eine Fahrzeuggeschwindigkeit v als Schritt ST13. Anschließend werden die Schritte ST14 und danach wiederholt.
  • Ist die im Schritt ST2 detektierte Stellung des Temperaturreglers 22 eine von P1 bis P7 („NEIN” im Schritt ST 3), führt die Regeleinheit den Kühlbetrieb oder Gebläsebetrieb gemäß der Stellung des Temperaturreglers 22 durch. Der Kühlbetrieb und Gebläsebetrieb werden in Übereinstimmung mit Temperaturen durchgeführt, die durch den Temperaturregler 22 eingestellt sind. Auf deren nähere Erläuterung wird verzichtet.
  • Wird am Temperaturregler 22 während des Kühlbetriebs oder Gebläsebetriebs gedreht („JA” im Schritt ST19), kehrt die Regeleinheit 13 zum Schritt ST2 zurück und prüft die Stellung des Temperaturreglers 22. Nachdem die Stellung des Temperaturreglers 22 geprüft ist, werden die Schritte ST3 und danach wiederholt.
  • Wird am Temperaturregler 22 während des Kühlbetriebs oder Gebläsebetriebs nicht gedreht („NEIN” im Schritt ST19), bestimmt die Regeleinheit 13 als Schritt ST20, ob ein Fahrer den Stopp des Betriebs anweist, d. h. ein Fahrer den Lüftereinstellschalter 27 in die Stellung „OFF” dreht. Dreht ein Fahrer den Lüftereinstellschalter 27 in die Stellung „OFF” und stoppt den Heizbetrieb („JA” im Schritt ST20), stoppt die Regeleinheit 13 den Betrieb der Klimaanlage 10 als Schritt ST17. Stoppt ein Fahrer nicht den Betrieb im Schritt ST20 („NEIN” im Schritt ST20), kehrt die Regeleinheit 13 zum Schritt ST18 zurück und setzt den Kühlbetrieb oder Gebläsebetrieb fort, bis im Schritt ST19 oder 20 der Temperaturregler 22 betätigt oder der Betrieb gestoppt wird.
  • Im Elektroauto 1, das mit der wie zuvor konfigurierten Klimaanlage 10 ausgestattet ist, kann das Innere des Autos auf einer behaglichen Temperatur gehalten werden, indem eine Fahrzeuginnenraumtemperatur mit Hilfe von zwei oder mehr Heiztemperatur-Einstelltabellen auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit v geregelt wird.
  • Beispielsweise ist das Einstellpult 12 der Klimaanlage 10 nicht auf die hier beschriebene Konfiguration beschränkt. Von den Einstellschaltern 16 auf dem Einstellpult 12 ist der Temperaturregler 22 vorzugsweise um etwa 180° drehbar und hat die Stellungen P1 bis P13. Der drehbare Winkel kann beispielsweise 120° betragen. Die Stellungen P lassen sich noch feiner z. B. in P1 bis P18 aufteilen.
  • Ferner sind im o. g. Beispiel die Einstellschalter 16 zum Einstellen verschiedener Zustände drehbar. Die Einstellschalter können linear verschiebbar sein. Die Einstellschalter können abgewandelt sein, solange sie verschiedene Zustände zum Betreiben der Klimaanlage 10 einstellen können.
  • Die Regeleinheit 13 führt den Heizbetrieb der Klimaeinheit 11 mit Leerlauf- oder Normalregelung auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit v durch. Die Regeleinheit kann andere Regelverfahren haben. Bei Leerlaufregelung sind die Einstelltemperaturen für die Stellungen P8 bis P13 TG bis TL (°C), und die Beziehung zwischen den Einstelltemperaturen lautet TG = TH < TI < TJ < TK < TL. Beispielsweise können die Einstelltemperaturen TG = TH = TI sein. Die Einstelltemperatur T für die Stellung P kann in Abhängigkeit von der Kapazität der Klimaanlage 10, der Form der Karosserie 2 und verschiedenen anderen Faktoren geändert werden.
  • Ferner hat im o. g. Beispiel die Regeleinheit 13 zwei Gruppen von Einstelltemperaturen. Sind mehr als zwei Gruppen von Einstelltemperaturen vorgesehen, kann eine bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit zur Regelung zugefügt sein, die sich von der Leerlaufregelung und Normalregelung unterscheidet. Anders gesagt kann eine sich von den Fahrzeuggeschwindigkeiten v1 und v2 unterscheidende Fahrzeuggeschwindigkeit vx eingestellt sein, und die Klimaeinheit 11 wird auf der Grundlage der für die Fahrzeuggeschwindigkeit vx zugefügten Einstelltemperatur geregelt. Die Regeleinheit 13 speichert Einstelltemperaturen (eine Tabelle von Heizbetrieb-Einstelltemperaturen). Ein Speicher kann vorgesehen sein, und Einstelltemperaturen können im Speicher gespeichert sein.
  • Ferner wird im o. g. Beispiel ein Fahrzustand zur Auswahl einer Gruppe von Einstelltemperaturen (Regelung) durch eine Veränderung einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Elektroautos 1 bestimmt. Der Fahrzustand kann durch eine Außenlufttemperatur bestimmt werden. Beispielsweise können bestimmte Außenlufttemperaturen eingestellt sein, und die Leerlauf- und Normalregelung für den Heizbetrieb können durch die vorbestimmten Außentemperaturen ausgewählt werden. Eine Einstelltemperatur für einen Fahrzustand kann durch Auswählen der Regelung für den Heizbetrieb geändert werden, indem eine Veränderung einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Außentemperaturen kombiniert werden. Der Fahrzustand kann jeder Zustand sein, solange er das Entweichen der Wärme des Fahrgastinnenraums D nach außen beeinflußt. Witterung und Feuchtigkeit können neben einer Fahrzeuggeschwindigkeit- und Außenlufttemperatur als Fahrzustand zugrunde gelegt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage (10), die eine Klimaeinheit (11) aufweist, die durch elektrischen Strom, der von einer Batterie (3) in einem Elektroauto (1) zugeführt wird, auf der Grundlage der Temperatureinstellung eines Wärmeaustauschmediums betrieben wird, wobei eine Temperatur eines Fahrzeuginnenraums (D) im Elektroauto (1) auf eine Solltemperatur eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist: Einstellen der Temperatur des Fahrzeuginnenraums (D) auf die Solltemperatur; Bestimmen einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Elektroautos (1); Auswählen einer Gruppe von mehreren Gruppen von Einstelltemperaturen der Klimaeinheit (11) entsprechend der bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit, wobei die Gruppen Einstelltemperaturen aufweisen, die Solltemperaturen entsprechen, die in einer Einstelleinheit (17) während eines Heizbetriebs der Klimaeinheit (11) einstellbar sind, wobei wenigstens ein Teil der Einstelltemperaturen zwischen den verschiedenen Gruppen derart unterschiedlich sind, daß die Einstelltemperaturen in einer Gruppe für eine kleine Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger sind als die entsprechenden Einstelltemperaturen in einer Gruppe für eine größere Fahrzeuggeschwindigkeit; und Durchführen des Heizbetriebs der Klimaeinheit (11) auf der Grundlage der Einstelltemperaturen der ausgewählten Gruppe.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Solltemperatur schrittweise einstellbar ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einstelltemperaturen in der Gruppe für niedrige Fahrzeuggeschwindigkeiten, die einer niedrigsten Solltemperatur in der Einstelleinheit (17) entsprechen, gleich sind zu den Einstelltemperaturen in der Gruppe für die größere Fahrzeuggeschwindigkeit.
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