DE102009049066A1 - Trocknungsverfahren - Google Patents

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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren für die Verwendung in Haushaltsgeräten oder anderen Trocknungssystemen, bei welchen Gase, insbesondere Luft, oder in dem Behandlungsraum befindliche Gegenstände durch das Kondensationstrocknungsverfahren getrocknet werden. Hierbei werden die Energien der wärmeaufnehmenden und der wärmeabgebenden Fläche eines Peltierelementes zur Energiespeicherung mittels Latentwärmespeicher genutzt. Die Latentwärmespeicher sind Phasenumwandlungsmaterialien, in mindestens teilweise gefüllten Behältern, bei welchen entsprechend den Temperaturen der Peltierelement-Oberflächen Aggregatszustandsänderungen bei den entsprechenden Temperaturen stattfinden. Diese Behälter sind in direktem Kontakt zu den wärmeübertragenden Oberflächen. Die in den Latentwärmespeichern gespeicherten Energien werden während des Trocknungsprozesses verwendet. Hierbei werden die Kälte zur Abkühlung einer Kondensationsfläche und die Wärme zur Erwärmung des zu trocknenden Gases verwendet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren für die Verwendung in Haushaltsgeräten oder anderen Trocknungssystemen bei welchen Gase, insbesondere Luft, oder in dem Behandlungsraum befindliche Gegenstände durch das Kondensationstrocknungsverfahren getrocknet werden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Maschinelle Geschirrspülverfahren bestehen aus einem Vorspülgang, einem Reinigungsgang, einem oder mehreren Zwischenspülgängen, einem Klarspülgang und einem Trocknungsgang. Dies gilt sowohl für das maschinelle Spülen im Haushalt als auch im Gewerbe. Maschinelle Waschtrockner oder Wäschetrockner haben ebenfalls als letzten Prozessschritt den Trocknungsgang. Hierbei wird unterschieden in Ablufttrockner bei welchen die feuchte Luft aus dem Haushaltsgerät heraus geblasen wird, oder in Kondensationstrockner bei welchen die feuchte Luft gezielt an gekühlten Oberflächen innerhalb des Haushaltsgeräts kondensiert.
  • Trocknungseinrichtungen oder Trocknungsverfahren in Geschirrspülmaschinen werden nach unterschiedlichsten Funktionsprinzipien aufgebaut.
  • Das üblichste aber nicht sehr effiziente ist die Trocknung mittels der im Geschirrgut gespeicherten Restwärme. Hierzu wird das Prozesswasser und somit das Geschirrgut während des dem Trocknungsvorgangs vorhergehenden Klarspülprozesses erwärmt. Die in dem Geschirrgut gespeicherte Wärmeenergie trocknet im nachfolgenden Trocknungsprozess das Geschirrgut. Der entstehende Dampf kondensiert an kälteren Flächen oder wird mittels Trocknungsgebläsen aus dem Behandlungsraum geblasen. Die hierzu benötigten elektrischen Energien für Heizung und Gebläse sind relativ hoch.
  • In der DE 30 21 746 ist ein Trocknungsverfahren beschrieben bei welchem zur Energieeinsparung ein isolierter Behälter zu einem mit der Bottich-Innenwand flächig verbundenem Wärmetauscher in Reihe geschaltet ist um hier temperiertes Wasser der Spülflotte zu bevorraten. Hierbei ist der mit Prozesswasser aus der Hausinstallation gefüllte Wärmetauscher die Kältequelle für die Kondensationstrocknung. Derartige Kondensationstrocknungen benötigen ebenfalls vorgewärmtes Geschirrgut und möglichst kaltes Zulaufwasser. Da sich die Temperaturen im Spülraum und in dem Wärmetauscher während der Trocknung allmählich anpassen ist dieser Trocknungsprozess langwierig und nicht so effizient wie andere Trocknungsverfahren.
  • In der WO 2005/053503 ist eine Geschirrspülmaschine beschrieben bei welcher zur Trocknung des Geschirrgutes eine Kühlung verwendet wird. Diese Kühlung verfügt über einen mit Sorbtionsmittel gefüllten Feststoffspeicher sowie einen Vorratsspeicher für kondensiertes Kältemittel, welche mittels einer Leitung verbunden sind. Das Kältemittel strömt bei Erhitzung des Sorbtionsmittels in gasförmiger Form in den Kältemittelspeicher und kondensiert dort. Wenn das Sorbtionsmittel und der Sorbtionsbehälter abgekühlt sind strömt das Kältemittel in gasförmiger Form durch dieselbe Verbindungsleitung zurück in das Sorbtionsmittel. Durch die dabei entstehende Verdunstungskälte kühlen die Umgebung und der Vorratsspeicher für das Kältemittel ab. Die Nutzung des Vorratsspeichers als Vorratsspeicher und gleichzeitig als Kühleinheit setzt dem System geometrische Grenzen.
  • In der DE 6926182 ist ein Wäschetrockner beschrieben bei welchem die warme und die kalte Seite eines Peltierelement zur Kondensationstrocknung genutzt wird. Der Nachteil bei diesem System ist dass die wärmeübertragenden Oberflächen des Peltierelementes relativ gering und somit der Wirkungsgrad niedrig ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der beschriebenen Erfindung werden die Energien der wärmeaufnehmenden und der wärmeabgebenden Fläche eines Peltierelementes zur Energiespeicherung mittels Latentwärmespeicher genutzt. Die Latentwärmespeicher sind Behälter, welche mindestens teilweise mit Phasenwechselmaterialien gefüllte sind, bei welchen entsprechend den Temperaturen der Peltierelement-Oberflächen Aggregatszustandsänderungen bei den entsprechenden Prozesstemperaturen stattfinden. Diese Behälter oder an Ihnen adaptierte Wärmeleitelemente sind in direktem Kontakt zu den wärmeübertragenden Oberflächen des Peltierelementes.
  • Die in den Latentwärmespeichern gespeicherten Energien werden während des Trocknungsprozesses verwendet. Hierbei werden die Kälte zur Abkühlung der Kondensationsfläche und die Wärme zur Erwärmung des zu trocknenden Gases verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Trocknungsverfahren mit den gekennzeichneten Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass bei diesem Verfahren einer Kondensationstrocknung die Aufladung der Latentspeicher mit Wärmeenergie und die Speicherung derselben zeitlich und örtlich in großen Grenzen unabhängig voneinander erfolgen kann. Durch die Verwendung von Latentwärmespeichern ist der Energieverbrauch zu bestehenden Systemen niedrig. Da die Latentspeicher über einen relativ großen Zeitraum aufgeladen werden, können Peltierelemente geringer Leistung und kleiner Wärmeübertragungsflächen verwendet werden, was den Aufbau kostengünstiger und bauraumoptimierter Gesamtsysteme zulässt.
  • Die Latentwärmespeicher welche aus Behältern mit integrierten Phasenumwandlungsmaterialien bestehen unterstützen bei den Kondensationstrocknungsverfahren auf der relativ kühlen Seite das Abkühlen der Kondensationsfläche im Behandlungsraum, der Latentwärmespeicher auf der relativ warmen Seite unterstützt die Erwärmung des zu trocknenden Gases. Hierbei kann die Wärmeübertragung des warmen und des kalten Latentwärmespeichers jeweils direkt oder indirekt erfolgen. Eine direkte Wärmeübertragung des Phasenwechselmaterials erfolgt wenn dieses in dem flüssigen aber temperierten Aggregatzustand umgewälzt und dabei direkt in einen Wärmetauscher zur Wärmeübertragung geleitet wird. Eine indirekte Wärmeübertragung des Phasenwechselmaterials erfolgt wenn an dem Latentwärmespeicher direkt ein Wärmetauscher integriert ist welcher ein Medium (flüssig oder gasförmig) erwärmt oder abkühlt und diese Medium an einer anderen Stelle als an dem Wärmetauscher die Kondensationstrocknung unterstützt.
  • Paraffine in mikro- oder makroverkapselter Form können als pumpfähige Suspensionen eingesetzt werden. Somit kann das gesamte Phasenwechselmaterial unabhängig von dem Aggregatzustand umgewälzt werden.
  • Bei Peltierelementen sind die Temperaturdifferenzen zwischen heißer und kalter Seite begrenzt (derzeit delta T max. 60°C). Somit müssen die Phasenwechselmaterialien der warmen und der kalten Seite entsprechend gewählt werden.
  • Typische Werkstoffgruppen und deren Einsatztemperaturen (Phasenübergang flüssig- fest), welche als Phasenwechselmaterialien eingesetzt werden sind:
    • – Wasser (0°C)
    • – Gashydrate (ca. 0°C bis 20°C)
    • – Paraffine (ca. 0°C bis 110°C) in mikro- oder makroverkapselter Form
    • – HDPE (Polyethylen hoher Dichte)
    • – Salze und deren eutektische Mischungen (ca. > 150°C)
    • – Salzhydrate und deren Mischungen (ca. 0°C bis 130°C)
    • – Salz-Wasser Eutektika (ca –100°C bis 0°C)
    • – Wasser
    • – Zuckeralkohole (ca. 50°C bis 170°C)
  • Je nach Art oder Zusammensetzung des zu trocknenden Gases können somit die entsprechenden Phasenwechselmaterialien verwendet werden.
  • Zur Abkühlung der Kondensationsfläche kann Wasser verwendet werden welches gleichzeitig im Latentwärmespeicher als Phasenwechselmaterial verwendet wird. Da Geschirrspülmaschinen und Waschtrockner an ein Wasserversorgungsnetz angeschlossen sind wird hierbei in einer vorteilhaften Gestaltung dieses Wasser der Zuleitungen benutzt, welches dann bei dem nächsten Waschgang wieder verwendet werden kann. Die Abkühlung des Wassers erfolgt hierbei Sinnvollerweise über Wärmeleitelemente welche die kalte Kontaktfläche des Peltierelementes flächig kontaktieren und in das in dem Behälter befindliche Wasser eintauchen. Hierbei wird das Wasser durch die an dem Wärmeleitelement beginnende Phasenumwandlung (Wasser-Eis) als Phasenwechselmaterial genutzt wird. Die latente (verborgene) Energie des Eises, welche als Schmelzenergie bezeichnet wird, hat in etwa die selbe Größe wie die Energie die notwendig ist um Wasser von 0°C auf 80°C zu erwärmen. Somit ist das erforderliche Speichervolumen des Phasenwechselmaterials relativ gering zu Massespeichern bei welchen in den Prozesstemperaturbereichen keine Phasenumwandlung stattfindet. Bei Wasserkühlern in der Getränkeindustrie wird diese Art der Kühlung (unabhängig von der Kältequelle) als Eisbettkühlung bezeichnet.
  • Da eine Zirkulation des gekühlten Wassers zur Kondensation während der Trocknung und eventuell auch zur Temperaturhomogenisierung in dem Behälter erforderlich ist sollte zur Vermeidung einer vollständigen Vereisung des Wassers in dem Behälter ein entsprechender Regelkreis integriert werden. Während der Kondensation/Trocknung wird das kalte Wasser aus dem Behälter über den Umwälzkreislauf in den möglichst großflächigen Wärmetauscher gepumpt. Eine sinnvolle Konstruktion des Wärmetauschers ist ein mäanderförmiger Strömungskanal damit der Wärmeübergang, zu der im Behandlungsraum befindlichen Kondensationsfläche, durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit optimiert wird. Eine Integration von Ventilen vor und nach dem jeweiligen Behälter ermöglicht hierbei, unter Verwendung einer Umwälzpumpe, eine Zirkulation innerhalb der Behälter zur Temperaturhomogenisierung der flüssigen Phase der Phasenwechselmaterialien oder eine Zirkulation der flüssigen Phase derselben in den mit den Wärmetauschern verbundenen Umwälzkreisläufen.
  • Zur schnelleren Abkühlung des Phasenumwandlungsmaterials ist eine zusätzliche Isolierung der Behälter sinnvoll.
  • Zur Erwärmung des Gases können an den Behälter integrierte Wärmeleitelemente verwendet werden welche einen Wärmeaustausch von dem entsprechenden Phasenwechselmaterial mit dem Gas ermöglichen. Als Phasenwechselmaterialien können hierbei vorteilhaft Paraffine oder Salzhydrate und deren Mischungen verwendet werden. Wenn Paraffine in mikro- bzw. makrogekapselter Form vorliegen können diese in Suspensionen (z. B. in Wasser) pumpfähig eingesetzt werden um die Wärmeabfuhr von der Peltierelement-Oberfläche oder zu den nach außen gerichteten Wärmeleitelementen zu optimieren. Eine Integration einer Umwälzpumpe in oder an dem Behälter ermöglicht eine Zirkulation des Phasenwechselmaterials innerhalb des Behälters zur Wärmeabfuhr oder Temperaturhomogenisierung. Die Suspension erwärmt sich hierbei was eine Phasenumwandlung des Paraffins in den Kapselurigen bewirkt. Zur Steigerung der Effizienz ist es sinnvoll den Behälter auf der warmen Seite mit dem warmen Prozessmedium, in flüssiger oder gasförmiger Form, zu umströmen um somit zur Effizienzsteigerung eine zusätzliche Erwärmung des Phasenwechselmaterials unabhängig von dem Peltierelement zu erreichen.
  • Eine Integration von Ventilen vor und nach dem Behälter ermöglicht hierbei, unter Verwendung einer Umwälzpumpe und eines Flüssig/Luft-Wärmetauschers die Zirkulation des Phasenwechselmaterials in dem Wärmetauscher zur Lufterwärmung in dem Behandlungsraum.
  • Bei Phasenwechselmaterialien welche in einem metastabilen Zustand vorliegen, wie zum Beispiel Salzhydrate welche in Taschenwärmern eingesetzt werden, muss die Keimbildung zur Erstarrung des Phasenwechselmaterials mittels einer schnellen Verformung eines integrierten Metallplättchens starten. Diese Verformung kann in dem hier beschriebenen Verfahren durch einen separaten Aktor erfolgen.
  • Zur Steigerung der Wärmeabfuhr von der warmen Seite des Peltierelementes ist es vorteilhaft Wärmerohre (sog. heatpipes) einzusetzen. Diese sollten innerhalb des Behälters möglichst in Kontakt mit der warmen Seite des Peltierelementes integriert werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
  • einen schematisierten Querschnitt durch ein Haushaltsgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das Haushaltsgerät ist dargestellt mit dem Behandlungsraum (04) in welchem sich das zu trocknende Gut in der feuchten Luft befindet. In dieser Darstellung ist der geschlossene Umwälzkreislauf für das Gas (03c) dargestellt. Hierbei soll die abgekühlte Luft in dem Umwälzkreislauf (03c) dem Wärmetauscher (03b) mit den Wärme-Übertragungselementen (03b) des Latentwärmetauschers (03; 03a) mittels eines Gebläses (nicht dargestellt) zugeleitet werden. Über den Einlass I wird die warme und somit relativ trockene Luft in den Behandlungsraum (04) eingeblasen. Im Behandlungsraum (04) nimmt die Luft Feuchtigkeit von der Umgebung und von dem Geschirrgut auf. Diese Feuchtigkeit kondensiert bei dem Kontakt zu der kalten Kondensationsfläche (05) an derselben. Die Feuchtigkeit wird dann einem Kondensatbehälter oder dem sogenannten Sumpf zum Abpumpen zugeführt (nicht dargestellt). Über den Auslass II wird die abgekühlte Luft wieder in den Umwälzkreislauf (03c) zur wiederholten Erwärmung zugeführt.
  • Um die Prozesswärme zu nutzen kann das durch eine Massenheizung erwärmte Spül- oder Waschmedium dem Behälter (03) auf der warmen Seite des Peltierelementes (01) zugeführt werden um somit ohne einer Bestromung des Peltierelementes (01) das Phasenwechselmaterial (03a) in dem Behälter (03) von außen zu erwärmen um die Effizienz der Trocknung durch diese Restwärmenutzung zu erhöhen. Für dieses Zuströmen des warmen Prozessmediums (flüssig oder gasförmig) sind Ventile im Eingangbereich und im Ausgangsbereich des Behälters (03) innerhalb des Umwälzkreises (03c) notwendig (nicht dargestellt). Diese Ventile sind vorteilhafterweise als Klappenventile aufgebaut und können zur thermischen Entkoppelung des Behälters (03) genutzt werden falls die Zeitpunkte der Wärmeaufnahme zu der Wärmeabgabe des Latentwärmespeichers stark variieren.
  • Bei dem dargestellten Aufbau wird sinnvollerweise in dem Latentwärmespeicher (03; 03a) auf der warmen Seite des Peltierelementes ein Paraffin oder ein Salzhydrat als Phasenwechselmaterial (03a) verwendet. Dieses wird in dem Behälter (03) bevorratet. Zur Temperaturhomogenisierung wird vorzugsweise ein Paraffin in mikroverkapselter Form verwendet so dass diese Suspension unabhängig vom Aggregatzustand des Paraffins gepumpt werden kann (im Behälter integrierte Pumpe und Umwälzkreis ist in der Abbildung nicht dargestellt).
  • Zur Abkühlung der Kondensationsfläche (05) ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Umwälzkreislauf für Wasser (02d) dargestellt. Die Zirkulation erfolgt hierbei im Gegenstrom zu der zuvor beschriebenen Gasströmung (03c). Die Abkühlung und Phasenumwandlung des Wassers (02a) erfolgt in dem Behälter (02) wobei die Eisbildung (02c) gezielt an dem hierbei integrierten Wärmeleitdom (02b) erfolgt. In dem Eisbett (02c) ist die Schmelzwärme latent gespeichert so dass bei einer thermischen Isolierung des Behälters (02) die Zirkulation (Zirkulationspumpe nicht dargestellt) des Eiswassers (02a) an dem Wärmetauscher (05; 02d) zeitversetzt erfolgt. Zur besseren thermischen Isolierung des Behälters (02) während der Abkühlphase und der längeren Speicherung sind Ventile am Einlass und am Auslass des Behälters sinnvoll (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Peltierelement
    02
    Behälter A (Phasenumwandlungsmaterial A)
    02a
    Phasenumwandlungsmaterial A (flüssig)
    02b
    Wärme-Leitelement
    02c
    Phasenumwandlungsmaterial A (fest)
    02d
    Umwälzkreislauf-Phasenumwandlungsmaterial A
    03
    Behälter B (Phasenumwandlungsmaterial B)
    03a
    Phasenumwandlungsmaterial B
    03b
    Wärme-Übertragungselemente
    03c
    Umwälzkreislauf-Gas
    04
    Behandlungsraum (Trocknungsraum)
    05
    Kondensationsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3021746 [0005]
    • WO 2005/053503 [0006]
    • DE 6926182 [0007]

Claims (19)

  1. Trocknungsverfahren für ein Haushaltsgerät oder andere Trocknungssysteme zur Trocknung von Gasen, insbesondere Luft, wobei die Energien der wärmeaufnehmenden und der wärmeabgebenden Fläche eines Peltierelementes genutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den wärmeübertragenden Flächen des Peltierelementes mindestens teilweise mit Phasenwechselmaterialien gefüllte Behälter adaptiert sind um die in diesen gespeicherten Energien für eine Kondensationstrocknung der Gase zu verwenden.
  2. Trocknungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung und Abgabe der Energien in den Latentwärmespeichern zeitlich und räumlich in Abständen unabhängig zu anderen Prozessschritten erfolgt.
  3. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Phasenwechselmaterialien gespeicherten Energien für eine Kondensationstrocknung mittels abgekühlter Kondensationsfläche und erwärmter Prozessluft erfolgt.
  4. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsfläche mindestens teilweise eine Fläche des Behandlungsraumes ist.
  5. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Kondensationsfläche durch das Kältemedium, vorzugsweise Wasser, möglichst großflächig oder mäanderförmig angeströmt wird.
  6. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Phasenwechselmaterialien mindestens einer der nachfolgenden Werkstoffe verwendet wird: Typische Werkstoffgruppen und deren Einsatztemperaturen (Phasenübergang flüssigfest), welche als Phasenwechselmaterialien eingesetzt werden sind: – Wasser (0°C) – Gashydrate (ca. 0°C bis 20°C) – Paraffine (ca. 0°C bis 110°C) in mikro- oder makroverkapselter Form – HDPE (Polyethylen hoher Dichte) – Salze und deren eutektische Mischungen (ca. > 150°C) – Salzhydrate und deren Mischungen (ca. 0°C bis 130°C) – Salz-Wasser Eutektika (ca –100°C bis 0°C) – Wasser – Zuckeralkohole (ca. 50°C bis 170°C) Je nach Art oder Zusammensetzung des zu trocknenden Gases können die entsprechenden Phasenwechselmaterialien verwendet werden.
  7. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenwechselmaterialien in einer pumpfähigen Suspension vorliegen (mikroverkapseltes Paraffin in Wasser)
  8. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustausch im Gegenstrom oder im Gleichstrom erfolgt.
  9. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur optimierten Wärmeübertragung in dem Behälter des Phasenwechselmaterials ein Wärmeleitelement integriert ist.
  10. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwechselmaterial in dem Behälter in unterschiedlichen Aggregatzuständen vorliegt (Voraussetzung: Regelkreis) so dass der flüssige bzw. gasförmige Anteil umgewälzt werden kann.
  11. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser welches als Phasenwechselmaterial verwendet wird, in dem kalten Kreislauf Prozesswasser ist (z. B. Einlaufwasser der Spülflotten in Haushaltsgeräten). Somit ist der Behälter mit dem Phasenwechselmaterial ein zumindest zeitweise nach außen offenes System.
  12. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Phasenwechselmaterial ein nach außen geschlossenes System ist und die Wärmeenergie mittels Wärmeleitelemente auf das Prozessmedium übertragen wird.
  13. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmeleitelemente zur verbesserten Wärmeübertragung Wärmerohre verwendet werden.
  14. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zur Aufnahme der Phasenwechselmaterialien nach außen thermisch isoliert sind.
  15. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Energien des Peltierelementes Wärmeenergien der Umgebung bzw. der Prozesse von außen in den Latentwärmespeichern aufgenommen werden.
  16. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Behältern bzw. Kreisläufen Umwälzvorrichtungen zur Temperaturhomogenisierung in den Behältern integriert sind.
  17. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Kristallisation bei der Verwendung von Salzen oder Salzhydraten als Phasenwechselmaterial die schlagartige Verformung eines in dem entsprechenden Behälter integrierten Metallplättchens mittels eines Aktors erfolgt
  18. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationskreisläufe zu den Behältern mittels Ventilen am Eingang und am Ausgang der Behälter geöffnet oder geschlossen werden können.
  19. Trocknungsverfahren nach mindestens einem der zuvor genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der zuvor genannten Systeme beziehungsweise sinnvolle Kombinationen daraus verwendet werden.
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