DE102009048991A1 - Getriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebe ist mit wenigstens einer schaltbaren Lamellenkupplung oder Lamellenbremse ausgebildet. Es weist ferner wenigstens einen Lamellenträger auf, in welchem die Lamellen in wenigstens einer Richtung beweglich gelagert sind. Der Lamellenträger ist aus einem Gusswerkstoff hergestellt. Erfindungsgemäß ist der Lamellenträger aus einem Leichtmetallguss ausgebildet. Zwischen dem Lamellenträger und den Lamellen ist im Bereich der Lagerung ein Werkstoff angeordnet, welcher härter als der Werkstoff des Lamellenträgers ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Getriebe, insbesondere Automatgetriebe, sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Um verschiedene Gangstufen ohne eine Zugkraftunterbrechung schalten zu können, sind in Getrieben typischerweise mehrere Lamellenkupplungen bzw. Lamellenbremsen angeordnet. Diese Lamellenkupplungen bzw. Lamellenbremsen sind dabei so aufgebaut, dass Lamellen, welche abwechselnd an einem ersten und einem zweiten Teil befestigt sind, sich kämmend umlaufen. Bei Beaufschlagung der Lamellenkupplung mit einer entsprechenden Steuerkraft, beispielsweise über einen hydraulischen Kolben, wird der Abstand zwischen den kämmenden Lamellen so weit verringert, dass diese aufgrund der zwischen ihnen auftretenden Reibung ein Drehmoment übertragen.
  • Nun sind bei den gängigen Automatgetrieben die Lamellen, alleine schon aus Gründen des Verschleißes, aus vergleichsweise harten Materialien, beispielsweise aus Stahlblech ausgebildet. Da für eine Lamellenkupplung bzw. Lamellenbremse in einem Automatgetriebe stets eine Vielzahl von Lamellen benötigt wird, sind die Lamellen im Allgemeinen durch vergleichsweise kostengünstige Herstellungsverfahren hergestellt, zum Beispiel durch Ausstanzen. Die Lamellen sind in dem Automatgetriebe typischerweise auf sogenannten Lamellenträgern angeordnet, auf welchen sie in Drehrichtung formschlüssig gehalten und in axialer Richtung über die Steuerkraft verschieblich angeordnet sind.
  • Insbesondere bei Automatgetrieben mit mehreren Gangstufen und/oder einem hydrodynamischen Differenzialwandler können die Lamellenträger dabei außerordentlich komplexe Formen aufweisen, da sie beispielsweise ein oder mehrere Planetensätze des Automatgetriebes umschließen und gegebenenfalls noch Steuerelemente, hydraulische oder pneumatische Zylinder oder dergleichen mit aufweisen. Als Herstellungsverfahren für die Lamellenträger sind daher Gussverfahren besonders bevorzugt, da mittels solchen die komplexen Formen vergleichsweise einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
  • Die Lamellen sind als gestanzte Bauteile aus Stahlblech vergleichsweise hart und weisen im Bereich ihrer Kanten eine eher schlechte Oberflächenqualität auf. Die Lamellen können sich daher in den Lamellenträger eingraben und gleiten dann nicht mehr problemlos in der gewünschten Art und Weise, sodass die Funktionalität der Lamellenkupplung und/oder Lamellenbremse nachteilig beeinflusst wird. Um dieser Problematik abzuhelfen, sind nun Lamellenträger aus einem vergleichsweise harten Material notwendig. Um dennoch die Herstellung des in seiner Form außerordentlich komplexen Lamellenträgers aus einem Gussmaterial realisieren zu können, wird nun gemäß dem allgemeinen Stand der Technik ein Lamellenträger eingesetzt, welcher aus einem vergleichsweise festen und harten Gussmaterial, beispielsweise Grauguss oder Stahlguss, hergestellt wird. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der Lamellenträger außerordentlich schwer ist und aufgrund seiner auf einem vergleichsweise großen Durchmesser umlaufenden primären Anteil der Massen ein sehr großes Massenträgheitsmoment aufweist. Da der Lamellenträger zusammen mit den Lamellen immer wieder abgebremst und beschleunigt werden muss, führt dies zusammen mit dem hohen Grundgewicht zu einem vergleichsweise hohen Verbrauch eines mit dem Automatgetriebe ausgerüsteten Fahrzeugs.
  • Es ist nun die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung, ein Getriebe zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile bestmöglich vermeidet und einen einfachen und kostengünstig herzustellenden Aufbau angibt, welcher mit geringem Gewicht bei hoher Lebensdauer und zuverlässiger Funktionalität realisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Getriebes an.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe weist einen Lamellenträger aus Leichtmetallguss auf. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass der Lamellenträger vergleichsweise einfach über Gussverfahren, beispielsweise einen Guss mit einer verlorenen Form oder einer Kokille, einen Druckguss oder dergleichen hergestellt werden kann. Damit die Lamellen selbst, welche typischerweise härter als das Leichtmetall des gegossenen Lamellenträgers sind, sich nicht in das Material des Lamellenträgers eingraben und so ihre Verschieblichkeit und damit ihre Funktionalität verlieren können, ist zwischen dem Lamellenträger und den Lamellen zumindest in dem Bereich, in dem die Lamellen gelagert sind, ein Werkstoff angeordnet, welcher härter als der Werkstoff des Lamellenträgers ist. Dieser Werkstoff größerer Härte sorgt dafür, dass auch bei variierenden Maßen der einzelnen Lamellen zueinander ein entsprechender Ausgleich der Druckkräfte stattfindet und im Bereich des tragenden Materials des Lamellenträgers vergleichsweise gleichmäßige Kräfte auftreten, welche von dem Leichtmetallguss entsprechend aufgenommen und abgeleitet werden können. Erst durch den Einsatz eines derartigen harten Werkstoffs zwischen den Lamellen und dem Lamellenträger wird es möglich, den Lamellenträger aus Leichtmetallguss auszubilden. Dies hat neben der guten Herstellbarkeit entscheidende Vorteile beim Gewicht und der Trägheitsmasse des so ausgebildeten Automatgetriebes. Das erfindungsgemäße Automatgetriebe kann also in besonders vorteilhafter Art und Weise einen energieoptimierten Betrieb gewährleisten.
  • In einer besonders günstigen und vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Getriebes ist es dabei vorgesehen, dass der Werkstoff als eigenständiges Bauteil ausgebildet ist. Neben einer prinzipiell möglichen Beschichtung des Lamellenträgers mit einer entsprechend dicken tragenden Schicht eines härteren Werkstoffs ist die Ausgestaltung des Werkstoffs als eigenes Bauteil, beispielsweise als eingelegtes Blechteil besonders günstig. Auf den vergleichsweise weichen Lamellenträger kann passgenau ein Einlegeteil bzw. ein Schuh beispielsweise aus einem Stahlblech oder dergleichen angeordnet werden. Die Lamellen werden sich dann im Bereich dieses eingelegten Bauteils laufen. Dabei kann es zu geringfügigen Verformungen der Lamellen kommen, welche ein gleichmäßiges Tragen der Lamellen begünstigt. Dabei leitet das eingelegte Bauteil die von den Lamellen auf das Bauteil und damit indirekt auf den Lamellenträger wirkenden Kräfte nicht punktuell an irgendwelchen Kanten oder Lamellen in den Lamellenträger ein, sondern gleicht diese punktuelle bzw. linienförmige Belastung entsprechend aus. Damit kommt es zu einer gleichmäßigen Einleitung der auftretenden Kräfte in den Lamellenträger, welchen die Oberfläche des Lamellenträgers aus Leichtmetall dann sehr gut standhalten kann.
  • In einer besonders günstigen und vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Getriebes ist es ferner vorgesehen, dass Zylinder für ein Kolben-Zylinder-System, insbesondere zur Ansteuerung der Lamellenbremse oder Lamellenkupplung, in dem Lamellenträger integriert ausgeführt sind. Der Aufbau des Lamellenträgers aus Leichtmetallguss erlaubt eine sehr komplexe Formgebung. Dadurch können Zylinder unmittelbar in den Lamellenträger mit integriert werden, welche dann lediglich mit einem Kolben bestückt werden müssen, um beispielsweise hydraulisch, oder gegebenenfalls auch pneumatisch, über den Kolben entsprechende Druckkräfte auf die Lamellen aufzubringen, um beispielsweise die Lamellenkupplung oder -bremse zu schließen. Die erhöhte Komplexität durch die Kombination von verschiedenen Elementen in einem Bauteil verringert die Kosten zur Herstellung sowie die Anzahl der zu montierenden beziehungsweise zu verbindenden Bauteile. Dies ist insbesondere bei Lamellenträgern aus Leichtmetallguss möglich und erschließt damit bei dem erfindungsgemäßen Getriebe die genannten Vorteile. Bei den herkömmlichen Lamellenträgern beispielsweise aus Grauguss müsste man verschiedene Elemente aufbauen, welche dann aufwändig und teuer so bearbeitet werden müssen, dass diese – gegebenenfalls dichtend – zu verbinden sind. Neben dieser verteuerten Herstellung wäre auch der sehr hohe Montageaufwand hinsichtlich der Kosten nachteilig. All dies wird durch den Aufbau des Lamellenträgers aus Leichtmetallguss in der hier beschriebenen Ausgestaltungsvariante beim erfindungsgemäßen Getriebe vermieden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Aufbaus sind ferner in den restlichen abhängigen Ansprüchen angegeben und/oder ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert ist.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein schematisch angedeutetes Automatgetriebe; und
  • 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Lamellenträgers gemäß der Erfindung.
  • In der Darstellung der 1 ist ein Automatgetriebe 1 in einer sehr stark schematisierten Darstellung zu erkennen. Das Automatgetriebe 1 ist dabei ein mögliches Beispiel für ein erfindungsgemäßes Getriebe. Neben derartigen Automatgetrieben 1 wären auch alle anderen Getriebe, welche über separate Lamellenkupplungen und/oder Lamellenbremsen betreibbar sind, für die Ausgestaltung gemäß der Erfindung geeignet. Dies könnten beispielsweise auch Achsgetriebe oder dergleichen sein.
  • Dabei wurde in der für 1 gewählten Schnittdarstellung lediglich eine Hälfte des im Wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebauten Querschnitts gezeichnet. Das Automatgetriebe 1 der 1 ist ein sogenanntes Differentialwandlergetriebe. Es weist in an sich bekannter Art und Weise einen Eingangskorb 2, einen hydrodynamischen Wandler 3 sowie einen hier nur schematisch mit einigen Bauteilen angedeuteten Ausgangskorb auf. Das Funktionsprinzip eines solchen hydrodynamischen Differentialwandlergetriebes mit einer entsprechenden Aufteilung in einen mechanischen und einen hydrodynamischen Zweig ist dabei aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt, sodass hierauf nicht näher eingegangen wird. Auch der Aufbau des Eingangskorbs 2, welcher hier mit zwei Planetengetrieben 5, 6 dargestellt ist, ist soweit aus dem Stand der Technik bekannt. Außerdem ist der gesamte Aufbau des hier dargestellten Automatgetriebes 1 lediglich beispielhaft zu verstehen, da dieser Aufbau für die Erfindung im Kern nicht wesentlich ist. Alternativ zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel, beispielsweise des Eingangskorbs 2 oder des Automatgetriebes 1 an sich, wären auch alternative Ausgestaltungen beispielsweise mit nur einem Planetensatz oder ohne den hydrodynamischen Wandler 3 denkbar.
  • In der Darstellung der 1 ist nun zu erkennen, dass im Bereich des Eingangskorbs 2 beispielhaft drei Lamellenkupplungen dargestellt sind. Diese drei Lamellenkupplungen 7, 8, 9 müssen dabei nicht die einzigen Lamellenkupplungen bzw. Lamellenbremsen des Automatgetriebes sein. Eine Lamellenkupplung oder eine Lamellenbremse, wobei der Unterschied lediglich darin liegt, dass eine Kupplung zwei rotierende Teile voneinander trennt oder miteinander verbindet und eine Lamellenbremse ein rotierendes Teil gegenüber einem feststehenden Teil freigibt oder festhält, sind dabei im Prinzip immer so aufgebaut, dass ineinander kämmende Lamellen, wie sie in der Figur durch die Linien angedeutet sind, teilweise mit dem einen Bauteil, hier einem Lamellenträger 10, verbunden sind und andererseits mit einem weiteren Bauteil bzw. Lamellenträger, in dem hier dargestellten Fall jeweils mit 11.1, 11.2 und 11.3 bezeichnet. Die Lamellenträger 11.1 und 11.2 sind beispielsweise fest mit dem jeweiligen Außenrad der Planetengetriebe 5, 6 verbunden, während der mit 11.3 bezeichnete Lamellenträger mit dem Planetenträger des zweiten Planetengetriebes 6 in Verbindung steht.
  • Die hier nur an einer einzigen Stelle beispielhaft mit einem Bezugszeichen versehenen Lamellen 12 weisen dabei typischerweise eine kreisringförmige Kontur auf, welche mit entsprechenden Abschnitten versehen ist, welche so mit den Lamellenträgern 10, 11 korrespondieren, dass die Lamellen in Rotationsrichtung fest oder mit geringem Spiel in dem Lamellenträger 10, 11 gehaltert sind, während in axialer Richtung des Automatgetriebes 1 ein Verschieben der Lamellen möglich ist, sodass die mit den unterschiedlichen Bauteilen korrespondierenden Lamellen gegeneinander gedrückt werden können und durch die zwischen den Lamellen auftretende Reibung diese Bauteile reibschlüssig miteinander verbinden.
  • In der Darstellung der 2 ist nun beispielhaft der Lamellenträger 10 dargestellt. Dieser weist eine etwa kreisringförmige Ausgestaltung auf und trägt mehrere Lamellen 12, von welchen hier eine zu erkennen ist. Die Lamelle 12 ist ebenfalls im Wesentlichen kreisringförmig ausgebildet. Der Lamellenträger 10 weist Abschnitte 13 auf, welche mit in axialer Richtung, also in der Richtung senkrecht zur dargestellten Zeichnungsebene der 2 verlaufenden Nuten 14 der Lamellen 12 korrespondieren. Die Lamellen 12 sind in axialer Richtung verschieblich und werden durch die Abschnitte 13 und die Nuten 14 in Rotationsrichtung festgehalten bzw. auf einen kleinen möglichen Verdrehwinkel gegeneinander begrenzt. Zwischen den Abschnitten 13 und den Nuten 14 sind nun Bauteile 15 eingebracht, welche aus einem Werkstoff ausgebildet sind, der härter ist als der Werkstoff des Lamellenträgers 10. Die Lamellen 12 sind typischerweise aus einem Stahlwerkstoff hergestellt, beispielsweise durch Ausstanzen. Wird nun der Lamellenträger 10 aus einem Leichtmetallguss hergestellt, so kann es zu einer Beschädigung des Lamellenträgers 10 kommen, da die ausgestanzten Lamellen 12 sich an Kanten entsprechend in das Material des Lamellenträgers 10 eingraben können. Durch die Zwischenschicht aus dem Bauteil 15 wird dies verhindert.
  • Das Bauteil 15 kann dabei insbesondere als Blechteil ausgebildet sein, welches bevorzugt aus einem Stahlblech hergestellt ist. Das Blechteil kann eine Dicke von 0,3–5 mm, insbesondere ca. 1,5–3 mm aufweisen. Durch einen Walzprozess kann diese Dicke sehr exakt mit vergleichsweise wenig Aufwand bei der Herstellung des Bauteils 15 erzielt werden. Das Bauteil 15 dient nun dazu, die punktuell oder als Linienpressung auftretenden Kräfte der Lamellen 12 aufzunehmen und diese über die gesamte zur Verfügung stehende Fläche gleichmäßig in den Bereich des Lamellenträgers 10 beziehungsweise der Anschnitte 13 einzuleiten. Damit kann eine sehr gleichmäßige Kraftverteilung in dem Lamellenträger 10 erreicht werden, sodass eine Beschädigung aufgrund der Lamellen 12, welche dann zu einem Verkanten und Verhaken der Lamellen 12 bei der Bewegung in axialer Richtung führen könnte, verhindert werden kann. Das Bauteil 15 ermöglicht es damit, einen Lamellenträger 10 aus einem Material einzusetzen, welches deutlich weicher als das Material der Lamellen 12 ist. Der Lamellenträger 10 kann bei diesem Aufbau also in besonders günstiger und vorteilhafter Weise aus einem Leichtmetallguss hergestellt werden. Dies ermöglicht den Aufbau des Lamellenträgers 10 mit sehr komplexer Formgebung. Dennoch ist das Bauteil an sich vergleichsweise leicht und trotz seiner gegebenenfalls auf einem sehr großen Durchmesser rotierenden Massen weist es gegenüber herkömmlichen Lamellenträgern 10 aus Stahlguss oder Grauguss ein deutlich geringeres Trägheitsmoment auf. Der Lamellenträger 10 mit der entsprechenden Einlage des Bauteils 15 ermöglicht so ein sehr leichtes und energiesparendes Getriebe 1.
  • In der Darstellung der 2 sind dabei vier der Bauteile 15 beispielhaft dargestellt. Je zwei dieser Bauteile 15 sind dabei in einer anderen Art und Weise ausgebildet. Dies wird im Normalfall typischerweise nicht der Fall sein, sondern alle Bauteile 15 an dem Lamellenträger 10 bzw. im gesamten Getriebe 1 werden in der gleichen Art und Weise ausgebildet sein. Die Darstellung von zwei verschiedenen konstruktiven Varianten des Bauteils 15 in der 2 dient nur zur Erläuterung der möglichen konstruktiven Ausgestaltungen für die Bauteile 15.
  • Betrachtet man nun das Bauteil 15, welches in der Darstellung der 2 oben angeordnet ist, so ist zu erkennen, dass sowohl die Abschnitte 13 als auch die Nut 14 gegenüber dem Bauteil 15 ein gewisses Spiel aufweisen. Dabei ist das Bauteil 15 so geformt, dass es sich an die entlang des Umfangs verlaufende Kontur der Nut 14 entsprechend anpasst, ebenso wie der Abschnitt 13. Betrachtet man das in 2 links gezeigte Bauteil 15, so weist dieses ebenfalls gegenüber dem Abschnitt 13 als auch gegenüber der Nut 14 ein entsprechendes Spiel auf. Allerdings ist das Bauteil 15 und die den Lamellen 12 zugewandte Seite des Abschnitts 13 gerade ausgebildet. Dies kann hinsichtlich der Herstellung der Lamelle 12 und des Bauteils 15 entsprechend günstiger sein. Da der von den Abschnitten 13 auf den Bereich der Lamellen 10 aufgebrachte Druck sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung verteilt, also die Seitenwände der Nut 14 und nicht den Nutgrund belastet, spielt die Form des Nutgrundes für die mechanische Funktionalität eine untergeordnete Rolle. Verbunden mit einer leichteren Herstellbarkeit insbesondere des Bauteils 15 können also bei der in 2 links dargestellten Variante Kosten eingespart werden.
  • Die in 2 unten dargestellte Variante des Bauteils 15 entspricht der links dargestellten Variante, während die rechts dargestellte Variante der oben dargestellten Variante entspricht.
  • Die Bauteile 15 selbst können dabei wie bereits erwähnt in bevorzugter Art und Weise aus einem Blech, insbesondere einem Stahlblech, hergestellt werden. Dieses ist über Walzprozesse sehr exakt in der gewünschten Dicke herstellbar, beispielsweise in einer Dicke von 0,3–5 mm, bevorzugt ca. 1,5–3 mm. Ein solches Blech, beispielsweise mit einer Blechstärke von 2 mm, kann dann eine entsprechende gleichmäßige Verteilung der von den Lamellen 12 auf den Lamellenträger 10 wirkenden Kräfte gewährleisten. Um die Funktionalität noch zu verbessern kann es außerdem vorgesehen sein, dass das Blech des Bauteils 15 gehärtet wird und ergänzend oder alternativ hierzu mit einer entsprechenden Oberflächenbeschichtung in Form einer Hartschicht auf wenigstens einer seiner Oberflächen versehen ist. Eine solche Hartschicht kann beispielsweise durch Nitrocarbonieren oder dergleichen hergestellt werden. Außerdem ist es selbstverständlich auch denkbar, nur die Oberfläche des Bauteils 15 entsprechend zu härten, während es im Kern „weich” bleibt.
  • Das Bauteil 15 als eigenständiges Bauteil bringt dabei entsprechende Vorteile bei der Montage und gegebenenfalls auch beim Austausch eines gegebenenfalls beschädigten Bauteils 15 mit sich. Dennoch wäre es prinzipiell natürlich denkbar, anstelle des Bauteils 15 unmittelbar auf dem Lamellenträger 10 eine entsprechende Beschichtung anzubringen, beispielsweise eine aufgespritzte Hartmetallschicht, eine keramische Schicht oder dergleichen. Auch eine solche Schicht würde bei einer ausreichenden Schichtdicke von beispielsweise einigen 100 Mikrometern eine entsprechende Gleichverteilung der Belastung durch die einzelnen Lamellen 12 im Bereich der Abschnitte 13 des Lamellenträgers 10 ermöglichen und könnte so zu einer prinzipiell ähnlichen Funktionalität, wie durch das eigenständige Bauteil 15 als harte Zwischenschicht, führen.
  • Da über die Bauteile 15 nun die Herstellung des Lamellenträgers 10 oder auch des von Innen in die Lamellen 12 greifenden Lamellenträgers 11 gemäß 1 aus einem Leichtmetallguss realisiert werden kann, kann der Lamellenträger 10, 11 in seiner Formgebung entsprechend komplex ausgeführt werden. In der Darstellung der 1 sind hierfür beispielhaft im Lamellenträger 10 drei integrierte Kolben-Zylinder-Systeme 16 zu erkennen. Jedes dieser Kolben-Zylinder-Systeme 16 besteht aus einem Zylinder, welcher unmittelbar in den Lamellenträger 10 mit integriert ausgebildet ist. Er wird also bei der Herstellung des Lamellenträgers 10 über ein Gießverfahren in diesen mit eingegossen. In jedem dieser Zylinder läuft dann ein hier nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehener Kolben, welcher beispielsweise dazu geeignet ist, die Lamellen 12 der Lamellenkupplungen 7, 8 und 9 so gegeneinander zu pressen, dass diese in einen reibenden Kontakt zueinander gelangen und die Lamellenträger 10 und 11 selektiv miteinander verbinden. In an sich bekannter Art und Weise können die Kolben- Zylinder-Systeme 16 dabei beispielsweise über hydraulischen Druck angesteuert werden, wie dies in Automatgetrieben 1 allgemein bekannt und üblich ist. Auch an sich bekannte und übliche Federsysteme, beispielsweise zur Rückstellung der Kolben, welche hier ebenfalls nicht dargestellt sind, sind selbstverständlich ebenso denkbar und möglich.
  • Abschließend soll hier noch angemerkt werden, dass nicht nur die Lamellenträger 10, 11, sondern selbstverständlich auch ein Getriebegehäuse 17 des Automatgetriebes 1 aus demselben Material, wie die Lamellenträger 10, 11 ausgeführt werden kann. Damit ist insgesamt ein sehr leichtes Getriebe mit günstigen Herstellungskosten bei hoher Flexibilität des Herstellungsverfahrens und der hergestellten gegossenen Bauelemente möglich. Durch den Einsatz der Bauteile 15 als Zwischenelement zwischen den Lamellen 12 und den Lamellenträger 10, 11 wird dennoch eine sichere Funktionalität des Automatgetriebes 1 gewährleistet. Außerdem kann im Falle eines Verschleißes durch einen einfachen Wechsel der Lamellen und/oder der Bauteile 15 eine Instandsetzung des Automatgetriebes 1 erfolgen, ohne dass die sehr komplex geformten, aufwendigen und teuren Lamellenträger 10, 11 ausgetauscht werden müssten. Bei dem hier beschriebenen Automatgetriebe 1 wird also außerdem erreicht, dass eine Wartung einfach und kostengünstig möglich ist und ein Austausch eventueller Bauelemente sich auf einfache und kostengünstig herzustellende Elemente wie die Lamellen 12 und die Bauteile 15 beschränkt.

Claims (9)

  1. Getriebe mit 1.1 wenigstens einer schaltbaren Lamellenkupplung oder Lamellenbremse; 1.2 wenigstens einem Lamellenträger, in welchem die Lamellen in wenigstens einer Richtung beweglich gelagert sind, wobei 1.3 der Lamellenträger aus einem Gusswerkstoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass 1.4 der Lamellenträger (10, 11) aus einem Leichtmetallguss ausgebildet ist, wobei 1.5 zwischen dem Lamellenträger (10, 11) und den Lamellen (12) im Bereich der Lagerung ein Werkstoff angeordnet ist, welcher härter als der Werkstoff des Lamellenträgers (10, 11) ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff als eigenständiges Bauteil (15) ausgebildet ist.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (15) aus einem Blech, bevorzugt einem Stahlblech, ausgebildet ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (15) mit einer Hartschicht beschichtet ist.
  5. Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (15) gehärtet ist.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (15) eine Dicke von 0,3–5 mm, bevorzugt 1,5–3 mm, aufweist.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zylinder für ein Kolben-Zylinder-System (16) insbesondere zur Ansteuerung der Lamellenkupplungen oder Lamellenbremsen (7, 8, 9) in dem Lamellenträger (10) integriert ausgeführt sind.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens ein Planetengetriebe (5, 6) und wenigstens einen hydrodynamischen Wandler (3).
  9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebegehäuse (17) in Leichtmetallguss ausgeführt ist.
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