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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Frittieren
von Lebensmitteln. Derartige Vorrichtungen, im Folgenden auch als
Friteuse bezeichnet, sind im Stand der Technik seit langem bekannt.
Dabei ist die Erfindung insbesondere auf Friteusen für
den gewerblichen Einsatz gerichtet. Im Stand der Technik weisen
derartige Friteusen üblicherweise Behältnisse
auf, in denen eine Frittierflüssigkeit, wie insbesondere Öl,
erhitzt wird. Zum Erhitzen dient dabei üblicherweise ein
elektrisches Element, welches innerhalb des Behältnisses
angeordnet ist und das Öl erhitzt. Auf diese Weise wird
ein befriedigendes Frittierergebnis erreicht. Gleichwohl ist es
teilweise sehr mühsam, entsprechende elektrische Heizeinrichtungen
nach dem Gebrauch zu reinigen, da sie naturgemäß mit
der Frittierflüssigkeit in Kontakt kommen.
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Weiterhin
sind aus dem Stand der Technik auch Friteusen bekannt, welche Brenner,
insbesondere Gasbrenner, aufweisen, welche das besagte Behältnis
erhitzen. Derartige Friteusen sind jedoch insbesondere in der gewerblichen
Anwendung stets auf einen Gasanschluss angewiesen.
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Aus
der
WO 2008/089590
A2 ist eine Induktionsfrittiervorrichtung bekannt. Diese
Vorrichtung weist einen Frittierbehälter mit einer Kaltzone
und je eine Induktionsspule in einem Bodenbereich und in einem seitlichen
Bereich des Frittierbehälters auf. Weiterhin ist eine Temperaturmessvorrichtung
vorgesehen, wobei eine Regeleinheit die einzelnen Heizelemente dieser
Induktionsfrittiervorrichtung individuell ansteuert. Insbesondere
ist bei dieser Vorrichtung jeder Induktionsspule genau eine Temperaturmessvorrichtung
zugeordnet. Die in der
WO
2008/089590 A2 beschriebene Vorrichtung erlaubt ein Ansteuern der
einzelnen Induktionsspulen, ist jedoch bedingt durch die mehreren
Heizelemente und insbesondere auch die individuelle Zuordnung mehrerer
Temperaturmessvorrichtungen zu den einzelnen Heizelementen regelungstechnisch
relativ kompliziert ausgestaltet.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Regelungsaufwand
und daher auch die Kosten für derartige Induktionsvorrichtungen
zu senken. Dies wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Frittieren von
Lebensmitteln weist ein Gestell auf, in dem ein Behältnis
zur Aufnahme eines flüssigen Mediums angeordnet ist wobei
das Behältnis wenigstens abschnittsweise aus einem stromleitenden
Material besteht und die Vorrichtung eine ein Magnetfeld erzeugende
Induktionseinrichtung aufweist wobei diese Induktionseinrichtung
außerhalb des Behältnisses derart angeordnet ist,
dass sie wenigstens eine Außenwandung des Behältnisses
mit einem Magnetfeld beaufschlagt und wobei die Vorrichtung eine
erste Sensoreinrichtung aufweist, welche einen ersten physikalischen
Zustand des flüssigen Mediums oder des Behältnisses
erfasst sowie eine Regeleinrichtung, welche die Leistung der Induktionseinrichtung in
Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der ersten Sensoreinrichtung
regelt.
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Erfindungsgemäß weist
die Vorrichtung eine zweite Sensoreinrichtung auf, welche einen
zweiten physikalischen Zustand des flüssigen Mediums oder des
Behältnisses erfasst, wobei die Regeleinrichtung die Leistung
der Induktionseinrichtung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal
der zweiten Sensoreinrichtung regelt.
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Im
Gegensatz zu der
WO
2008/089590 A2 wird daher vorgeschlagen, dass mehrere Sensoreinrichtungen,
wie beispielsweise Temperatursensoren vorgesehen sind, welche jedoch
gemeinsam die gleiche Induktionseinrichtung ansteuern. Auf diese
Weise kann der Regelungsaufwand für eine entsprechende
Induktionsfriteuse reduziert, jedoch gleichzeitig eine Regelung
in Abhängigkeit von mehreren Größen ermöglicht
werden. Bei dem ersten physikalischen Zustand des flüssigen
Mediums oder des Behältnisses handelt es sich insbeson dere
um eine Temperatur oder Zustände, welche durch eine Erhöhung
der Temperatur hervorgerufen werden, wie beispielsweise ein Aufschäumen
des Öls.
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Dabei
ist es möglich, dass die Temperatur des flüssigen
Mediums, wie beispielsweise eines Frittieröls, unmittelbar
gemessen wird. Es wäre jedoch auch möglich, dass
indirekte Messungen, beispielsweise der Behältnisaußenwand
oder auch der Behältnisinnenwand, vorgenommen werden. Bei
der Leistung der Induktionseinrichtung handelt es sich insbesondere
um eine elektrische Leistung bzw. Heizleistung. Vorzugsweise sind
wenigstens zwei voneinander unabhängige Sensoreinrichtungen
vorgesehen, welche die Eingangssignale für die Regeleinheit
liefern. Vorteilhaft sind die beiden Sensoren beabstandet zueinander
angeordnet, beispielsweise ein Sensor in einem unteren Bereich des
Behältnisses und ein weiterer in einem oberen Bereich.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform arbeiten die erste
Sensoreinrichtung und die zweite Sensoreinrichtung nach unterschiedlichen
physikalischen Messprinzipien. Hierunter wird verstanden, dass die
beiden Steuereinrichtungen auf unterschiedliche physikalische Zustände
reagieren. So kann es sich bei der ersten Sensoreinrichtung beispielsweise
um einen Temperatursensor wie einen PT 100-Widerstand handeln und
bei der zweiten Sensoreinrichtung beispielsweise um eine optische Sensoreinrichtung,
mittels derer ein Aufschäumen der Flüssigkeit
erfasst werden kann. So ist es beispielsweise möglich,
dass, falls ein Aufschäumen des Frittieröls festgestellt
wird, die Heizleistung der Induktionseinrichtung unmittelbar gedrosselt
wird.
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Hierbei
ist zu beachten, dass derart aufschäumendes Frittierfett
mit hohen Gefahren für den Benutzer verbunden ist. Vorteilhaft
ist wenigstens eine Sensoreinrichtung eine Temperaturmesseinrichtung,
welche die Temperatur des flüssigen Mediums wenigstens
mittelbar bestimmt. So kann es sich beispielsweise bei der ersten
Sensoreinrichtung um einen Temperatursensor PT 1000 handeln, der
beispielsweise über ein Gewinde an das Behältnis
oder an die Regeleinrichtung angeschraubt wird. Vorteilhaft können
mit dieser Temperaturmesseinrichtung Temperaturen bis zu 250° Grad
gemessen werden.
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Vorteilhaft
erfasst wenigstens eine Sensoreinrichtung einen Füllstand
des flüssigen Mediums in dem Behältnis. Dabei
kann es sich beispielsweise um einen optischen Sensor handeln bzw.
einen optoelektronischen Grenzschalter bzw. Öffner, der
die Füllmenge bzw. einen ma ximalen Wert der Füllmenge angibt
so dass, wenn das Frittiergut anfängt zu schäumen,
die Induktionseinrichtung gedrosselt werden kann und das Frittierfett
nicht überkochen kann. Es wäre jedoch auch möglich,
dass diese optische Sensoreinrichtung so eingesetzt wird, dass sie
einen Minimalwert der Frittierflüssigkeit anzeigt. Vorteilhaft ist
die Ansprechempfindlichkeit dieser Sensoreinrichtung einstellbar.
Vorzugsweise ist auch diese Sensoreinrichtung in das Behältnis
eingeschraubt, beispielsweise mittels 1/2''-Zoll-Gewinden. Die Sensoreinrichtung
kann jedoch auch an der Regeleinrichtung angeordnet sein.
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Damit
ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wenigstens
eine Sensoreinrichtung an oder in einer Wandung des Behältnisses
angeordnet.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Vorrichtung eine dritte Sensoreinrichtung auf, welche einen physikalischen
Zustand des flüssigen Mediums oder des Behältnisses erfasst.
Dabei kann es sich beispielsweise um eine Sensoreinrichtung handeln,
welche Bestandteil eines Sicherheitstemperaturbegrenzers ist, der
vorzugsweise außen an dem Behältnis angeklebt
oder befestigt werden kann.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es
sich bei der Regeleinrichtung um einen sogenannten ACS-Regler.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens
eine weitere Induktionseinrichtung an wenigstens einer Seite des
Behältnisses vorgesehen. Auch diese Induktionseinrichtungen können
von den genannten ersten und zweiten Sensoreinrichtungen geregelt
werden. Die Generatoren zur Versorgung der Induktionsspulen sind
bevorzugt in dem Gestell unterhalb des Behältnisses angeordnet.
Die Regelung kann dabei über einen Ein- und Ausschalter
vorgenommen werden, sowie mittels eines Potentiometers, welches
die Gradzahl über den ACS-Regler digital überträgt.
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Vorteilhaft
weist die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung auf, die den jeweiligen
Status der Heizeinrichtungen bzw. der Frittierflüssigkeit
angibt. So können beispielsweise drei sichtbare, farblich
gekennzeichnete Gradfarben vorgesehen sein, welche den Aufheizstatus,
einen Status in dem die gewünschte Temperatur erreicht
wird und gegebenenfalls auch einen Übertemperaturstatus
anzeigen (z. B. rot).
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Vorteilhaft
besteht das Behältnis aus einem ferritischen Material.
Es wäre jedoch auch möglich, dass das Behältnis
aus einem nicht-ferritischen sowie einem ferritischen Material,
welche in einem speziellen Verfahren miteinander verbunden werden.
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Es
wird damit vorgeschlagen, eine entsprechende Friteuse mit einer
Induktionseinrichtung auszustatten, welche das Behältnis
bzw. dessen Inhalt erwärmen kann, ohne dabei selbst im
Inneren des Behältnisses angeordnet sein zu müssen.
Auf diese Weise wird einerseits eine Unabhängigkeit von Brennstoffquellen
erreicht, andererseits jedoch auch verhindert, dass sich ein Heizelement
im Inneren des Behältnisses befinden muss.
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Vorzugsweise
weist das Behältnis wenigstens eine eben verlaufende Wandung
auf und die Induktionseinrichtung ist benachbart zu dieser Wandung
angeordnet. Über diese ebene Wandung kann auf diese Weise
ein elektrisches Feld und genauer gesagt ein magnetisches Wechselfeld übertragen werden.
In dieser Wandung wird dieses magnetische Wechselfeld in Wärme
umgewandelt. Genauer gesagt induziert die Induktionseinrichtung
in dem Behältnis bzw. der besagten ebenen Fläche
Induktionswirbelströme, welche das Metall des Behältnisses und
von dort durch Wärmeübertragung auch innerhalb
des Behältnisses angeordnete Flüssigkeit, wie beispielsweise
Frittieröl aufheizen.
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Unter
einer benachbarten Anordnung der Induktionseinrichtung zu dem Behältnis
wird dabei insbesondere verstanden, dass ein Abstand zwischen der
Induktionseinrichtung, bzw. einem das Magnetfeld übertragenden
Element der Induktionseinrichtung und dem Behältnis geringer
ist als 20 cm, bevorzugt geringer als 10 cm, bevorzugt geringer
al 8 cm, besonders bevorzugt geringer als 5 cm und besonders bevorzugt
geringer als 3 cm.
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Bevorzugt
handelt es sich bei der Wandung des Behältnisses um eine
Bodenfläche des Behältnisses. Auf diese Weise
kann erreicht werden, dass das Öl bzw. die Frittierflüssigkeit
von unten her erwärmt wird und auf diese Weise die Wärme
die Frittierflüssigkeit vollständig durchdringt.
Damit ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Induktionseinrichtung
unterhalb der besagten Bodenfläche des Behältnisses
angeordnet. Es wäre jedoch auch möglich, dass
die Induktionseinrichtung an einer Seitenfläche des Behältnisses
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
ist zwischen der Induktionseinrichtung und dem Behältnis
ein materialfreier Raum gebildet. Es wäre jedoch auch möglich,
dass in diesem Raum ein Isolierkörper zum (insbesondere thermischen,
ggfs aber auch elektrischen Isolieren der Spule angeordnet ist.
Derartige Induktionseinrichtungen sind beispielsweise aus Induktionskochfeldern
bekannt. Bei diesen Induktionskochfeldern wird die Induktionseinrichtung
von beispielsweise einem Topf durch eine Glaskeramik abgetrennt.
Diese Glaskeramik ist im vorliegenden Fall nicht zwangsläufig
erforderlich, solange sichergestellt wird, dass zwischen dem Behältnis
und der Induktionseinrichtung ein vorgegebenes räumliches
Verhältnis besteht. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht,
dass die Induktionseinrichtung fest in dem Gestell angeordnet ist
und auch das Behältnis zumindest in einem eingesetzten
Zustand in einer räumlich genau definierten Position angeordnet
ist.
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Bevorzugt
wird daher zwischen der Induktionseinrichtung und dem Behältnis
ein zumindest geringer Luftspalt ausgebildet. Auch in diesem Bereich ist
bevorzugt zusätzlich oder anstelle des Luftspalts ein Isolierkörper
zur thermischen Isolierung der Induktionsspule angeordnet. Diese
Isolierung schützt die Induktionseinrichtung vor Erwärmung
durch das Behältnis bzw. das Frittiergut.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das
Behältnis zumindest abschnittsweise aus einem ferromagnetischen
Material. Obwohl eine Induktionsbeheizung prinzipiell bei allen metallenen
d. h. stromleitenden Materialien möglich wäre,
ist für eine ausreichend gute Funktion ein Behältnis
aus ferromagnetischem Material vorteilhaft. Das magnetische Wechselfeld
der entsprechenden Induktionseinrichtungen breitet sich ohne Behältnisse
in alle Richtungen aus und wird von gut leitenden, jedoch nicht
ferromagnetischen Behältnissen sogar abgestoßen.
Der Einsatz von ferromagnetischem Material führt zu einer
Bündelung des magnetischen Feldes, wodurch die abgestrahlte
elektromagnetische Energie gezielt in die elektrisch leitende untere Fläche
des Behältnisses übertragen wird. Auf diese Weise
wird einerseits das erforderliche Feld geringer, andererseits wird
die Abstrahlung in die Umwelt verkleinert.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Behältnis
einteilig ausgebildet. Es wäre jedoch auch möglich,
das Behältnis derart auszubilden, dass lediglich an derjenigen
Fläche, welche im Betrieb der Induktionseinrichtung gegenüberliegt, ein
ferromagnetisches Material angeordnet ist und ansonsten ein anderes
Material. Bevorzugt weist das Behältnis mehrere eben verlaufende
Wandungen auf. Auf diese Weise wird die Handhabung erleichtert,
da so das Behältnis leicht in dem Gestell angeordnet ist.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Behältnis
von dem Gestell entfernbar. So wäre es beispielsweise möglich,
ein Behältnis zur Verfügung zu stellen, welches
auch in anderen Gestellen, die beispielsweise Gasbrenner aufweisen, angeordnet
werden kann. Auch wird auf diese Weise eine Reinigung des Behältnisses
erleichtert. Es wäre jedoch auch möglich, dass
das Behältnis fest in dem Gestell angeordnet ist oder beispielsweise
nur durch Lösen einer oder mehrerer Schrauben dem Gestell entnommen
werden kann.
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Bevorzugt
weist das Behältnis eine derartige Stabilität
auf, dass sich zumindest der Boden des Behältnisses bzw.
diejenige Fläche, die der Induktionseinrichtung gegenüber
liegt, nicht oder nur gering unter dem Gewicht der Frittierflüssigkeit
durchbiegt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Boden
bei einem gefüllten Behältnis die Induktionseinrichtung
kontaktiert.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Leistung
der Induktionseinrichtung steuerbar. Auf diese Weise kann die Temperatur
eines Mediums bzw. der Frittierflüssigkeit wahlweise eingestellt
werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Induktionseinrichtung eine Spule auf. So kann beispielsweise eine
große, flache, einlagige Spule aus einer Hochfrequenzlitze
vorgesehen sein, welche das magnetische Wechselfeld unter dem Behältnis
erzeugt.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht das
Behältnis aus einem anderen Material wie die Spule. So
ist vorteilhaft vorgesehen, dass das ferromagnetische Material des
Behältnisses einen ausreichend höheren spezifischen
elektrischen Widerstand aufweist als das Material der besagten Induktionsspule,
wobei es sich bei deren Material insbesondere um Kupfer handelt.
So kann beispielsweise ein Behältnis aus Eisen gefertigt
sein.
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Wie
erwähnt weist die Vorrichtung eine Temperaturmesseinrichtung
auf, welche die Temperatur wenigstens eines Bereiches des Behältnisses
bestimmt. Auf diese Weise kann festgestellt werden, ob sich ein
Frittiermedium in dem Behältnis befindet und gegebenenfalls
bewirkt werden, dass die Induktionseinrichtung abgeschaltet wird.
Dabei ist es möglich, dass die Temperaturmesseinrichtung
in einer Wandung des Behältnisses angeordnet oder derart ausgestaltet
ist, dass sie an der Induktionseinrichtung selbst, beispielsweise
im Zentrum der Spule, angeordnet ist. Ein derartiger Temperatursensor
kann auch in dem Behältnis angeordnet sein.
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Weiterhin
weist die Vorrichtung bevorzugt eine Dämpfungseinrichtung
auf, welche Bewegungen des Behältnisses gegenüber
dem Gestell dämpft. Hierbei ist zu beachten, dass durch
die Induktionseinrichtung eine Geräuschentwicklung an dem
Behältnis auftreten kann und dieses zu Schwingungen angeregt
werden kann. Die besagte Dämpfungseinrichtung kann bewirken,
dass Schwingungen des Behältnisses gedämpft werden.
Dabei ist es möglich, dass derartige Dämpfungseinrichtungen
auf die gleiche Fläche des Behältnisses wirken,
an der auch die Induktionseinrichtung angeordnet ist.
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Es
wäre jedoch auch möglich, dass das Behältnis
in seiner Gesamtheit gegenüber dem Gestell abgedämpft
ist bzw. elastische Halterungen vorgesehen sind. Insbesondere in
denjenigen Fällen in denen das Behältnis fest
in das Gestell eingebaut ist, können derartige Dämpfungskörper,
welche das Behältnis gegenüber dem Gestell dämpfen,
bereits fest integriert sein. Es wäre dabei auch möglich,
dass das Behältnis zweiteilig ausgeführt ist und
zwischen der Fläche des Behältnisses, welche mit
dem magnetischen Feld beaufschlagt wird und dem übrigen
Teil des Behältnisses Dämpfungseinrichtungen vorgesehen
sind.
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Vorzugsweise
ist das Gestell zumindest abschnittsweise aus einem nicht stromleitenden
Material hergestellt. Vorteilhaft ist das Gestell in dem Bereich,
in dem die besagte Spule angeordnet ist aus einem nicht stromleitenden
und insbesondere einem nicht ferromagnetischen Material hergestellt,
so dass in diesem Bereich eine ungewollte Erwärmung des Gestells
verhindert werden kann. Es wäre jedoch auch möglich,
dass das Gestell aus einem möglicherweise stromleitenden
jedoch nicht ferromagnetischen Material hergestellt ist und wie
oben erwähnt auf diese Weise erreicht wird, dass das magnetische Feld
im Wesentlichen nur in das Behältnis eingebracht wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist
die Vorrichtung mehrere Induktionseinrichtungen auf. So ist es möglich,
dass mehrere Induktionseinrichtungen unterhalb einer Bodenfläche
angeordnet sind. Es wäre jedoch auch möglich, dass
mehrere Induktionseinrichtungen an mehreren Seitenflächen
des Behältnisses angeordnet sind.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Induktionseinrichtung
bzw. die Spule schräg angeordnet und bevorzugt ist auch
die besagte Fläche, welche durch die Induktionseinrichtung beheizt
wird, schräg angeordnet. Auf diese Weise kann zum Abschalten
der Vorrichtung die Frittierflüssigkeit abfließen
und damit ein gewisser Selbstreinigungseffekt erzielt werden.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung auch einen Abfluss für eine Frittierflüssigkeit
auf, wobei dieser Abfluss vorzugsweise unterhalb der besagten Bodenfläche
und bevorzugt auch unterhalb der Induktionseinrichtung angeordnet
ist. Auf diese Weise kann eine Verschmutzung der Induktionseinrichtung durch
auslaufende Frittierflüssigkeit verhindert werden.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten
Zeichnungen:
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Darin
zeigen:
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1 Eine
Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Frittieren;
-
2 eine
detailiertere Darstellung einer Induktionseinrichtung; und
-
3 einen
Schaltplan für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung
-
1 zeigt
eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 zum Frittieren von Lebensmitteln. Diese Vorrichtung 1 weist
ein Gestell auf, welches Seitenwände 2a und 2b sowie
einen Träger 20 zum Halten eines Behältnisses 4 aufweist.
Damit bildet das Gestell 2 eine Öffnung 22 aus, durch
welche hindurch das Behältnis 4 eingeschoben werden
kann. Ein sicherer Halt des Behältnisses wird dabei über
den besagten Träger 20 erreicht, in welche ein
Kragen 24 des Behältnisses 4 eingreift.
In diesem Bereich wäre es möglich, Schalteinrichtungen 28 vorzusehen,
welche einen Betrieb einer Induktionseinrichtung 6 nur
bei korrekt eingesetzten Behältnis 4 erlauben.
Auch wäre es möglich, die Schalteinrichtung derart
auszugestalten, dass nur spezielle Behältnisse diese schalten
und auf diese Weise einen Betrieb der Induktionseinrichtung 6 ermöglichen.
Das Behältnis kann auch fest angeordnet sein oder beispielsweise
durch Schrauben von dem Gestell lösbar bzw. entfernbar
sein.
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Das
Behältnis 4 weist eine Bodenfläche 4a auf
sowie mehrere Seitenflächen 4b und 4c auf.
Die Bodenfläche 4a ist dabei eben ausgebildet
und verläuft schräg, wobei sie hier gegenüber
einer horizontalen um einen Winkel abgewinkelt ist, der im Bereich von
10° liegt. Über diese schräge Bodenfläche 4a kann
eine Frittierflüssigkeit nach Benutzung der Friteuse in
Richtung eines Aufnahmeraums 32 abfließen und
gegebenenfalls über einen Abfluss 26 abgeführt
werden.
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Unterhalb
der Bodenfläche 4a ist eine mit 6 bezeichnete
Induktionseinrichtung angeordnet, welche die Bodenfläche 4a und
damit auch den Inhalt des Behältnisses 4 beheizt.
Diese Induktionseinrichtung 6 weist dabei eine Spule 12 auf
sowie eine Temperaturmesseinrichtung, die hier im Zentrum der Spule 12 angeordnet
ist. Dabei ragt diese Temperaturmesseinrichtung bzw. ein Bereich
derselben in der Richtung L (vgl. 1) leicht über
die Spule 12 hinaus und dient damit gleichzeitig als Abstandshalter, der
die Bodenfläche 4 von der Induktionseinrichtung beabstandet.
Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Material der Bodenfläche 4a die
Spule 12 direkt kontaktiert. Es wäre jedoch auch
möglich, dass mehrere derartige Abstandshalter, beispielsweise
drei Abstandshalter vorgesehen sind, welche für einen ausreichenden
Mindestabstand zwischen der Spule und der Bodenfläche 4a sorgen.
Auch wäre es möglich, dass die Spule mit einer
Schutzschicht überzogen ist, welche ebenfalls einen direkten
Kontakt zwischen dem Metall der Spule und der Metall der Bodenfläche 4a verhindert.
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Das
Bezugszeichen 34 bezieht sich auf eine weitere Schalteinrichtung,
die beispielsweise an der Induktionseinrichtung 6 angeordnet
sein kann und welche nur geschaltet wird, wenn ein Behältnis
in die Vorrichtung 1 korrekt eingesetzt ist. Ein Teil des
Behältnisses 4 ist damit innerhalb des Gestells
angeordnet, wobei dieser Teil das wesentliche Volumen des Behältnisses 4 ausmacht
und ein weiterer Teil des Behältnisses 4, insbesondere
dessen oberer Rand, ist außerhalb bzw. oberhalb des Gestells
angeordnet.
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Es
wäre jedoch auch möglich, dass das Behältnis 4 über
seine Bodenfläche 4a abgestützt wird. In
diesem Fall könnten unterhalb der Bodenfläche Stützen
vorgesehen sein. Derartige Stützen könnten auch
(nicht gezeigte) Dämpfungselemente aufweisen, um insbesondere
durch Induktion erzeugte Schwingungen der Bodenfläche 4a abzudämpfen. Auch
könnte eine feste Verbindung zwischen der Induktionseinrichtung 6 und
dem Behältnis 4 bestehen. So könnte die
Induktionseinrichtung 6 als Steckmodul ausgeführt
sein, das ebenfalls dem Gestell 2 entnommen werden kann.
Auf diese Weise wäre es auch möglich, die Induktionseinrichtung
bei bereits bestehenden Friteusen nachzurüsten. Die vorliegende
Erfindung ist daher auch auf die Verwendung einer Induktionseinrichtung
und insbesondere einer Induktionseinrichtung der oben beschriebenen
Art für Friteusen und insbesondere gewerblich anwendbare Friteusen
gerichtet.
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Das
Bezugszeichen 42 bezieht sich auf eine erste Sensoreinrichtung,
welche hier eine Temperatur der Flüssigkeit in dem Behältnis 4 erfasst.
Dabei ist hier diese Sensoreinrichtung 42 in einer Seitenwand 4b angeordnet,
es wäre jedoch auch möglich, diese Sensoreinrichtung
beispielsweise in dem Boden 4a des Behältnisses
oder in der anderen Seitenwand 4c anzuordnen.
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Mittels
einer zweiten Sensoreinrichtung 44 kann hier ein Füllstand
der Flüssigkeit, d. h. des Frittiergutes erfasst werden.
Dabei kann es sich beispielsweise um einen optischen Sensor, wie
eine Lichtschranke handeln, welche feststellt, ob die Flüssigkeit überkocht.
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Diese
beiden Sensoreinrichtungen 42 und 44 stehen in
Kontakt mit einer Reglereinrichtung 40, welche wiederum
die Induktionseinrichtung 6 steuert, genauer gesagt die
Leistung dieser Induktionseinrichtung 6 steuert. Wie erwähnt,
könnten auch weiter Induktionseinrichtungen an den Seitenwänden 4c und 4b angeordnet
sein, wobei die Regeleinrichtung 40 vorzugsweise auch diese
weiteren (nicht gezeigten) Induktionseinrichtungen steuern könnte.
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2 zeigt
eine detailliertere Darstellung einer Induktionseinrichtung 6.
Dabei bezieht sich das Bezugszeichen 12 wieder auf eine
Kupferspule, in deren Zentrum eine Temperaturmesseinrichtung 14 angeordnet
ist. Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet eine Kühleinrichtung
zum Kühlen der Spule sowie der entsprechenden Elektronik.
Das Bezugszeichen 17 bezieht sich auf die Kondensatoren
des Resonanzkreises zum Betreiben der Induktionseinrichtung 6 und
das Bezugszeichen 18 auf einen Netzfilter. Anstelle der
in 2 gezeigten Ausführungsform wäre es
auch möglich, mehrere Spulen anzuordnen um auf diese Weise
günstiger die rechteckige Fläche abzudecken. Auch
wäre es möglich, dass die Spule 12 keinen
kreisförmigen Querschnitt sondern einen elliptischen Querschnitt
aufweist.
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3 zeigt
eine vereinfachte Darstellung einer Schaltung zum Betrieb einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei bezieht sich
das Bezugszeichen 50 auf eine Stromzuführung (hier dreiphasig),
welche der in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichneten Induktionseinrichtung
elektrische Energie zuführt. Das Bezugszeichen 6a kennzeichnet
eine elektrische mit Energie zu versorgende Spule. Mit Hilfe einer
Temperaturmesseinrichtung 64 bzw. einen Fühler
wird die Temperatur der Spule gemessen und bei Bedarf eine Kühlung 62 aktiviert.
Das Bezugszeichen 41 bezieht sich auf eine Schalteinrichtung
zum Ein- und Ausschalten der erfindungsgemäßen
Friteuse. Mit Hilfe eines Potentiometers 43 kann die Heizleistung
reguliert werden. Das Bezugszeichen 48 kennzeichnet eine
Sicherung.
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Zum
Regeln der Vorrichtung ist ein in seiner Gesamtheit mit 40 bezeichneter
ACS-Regler vorgesehen. Derartige ACS-Regler weisen üblicherweise eine
Anzeigeeinrichtung wie hier beispielsweise zum Ausgeben einer Temperatur
auf. Der Vorteil eines derartigen ACS-Reglers besteht in seiner
hohen Arbeitsgeschwindigkeit, wobei es möglich ist, dass sämtliche
Regelparameter über eine Software eingestellt werden. Auch
ist es möglich, dass der ACS-Regler mit einem externen
Potentiometer als Sollwertvorgabe zur Verfügung gestellt
wird. Die Anzeige des Reglers ist bevorzugt in der Lage ihre Farbe
zu ändern, wobei die jeweiligen Schwellwerte einstellbar
sind. So kann beispielsweise in orange angezeigt werden, dass ein
Ist-Wert unterhalb des Soll-Wertes liegt, in grün, dass
der Ist-Wert einem Soll-Wert entspricht oder in rot, dass der Ist-Wert
den Soll-Wert überschreitet. In diesem Falle kann auch ein
Alarm ausgegeben werden.
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Das
Bezugszeichen 42 bezieht sich auf einen Temperaturfühler,
der an dem ACS-Regler angeschlossen ist. Dieser Temperaturfühler 42,
bei dem es sich um die oben beschriebene erste Sensoreinrichtung
handelt, kann eine Temperatur der Frittierflüssigkeit oder
auch des Behältnisses messen und in Reaktion auf die gemessenen
Temperaturen kann entsprechend die Heizeinrichtung 6 angesteuert
werden. Die Bezugszeichen 52 und 53 beziehen sich
jeweils auf Schaltrelais.
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Das
Bezugszeichen 44 kennzeichnet in einer Gesamtheit eine
weitere Messeinrichtung, wobei es sich hier um die oben beschriebene
zweite Sensoreinrichtung handelt. Diese zweite Sensoreinrichtung kann
einen Füllstand der Flüssigkeit innerhalb des Behältnisses
messen und die entsprechenden Messergebnisse an eine Schalteinrichtung 45 weitergeben,
die wiederum entsprechende die Heizeinrichtung 6 steuert.
Das Bezugszeichen 53 kennzeichnet ein Leuchtmittel, welches
beispielsweise einen bestimmten Schaltzustand der Vorrichtung anzeigt.
Mittels eines weiteren Relais 61 kann wiederum die Heizeinrichtung 6 angesteuert
werden.
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Die
Messeinrichtung kann dabei sowohl ein minimales als auch ein maximales
Befüllungsniveau der Frittierflüssigkeit feststellen.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gestell
- 2a,
b
- Seitenwände
- 4
- Behältnis
- 4a
- Bodenfläche
- 4b,
c
- Seitenflächen
- 6
- Induktionseinrichtung
- 6a
- Spule
- 12
- Spule
- 14
- Temperaturmesseinrichtung
- 16
- Kühleinrichtung
- 17
- Kondensatoren
- 18
- Netzfilter
- 20
- Träger
- 22
- Öffnung
- 24
- Kragen
- 26
- Abfluss
- 28,
34
- Schalteinrichtung
- 32
- Aufnahmeraum
- 40
- ACS-Regler,
Regeleinrichtung
- 41
- Schaltvorrichtung
- 42
- Temperaturfühler
- 43
- Potentiometer
- 44
- Messeinrichtung
- 45
- Schalteinrichtung
- 48
- Sicherung
- 50
- Stromzuführung
- 52,
53
- Schaltrelais
- 54
- Leuchtmittel
- 61
- Relais
- 62
- Kühlung
- 64
- Temperaturmesseinrichtung
- L
- Richtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2008/089590
A2 [0003, 0003, 0007]